DE3223903A1 - Verfahren zur verwendung einer automatischen rufnummern-, lese- und waehl-vorrichtung ohne benutzung einer nummergabe-vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur verwendung einer automatischen rufnummern-, lese- und waehl-vorrichtung ohne benutzung einer nummergabe-vorrichtung

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DE3223903A1
DE3223903A1 DE19823223903 DE3223903A DE3223903A1 DE 3223903 A1 DE3223903 A1 DE 3223903A1 DE 19823223903 DE19823223903 DE 19823223903 DE 3223903 A DE3223903 A DE 3223903A DE 3223903 A1 DE3223903 A1 DE 3223903A1
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telephone number
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DE19823223903
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English (en)
Inventor
Charles Egon 3160 Lehrte Habermann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/2753Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content
    • H04M1/2755Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content by optical scanning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Nach dem Stand der Techn@k wird in Fernsprech-
  • oder Fernübertragungsanlagen (1ie Rufnummer durch Zahlenwahl oder Drucktastenwahl eingegeben,oder aus Datenverarbeitungsanlagen gesteuert aufg@geben.
  • Es ist die Aufgabe der E@findung, ein Verfahren zu erfinden, welches diese Nachteile mit der Möglichkeit einer irrtümlichen Zahlenfolge und der Wiederholung bei Besetzzeichen vermeidet.
  • Es wird dadurch auch der dafür erforderliche Zeitaufwand und die notwendige Konzentration auf diesen Vorgang vermieden.
  • Es ist die Aufgabe des Verfahrens der Erfindung, die Rufnummernwahl ohne diese Nachteile auf einfache Weise durch optische Einleitung durchzuführen und insbesondere die Möglichkeit der Fehlwahl praktisch auszuschalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine sinnvolle Kombination von für sich bekannten Einheiten durch einen elektronischen Ablauf der Vorgänge erreicht.
  • Das Verfahren der Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert.
  • Die Unteransprüche betreffen die alternative Ausgestaltung d(-'s Verfahrens der Erfindung.
  • Die Lösung des Verfahrens der Erfindung ergibt sich auch aus der Anlage zu seiner Durch führung,sowie aus den darduf bezogenen Unteransprüchen zu ihrer alternativen Ausgestaltung.
  • Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung ist in einer Anordnung in der Figur als Blockdiagramm dargestellt.
  • Es bedeuten darin die Ziffern folgende Einheiten: Ziffer Einheit 1 Leseeinrichtung 2 Logikprüfer 2a Kontrollzähler 2b Rücksetzschaltung 3 (3a) Speicher (Nebenspeicher) 4 Anzeigenfeld.
  • 5 Ausgabesteuerung 6 Anpassungsschaltung 7 Anpassungsschalter 8 Sensor 9 Zustandsanzeige 10 Lesefreigabe 11 Vorrangsteuerung 12 Eingangsauswahlschaltung 13 Zugangsfreigabeschaltung 14 Pulsformer 15 Abfragezähler 16 (16a) Codewandler (Decodierer) 17 Stromversorgung 18 Taktversorgung Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung te 11 L eine sinnvolle Anordnung der Einhe@ten zur Lösung ihrer Aufgabe dlr Das Verfahren der Eri'iniung blei Lt den Vorteil,dass die Ablesung der strichkodierten Rufnummer rasch,sicher,fehlerfrei und durch die Anztige optisch kontrollierbar,erfolgen kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin,dass die Herstellung der Strichkodierung in Druckereien unabhängig und vorher erfolyt und somitder Zeitaufwand bei der eigentlichen Wahl der Rufnummer des anzusprechenden Teilnehmers entfällt.
  • Die Strichkodierung kann auf Geschäftsbriefen,auf Geschäftskarten,wie Visitenkarten,auf Rechnungen,auf Werbungsmaterial und auf Verpackungsmaterial erfolgen.
  • Diese flachen Unterlagen werden in die Leseeinrichtung eingegeben oder durch Hinwegführen der Leseeinrichtung über die kodierte Unterlage eingelesen.
