DE3221778A1 - Schmutzfaenger fuer fluessigkeitsdurchstroemte rohrleitungen - Google Patents

Schmutzfaenger fuer fluessigkeitsdurchstroemte rohrleitungen

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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/18Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid

Description

  • Bezeichnung: Schmutzfänger für
  • flüssigkeitsdurchströmte Rohrleitungen Schmutzfänger für flüssigkeitsdurchströmte Rohrleitungen Die Erfindung betrifft einen Schmutzfänger für eine flüssigkeitsdurchströmte Rohrleitung mit einem in die Strömung gestellten Sieb und einem stromaufwärtig dazu in die Strömung gestellten Permanentmagneten.
  • Nicht magnetisierbare Schmutzteilchen werden von dem Sieb auf gefangen, magnetisierbare Schmutzteilchen werden von dem Permanentmagneten vor dem Sieb aufgefangen.
  • Auf gabe der Erfindung ist es, eine Anzeige zu gewinnen, wenn der Permanentmagnet sich mit magnetisierbarem Material so weit vollgesetzt hat, daß seine Schmutzfängerfunktion beeinträchtigt ist.
  • l Diese Auf gabe wird dadurch gelöst, daß das Sieb rohrförmig ausgebildet und an seinem einen, stromabwärtigen Ende verschlossen ist und mit seinem anderen, offenen Ende gegen die Strömung weisend angeordnet ist, und daß konzentrisch innerhalb des Siebes ein mindestens einen Permanentmagneten aufweisender Fangkörper angeordnet ist, und daß das Sieb und der Fangkörper elektrisch leitend und gegeneinander isoliert sind und an Kontakte für einen äußeren Kurzschlußanzeiger angeschlossen sind, und daß für alle freiliegenden Oberflächenteile des Fangkörpers ein Zwischenraum gegenüber dem Sieb und den mit dem Sieb in leitender Verbindung stehenden Teilen ausgespart ist.
  • Am Umfang des Fangkörpers besteht zunächst ein Zwischenraum.
  • In diesem Zwischenraum findet die Schicht aus magnetisierbarem Material Platz, die sich auf dem Fangkörper absetzt. Wenn diese Schicht so stark ist, daß sie mit umgebenden, leitenden Teilen oder dem Sieb in Berührung gerät, dann entsteht eine elektrische Verbindung zwischen dem Sieb und elektrisch leitenden Teilen des Fangkörpers, die in dem Kurzschlußanzeiger die gewünschte Anzeige auslösen kann.
  • Eine konzentrische Ausgestaltung von Sieb und Fangkörper bietet einen gleichmäßigen Zwischenraum zwischen Sieb und Fangkörper, in dem sich das magnetisierbare Material aufschichten kann. Die Anzeige wird dann ausgelöst, wenn an irgend einer Stelle dieser Schicht der kritische Abstand zum Sieb überschritten wird. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung, die sich durch besonders einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper an einem konzentrisch zum Sieb angeordneten isoliert rohr befestigt ist, innerhalb dessen ein elektrischer Leiter verlegt ist, der mit dem Fangkörper Kontakt und Halt bietend verbunden ist, daß das Isolierrohr an seinem rückwärtigen Ende in einer Schraube steckt, daß der Leiter durch die Schraube dieser gegenüber isoliert herausgeführt ist und an einen äußeren Kontakt angeschlossen ist, und daß die Schraube in ein Gewindeloch der Rohrleitung abdichtend eingeschraubt ist.
  • Man kann das Sieb mit dem Fangkörper und der Schraube zu einer Baueinheit vereinigen, die sehr einfach zu handhaben ist, wenn das Sieb mit dem Isolierrohr und dem Fangkörper durch das Gewindeloch hindurchsteckbar ist.
  • Eine solche Baueinheit kann man so ausgestalten, daß sie gegen entsprechende Baueinheiten bekannter Schmutzfänger mit einem an der Schraube sitzenden Sieb austauschbar ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Fangkörpers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper aus ringförmigen Permanentmagneten besteht, die alternierend mit ringförmigen Stahlelektroden aufgereiht sind und daß die Permanentmagneten kleineren Außendurchmesser haben als die Stahlelektroden.
  • Die bei dieser Ausgestaltung über die Permanentmagneten überstehenden Teile der Elektroden begünstigen den angestrebten elektrischen Kontakt und bieten den magnetisch angezogenen, magnetisierbaren Schmutzteilchen zusätzlichen mechanischen Halt auf den Permanentmagneten gegen die vorbeiströmende Flüssigkeit.
