DE3223373C2 - - Google Patents
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- DE3223373C2 DE3223373C2 DE19823223373 DE3223373A DE3223373C2 DE 3223373 C2 DE3223373 C2 DE 3223373C2 DE 19823223373 DE19823223373 DE 19823223373 DE 3223373 A DE3223373 A DE 3223373A DE 3223373 C2 DE3223373 C2 DE 3223373C2
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B37/46—Roll speed or drive motor control
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B2275/02—Speed
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- B21B2275/05—Speed difference between top and bottom rolls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
- Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung
und Regelung der Geschwindigkeit von mit unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten betriebenen Walzen einer
kontinuierlich arbeitenden Walzstraße gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE 28 08 194 A1
bekannt, welche Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen
aufweist, die unabhängig voneinander die Drehzahlen
der oberen und unteren Walzen jedes Walzenständers einstellen.
Zur Einstellung des Verhältnisses der Umfangsgeschwindigkeit
der oberen Walze zu der der unteren Walze,
die durch die Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen
jedes Walzenständers vorgegeben werden, enthält
die bekannte Vorrichtung ebenfalls entsprechende Verstärkungs-Einstelleinrichtungen.
Die Umfangsgeschwindigkeiten
der einzelnen Walzen werden jeweils von separaten
Geschwindigkeitsreglereinheiten eingestellt, von denen
jeweils eine bestimmte Geschwindigkeitsreglereinheit einem
bestimmten Walzenpaar zugeordnet ist. Es hat sich
jedoch als nachteilig herausgestellt, daß aufgrund dieser
Art der separaten Geschwindigkeitsregelung die einzelnen
Walzen schnell abgenutzt werden.
Bei bekannten Warmbandwalzstraßen werden
die oberen und unteren Walzen der Walzstraße
in jeder Walzstufe über einen einzelnen Elektromotor
über ein entsprechendes Antriebsgestell
angetrieben. Dies hat zur Folge, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der oberen und unteren Walzen
bis auf Unterschiede in den Walzenradien miteinander
übereinstimmte. In letzter Zeit werden
jedoch Walzverfahren mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
angewandt, bei denen das Walzgut
zwischen den oberen und unteren Walzen durchgeführt
wird, die eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit
aufweisen. Auf diese Weise wird
die Walzentrennkraft verringert bzw. im Hinblick
auf das Walzgut verbesserte Walzguteigenschaften
hervorgerufen bzw. eine Verringerung
der Walzenabnutzung und eine Verringerung des
sogenannten "Kantenverschleißes" erzielt. Unter
"Kantenverschleiß" versteht man eine übermäßige
Reduzierung des Walzstreifens an den Rändern
aufgrund von Durchbiegungen oder Deformationen
der Walzen, die durch große Walzentrennkräfte
hervorgerufen werden. Dieses Walzverfahren
macht einen Walzenantrieb mit einem sogenannten
Zwillingsantrieb erforderlich, der die oberen
und unteren Walzen jeder Walzstraße getrennt
antreibt sowie eine Vorrichtung zur Steuerung
und Regelung der Geschwindigkeit des Antriebssystems
für die oberen und unteren Walzen dergestalt,
daß eine vorbestimmte Beziehung zwischen
den Walzenständern der kontinuierlich arbeitenden
Walzstraße besteht. Insbesondere ist die bekannte
Vorrichtung zum gemeinsamen Antrieb der oberen
und unteren Walzen mit einer Geschwindigkeits-Steuervorrichtung
versehen, d. h. einer Vorrichtung zur
Festlegung der Geschwindigkeit des Walzbandes
bevor es erfaßt wird, einer Vorrichtung zur
Beschleunigung oder zum Abbremsen des Walzbandes
nachdem es erfaßt wurde, sowie einer Geschwindigkeits-Feinregelungseinrichtung
zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Massen-Durchflußleistung zwischen
den einzelnen Walzenständern. Bei den bekannten
Walzstraßen, bei denen die Arbeitswalzen mittels
eines einzigen Antriebs angetrieben wurden, bestand
die Aufgabe der Geschwindigkeits-Regelungsvorrichtung
darin, die Geschwindigkeit der Arbeitswalzen
zwischen den einzelnen Walzenständern zu
steuern und zu regeln. Da bei dieser bekannten Vorrichtung
die Umfangsgeschwindigkeit der oberen
und unteren Walzen gleichmäßig gesteuert bzw.