  • Es ist somit auch vorzugsweise möglich, die Leseeinrichtung in Fernsprecher einzubauen,und diese strichcodierte Rufnummer im Bedarfsfall nach Abnahme des Hörers mit diesem über Einlesung von der strichkodierten Unterlage abzulesen.Es ist somit keine zusätzliche Leseeinheit in einem besonderen Gerat notwendig.Auch dLe Anlage gems dem Verfahren der Erfindung kann mit ihrer Anordnung pleitzsparend mit der l.ese-und Wähivorrichtung konstruktiv verbunden sein.
  • Für die Strichkodierung der Unterlagen zur Durchfüh@ung dts Verfahrens der Erfindung kunn die weit verbreitete Normkodierung , die EAN-Kodierung, verwendet werden,bei welcher jede Ziffer aus sieben gleichbreiten,parallelen Stricheinheiten besteht,die lediglich im Kontrast unterschiedlich sind.
  • Es ist zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung auch möglich,die anzuwählenden Teilnehmer karteimässig auf strichkodierten Unterlagen bereit zu halten,sodass die Heranziehung der geschäftlichen Unterlagen nicht notwendig ist.Diese Möglichkeit ist besonders dann vorteilhaft,wenn die Leseeinrichtung in dem Telefonhörer installiert ist.
  • Gerade in den Eällen,in denen es aus besonderem Anlass auf die eilige Herstellung der Verbindung mit dem anzusprechenden Teil@ehmer ankommt,bringt das Verfahren der Erfindung mit der Anlage und Anordnung ZU seiner Durchführung erhebli@he Vorteile.D@es g@lt insbesondere bei. Notfällen,in denen die rasche und sichere H@@stellung der Verbindung ohne besonderen Aufwand und Konzentration lebensnotwendig ist.
  • Es ist im allgemeinen die Strichkodierung der Unterlage @ür die Einlesung in die Lesee@n@@chtung (1) ausre@chend.
  • Diese Strichkodierung kann auch auf verpakter Ware angeordnet sein,insbesondere bei kleinen Einheiten des gewerblichen und personlichen Bedartes.
  • Es ist nach dem Verfahren gemass der E,rfLndung mit der Anlage zu seiner Durchführung möglich,diese Strichkodierung auch auf solchen Gegenständen und auf ihrer äusseren Verpackung abzulesen.
  • Es sind lediglich Sonderfälle,in denen die Benutzung der konventionellen Eingabe für Vorwahl- oder Nachwahl-Nummern erforderlich wird.Dies ist dann der Fall,wenn eine Auslandsvorwahl notwendig ist,sofern diese nicht bei Verbindung aus dem Ausland bereits berücksichtigt ist.
  • Dies kann auch bei der Nachwahl dann erforderlich sein,wenn eine direkte Verbindung mit einer Nebenstelle hergestellt werden soll.
  • Es ist aber ohne weiteres möglich,dass diese Nebenstelle,insbesondere bei Briefkorrespondenz,mit einkodiert wird.
  • Jedenfalls wird das Verfahren der Erfindung mit der Anordnung zu seiner Durchführung durch diese Sonderfälle nicht behindert, sondern diese können durch sinngemässe Vorbereitung weitgehend interg@lert werden,oder diese können kombiniert werden,sodass sich in der Praxis keine Beschränkung @rgibt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Verwendung einer automatischer Rufnummern-Lese - und Wähl Vorrichtung ohne Benutzung einer Nummerngabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,dass in die Leseeinrichtung (1) eine strichkodierte Rufnummer auf einer flachen Unterlage eingeschoben oder die Leseeinrichtung (1) über die strichkodierte Unterlage geführt wird, danach die dekodierte Rufnummer in einem Logikprüfer (2) auf Richtigkeit geprüft und bei Richtigkeit über die Zugangsfreigabe (13) in den Speicher (3) eingespeichert wird, und gleichzeitig im Anzeigenfeld (4) sichtbar angezeigt wird,danach die Rufnummer von der Ausgabesteuerung (5) zum Aufbau der Verbindung,wie der Rernsprech- und Fernübertragungsverbindung,über eine AnpasSungsschaltung (6) ausgesendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet,dass der strichkodierten Rufnummer über den Anpassungsschalter (7) unter Verwendung bekannter Nummerngebervorrichtungen eine Vorwahlnummer,wie eine Länderkennzahl, vorangestellt wird,solange die Lesefreigabe (10) durch die Vorrangsteuerung (11) der Eingangsauswahlschaltunq (12) noch nicht erfolgt ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass sofern die eingegebene Rufnummer durch äussere Einflüsse, wie eine unsaubere (der geknickte glatte Unterlage,nicht logisch isr ueber die Kontroll-(2a) und Rücksetz-Einrichtung (2b) der Lesevorgang in der Leseeinrichtung (1) wiederholt -wird.