  • Ein Kurzschlußanzeiger, der sich durch hohe E:mpfindlichkeit und exakte, störungsfreie Anzeige auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußschalter den frequenzbestimmenden Gliedern eines darauf abgestimmten Schwingkreises parallelgeschaltet ist, dessen Schwingungsausgangssignal zur Ansteuerung einer Signalstufe dient, die bei offenem Kurzschlußschalter und demzufolge vorhandenem Schwingungsausgangssignal ein Ja-Signal, dagegen bei geschlossenem Kurzschlußschalter und demzufolge weggefallenem Schwingungsausgangssignal ein Nein-Signal als Warnanzeige abgibt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, einen Niveauwächter für elektrisch leitende Flüssigkeiten auf der Basis eines Kurzschlußschalters auszugestalten, der dann zur Kurzschlußanzeige führt, wenn er von elektrisch leitender Flüssigkeit umspült wird, zum Beispiel von Kondenswasser innerhalb eines Ölbades.
  • Einen solchen Niveauwächter kann man parallel zu dem Kurzschlußschalter des Schmutzfängers an einen gemeinsamen Kurzschlußanzeiger anschließen und auf diese Weise den Schmutzfänger und den Kondenswasseranfall in einem Flüssigkeitssystem zum Beispiel der Kraftstoffversorgung für einen Dieselmotor, überwachen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Schmutzfänger eingebaut im Teilschnitt, Figur 2 Teile aus Figur 1 in größerem Maßstab und geschnitten, Figur 3 die elektrische Schaltung zu Figur 1, Figur 4 eine Einbaueinheit eines Schmutzfängers mit eingebauter Schaltung im Schnitt, und Figur 5 ein Einsatzbeispiel für den Schmutzfänger aus Figur 1 in Verbindung mit der Einbaueinheit aus Figur 4.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein gerades Rohrstück bezeichnet, das mit Schraubmuffen 2 und 3 an beiden Enden in eine flüssigkeitsdurchströmte Rohrleitung 4 einsetzbar ist. Von dem Rohrstück 1 zweigt ein Abzweig 5 ab, der mit einem Gewindeloch 6 endet, in das unter Zwischenschaltung eines Kupplungsstückes 70 abdichtend eine Schraube 7 eingeschraubt ist. In der Schraube 7 steckt koaxial zur Schraubenachse 8, die mit der Achse des Abzweigs 5 zusammenfällt, ein Isolierrohr 9, auf dessen freies, aus der Schraube 7 herausragendes Ende ein Fangkörper 10 gesteckt ist. Konzentrisch innerhalb des Isolierrohres 9 erstreckt sich ein elektrischer Leiter 11. Der Leiter 11 besteht aus einer Schraube 53 aus Metall, die auf ein Zwischenstück 54 aus Stahl geschraubt ist, in das eine Gewindestange 55 aus Stahl geschraubt ist.
  • Der Fangkörper 10 besteht aus drei ringförmigen Permanentmagneten 56, 57, 58,vorzugsweise aus Ferrit, die axial magnetisiert sind und hinsichtlich ihrer Magnetisierung alternierend angeordnet sind. Außerdem sind vier ringförmige Elektroden 60, 61, 62, 63 aus Stahl vorgesehen, die Innengewinde auS-weisen und auf die Schraube 53 aufgeschraubt sind, und zwar derart, daß jeweils zwischen zwei Elektroden einer der Permanentmagneten angeordnet und fixiert ist. Der Fangkörper 10 ist konzentrisch zur Achse 8 ausgebildet. Der Außendurchmesser der Elektroden ist für alle Elektroden der gleiche und etwas größer als der Autindurchmesser der Permanentmagneten, der für alle Permanentmagneten der gleiche ist, so daß die Elektroden außen etwas über die Permanentmagneten überstehen.