geregelt wurde, war eine größere Walzkraft erforderlich,
so daß sich die Walzen in erhöhtem Maße
abnutzten, die Walzstraße sehr umfangreich wurde,
das Walzgut ungleiche Eigenschaften aufwies und
eine erhöhte Antriebsenergie erforderlich wurde.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer bekannten
Geschwindigkeits-Steuer- und Regelvorrichtung
einer Warmbandwalzstraße dargestellt, in der
ein zu walzendes Walzband S zwischen den oberen
Walzen 11T, 61T, 71T und den unteren Walzen
11B, 61B, 71B des ersten bis siebten Walzenständers
befördert wird. In dem bekannten Antriebssystem,
bei dem die oberen und unteren Walzen vom selben
Motor angetrieben werden, weisen die oberen und
unteren Walzen keine unterschiedlichen Eigenschaften
auf. Ferner sind Geschwindigkeits-Steuervorrichtungen
12B, 62B und 72B, die Walzenmotoren
enthalten, Andruckvorrichtungen 11,
61, 71 für die oberen Walzen 11T, 61T und 71T,
Schlingenheber 14, 64
und Zuggeschwindigkeitseinstellvorrichtungen
16, 66 und 76 vorgesehen, die in der Weise arbeiten,
daß sie Vorschubbeträge des zu walzenden Walzgutes
S vorgeben und darüber hinaus die Geschwindigkeit
der Walzenmotoren in jedem Walzenständer
vorgeben. Winkeldetektoren 17 und 67
dienen dazu, die Auslenkwinkel der Schlingenheber 14, 64
zu erfassen. Mit den Bezugsziffern 18, 68 sind
manuell betätigbare Vorrichtungen bezeichnet, die
der Feineinstellung der Geschwindigkeit dienen. Mit den Bezugsziffern
19, 69 sind Feinabstimmvorrichtungen bezeichnet, die aus Feinstell-Geschwindigkeits-Steuer- und Regelvorrichtungen
zur Feinabstimmung der Zuggeschwindigkeit
bestehen, ebenso wie die manuell betätigbaren Vorrichtungen
18, 68 zur Feineinstellung der Geschwindigkeit.
Mit der Bezugsziffer 110 ist eine
Stufensteuereinrichtung bezeichnet, während die
Bezugsziffern 111, 611 und 711 Multiplizierglieder
bezeichnen, während mit den Bezugsziffern
112, 612 Addierglieder bezeichnet sind.
In der auf diese Weise aufgebauten konventionellen
Hauptsteuervorrichtung werden die arithmetischen
Operationen durch eine Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung
5 und durch die Zuggeschwindigkeits-Einstellungsvorrichtung
16 in der
Weise durchgeführt, daß vorbestimmte Werte erfüllt
werden, die von dem zuvor berechneten Walzplan
abhängen, bevor das zu walzende Walzgut den ersten
Walzenständer Nr. 1 erreicht. Danach werden die
Geschwindigkeiten der Walzen 11T, 61T und 71T
in jedem der Walzenständer auf eine Walzgut-Durchgangsgeschwindigkeit
eingestellt. In diesem
Beispiel läßt sich die Geschwindigkeit des i-ten
Walzenständers nach der folgenden Gleichung bestimmen:
RPMi = MRH × SSRHi (1)
Hi × Vi = konstant (die Massen-Durchflußleistung ist von i = 1 bis 7 konstant) (3)
worin
RPMi die Umdrehungsgeschwindigkeit des i-ten Walzenständers in (µ/min),
MRH den in Prozenten vorgegebenen Wert der Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung 5,
SSRHi den in (µ/min) vorgegebenen Wert der Geschwindigkeits-Einstellvorrichtung 16 des Walzenmotors des i-ten Walzenständers,
Vi die Walzgutgeschwindigkeit am Ausgang des i-ten Walzenständers,
Hi die gewünschte Walzgutdicke in (mm) am Ausgang des i-ten Walzenständers,
Di den Walzendurchmesser in (m) des i-ten Walzenständers und
1+fi den Voreilbetrag des i-ten Walzenständers bedeutet, wobei i von 1 bis 7 zählt.