  4. 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,dass die Leseeinrichtung (1) aus dem Sensor; 8 ),gegebenenfalls einer Lichtquelle, dem Pulsformer (14),dem Abfragezähler (15) und dem Codewandler (16) und Decodierer (16a) besteht.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4'dadurch gekennzeichnet,dass dee Leseeinrichtung (1) mit der Lesefreigabe (lO),mit dem Zustandsanzeiger (9), sowie mit dem Speicher (3) mit der Inhaltsanzeige (4),der Ausgabesteuerung (5) und dem Anpassungschalter (6) verbunden ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,dass diese die Anpassungschaltung (7) mit der Vorrangsteuerung (11) und der Eingangsauswahlschaltung (12) und die Zugangsfreigabeschaltung (13) aufweist.
  7. 7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Loikschaltung aus dem Logikprüfer (2),dem Kontrollzähler (2a) und -der Weitergabe und der Rücksetzschaltung (2b) besteht
  8. 8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7,dadurch yekennzeichnet,dass diese die Stromversorgung (17) und die Taktversorgung (18) aufweist.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die eingegebene Rufnummer,gegebenEalls mit Vor-oder nachgesetzter Zusatzziffernfolge in dem Speicher (3) eingespeichert bleibt und wiederholbart aktivierbar ist über die Ausgabesteuerung (5) bis eine neue,kodierte Rufnummer eingelesen wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass über die Ausgabesteuerung (5) eine externe Impulsgabeeinrichtung (19) durch einen Auslöseimpuls den Speicher (3) zur Aussendung einer vorgegebenen Rufnummer aus dem Nebenspeicher (3b),wie eine Notrufnummer,veranlasst.
    ll.Verwendung einer automatischen Rufnummern-Lese- und Wähl-Vorrichtung zum Eingeben einer strichkodierten Rufnummer auf einer flachen Unterlage wie auf Geschäftsbriefen,Geschäftskarten (Visitenkarten),Rechnungen,Frachtbriefen, Werbungsmaterial,sowie auf Verpackungsmaterial,oder auf karteimässigen Unterlagen in eine Leseeinrichtung (1) durch Einschieben oder durch Überführen über die strichkodierte Unterlage,danach Prüfung der kodierten Rufnummer in einem Logikprüfer (2)auf Richtigkeit,und Einspeicherung in den Speicher (3) bei Richtigkeit über die Zugangsfreigabe (13) unter gleichzeitiger Sichtbarmachung der Rufnummer im An-zeigenfeld (4), danach Aussendung der Rufnummer von der Ausgabesteuerung (5) zum Aufbau der Ferniprech- oder Fern -übertragungs-Verbindung über eine Anpassungsschaltung (6).
DE19823223903 1982-06-26 1982-06-26 Verfahren zur verwendung einer automatischen rufnummern-, lese- und waehl-vorrichtung ohne benutzung einer nummergabe-vorrichtung Withdrawn DE3223903A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317496A1 (de) * 1987-09-14 1989-05-24 Ascom Autophon Ag Telefonstation mit einem Teilnehmerverzeichnis

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