DE3223187A1 - Pferdehufschuh - Google Patents

Pferdehufschuh

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DE3223187A1
DE3223187A1 DE19823223187 DE3223187A DE3223187A1 DE 3223187 A1 DE3223187 A1 DE 3223187A1 DE 19823223187 DE19823223187 DE 19823223187 DE 3223187 A DE3223187 A DE 3223187A DE 3223187 A1 DE3223187 A1 DE 3223187A1
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horseshoe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L3/00Horseshoes fastened by means other than nails, with or without additional fastening by nailing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L5/00Horseshoes made of elastic materials

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Description

  • "Pferdehufschuh"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pferdehufsehuh, dessen wesentlicher Teil ein Kunststoff-Formteil ist, mit einem in der Draufsicht hufeisenförmigem, im Querschnitt rechteckigem Bodenteil und einer sich daran anschliessenden' dem Pferdehuf angepassten Wand. Hut schuhe dieser Art haben den Vorteil, dass man für ihre Anbringung am Pferdehuf in diesen keine Nägel einzuschlagen braucht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, einen Huf schu in der vorgenannten Art formstabiler und verschleissfester zu machen als die bereits bekannt-gewordenen artgleichen Hufschuhe. Eine weitere ErTindungsaufgabe besteht darin, verschiedenartige Mittel zur Befestigung am Pferdehuf zur Verfügung zu stellen.
  • Die Formstabilität erhält man erfindungsgemäss durch ein Hufeisen entweder ein solches der herkömmlichen Art oder durch ein Hufeisen in der Sonderausführung mit T-Qerschnitt, das in eine entsprechend geformte Nut eingesetzt wird, In jedem Falle bildet das Hufeisen oder wenigstens ein auch Teil desselben eineverschleissfeste TrittEläc'le.
  • zur Aufnahme eines Hufeisens mit T-Querschnitt ist im Bodenteil des Hut schuhs diiaeentsprechend geformte T-Nut vorgesehen, von derartigen Abmessungen, dass ein Eindrücken des Hufeisens möglich Um dies zu erleichtern, sind an der Nu:t endseitig Erweiterungen vorgesehen, wo die Enden des Hufeisens Eindrücken angesetzt werden können.
  • Für die Anbringung am Pferdehuf sieht die Erfindung einmal das Ankleben und zum anderen das Anschnallen mittels Schnallenbänder vor. In diesem Fall sind in der Huf schuwand langgestreckte Durchbrechungen zur Aufnahme der Bänder vorgesehen. Man kann diese DurchbrechunJen in der oberen Wandhälfte und in der unteren Wandhälfte vorsehen, so dass die Möglichkeit besteht, zwei über Kreuz verlaufende Schnallenbänder zu verwenden. Beim Festziehen der Schnallen wird durch Schlitze der Hufschuh-Wand eine Überllppung der Wand-Teile möglich, wodurch die Anpassung an die Form des Hufes gefordert wird.
  • Wenn der Hut schuh angeklebt werden soll, was sich in der Praxis auch bewährt hat, dann kann man zur Erhöhung der Klebekraft an der Innenseite der Huf schuh-Wand Noppen an formen, die eine Verzahnung in dem erhärteten Klebstoff bewirken. Ausserdem hat sich eine eingeformte Gewebeschicht zur Erhöhung der Klebekraft yut bewährt, weil diese in besonderem Masse den noch weichen Klebstoff aufnimmt und nach dem Erhärten zur Wirkung bringt.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Fersen-Schutzkappe als Ergänzungsteil für den Huf schuh. Die Kappe wird so angeordnet, dass die Kappenrückwand mit Polsterung die Huf schuh-Wand rückseitig vervollständigt. Die Kappen-Rückwand setzt sich an jeder Seite in Gestalt eines Bandes fort, das für eine Verbindung mit der Hufschuh-Wand geeignet ist, beispielsweise eine nicht lösbare Nietverbindung oder ei-ne lösbare Druckknopf-Verbindung. Zusätzlich kann die Kappe in die Schnallenverbindung für den Huf schu selbst miteinbezogen werden. Die Erfindung umfasst weiterhin einen Spezial-Hufschuh, der als Schutz für Hufverbände gedacht ist. Durch diesen Hufschuh wird der Verband vollständig, d. h. auch bodenseitig und rückseitig, eingeschlossen.
  • Um eine Erweiterung beim Aufziehen zu ermöglichen, werden Boden und Ruckwand quer zur Laufrichtung wellenförmig geformt.