RPMi die Umdrehungsgeschwindigkeit des i-ten Walzenständers in (µ/min),
MRH den in Prozenten vorgegebenen Wert der Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung 5,
SSRHi den in (µ/min) vorgegebenen Wert der Geschwindigkeits-Einstellvorrichtung 16 des Walzenmotors des i-ten Walzenständers,
Vi die Walzgutgeschwindigkeit am Ausgang des i-ten Walzenständers,
Hi die gewünschte Walzgutdicke in (mm) am Ausgang des i-ten Walzenständers,
Di den Walzendurchmesser in (m) des i-ten Walzenständers und
1+fi den Voreilbetrag des i-ten Walzenständers bedeutet, wobei i von 1 bis 7 zählt.
Da das Walzgut S durch die Walzen jedes Walzenständers
gewalzt wird, ist es schwierig, die Massenflußleistung
konstant zu halten, d. h. es erweist
sich als schwierig, die Beziehung (3) aufgrund
der plastischen Verformung des Walzgutes S oder
aufgrund der Korrektur des Spalts zwischen den
Walzen mittels der Andruckvorrichtung 11 aufrecht
zuerhalten. Zur Verringerung dieser Abweichungen
ist die Feinabstimmvorrichtung 19 vorgesehen.
Da die Abweichung automatisch oder manuell mittels
der Feinabstimmvorrichtung 19 gesteuert oder geregelt
wird, wird die Geschwindigkeitsvorgabe für
jeden der Walzenständer ausgehend von dem Anfangswert
gemäß Gleichung (1) über die Feinabstimmvorrichtung
19 und das Additionsglied 112 korrigiert.
Daraus ergibt sich, daß die Werte der folgenden
Gleichungen (4), (5) und (6) erzielt werden
und den Geschwindigkeits-Steuervorrichtungen
12B eingegeben werden, die einen Walzenmotor
enthalten, so daß die Massen-Durchflußleistung
konstant gehalten wird:
RPMi = MRH × SSRHi + {VVRi + εi} (4)
Vi = RPMi × π × Di × (1 + fi) (5)
Hi × Vi = konstant (i = 1 bis 7) (6)
worin
VVRi den Ausgang der Feinabstimmvorrichtung und
εi der im i-ten Walzenständer eingegebene stufenweise gesteuerte Ausgang bedeutet.
VVRi den Ausgang der Feinabstimmvorrichtung und
εi der im i-ten Walzenständer eingegebene stufenweise gesteuerte Ausgang bedeutet.
Dabei arbeitet der stufenweise gesteuerte Ausgang
in der Weise, daß der Korrekturbetrag der Feinabstimm-Geschwindigkeit
in einem speziellen Walzenständer
nicht das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen
den anderen Walzenständern beeinflußt. Von der
Stufensteuereinrichtung 110 wird der
in der nachstehenden Gleichung (7) angegebene Wert
zur Korrektur der Geschwindigkeit des ersten Walzenständers
abgegeben:
Durchläuft die Spitze des zu walzenden Walzgutes
S eine Meßwalze und erreicht eine vorbestimmte
Position (bzw. eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte
Haspel), so wird gleichzeitig die
Walzgut-Durchgangsgeschwindigkeit in jedem der
Walzenständer beschleunigt, um die Temperatur
am Ausgang innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
zu halten oder die Produktivität zu erhöhen.
