DE3223995C2 - - Google Patents

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DE3223995C2
DE3223995C2 DE19823223995 DE3223995A DE3223995C2 DE 3223995 C2 DE3223995 C2 DE 3223995C2 DE 19823223995 DE19823223995 DE 19823223995 DE 3223995 A DE3223995 A DE 3223995A DE 3223995 C2 DE3223995 C2 DE 3223995C2
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DE19823223995
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DE3223995A1 (de
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Peter 6953 Gundelsheim De Kwasny
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Peter Kwasny GmbH
Original Assignee
Peter Kwasny GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/502Coaxial connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebinde aus zwei Farbdosen mit gleichem Durchmesser, die achsgleich miteinander unter Zwischenschaltung eines gummielastischen Ringes, dessen zylin­ drische Außenwand die einander zugekehrten Enden der Dosenmän­ tel umfaßt, während dessen Innenwand dem durch die Mantelrän­ der und einen zwischen den Dosen belassenen Spalt gebildeten Profil angepaßt ist, verbunden sind.
Spraydosen zur Schnellreparatur von Lackschäden sind mit Treibmittel und Sprühlack und mit Stahlkugeln zum Aufrühren des Farbsedimentes gefüllt. Sie erbringen jedoch bei der Reparatur von Kratzern in zweischichtigen Lackierungen kein befriedigendes Ergebnis, insbesondere nicht bei Metallic­ lackierungen für Autos, die eine zusätzliche klare Decklack­ schicht aufweisen. Weder wird mit den bekannten Spraydosen im auszubessernden Bereich der Hochglanz der Originallackierung erzielt, noch eine genügend gleichmäßige Konzentration und Verteilung des Sedimentes, so daß die reparierte Stelle blind aussieht und an einem etwas abweichenden Farbton nachteilig erkennbar bleibt.
Zur Vermeidung dieser Mängel ist es bekannt, mit zwei ver­ schiedenen Spraydosen nacheinander zu arbeiten, wobei die eine Spraydose den Basislack und die andere den darüber zu sprit­ zenden Klarlack enthält. Damit beide Dosentypen im Interesse einer rationellen Serienfertigung in den gleichen Automaten etikettiert und verpackt werden können und sich in die ge­ normten Fächer der Verkaufsaufsteller schieben lassen und dabei sichtbar bleiben, werden beide Dosentypen in der glei­ chen Normgröße hergestellt und anschließend paarweise neben­ einander verpackt. Dadurch erhöhen sich die Herstellungs­ kosten, weil für eine zweischichtige Reparatur etwa doppelt so viel Basislack wie Klarlack gebraucht wird, so daß die Füllung der Klarlackdose nur etwa zur Hälfte genutzt werden kann. Außerdem werden die beiden Dosen vom Verbraucher, bei dem es sich in der Regel um einen handwerklich nicht besonders vorge­ bildeten Autofahrer handelt, leicht verwechselt. Wenn er nämlich zuerst mit der Klarlackdose anstatt mit der gleich aussehenden Grundlackdose sprayt, ist die Reparatur verdorben. Es kann auch vorkommen, daß der Verbraucher nur die Grundlack­ dose einkauft, weil er daran gewöhnt ist, mit einer einzigen Spraydose kleine Schäden zu reparieren, und glaubt, die neben der Grundlackdose in einem Verkaufsregal angebotene Klarlack­ dose entbehren zu können. Auch dann wird die Lackreparatur wenig erfolgreich und der Lack blind sein.
Aus der DE-OS 20 00 371 ist nun bereits ein Verbindungsstück für Behälter, wie Büchsen, Fässer oder dgl. bekannt, bei dem ein Zwischenelement, welches zwischen die beiden aufeinander­ zusetzenden Ränder der Behälter einsetzbar ist, vorgesehen ist, an dem nach oben und unten gerichtete Flansche angesetzt sind, wobei der obere Flansch den einen Rand des beim Stapeln oben aufgesetzten Behälters umfaßt und der untere Flansch den einen Rand des beim Stapeln unten stehenden Behälters. Damit sollen mehrere Behälter zu einer Einheit verbunden und trans­ portiert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Gebinde der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß die für eine zweischichtige Reparatur jeweils erforderlichen beiden Spraydosen rationell auf einem einzigen Automaten konfektioniert und dem Verbraucher in den genormten Fächern der Verkaufsregale so angeboten werden können, daß er die beiden richtigen Dosen gemeinsam auswählt, sie in der rich­ tigen Reihenfolge bequem handhabt und eine Verschwendung von Klarlack vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombina­ tion der Merkmale des Patentanspruchs 1.
Damit bilden die beiden Dosen ein schlankes, längliches Ge­ binde, welches in die Fächer vorhandener Verkaufsregale paßt und ohne zusätzlichen Verpackungsaufwand verschickt werden kann, und welches der Hand des Benutzers eine größere Griff­ fläche bietet, ähnlich wie ein Pinsel.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ring nur im Bereich der Einziehungen der Dosenmäntel angeordnet ist und sein Durchmesser demjenigen der Dosen entspricht. So können beide Dosen nach ihrer Vereinigung in der Etikettierstation des Konfektionierungsautomaten gleichzeitig mit Etiketten versehen werden und ggf. an­ schließend gleichzeitig in eine Verpackungsschachtel geschoben werden, ohne sich dabei zu verkanten oder zu verklemmen.
Zweckmäßig ist die den Grundlack enthaltende Dose etwa doppelt so lang wie die den Klarlack aufnehmende Sprühdose. Dadurch kann die Lackfüllung restlos aufgebraucht werden und der Benutzer erkennt an der unterschiedlichen Dosenlänge, welche Sprühdose er zuerst anwenden muß.
In Weiterbildung der Erfindung kann auf der den Klarlack enthaltenden Dose eine Schutzkappe mit konkavem Boden aufge­ steckt sein, so daß das Gebinde mit dieser Kappe auch auf einer unebenen Unterlage sicher steht. Außerdem kann gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung auf der den Grundlack enthaltenden Dose eine Schutzkappe mit ebenem als Farbträger ausgebildeten Boden aufgesteckt sein. Die Farbe entspricht dabei zweckmäßigerweise der Farbe des Grundlackes, so daß man bereits vor Öffnung des Gebindes erkennen kann, ob man die richtige Farbe gewählt hat.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer einzigen Figur schematisch und teilweise im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Eine längere, farbigen Grundlack enthaltende Dose 1 und eine kürzere, den Klarlack enthaltende Dose 2 sind mit ihren zur Vergrößerung der Druckfestigkeit konvexen Böden 3 unter Bil­ dung eines Spaltes 4 einander zugekehrt und zur Bildung eines Gebindes miteinander verbunden. In dem Verbindungsbereich haben die Mäntel der Dosen 1 und 2 je eine Einziehung, welche etwas überragt wird von einem Bördelrand 6 des zugehörigen Dosenbodens 3. Dadurch wird ein Profil mit Hinterschneidungen gebildet, in welches eine entsprechend profilierte Innenwand 7 eines gummielastischen Ringes 8 haftschlüssig faßt, dessen Außenwand 9 zylindrisch ist und die Mantelflächen der Dosen 1 und 2 höchstens geringfügig überragt.
Mit 10 ist eine ventilseitig auf der mit Klarlack gefüllten Dose 2 aufgesteckte Schutzkappe bezeichnet, welche einen konvexen Boden 11 aufweist. Auf der den Grundlack enthaltenden Dose 1 steckt eine Schutzkappe 12, deren ebener Boden 13 in bekannter Weise als Träger für eine Lackschicht ausgebildet ist. Die die Farbe des eingefüllten Grundlackes zeigende Kappe 12 kann auch durchgefärbt sein.
Die Vereinigung der beiden Dosen 1 und 2 kann automatengerecht in einfacher Weise dadurch geschehen, daß sie mit ihren Boden­ seiten 3 gleichzeitig gegen die beiden Öffnungen des gummi­ elastischen Ringes 8 gedrückt werden, dessen Material dabei zunächst unter Freisetzung der Elastizität in den sich zwischen den beiden Dosenböden bildenden Spalt 4 ausweicht und sich anschließend wieder etwas zurückzieht, wobei der Ring 8 mit seiner Innenwand 7 elastisch in die Hinterschneidungen einschnappt, welche durch die unten eingezogenen Dosenmäntel und anschließenden Bördelränder 6 der Dosenböden 3 gebildet sind. Dadurch entsteht eine stabile Verbindung zwischen den beiden Dosen 1 und 2, auch wenn der Ring 8 im Bereich der nicht eingezogenen Dosenmäntel nur ganz dünnwandig ist oder in Weiterbildung der Erfindung nur im Bereich der Mantel-Ein­ ziehungen vorhanden ist.
Weil es der Verbraucher von der einschichtigen Lackreparatur mit einer Einzeldose gewohnt ist, wird er das erfindungsgemäße Gebinde mit dem standsicheren konvexen Boden 11 nach unten und der den Farbton des Grundlackes zeigenden Schutzkappe 12 nach oben vor sich hinstellen. Dann wird er zwangsläufig die ge­ färbte Schutzkappe 12 abnehmen und zuerst mit der längeren Grundlackdose spritzen, also keinen Fehler machen können. Auch wenn er anschließend das Gerät zum Aufspritzen des Klarlackes umgekehrt in die Hand nimmt, findet er mit seiner Hand auf der ganzen Länge des Gerätes bequem Platz für eine sichere Führung der Spritzdüse, obgleich die Klarlack-Spraydose, um ihre Füllung ganz verwenden zu können, nur etwa halb so lang ist, wie die Grundlack-Spraydose.