  • Das Isolierrohr 9 reicht bis an den Pangkörper 10 und umhüllt außer der Gewindestange 55 auch das Zwischenstück 54. Das Isolierrohr 9 ist durch die Schraube 7 hindurchgeführt und endet in einem auf der Schraube 7 außen aufgesetzten Gehäuse 14. Bis in dieses Gehäuse 14 reicht auch die Gewindestange 55, an der innerhalb des Gehäuses 14 ein elektrischer Kontakt 15 angeschlossen ist. Auf das verjüngt ausgebildete Ende des Isolierrohrs 9 ist eine Isoliermuffe 64 als Abstandshalter gesteckt, die das auf das Isolierrohr gesteckte, abgewinkelte Ende eines Anschlußkontaktes 16 gegen die Schraube 7 preßt und mit dieser in Kontakt hält. Die Isoliermuffe 64 ist verspannt durch eine auf die Gewindestange 55 geschraubte Mutter 72 , die unter Zwischenlage von zwei Unterlegscheiben 65, 66 und dem dazwischenliegenden, abgewinkelten Ende des elektrischen Kontaktes 15 auf die Isoliermuffe 64 preßt und das Isolierrohr 9 in der Schraube 7 und die Gewindestange 55 im Isolierrohr 9 fixiert. Der Kontakt 15 hat elektrisch leitende Verbindung mit den Elektroden 60 bis 63 und der Anschlußkontakt 16 hat elektrisch leitende Verbindung mit dem Sieb 19.
  • Das Gehäuse 14 kann mit einer elektrischen Isoliermasse bis zu dem Niveau 17 ausgegossen sein. Die Schraube 7 dichtet, eingeschraubt in das Kupplungsstück 70 das Gewindeloch 6 des Abzweigs 5 ab. Zwischen dem Kupplungsstück 70 und einer zur Achse 8 konzentrischen Schulter 48 in der Wandung des Rohrstückes 1 ist das ringförmige Sieb 19 eingesetzt, das an seinem rückwärtigen Ende 20 an dem Kupplungsstück 70 sitzt und durch dieses und durch die Schraube 7 abgedichtet und an seinem vorwärtigen Ende 21 offen ist. Mit diesem vorwärtigen Ende 21 ist es in die Strömung gerichtet, die gemäß Pfeil 49 strömt. Die Strömung muß, eintretend in die Öffnung 50 des Siebes 19, in den ringförmigen Zwischenraum 51 zwischen Sieb und Fangkörper 10 strömen und von da das Sieb durchsetzen, um an die Schraubmuffe 3 zu gelangen und abzuströmen. Im Bereich des ringförmigen Zwischenraums 51 umströmt die Flüssigkeit den Fangkörper 10, der dabei die magnetisierbaren Teilchen aus der Flüssigkeit herauszieht.
  • Die Flüssigkeit wird in diesem Bereich zusätzlich verwirbelt durch die überstehenden Teile der Elektroden 60 - 63. Diese überstehenden Teile bieten den gewünschten elektrischen Kontakt mit den magnetisch angezogenen Schmutzteilchen und bieten auch mechanischen Halt für die einmal angezogenen Schmutzteilchen gegenüber der vorbeiströmenden Flüssigkeit.
  • Das Sieb 19 ist metallisch leitend ausgebildet und steht in metallisch leitendem Kontakt mit der Schraube 7 und dem Kontakt 16. Zwischen der Oberfläche des Fangkörpers 10 und allen umliegenden metallisch leitenden Teilen ist ein Zwischenraum ausgespart. Gegenüber dem Sieb ist es der Zwischenraum 51 und gegenüber dem Kupplungsstück 70 ist es der Zwischenraum 52, der breiter ist als der Zwischenraum 51 und auch gegenüber dem Rohrstück 1 ist Zwischenraum ausgespart, der wesentlich breiter ist als der Zwischenraum 51.
  • Sobald sich auf dem Fangkörper 10 so viel magnetisierbares Material aufgeschichtet hat, daß dieses in Berührungskontakt mit dem Sieb gerät, entsteht ein elektrischer Kurzschluß zwischen dem Sieb und den Elektroden des Fangkörpers 10 und damit zwischen den Kontakten 15 und 16 und der durch das Sieb 19 und den Fangkörper 10 gebildete elektrische Schalter ist geschlossen. Das ist das Zeichen dafür, daß der Schmutzfänger genügend magnetisierbares Material aufgefangen hat und jetzt gereinigt werden muß.