In diesem Falle wird der Ausgang der Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung
5 auf einen
vorbestimmten Wert angehoben, so daß die
Walzen in sämtlichen Walzenständern gleichzeitig
beschleunigt werden und die Massen-Durchflußleistung
konstant gehalten wird.
Zum gleichzeitigen Abbremsen der Walzen aller
Walzenständer wird der Ausgang der Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung
5 auf einen
geforderten Wert abgesenkt.
In der bekannten Vorrichtung, bei der die Arbeitswalzen
von der gleichen Antriebseinheit angetrieben
werden, ist die Geschwindigkeits-Steuervorrichtung
so ausgebildet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Arbeitswalzen eines bestimmten Walzenständers
in Relation zu der der anderen Walzenständer
gesteuert wird. Aus diesem Grunde wird die
Andruckkraft der oberen und unteren Walzen 11T,
11B gleichmäßig gesteuert und demzufolge wird eine
ansteigende Walzkraft verlangt. Dies bewirkt, daß
die Walzen schnell abgenutzt sind oder daß die
Walzstraße bei entsprechend dimensionierten
Walzen erhebliche Ausmaße annimmt. Darüber hinaus
lassen Veränderungen in den Eigenschaften
des zu walzenden Walzgutes und ein ansteigender
Energieverbrauch für den Walzvorgang es schwierig
werden, den Walzvorgang unter Aufrechterhaltung
eine hohen Effizienz durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der
Verschleiß der einzelnen Walzen verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
im Anspruch 1 gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen gemeinsamen
Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung ist es
möglich, die Walzen - obwohl sie jeweils separat angetrieben
werden - in gleichem Maße weich beschleunigen
bzw. abbremsen zu können. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß mit einer derartigen gemeinsamen Steuerung
der Umfangsgeschwindigkeiten aller Walzen deren Verschleiß
erheblich verringert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Lösung sind den kennzeichnenden
Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 5 zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Warmbandwalzstraße mit einer konventionellen
Hauptgeschwindigkeits-Steuervorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Warmbandwalzstraße,
in der die oberen und unteren Walzen mit
unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung betrieben werden und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Walzcharakteristika
der mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
betriebenen Walzen der Walzstraße gemäß Fig. 2.
Bei dem nachstehend anhand der Darstellung gemäß
Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung sind gleiche Teile wie bei dem
Blockschaltbild gemäß Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild
einer siebenstufigen Warmbandwalzstraße dargestellt,
die mit einer Hauptgeschwindigkeits-Steuervorrichtung
ausgerüstet ist. In der Darstellung
gemäß Fig. 2 sind jedoch die Zwischenstufen der Warmbandwalzstraße
nicht näher dargestellt. Die
Motoren 12MT, 62MT und 12MB, 62MB treiben die
oberen bzw. die unteren Walzen an, während die
Geschwindigkeits-Steuervorrichtungen 13T, 63T
bzw. 13B, 63B die Geschwindigkeiten der oberen
bzw. unteren Walzen steuern. Zur Einstellung
der Geschwindigkeit der oberen Walzen jedes
Walzenständers sind Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen
113T, 613T vorgesehen, während weitere
Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen
113B, 613B zur Einstellung der Geschwindigkeit
der unteren Walzen jedes Walzenständers dienen.
Mit den Bezugsziffern 114T, 614T und 114B, 614B
sind Pegel- bzw. Verstärkungs-Anpaßvorrichtungen
bezeichnet, während die Bezugsziffer 115 eine
Stufensteuereinrichtung und die Bezugsziffern
15B, 65B, 15T, 65T Multiplizierglieder
sowie die Bezugsziffern 14B und 64B
Addierglieder bezeichnen.