Claims (5)

1. Gebinde aus zwei Farbdosen mit gleichem Durchmesser, die achsgleich miteinander unter Zwischenschaltung eines gummi­ elastischen Ringes, dessen zylindrische Außenwand die einander zugekehrten Enden der Dosenmäntel umfaßt, während dessen Innen­ wand dem durch die Mantelränder und einen zwischen den Dosen belassenen Spalt gebildeten Profil angepaßt ist, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen (1, 2) zwei unter­ schiedlich lange Spraydosen zur Schnellreparatur von Lackschä­ den, insbesondere an Autokarosserien, sind, von denen die längere Dose (1) einen Grundlack und die kürzere Dose (2) einen Klarlack enthält, und daß die Dosen (1, 2) an ihren einander zugekehrten Bodenseiten miteinander verbunden sind.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (3) der Dosen (1, 2) konkav mit einer gebördelten Ein­ ziehung (5) der Dosenmäntel ausgebildet sind.
3. Gebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) nur im Bereich der Einziehungen (5) der Dosenmäntel angeordnet ist und sein Durchmesser demjenigen der Dosen (1, 2) entspricht.
4. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Grundlack enthaltende Dose (1) etwa doppelt so lang wie die den Klarlack enthaltende Dose (2) ist.
5. Gebinde nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Klarlack ent­ haltenden Dose (2) eine Schutzkappe (10) mit konkavem Boden (11) und auf der den Grundlack enthaltenden Dose (1) eine Schutzkappe (12) mit einem als Farbträger ausgebildeten Boden (13) aufgesteckt sind.
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