  • Ausführungsbeispiele werden im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Hufschuhs nach der Erfindung (ohne zugehörige Schnallenbänder).
  • Fig. 2 ist eine Ansicht dieses Hufschuhs in Richtung Pfeil II von Fig. 1 Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf diesen Hufschuh in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2 dar.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt nach IV von Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht einer Hälfte dieses Hufschuhs von unten.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Huf schuh nach der Erfindung im Schnitt entsprechend dem Schnitt IV von Fig. 1 Fig. 7 ist eine Ansicht des Hufschuhs nach Fig. 6 von unten Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Fersenteiles (Kappe), das als Zusatzteil zu einem Hufschuh nach Fig.l bis 7 vorgesehen ist.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht des Fersenteils nach Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf dieses Wersenteil.
  • Fig. 11 zeigt einen Hufschuh nach Fig. 1 der mit einem Fersenteil nach Fi. 8 bis 10 ausgerüstet ist.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht des Hufschuhs nach Fig. 12 von unten (Pfeil XIII von Fig. 12).
  • Fig. 14 ist ein Schnitt nach XIV-XIV von Fig. 12 Der Hufschuh nach Fig. 1 bis 5 ist ein Formteil aus Kunststoff, bestehend aus einem Bodenteil 10 , das in der Draufsicht eine hufeisenförmige Gestalt hat und im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist, und aus einer sich daran nach oben anschliessenden Wand 11, die der seitlichen Gestalt des Pferdehufes angepasst ist.
  • An der Wand sind Mittel vorgesehen, um ohne Nägel den Hufschuh mit dem Pferdehuf zu verbinden. Im vorliegenden Fall kann der Hut schuh mit zwei Schnallenbändern am Pferdehuf Pferdehuf angebracht werden, wobei diese Schnallenbänder der Übersicht halber nicht dargestellt sind. In der Wand 11 sind in dessen langgestreckte Durchbrechungen 12 zum Durchziehen der Schnallenbänder vorgesehen. Es sind sowohl Durchbrechungen 12 in der unteren Hälfte als a-uch Durchbrechungen 13 vorne in der oberen Hälfte vorgesehen.. Dies macht es möglich, zwei Schnallenbänder überkreuzt anzuordnen.
  • Im vorderen Bereich der Wand 11 sind Schlitze 14 vorgesehen, die nach oben offen sind und sich etwa bis zur halben Höhe der Wand erstrecken. Beim Festziehen der Schnallen-bänder kann sich die Wand im Bereich der Schlitze 14 überlappen und dadurch in gewissem Masse sich an die Grösse des Pferdehuf es anpassen.
  • Zur Stabilisierung des Bodenteils 10, der die Form eines Hufeisens hat, ist ein Hufeisen 16 in einer Spezialauss ausführung mit T-Querschnitt vorgesehen (Bügel). Dieses Spezialhufeisen 16 wird von einer T-Nut 15 im Bodenteil 10 bündig auf genommen. Durch den Steg des Hufeisens 16 und durch die sich daran anschliessenden unteren Flächen eines Bodenteiles 10 wird eine Ebene gebildet. Die T-Nut 15 im Bodenteil 10 ist an jedem Ende in Gestalt einer Erweiterung 15a augebildet, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Das Hufeisen 16 wird in die Nut 15 eingedrückt, wobei die Hufeisenenden an den Erweiterungen 15a angesetzt werden, was das Eindrücken erleichtert. Beim Eindrücken kann sich der Kunststoff des Bodenteiles, soweit erforderlich, elastisch verformen.
  • Fi. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher das etwas flachere Bodenteil 20 zum Anbringen eines herkömmlichen Hufeisens geeignet ist. An das Bodenteil 20 schliesst sich aussen ein Rand 23 an. An der unteren Fläche des Bodenteiles sind kreiszylindrische Noppen 24 gebildet, in der gleichen Anordnung wie die Durchbrechungen, die bei einem handelsüblichen Hufeisen zur Aufnahme der Hufnägel dienen. Das Hufeisen wird angesetzt und angeschraubt mit Schrauben, für deren Aufnahme in den Noppen 24 zentrische Sacklöcher 24a vorgesehen sind.
  • Der Hufschuh nach Fig. 6 und 7 wird durch Ankleben mit dem Pferdehuf verbunden, weshalb seine etwas niedrigere Wandung 21 keine Durchbrechungen hat. Um eine optimale Haftung zu erreichen, sind an der Wand 21 innen kleine Noppen angeformt. Ausserdem ist ein Textilbelag 22 eingeformt, der zur Verbesserung der Klebekraft beiträgt, weil er den Klebstoff aufsaugt.
  • Fig. 8 bis 11 stellt ein Fersenteil(Kappe)das als Zusatzteil zum Hut schuh angewandt werden kann und die Aufgabe hat; die Ferse des Pferdehufes zu schützen.
  • Das Fersenteil besteht aus einem Formteil aus Kunststoff mit einer Rückwand 31, die sich in Gestalt zweier Bänder 321 fortsetzt. An der Rückwand 31 ist ein Polster 33 angebracht Auch der obere Rand weist ein besonderes Polster 34 auf.
  • Die Kappe wird etwa so, wie es auf Fig. 11 dargestellt ist, am Hut schuh angebracht. Die beiden Bänder 32 werden mit den Wänden des Hufschuhs verbunden, entweder fest durch Nieten oder lösbar durch eine. Druckknopfverbindung. Zusätzlich kann das Fersenteil in die Verbindung der Schnallenbänder einbezogen werden, wobei zur Aufnahme eines Bandes hinten an der Rückwand 31 Schlaufen 31a angeformt sind.
  • Fig. 12 bis 14 zeigt eine Sonderausführunge 5 Hufschuhs der dazu dient, einen medizinischen Verband am Pferdehuf zu schtisen.
  • Der Hufschuh wird über den Verband aufgezogen. Er schützt den Verband und macht trotz des Verbandes ein Gehen des Pferdes möglich.
  • Der Boden, der sich an das flache rechteckige Bodenteil 40 anschliesst, ist im wesentlichen geschlossen und wird zum Teil durch Wellen 42, quer zur Gangrichtung, gebildet. Die Wand 41 ist durch eine ebenfalls gewellte Wand 43 fortgesetzt. Auf Grund der gewellten Form kann der Hut schuh quer zur Gangrichtung auseinander gezogen werden, um das Aufbringen auf den Verband zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.) Pferde-Hufschuh mit den Merkmalen: - er besteht aus einem Formteil aus Kunststoff mit einem in der Draufsicht hufeisenförmigen, im querschnitt rechteckigen Bodenteil, an welches sich eine dem Huf angepasste Wand anschliesst, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale: im Bodenteil (10) ist eine im QuerscLnitt T-förmi ge Nut (15) gebildet, die bündig ein Hufeisen(16) in Sonderausführung mit T-Querschnitt aufnimmt.
  2. 2.) Pferde-Hufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der T-Nut (15) Erweiterungen (15a) gebildet sind.
  3. 3.) Pferde-Hufschuh mit einem Formteil aus Kunststoff, an dem ein im Querschnitt rechteckiges und in der Draufsicht hufeisenförmiges Bodenteil gebildet ist,anwelches sich eine dem Pferde-Hfschuh angepasste Wand anschliesst, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale: - ein flaches Bodenteil (20) ist nach unten durch einen Rand (23) fortgesetzt - an der bodensatigen Fläche des Bodenteils (20) sind in der Anordnung wie die Löcher eines herkömmlichen Hufeisens Noppen (24) mit zentrischen Sacklöchern gebildet.
  4. 4.) Pferde-Hufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (11) Durchbrechungen (12, 13) vorgesehen sind, die zum Einziehen eines Schnallenbandes bemessen sind.
  5. 5.) Pferde-Hufschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der Wand nach oben offene Schlitze sind.
  6. 6.) Pferde-Huf schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einF ersenteil (Kappe) mit den nachfolgenden Merkmalen: - ein Formteil aus Kunststoff umfasst eine Rückwand(31) und seitliche Bänder (32) - die Rückwand ist mit Polstern (33, 34) versehen.
  7. 7.) Pferde-Hufschuh nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand zur Aufnahme eines Bandes bemessener Laschen (31a) angeformt sind.
  8. 8.) Pferde-Hufschuh mit den nachfolgenden Merkmalen; es ist ein Formteil aus Kunststoff vorgesehen mit einem im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht hufeisenförmigen Bodenteil, an welches sich eine dem Hut schuh angepasste Wand anschliesst, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale: - der im wesentlichen geschlossene Hufschuh--Roden ist quer zur Laufrichtung in Gestalt von Wellen (42) eftrt.
    - die Wellen sind im Bereich einer Rückwand (43) fortgesetzt 9.) Pferde-Hufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine geschlossene Wand (21), an der innenseitig kleine Noppen angeformt sind und an der innenseitig weiterhin ein Textilbelag (22) eingeformt ist.
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