Bezeichnet man, wie in Fig. 3 dargestellt, die
Walzkraft der mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
betriebenen erfindungsgemäßen
Warmbandwalzstraße mit P, das Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis
mit Xi und den Voreilbetrag des
Walzenständers mit (1+f), so läßt sich das in
Fig. 2 dargestellte Steuersystem durch die
Gleichungen (8) und (10) darstellen. Bezüglich
des Voreilbetrages des Walzenständers können
daher die Umfangsgeschwindigkeiten für die oberen
und unteren Walzen getrennt bestimmt werden:
wobei
Vi die Walzgutgeschwindigkeit am Ausgang des i-ten Walzenständers,
VTi die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze des i-ten Walzenständers (π×RPMTi×DTi) und
VBi die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Walze des i-ten Walzenständers (π×RPMTi×DBi) bedeutet.
Vi die Walzgutgeschwindigkeit am Ausgang des i-ten Walzenständers,
VTi die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze des i-ten Walzenständers (π×RPMTi×DTi) und
VBi die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Walze des i-ten Walzenständers (π×RPMTi×DBi) bedeutet.
Die Voreilbeträge (1+f) der oberen und unteren
Walzen gemäß den obenstehenden Gleichungen (9) und
(10) stellen sich als Funktionen der Walzgutdicke
an den Eingangs- und Ausgangsseiten, der Art des
zu walzenden Walzgutes, der Walzkraft P und des
Umfangsgeschwindigkeit-Verhältnisses Xi dar.
Sind der Walzplan und die geforderten Umfangsgeschwindigkeits-Verhältnisse
der Walzenständer festgelegt,
so lassen sich die Voreilbeträge (1+f)
für die oberen und unteren Walzen auf der Grundlage
der Beziehungen gemäß Fig. 3 ableiten.
Die Geschwindigkeiten der oberen und unteren
Walzen jedes Walzenständers können dann mit Hilfe
der Gleichungen (9) und (10) bestimmt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung vollführen die Hauptgeschwindigkeits-Einstellungsvorrichtung
5 und
die Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen 113T,
133B für die oberen und unteren Walzen 11T, 11B
die Walzvorgänge derart, daß die nachstehenden
Gleichungen (11) bis (14) für die oberen und
unteren Walzengeschwindigkeiten erfüllt werden,
die ein gemäß den obenstehenden Gleichungen
berechnetes Umfangsgeschwindigkeits-Verhältnis
Xi aufrechterhalten, bevor das zu walzende Walzgut
S den ersten Walzenständer erreicht und
wobei die oberen und unteren Walzen 11T, 61T
11B und 61B jedes Walzenständers auf die Walzgut-Durchgangsgeschwindigkeiten
eingestellt sind:
RPMTi = MRH × SSRHTi (11)
RPMBi = MRH × SSRHBi (12)
mit Hi×VI=konstant (Massen-Durchflußleistung
konstant i=1 bis 7),
wobei
RPMTi, RPMBi die Laufgeschwindigkeit in (µ/min) der oberen und unteren Walzen des i-ten Walzenständers,
SSRHTi und SSRHBi die Vorgabewerte in (µ/min), die von den Geschwindigkeits-Einstellvorrichtungen für die oberen und unteren Walzen des i-ten Walzenständers abgegeben werden,
DTi und DBi die Durchmesser in (m) der oberen und unteren Walzen des Walzenständers und
1+fTi und 1+fBi die Voreilbeträge der oberen und unteren Walzen des i-ten Walzenständers bezeichnen.
RPMTi, RPMBi die Laufgeschwindigkeit in (µ/min) der oberen und unteren Walzen des i-ten Walzenständers,
SSRHTi und SSRHBi die Vorgabewerte in (µ/min), die von den Geschwindigkeits-Einstellvorrichtungen für die oberen und unteren Walzen des i-ten Walzenständers abgegeben werden,
DTi und DBi die Durchmesser in (m) der oberen und unteren Walzen des Walzenständers und
1+fTi und 1+fBi die Voreilbeträge der oberen und unteren Walzen des i-ten Walzenständers bezeichnen.
Wird in der Warmbandwalzstraße dünnes Walzgut behandelt,
so ist der Walzspalt zwischen den Walzen der Walzenständer
der letzteren Stufen nahezu Null. In diesem
Falle ist es nicht sinnvoll, den Walzvorgang mit
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten durchzuführen,
bevor das Walzgut durchgelaufen ist, da
ansonsten Verformungen auf den Walzen auftreten.