  • Dieser allgemein mit 30 bezeichnete Kurzschlußschalter ist, wie aus Figur 3 ersichtlich, den frequenzbestimmenden Gliedern 31, 32 eines Schwingkreises parallelgeschaltet. Die Schaltung ist so getroffen, daß der Schwingkreis schwingungsunfähig wird, wenn der Kurzschlußschalter 30 mit hohem oder mit niedrigem Innenwiderstand geschlossen wird. Dieser Schwingkreis ist auf eine F#requenz im Bereich zwischen 15 000 bis 25 000 Schwingungen pro Sekunde abgestimmt. In diesem Bereich ist bei den in Frage stehenden Anwendungsfällen leicht eine fehlerfreie Anzeige erzielbar. Mit dem Kondensator 27 ist die elektrische Verbindung zwischen der Durchführung 8 und dem Kontakt 42 - dem Massenpotential -galvanisch getrennt. Der Kondensator 27 ist so bemessen, daß er für die Schwingungsfrequenz des Schwingkreises Kurzschluß bietet. Die galvanische Trennung ist für die Messung und Anzeige unschädlich und für einige Anwendungsfälle zweckmäßig.
  • Die übrigen Teile des Schwingkreises, ein nachgeschalteter Schwellwertschalter mit einer Ausgangsstufe, sind in einem integrierten Schaltungselement 33 untergebracht, das außen bestückt mit einem Widerstand 34 und einer Kapazität 35 über einen Widerstand 36 eine Signalstufe 37 ansteuert. Der Widerstand 36 kann wahlweise als Kontaktbrücke zwischen die Kontakte 38, 39 oder zwischen die Kontakte 40, 41 geschaltet werden. In der einen Stellung entsteht bei kurzgeschlossenem Schalter ein Stromsignal am Ausgang der Signalstufe 37, im anderen Fall ein Stromausfallsignal. Bei offenem Schalter entsteht das entsprechend komplementäre Ausgangssignal jeweils an den Anschlußfahnen 22, 23. Die Anschlußfahne 24 dient zum Massenanschluß und mit der Anschlußfahne 22 zur Stromversorgung mit Gleichstrom. Mit 43 ist ein Warnrelais bezeichnet, das, angesteuert durch die Signalstufe 37, ein zum Beispiel akustisches oder optisches Warnsignal abgibt oder aber einen Schaltvorgang auslöst.
  • Die Schaltung aus Figur 3 kann separat angeordnet sein, wie für den Schmutzfänger aus Figur 1 vorgesehen, sie kann aber auch in einem dem Gehäuse 14 entsprechenden Gehäuse eines Schmutzfängers untergebracht sein, wie dies nun anhand der Figur 4 erläutert wird.
  • In Figur 4 ist mit 101 ein aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehendes, oben offenes Gehäuse bezeichnet, an dessen Bodenwand 102 ein langgestreckter, gerader, starrer Fühler 103 montiert ist, der an seinem freien Ende einen metallenen Kontaktkopf 105 aufweist. Dieser Kontaktkopf 105 ist verbunden mit einer Metallstange 106, die koaxial innerhalb eines starren und stabilen Isolierrohrs 107 angeordnet ist. Die Stange 106 ist, isoliert durch das Isolierrohr 107, durch eine metallisch leitende Schraube 108, die an der Bodenwand 102 verschraubt ist, und einen Durchbruch des Bodens hindurch in das Innere des Gehäuses 101 geführt und dort mit Außengewinde 109 versehen. Auf der Stange 106 steckt eine Schaltungsplatine 110, die einen Kontaktring 111 aufweist, der auf einer bis in das Innere des Gehäuses 101 ragenden Schulter 112 der Schraube 108 sitzt. Auf das freie Ende der Stange 106 ist eine Mutter 113 geschraubt, durch die der Kontaktkopf 105, der in seiner Außenkontur mit dem Isolierrohr 107 fluchtet und sich auf einer Schulter 114 des Isolierrohrs abstützt, das Isolierrohr 107 mit einer Schulter 115 gegen die Durchführung 108 preßt und gleichzeitig die Schaltungsplatine 110 gegen die Schraube 108 preßt, so daß die genannten Teile miteinander verspannt und am Gehäuseboden 102 befestigt werden können allein durch die Mutter 113. Über der Mutter 113 sitzt eine zweite Mutter 116 unter Zwischenlage einer Kontaktöse 117.
  • Die Schaltungsplatine 110 trägt, wie durch die elektrischen Schaltungselemente 118 und 119 angedeutet, eine Schaltung, die der Schaltung aus Figur 3 entspricht und die über den Kontaktring 111 und die Schulter 112 elektrisch leitend mit der Schraube 108 und über die Kontaktöse 117 und ein Kabel 120 elektrisch leitend mit der Stange 106 und dem Kontaktkopf 105 verbunden ist. An die Schaltung sind außerdem vier nach außen führende Anschlußfahnen 121, 122, 123, die den Anschlußfahnen 22, 23, 24 aus Figur 3 entsprechen, angeschlossen. Das fertige Gehäuse ist mit einer aushärtenden Isoliermasse ausgegossen bis zu dem in Figur 4 angezeigten Niveau 125.
  • An der freien Stirnfläche des Kontaktkopfes 105 ist eine Gewindebohrung 126 vorgesehen, in die eine Schraube eingedreht werden kann, mit der der in Figur 4 nicht dargestellte, dem Fanykörper 10 aus Figur 1 entsprechende Fangkörper Halt und Kontakt findend angeschraubt werden kann.
  • Die in Figur 4 dargestellte Einbaueinheit wird anstelle der Schraube 7 mit aufgesetztem Gehäuse 14 und eingesetztem Isolierrohr 9 aus Figur 1, beispielsweise entsprechend wie in Figur 1 dargestellt, eingesetzt. Auf diese Weise gewinnt man einen Schmutzfänger, bei dem die elektrische Schaltung im Gehäuse 14 untergebracht ist.
  • Man kann einen Schmutzfänger aus Figur 1, der keine eingebaute Schaltung aufweist, mit der Schaltung einer Einbaueinheit gemäß Figur 4 betreiben. Dann genügt es, Schmutzfänger ohne eingebaute Schaltung gemäß Figur 1 und Einbaueinheiten mit eingebauter Schaltung gemäß Figur 4 bereitzuhalten, separate Schaltungen werden dann nicht benötigt. Eine mögliche Einbauschaltung ist in Figur 5 dargestellt.
  • Nach Figur 5 ist der Anschlußkontakt 16 an Masse gelegt und der Anschlußkontakt 15 an den Kontaktkopf 105 aus Figur 4 angeschlossen. Die Anschlußfahnen 121, 122, 123 liegen an Masse beziehungsweise an einem Warnrelais 43 und einer Anzeigelampe 44, die aus der Gleichspannungsquelle 45 versorgt werden.
  • Der Schmutzfänger aus Figur 1 ist in Figur 5, wie in Figur 1 dargestellt, in einer Rohrleitung angeordnet, also in Funk tion als Schmutzfänger. Die Teile aus Figur 4 dagegen sind nicht zu einem Schmutzfänger ergänzt, sie sind an irgend einer Stelle angeordnet und dienen nicht als Schmutzfänger sondern nur als Kurzschlußanzeiger.
  • F An den Kontaktkopf 105 können noch weitere, gleichartige Schmutzfänger angeschlossen sein, man kann aber auch zusätzlich oder alternativ noch Niveauwächter anschließen, die ebenfalls ein elektrisches Kurzschlußsignal geben bei Überschreiten eines abgetasteten Niveaus leitender Flüssigkeit.
  • Ein solcher Niveauwächter kann ausgebildet sein wie die Baueinheit, die in Figur 4 dargestellt ist. Diese Baueinheit wird dann mit der Schraube 108 in die Wand eines Flüssigkeitsbehälters eingeschraubt und taucht mit dem Kontaktkopf in das kritische Flüssigkeitsniveau. Wenn der Kontaktkopf 105 von leitender Flüssigkeit berührt wird, entsteht Kurzschluß über die Flüssigkeit und den Behälter und die Schraube 108. Dieser Kurzschluß kann in der im Gehäuse 101 untergebrachten Schaltung eine Warnanzeige auslösen, er kann aber auch, wenn in dem Gehäuse 101 keine Schaltung untergebracht ist, in einer entfernt angeordneten Schaltung, entsprechend wie im Text zu Figur 5 dargelegt, ein Warnsignal auslösen. v Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schmutzfänger für eine flüssigkeitsdurchströmte Rohrleitung mit einem in die Strömung gestellten Sieb und einem stromaufwärtig dazu in die Strömung gestellten Permanentmag neten, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb ( 19 ) rohrförmig ausgebildet und an seinem einen, stromabwärtigen Ende ( 20 ) verschlossen ist und mit seinem anderen, offenen Ende ( 21 ) gegen die Strömung weisend angeordnet ist, und daß konzentrisch innerhalb des Siebes ein mindestens einen Permanentmagneten ( 56, 57, 58 ) aufweisender Fangkörper ( 10 ) angeordnet ist, und daß das Sieb ( 19 ) und der Fangkörper ( 10 ) elektrisch leitend und gegeneinander isoliert sind und an Kontakte ( 15, 16 ) für einen äußeren Kurzschlußanzeiger (43) angeschlossen sind, und daß für alle freiliegenden Oberflächenteile des Fangkörpers ( 10 ) ein Zwischenraum ( 51, 52 ) gegenüber dem Sieb ( 19 ) und den mit dem Sieb in leitender Verbindung stehenden Teilen ( 1, 7 ) ausgespart ist.
  2. 2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper ( 10 ) an einem konzentrisch zum Sieb ( 19 ) angeordneten Isolierrohr ( 9 ) befestigt ist, innerhalb dessen ein elektrischer Leiter ( 11 ) verlegt ist, der mit dem Fangkörper Kontakt und Halt bietend verbunden ist, daß das Isolierrohr ( 9 ) an seinem rückwärtigen Ende in einer Schraube (7, 70) steckt, daß der Leiter ( 11 ) durch die Schraube ( 7,70) dieser gegenüber isoliert herausgeführt ist und an einen äußeren Kontakt ( 15 ) angeschlossen ist, und daß die Schraube ( 7,70) In ein Gewindeloch ( 6 ) der Rohrleitung ( 1 ) abdichtend eingeschraubt ist.
  3. 3. Schmutzfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb ( 19 ), das Isolierrohr ( 9 ) und der Fangkörper ( 10 ) an der Schraube (7,#) sitzen und durch das Gewindeloch ( 6 ) hindurchsteckbar sind.
  4. 4. Schmutzfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper ( 10 ) aus ringförmigen Permanentmagneten ( 56, 57, 58 ) besteht, die alternierend mit ringförmigen Elektroden ( 60, 61, 62, 63 ) aufgereiht sind und daß die Permanentmagneten kleineren Außendurchmesser haben als die Elektroden.
  5. 5. Schmutzfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Leiters ( 11 ) eine Schraube ist, auf die die mit Innengewinde ausgestatteten Elektroden ( 60, 61, 62, 63 ) aufgeschraubt sind unter Zwischenlage der Permanentmagneten ( 56, 57, 58 ).
  6. 6. Schmutzfänger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten ( 56, 57, 58 ) axial gepolt und hinsichtlich ihrer Polung alternierend angeordnet sind.
  7. 7. Schmutzfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrverzweigung mit einem geraden Rohrstück ( 1 ) und einem von diesem im spitzen Winkel abzweigenden Abzweig ( 5 ) vorgesehen ist, daß das gerade Rohrstück ( 1 ) mit Anschliissen ( 2, 3 ) an beiden Enden in eine Rohrleitung einsetzbar ist, daß das Gewindeloch ( 6 ) für die Schraube ( 7, 70) am freien Ende des Abzweigs ( 5 ) angeordnet ist, und daß eine ringförmige Schulter ( 48 ) koaxial zur Achse des Abzweigs ( 5 ) in der Wandung des geraden Rohrstücks vorgesehen ist, auf der das Sieb ( 19 ) mit dem Rand seines offenen Endes ( 21 ) bei eingesetzter Schraube ( 7, 76 sitzt.
  8. 8. Schmutzfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb ( 19 ) metallisch leitend an der Gewindeschraube ( 7 ) befestigt ist und daß ein zweiter Kontakt ( 16 ), der mit der Gewindeschraube in elektrisch leitender Verbindung steht, vorgesehen ist, der mit dem ersten, mit dem Leiter ( 11 ) in Verbindung stehenden Kontakt ( 15 ) zu einem durch das Sieb ( 19 ) und den Fangkörper ( 10 ) gebildeten Kurzschlußschalter gehört.
  9. 9. Schmutzfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußschalter ( 19, 10 ) den frequenzbestimmenden Gliedern ( 31, 32 ) eines darauf abgestimmten Schwingkreises ( 33 ) parallelgeschaltet ist, dessen Schwingungsausgangssignal zur Ansteuerung einer Signalstufe ( 37 ) dient, die bei offenem Kurzschlußschalter und demzufolge vorhandenem Schwingungsausgangssignal ein Ja-Signal, dagegen bei geschlossenem Kurzschlußschalter und demzufolge weggefallenem Schwingungsausgangssignal ein Nein-Signal als Warnanzeige abgibt.
  10. 10. Schmutzfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis ( 33 ) auf eine Frequenz im Bereich zwischen 15 000 und 25 000 Schwingungen pro Sekunde abgestimmt ist.
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