Um das Auftreten von Verformungen am Anfang des
Walzgutes beim Durchgang zu verhindern, kann es
erforderlich werden, den Walzvorgang mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit durchzuführen, wenn das
Walzgut hindurchtritt und anschließend den Walzvorgang
mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
durchzuführen, nachdem die Spitze des Walzbandes
von den Walzen des nächsten bzw. nachfolgenden
Walzenständers erfaßt wurde. Das gleiche Problem
entsteht, wenn das Ende des Walzbandes aus den
Walzen heraustritt. In diesem Falle wird bei der
erfindungsgemäßen Steuervorrichtung die Geschwindigkeit
der oberen Walze des ersten Walzenständers
sowie die Geschwindigkeit der unteren
Walze des ersten Walzenständers auf den in Fig. 3
dargestellten Voreilbetrag (1+f) mit einem
Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit Xi=Null
eingestellt, d. h. die Drehgeschwindigkeit der
oberen Walze und die Drehgeschwindigkeit der
unteren Walze des ersten Walzenständers werden
so eingestellt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit
einander angeglichen wird, bevor das Walzgut
die Walzen des nächsten bzw. nachfolgenden
Walzenständers, der der i-te Walzenständer sein
kann, erreicht. Hat das Walzgut den i-ten Walzenständer
oder den (i+1-ten) Walzenständer erreicht,
so wird die Umfangsgeschwindigkeit der oberen
und unteren Walzen in der Weise abgeändert, daß
sie die Gleichungen (11) und (12) erfüllen.
Die Drehgeschwindigkeit der oberen und unteren
Walzen wird anschließend so korrigiert, daß die
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten die
gleiche Umfangsgeschwindigkeit (xi=Null) erreichen,
unmittelbar bevor das Ende des Walzgutes durch
den (i-1-ten) Walzenständer oder den i-ten
Walzenständer hindurchläuft.
Die Zeitabläufe zur Einleitung bzw. Beendigung
des Walzvorganges mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
werden empirisch in Abhängigkeit
von der Größe und Art des Walzgutes bestimmt und
werden zuvor in geordneter Form
gespeichert. Der jeweilige Zeitplan
kann dann in Abhängigkeit von dem Walzplan
des Walzgutes oder der Art des verwendeten
Materials abgerufen werden. Darüber hinaus
werden die Geschwindigkeitsverhältnisse beim
Durchlaufen des Walzgutes durch die Walzenständer
stufenweise mittels der Feinabstimmvorrichtungen
zwischen den Ständern korrigiert.
Wird der Walzvorgang mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
durchgeführt, so wird,
wenn die Ausgangssignale der Feinabstimmvorrichtung
in gleichen Beträgen den oberen und
unteren Walzen zugeführt werden, nicht nur
das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit
einem Wechsel unterzogen, sondern es ändert sich
auch der Voreilbetrag aufgrund des Wechsels
des Verhältnisses der Umfangsgeschwindigkeit.
Dies bewirkt, daß der Massenausgleich zwischen
den Walzenständern gestört wird. Folglich werden
die Ausgangssignale der Feinabstimmvorrichtung
19 und die Ausgangssignale der Stufen-Steuervorrichtung
115 gemäß Fig. 2 über die Pegel-Anpaßvorrichtungen
114T und 114B auf die oberen
und unteren Walzen verteilt.
Soll die Walzgutgeschwindigkeit am Ausgang des
i-ten Walzenständers um einen Betrag ΔV verändert
werden, so müssen die Korrekturbeträge ΔrpmT
für die obere Walze und ΔrpmB für die untere Walze
für die Laufgeschwindigkeiten der oberen und unteren
Walzen, die aus den Gleichungen (13) und (14)
resultieren, an das folgende Verhältnis angepaßt
werden, um das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten
aufrechtzuerhalten, da sich die Korrekturbeträge
in Abhängigkeit von dem Verhältnis der
Umfangsgeschwindigkeit ändern. Daraus resultiert,
daß
Aus den Gleichungen (11) und (12) kann die folgende
Bestimmungsgleichung abgeleitet werden:
Das bedeutet, daß die Umfangsgeschwindigkeiten mittels
der für die oberen und unteren Walzen vorgesehenen
Geschwindigkeits-Einstellvorrichtungen gesteuert
werden sollten. Dies bedeutet, daß die Pegel-Anpaßvorrichtungen
114T, 114B den folgenden Gleichungen
(17) und (18) genügen müssen und der Pegel bzw. die
gesamte Verstärkung der Feinabstimmvorrichtung 19 und
der Pegel-Anpaßvorrichtungen 114T, 114B mittels der
Feinabstimmvorrichtung 19 gesteuert werden:
Die Stufen-Steuervorrichtung
115 vollführt die Steuerung in der
gleichen Weise wie es nach dem Stand der Technik
gemäß der Gleichung (7) folgt. Erfindungsgemäß
werden jedoch darüber hinaus, selbst wenn die
Walzen gleichzeitig beschleunigt oder gebremst
werden, die Ausgangssignale der Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung
5 auf einen vorbestimmten Wert
angehoben oder abgesenkt.
Aus der vorstehenden Darstellung geht klar hervor,
daß die oberen und unteren Walzen jedes Walzenständers
unter Aufrechterhaltung des Umfangsgeschwindigkeits-Verhältnisses
auf einen vorbestimmten
Wert beschleunigt bzw. abgebremst werden.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Vorrichtung können die Umfangsgeschwindigkeiten
festgelegt, die Feinabstimmung durchgeführt
und die Walzen einer Warmbandwalzstraße mit
separatem Antrieb der oberen und unteren Walzen
gleichzeitig und weich beschleunigt bzw. abgebremst
werden. Daraus folgt, daß der Walzvorgang bei
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten stabil
durchgeführt werden kann.
Da der Walzvorgang bei unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
stabil durchgeführt werden kann,
ist eine verminderte Walzkraft erforderlich und
demzufolge werden die Walzen weniger abgenutzt,
die Walzstraße kann mit geringeren Abmaßen aufgebaut
werden, darüber hinaus wird weniger Energie
verbraucht, und das gewalzte Walzgut weist
verbesserte Eigenschaften auf.
In der praktischen Ausführung des vorstehenden
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles werden
Analogschaltkreise, Digitalschaltkreise und
Rechenanlagen zur Steuerung verwendet. Jedoch
wird die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Schaltkreise beschränkt.
Des weiteren wurden zum leichten Verständnis
der erfindungsgemäßen Vorrichtung die konkreten
Gleichungen (11) bis (18) aufgestellt. Die zur
Durchführung der vorliegenden Erfindung erforderlichen
arithmetischen Formeln sind jedoch nicht
notwendigerweise auf diese Gleichungen allein
beschränkt. Das bedeutet, daß die vorliegende
Erfindung auf verschiedene Art modifiziert werden
kann, ohne daß von einem einzelnen Hauptgeschwindigkeits-Einsteller
zur Steuerung der Walzengeschwindigkeit
der gesamten Walzstraße abgewichen wird.
Obwohl sich das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
auf einen Endwalzenständer einer Warmbandwalzstraße
als Beispiel für das Hauptgeschwindigkeits-Steuersystem
eines kontinuierlich
arbeitenden Walzwerks bezog, kann die Erfindung
auch auf das Hauptsteuersystem jeder anderen
kontinuierlich arbeitenden Walzstraße angewandt
werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der Geschwindigkeit
von mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
betriebenen Walzen einer kontinuierlich arbeitenden
Walzstraße, deren obere und untere Walzen (11T,
61T; 11B, 61B) getrennt angetrieben werden, mit
Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen (113, 613), die unabhängig voneinander die Umfangsgeschwindigkeit der oberen und unteren Walze (11T, 61T; 11B, 61B) jedes Walzenständers einstellen, und mit
Verstärkungs-Einstelleinrichtungen (114, 614) zur Einstellung des Verhältnisses der Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze (11T, 61T) zu der der unteren Walze (11B, 61B), die durch die Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen (113, 613) jedes Walzenständers vorgegeben werden,
gekennzeichnet durch eine gemeinsame Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung (5), die die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen der gesamten Walzstraße unter Aufrechterhaltung des von den Verstärkungs-Einstelleinrichtungen (114, 614) eingestellten Umfangsgeschwindigkeits-Verhältnisses der oberen zu der unteren Walze (11T, 61T; 11B, 61B) jedes Walzenständers in gleichem Maße ändert.
Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen (113, 613), die unabhängig voneinander die Umfangsgeschwindigkeit der oberen und unteren Walze (11T, 61T; 11B, 61B) jedes Walzenständers einstellen, und mit
Verstärkungs-Einstelleinrichtungen (114, 614) zur Einstellung des Verhältnisses der Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze (11T, 61T) zu der der unteren Walze (11B, 61B), die durch die Zuggeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen (113, 613) jedes Walzenständers vorgegeben werden,
gekennzeichnet durch eine gemeinsame Hauptgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung (5), die die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen der gesamten Walzstraße unter Aufrechterhaltung des von den Verstärkungs-Einstelleinrichtungen (114, 614) eingestellten Umfangsgeschwindigkeits-Verhältnisses der oberen zu der unteren Walze (11T, 61T; 11B, 61B) jedes Walzenständers in gleichem Maße ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung zur Speicherung
der Umfangsgeschwindigkeit der oberen und unteren
Walze (11T, 61T; 11B, 61B) jedes Walzenständers bei
Durchführung des Walzvorganges mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
und zur Speicherung der Umfangsgeschwindigkeit
der oberen und unteren Walze (11T, 61T;
11B, 61B) bei Durchführung des Walzvorganges mit einer
vorbestimmten unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit
und durch eine Hauptsteuer- und Regelvorrichtung, in der
die Zeitabläufe zur Einleitung und Beendigung des Walzvorganges
mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
gespeichert sind, zur Veränderung des Beginns und des
Endes des durchgeführten Walzvorgangs.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Zeitintervalle
zur Geschwindigkeitsanpassung der oberen und
unteren Walze (11T, 61T; 11B, 61B) derart steuert, daß
diese Zeitintervalle miteinander übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Feineinstell-Steuer- und
Regelvorrichtung (19, 69) zur Korrektur der Umfangsgeschwindigkeiten
der oberen und unteren Walzen (11T, 61T;
11B, 61B) ohne Veränderung des Verhältnisses von deren
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten, indem die
Umfangsgeschwindigkeit eines der Walzenständer
korrigiert wird, um die Massen-Durchflußleistung durch
die Walzenständer konstant zu halten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Korrektur in
der Umfangsgeschwindigkeit der oberen und unteren Walze
(11T, 61T; 11B, 61B) veränderlich ist und von dem jeweiligen
Betrag der Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz der
oberen und unteren Walze (11T, 61T; 11B, 61B) abhängt,
wenn die Umfangsgeschwindigkeit der oberen und unteren
Walze des betreffenden Walzenständers mittels der das
Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen (11T,
61T; 11B, 61B) zwischen den einzelnen Walzenständern regelnden
Feineinstell-Steuer- und Regelvorrichtung (19,
69) angepaßt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9938181A JPS58311A (ja) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | 異周速圧延速度制御装置 |
Publications (2)
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DE3223373C2 true DE3223373C2 (de) | 1992-10-22 |
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ID=14245934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JPS58311A (de) |
AU (1) | AU548743B2 (de) |
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GB (1) | GB2101357B (de) |
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JPH062174Y2 (ja) * | 1985-07-23 | 1994-01-19 | 古河電気工業株式会社 | 遮水型ゴム,プラスチツク絶縁電力ケ−ブル |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |