DE3211385A1 - Niveauwaechter fuer elektrisch leitende fluessigkeiten - Google Patents

Niveauwaechter fuer elektrisch leitende fluessigkeiten

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Heinrich 6931 Zwingenberg Kübler
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
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Description

Anmelder:
■ Ψ-
Heinrich Kt)BLER Bahnhofstraße 6931 Zwingenberg a.N
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders:
Neuaaiieldung P 35 946
Vertreter:
Dr. Hans Karl HACH Patentanwalt
Tarunstraße
D-6950 Mosbach-Waldstadt
Bezeichnung:
Niveauwächter für elektrisch leitende Flüssigkeiten
ρ 35 946
22.3.82.
Niveauwächter für elektrisch leitende Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Niveauwächter für elektrisch leitende Flüssigkeiten mit einem langgestreckten Fühler, der an seinem rückwärtigen tCnde an der Bodenwand eines elektrisch isolierenden Gehäuses montiert ist und dort eine abdichtbare, metallisch leitende Durchführung durch einen Durchbruch in der Wandung eines Flüssigkeitsbehälters aufweist und von dem Schaltungselemente im Gehäuse untergebracht sind.
Elektrisch leitende Flüssigkeiten, die hier in Frage kommen, sind vor allem Wasser in Form von Regenwasser, das in Auffangbehältern anfällt, Kondenswasser, das in flüssigkeitsbetriebenen Arbeitskreisen anfällt, wobei die geringe elektrolytische Leitfähigkeit des in der Praxis nicht völlig chemisch rein anfallenden Wassers für die erforderliche elektrische Leitung ausreicht. Darüberhinaus kommen als elektrisch leitende Flüssigkeiten Elektrolyte und von Natur aus nicht leitende Flüssigkeiten in Frage, die durch Zusätze elektrisch leitend gemacht worden sind.
Bei einem bekannten Niveauwächter dieser Art, der auch für nicht leitende Flüssigkeiten geeignet ist, ist am Fühler ein Schwimmer längsverschieblich, der abhängig von seiner jeweiligen Höhe im Inneren des Fühlers angeordnete, elektrische Kontakte betätigt.
In vielen Anwendungsfällen muß der Flüssigkeitsspiegel einer leitenden Flüssigkeit, zum Beispiel Kondenswasser, in Gegenwart einer anderen, nicht leitenden Flüssigkeit, zum Beispiel darüberstehendem Dieselöl, überwacht we.rden. fcis ist Aufgabe der Erfindung, einen Niveauwächter der eingangs genannten Art so auszüge-
stalten, daß er auf einfache Weise in der Lage ist, auch in Gegenwart nicht leitender Flüssigkeiten das Niveau einer leitenden Flüssigkeit zu überwachen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler einen starren langgestreckten Metalleiter aufweist, der in einem an dem Gehäuse angeschlossenen Isolierrohr steckt und an seinem freien ünde einen aus dem Isolierrohr herausragenden Kontaktkopf aufweist.
Die Niveauanzeige wird nach der Erfindung ausgelöst durch Eintauchen beziehungsweise Nichteintauchen des Kontaktkopfes in die leitende Flüssigkeit. Das kann sehr einfach geschehen, indem der Kontaktkopf als Kontakt eines Kurzschlußschalters geschaltet ist, dessen anderer Kontakt über die Durchführung mit der Flüssigkeit in leitendem Kontakt steht, zum Beispiel indem die Durchführung in die leitende Behälterwand des Flüssigkeitsbehälters eingeschraubt ist. Mit dem Kurzschlußschalter kann unmittelbar der Alarm ausgelöst werden, das ist aber angesichts der zu erwartenden, unterschiedlichen, durch die zu messende Flüssigkeit bedingten Widerstände nicht für alle Anwendungsfälle sicher genug. Um die Anzeige besser abzusichern dient eine Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kurzschlußschalter den frequenzbestimmendeη Gliedern eines darauf abgestimmten Schwingkreises parallelgeschaltet ist, dessen Schwingungsausgangssignal zur Ansteuerung einer signalstufe dient, die bei offenem Kurzschlußschalter und demzufolge vorhandenem Schwingungsausgangssignal ein ja-signal, dagegen bei geschlossenem Kurzschlußschalter und demzufolge weggefallenem Schwingungsausgangssignal ein Nein-Signal als Warnanzeige abgibt.
Ein besonders einfacher Aufbau, der auch nur wenige Bauelemente erfordert, leichte Reparaturmöglichkeit bietet und sichere Funktion gewährleistet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleiter eine Stange ist, die isoliert durch das Isolierrohr durch die Durchführung hindurch in das Innere des Gehäuses ragt und dort mit Gewinde versehen ist und daß das Isolierrohr abgestützt auf einer Schulter der Durchführung und eine im Inneren des Gehäuses angeordnete Schaltungsplatine abgestützt auf einer
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in das Innere des Gehäuses ragenden weiteren Schulter der Durchführung zwischen dem Kontaktkopf und einem auf das Gewinde der Stange aufgeschraubten Element verspannt sind.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, abhängig von den Einbauverhältnissen das kontaktgebende Niveau zu verändern. Zu diesem Zweck ist am freien Ende des Kontaktkopfes eine Gewindebohrung koaxial zur Fühlerachse angeordnet zum Einschrauben einer Kontaktverlängerung.
Die Kontaktverlängerung kann eine Verlängerung des Kontaktkopfes sein, es kann sich aber auch um ein entfernt angeordnetes Kontaktstück handeln, das über eine elektrische Zuleitung an den Kontaktkopf elektrisch angeschlossen wird.
Bei flüssigkeitsgekühlten Verbrennungskraftmaschinen muß sichergestellt werden, daß das Kühlwasserniveau einen vorbestimmten Grenzwert nicht unterschreitet. Um das zu überwachen wird die Durchführung im oberen Teil des Kühlergehäuses eingesetzt, derart, daß der Kontaktkopf in den kritischen Niveaubereich der Kühlflüssigkeit ragt.
Nicht leitende Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Benzine und Öle, enthalten in rohem Zustand einen Wasseranteil, der in entsprechenden Behältern, zum Beispiel Filtergehäusen, einer mit einer solchen Flüssigkeit betriebenen Anlage zum Teil auskcndensiert. Dieses Kondensat sammelt sich dann am Boden eines solchen Behälters un muß dort von Zeit zu zeit durch einen zu diesem Zweck vorgesehenen Abflußstutzen abgezogen werden. Um den Kondenswasser spie gel, über dem die nicht leitende Flüssigkeit steht, zu überwachen, kann durch diese Abflußöffnung der Fühler mit seinem Kontaktkopf nach oben weisend hindurchgesteckt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
P 35 946 25-3.82.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 · einen Niveauwächter in Ansicht, Figur 2 den Querschnitt zu Figur 1, Figur 3 die elektrische Schaltung zu Figur 1, Figur 4 einen Kühlwasserniveauwächter, Figur 5 einen Kondenswasserniveauwächter, Figur 6 einen Fernfühler zur Kontaktverlängerung des
Kontaktkopfes aus Figur 1 und 2 von der Seite gesehen,
Figur 7 die Ansicht gemäß dem Pfeil VII aus Figur 6, Figur 8 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Fernfühlers von der Seite gesehen,
Figur 9 die Ansicht gemäß dem Pfeil IX aus Figur 8, Figur 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fernfühlers von der Seite gesehen,
Figur 11 die Ansicht gemäß dem Pfeil XI aus Figur 10, Figur 12 einen Kondenswasserniveauwächter mit zwei
Fernfühlern aus Figur 6 und 7, und
Figur 13 eine Meßstelle eines Kondenswasserniveau-
wächters, die ausgestattet ist mit einem Fernfühler aus Figur 8 und 9.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehendes, oben offenes Gehäuse bezeichnet, an dessen Bodenwand 2 ein langgestreckter, gerader, starrer Fühler 3 montiert ist, der an seinem freien Ende einen metallenen Kontaktkopf 5 aufweist. Dieser Kontaktkopf 5 ist verbunden mit einer Metallstange 6, die koaxial innerhalb eines starren und stabilen Isolierrohrs 7 angeordnet ist. Die stange 6 ist durch eine metallisch leitende Durchführung 8, die an der Bodenwand verschraubt ist, und einen Durchbruch des Bodens hindurch in das Innere des Gehäuses 1 geführt und dort mit Außengewinde 9 versehen. Auf der stange 6 steckt eine Schaltungsplatine 10, die einen Kontaktring 11 aufweist, der auf einer bis in das Innere des Gehäuses 1 ragenden Schulter 12 der Durchführung 8 sitzt. Auf das freie linde der stange 6 ist eine Mutter 13 geschraubt, durch die der Kontaktkopf 5, der in seiner Außenkontur mit dem Isolierrohr 7 fluchtet und sich auf einer Schulter 14 des Iso-
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lierrohrs abstützt, das Isolierrohr 7 mit einer Schulter 15 gegen die Durchführung 8 preßt und gleichzeitig die Schaltungsplatine 10 gegen die Durchführung 8 preßt, so daß die genannten Teile miteinander verspannt und am Gehäuseboden 2 befestigt werden können allein durch die Mutter 13·. über der Mutter 13 sitzt eine zweite Mutter 16 unter Zwischenlage einer Kontaktöse 17.
Die Schaltungsplatine 10 trägt elektrische schaltungselemente, die mit 18 und 19 nur angedeutet sind und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltung, die über den Kontaktring 11 und die Schulter 12 elektrisch leitend mit der· Durchführung 8 und über die Kontaktöse 17 und ein Kabel 20 elektrisch leitend mit der Stange 6 und dem Kontaktkopf 5 verbunden ist. An die Schaltung sind außerdem vier nach außen führende Anschlußfahnen 21, 22, 23 angeschlossen. Das fertige Gehäuse ist mit einer aushärtenden Isoliermasse ausgegossen bis zu dem in Figur 2 angezeigten Niveau 25.
An der freien Stirnfläche des Kontaktkopfes 5 ist eine Gewindebohrung 26 vorgesehen, in die eine mit einem passenden Schraubenbolzen versehene Kontaktverlängerung 28 einschraubbar ist.
Die Durchführung 8 weist einen sechskant 29 und einen mit Außengewinde versehenen Stutzen 30 auf und kann in ein entsprechend mit Innengewinde versehenes Loch, zum Beispiel in der Wandung eines Flüssigkeitsbehälters, eingeschraubt werden, womit gleichzeitig der Niveauwächter in dieser Wandung betriebsfertig montiert ist. Wenn diese Wandung metallisch leitend ist, wird der erforderliche leitende Dauerkontakt mit der Flüssigkeit über die Durchführung und die Wandung aufrechterhalten, andernfalls kann man von der Durchführung ausgehend eine entsprechende Leitungsverbindung legen.
Der Kontaktkopf 5 ist, wie aus Figur 3 ersichtlich, Kontakt eines Kurzschlußschalters, dessen anderer Kontakt 42, im Beispiel Masse, mit der zu überwachenden Flüssigkeit in dauerndem, leitendem Kontakt steht. Dieser Kurzschlußschalter 5, 42 ist den frequenzbestimmenden Gliedern 31, 32 eines Schwingkreises pa-
_·- i&s* f- :.:·::.· ρ 35 946
rallelgeschaltet. Die Schaltung ist so getroffen, daß der Schwingkreis schwingungsunfähig wird, wenn der Kurzschlußschalter mit hohem oder mit niedrigem Innenwiderstand geschlossen wird. Dieser Schwingkreis ist auf eine Frequenz im Bereich zwischen 15 000 bis 25 000 Schwingungen pro Sekunde abgestimmt. In diesem Bereich ist bei den in Frage stehenden Anwendungsfällen leicht eine fehlerfreie Anzeige erzielbar. Mit dem Kondensator 27 ist die elektrische Verbindung zwischen der Durchführung 8 und dem Kontakt 42 - dem Massenpotential - galvanisch getrennt. Der Kondensator 2 7 ist so bemessen, daß er für die Schwingungsfrequenz des Schwingkreises Kurzschluß bietet. Die galvanische Trennung ist für die Messung und Anzeige unschädlich und für einige Anwendungsfälle zweckmäßig.
Die übrigen Teile des Schwingkreises, ein nachgeschalteter Schwellwertschalter mit einer Ausgangsstufe, sind in einem integrierten Schaltungselement 33 untergebracht, das außen bestückt mit einem Widerstand 34 und einer Kapazität 35 über einen Widerstand 36 eine Signalstufe 37 ansteuert. Der Widerstand 36 kann wahlweise als Kontaktbrücke zwischen die Kontakte 38, 39 oder zwischen die Kontakte 40, 41 geschaltet werden. In der einen Stellung entsteht bei kurzgeschlossenem Schalter ein Stromsignal am Ausgang der Signalstufe 37, im anderen Fall ein Stromausfallsignal. Bei offenem Schalter entsteht das entsprechend komplementäre Ausgangssignal jeweils an den Anschlußfahnen 22, 23· Die Anschlußfahne 24 dient zum Massenanschluß und mit der Anschlußfahne 22 zur Stromversorgung mit Gleichstrom. Mit 43 ist ein Warnrelais bezeichnet, das, angesteuert durch die Signalstufe 37, ein zum Beispiel akustisches oder optisches Warnsignal abgibt oder aber einen Schaltvorgang auslöst.
In Figur 4 ist der Kühler 50 einer Verbrennungskraftmaschine dargestellt, dessen Kühlwasserniveau die strichpunktierte Linie 51 nicht unterschreiten soll. Zur Überwachung ist alternativ der Niveauwächter 52, 53 in die Wandung des Kühlers 50 eingesetzt. Die Wächter 52, 53 sind genauso ausgebildet wie im Text zu Figur 1 bis 3 beschrieben. Die Wächter 52, 53 können auch gemeinschaftlich vorgesehen sein und elektrisch parallelgeschaltet sein. Wesentlich ist, daß der zugehörige Kontaktkopf 55
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auf der Höhe des kritischen Niveaus angeordnet ist. Mit 54 ist eine der Durchführung 8 entsprechende Durchführung bezeichnet.
Figur 5 zeigt ein Filter für ein mit Dieselkraftstoff betriebenes System. Im Filterkopf 60 mündet die Zuleitung 6i una die Ableitung 62 für den durchlaufenden Dieselkraftstoff. Durch nicht dargestellte Einbaueinheiten innerhalb des Filterkopfes 60 gelangt der Dieselkraftstoff zunächst von der zuleitung 61 in den unten an den Filterkopf 60 angesetzten Filterbehälter 63 und von da, nachdem er ein Filter durchlaufen hat, an den Ausgangsstut- ■ zen der Ableitung 62. Demzufolge steht innerhalb des Filterbehälters 63 Dieselöl. In dem Dieselöl enthaltenes Kondenswasser kondensiert aus und setzt sich, bedingt durch die höhere spezifische Schwere, unten ab. Wenn dieser Kondenswasserspiegel ein bestimmtes kritisches Niveau 64 überschreitet, dann besteht die Gefahr, daß, bedingt durch Betriebserschütterungen oder auch aus anderen Gründen, Kondenswasser mit dem abfließenden Dieselöl mitgerissen wird. Es muß also der Flüssigkeitsspiegel des Kondenswassers 65 ständig beobachtet werden, damit das Kondenswasser rechtzeitig abgelassen wird durch eine zu diesem Zweck am tiefsten Punkt des Filterbehälters 63 angeordnete Abflußöffnung 66.
In diese Abflußöffnung 66 ist der Fühler 67 eines Niveauwächters
68 eingesetzt, dessen Kontaktkopf 59 in das kritische Niveau 64 ragt. Dieser Niveauwächter ist genauso ausgebildet wie der Niveauwächter aus Figur 1 bis 3. Man kann die Durchfunrung 69 dieses Niveauwächters 68, die der Durchführung 8 entspricht, direkt in die mit Innengewinde versehene Abflußöffnung einsetzen. Dann muß man allerdings den Niveauwächter abschrauben, wenn man das Kondenswasser ablassen will. Einfacher und bequemer zu handhaben ist die Ausgestaltung nach Figur 5, bei der an die Abflußöffnung 66 ein T-Stück 70 mit seinem durchgehenden Rohrstück angeschlossen ist, an' dessen anderes Ende die Durchführung
69 angeschlossen ist. Der Fühler 67 ist so schmal, daß zwischen dem Fühler und der Innenwandung des durchgehenden Rohrstücks 71 des T-Stückes noch genügend Platz für den Abfluß des Kondenswassers in den Stutzen 72 bleibt, der zu einem durch ein Magnetventil 73 absperrbaren Abfluß 74 führt, sobald der Niveauwäch-
P 35 946
ter 68 Signal gibt, daß der kritische Kondenwasserspiegel 64 überschritten wird, wird durch das entsprechende Ausgangssignal des Niveauwächters 68 das Magnetventil 73 geöffnet und das Kondenswasser 65 läuft ab bis das kritische Niveau unterschritten wird. Dann schließt das Magnetventil 73 wieder, vorzugsweise mit einer kleinen Verzögerung, die sicherstellt, daß der Sumpf des Filterbehälters 63 dabei vollständig beseitigt wird.
Der in Figur 6 und 7 dargestellte Fernfühler 80 besteht aus einem Anschlußgehäuse 81 aus elektrisch isolierendem Kunststoff, in dessen Bodenwand 82 ein langgestreckter Metalleiter 83 eingesetzt ist, der innerhalb eines elektrisch isolierenden Isolierrohrs 84, das an die Bodenwand 82 angeschlossen ist, verlegt ist und an seinem freien Ende einen Kontaktkopf 85 aufweist, der aus dem Isolierrohr 84 herausragt und mit diesem bündig ist. Mit 86 ist eine Durchführung bezeichnet, die qenauso ausgebildet und angeordnet ist wie die Durchführung 8 aus Figur 1 und 2. An das rückwärtige Ende des Metalleiters 83, das in das Innere des Anschlußaehäuses 81 ragt, ist der Kontakt 87 elektrisch leitend angeschlossen, der aus dem Anschlußaehäuse 81, das bis zu dem Niveau 88 mit elektrisch isolierendem Kunststoff ausgegossen sein kann, herausragt. Dieser Kontakt 87 ist Teil einer Steckverbindung 89 - vergleiche Figur
Wie in Figur 12 dargestellt, wird der Fernfühler 80 an der Meßstelle eingesetzt. Er steckt in einem Durchbruch 90 und ist dort flüssiqkeitsdicht verschraubt. Über die Steckverbindung 89 wird der Kontaktkopf 85 an den Kontaktkopf 91 eines Niveauwächters 92 angeschlossen, der an einem entfernten Ort an einem Chassisteil 93 montiert ist und genauso ausgebildet ist wie in Figur 1 und 2 dargestellt. Das Chassisteil 93 liegt, ebenso wie das Gehäuse einer Dieselmaschine 94, an Massenpotential.
Mit dem Fernfühler 80 wird Kondenswasser in der Schmierölwanne 95 des Dieselmotors überwacht. Mit einem zweiten Fernfühler 96, der genauso ausgebildet ist wie der Fernfühler 80 und mit diesem parallel an dem Kontaktkopf 81 angeschlossen ist, wird Kondenswasser im Dieselfilter 97 des Dieselmotors 94 überwacht.
AS'
Wenn einer der beiden Fernfühler 80 oder 96 oder beide aleichzeitig Kontakt durch vorliegendes kondenswasser finden, dann löst das über den Kontaktkopf 91 die entsprechende Siqnalqabe des Niveauwächters 92 aus, zurr Beispiel an einer Siqnalla-npe 98 und einem Relais 99. Mit 100 ist eine Gleichspannungsstromquelle, mit 101 eine Sicherung und mit 102 eine Prüftaste zum Überprüfen der Funktion bezeichnet.
Der Fernfühler 110 aus Figur 8 und 9 besteht aus einem Metallleiter 111, der in eine Hülle 112 aus elektrisch isolierendem Kunststoff eingebettet ist. In der Hülle 112 sind Durchbrüche 113 ringsherum und auf die Länge verteilt angeordnet, in denen der Metalleiter 111 freiliegt. Α.τι einen Ende ist der Metallleiter zu einem Kontakt 114 ausgebildet, der zu einer Steckverbindung 115 - vergleiche Figur 13 - gehört. Der Fernfühler 110 kann auf dem Boden eines zu überwachenden Tanks 116 lieqen und ist über die Steckverbindung 115 und die Leitung 117 entsprechend wie der Fernfühler 80 aus Figur 6 und 7 an einen Kontaktkopf eines NiveauWächters angeschlossen. Durch die Hülle 112 wird verhindert, daß der Metalleiter 111 bereits Kontakt findet über den metallischen Tankboden. Er findet erst Kontakt durch elektrisch leitendes Kondenswasser, das sich am Boden unter dem Dieselkraftstoff 118, mit dem dieser Tank 116 gefüllt ist, möglicherweise sammelt. Das Kondenswasser kann durch die Durchbrüche 113 mit dem Metalleiter in Berührung geraten und löst dann, entsprechend wie im Text zu Figur 6 und 7 beschrieben, die Anzeige in dem angeschlossenen Niveauwächter aus.
Gemäß Figur 10 und 11 ist mit 120 ein Metalleiter bezeichnet, der von zwei Ringen 121, 122 aus elektrisch isolierendem Kunststoff umgeben ist. Am einen Ende ist der Metalleiter zu einem Kontakt 123 ausgebildet. Über den Kontakt 123 kann der Fernfühler 124 entsprechend angeschlossen werden wie der Fernfühler 110. Wenn er auf dem Boden liegt, wird der Metalleiter 120 durch die Ringe 121, 122 im Abstand zum Boden gehalten und dadurch elektrisch isoliert. Der Einsatz kann erfolgen beispielsweise entsprechend wie in Figur 13 dargestellt.
Es können auch mehrere verschiedene Fernfühler an einen einzigen Kdntaktkopf eines NiveauWächters angeschlossen sein.

Claims (10)

  1. P 35 946 22.3.82.
    Patentansprüche:
    ί 1J Niveauwächter für elektrisch leitende Flüssigkeiten mit einem langgestreckten Fühler, der an seinem rückwärtigen iinde an der Bodenwand eines elektrisch isolierenden Gehäuses montiert ist und dort eine abdichtbare, metallisch leitende Durchführung durch einen Durchbruch in der Wandung eines Flüssigkeitsbehälters aufweist und von dem Schaltungselemente im Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ( 3 ) einen starren, langgestreckten Metalleiter ( 6 ) aufweist, der in einem an dem Gehäuse ( 1 ) angeschlossenen Isolierrohr ( 7) steckt und an seinem freien Ende einen aus dem Isolierrohr herausragenden Kontaktkopf ( 5 ) aufweist.
  2. 2. Niveauwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleiter eine Stange ( 6 ) ist, die isoliert durch das Isolierrohr ( 7 ) durch die Durchführung ( 8 ) hindurch in das Innere des Gehäuses ( 1 ) ragt und dort mit Gewinde ( 9 ) versehen ist und daß das Isolierrohr ( 7 ), abgestützt auf einer Schulter ( 15 ) der Durchführung ( 8 ), und eine im Inneren des Gehäuses ( 1 ) angeordnete Schaltungsplatine ( 10 ), abgestützt auf einer in das Innere des Gehäuses ragenden, weiteren Schulter ( 12 ) der Durchführung zwischen dem Kontaktkopf ( 5 ) und einem auf das Gewinde ( 9 ) der Stange aufgeschraubten Element ( 13 ) verspannt sind.
  3. 3· Niveauwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Kontaktkopfes ( 5 ) eine Gewindebohrung ( 26 ) koaxial zur Fühlerachse angeordnet ist zum Einschrauben einer KontaktVerlängerung ( 28 ).
  4. 4. Niveauwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernfühler ( 80 ) vorgesehen ist, der einen langgestreckten Metalleiter ( 83 ) aufweist, der mit seinem rückwärtigen Ende an der Bodenwand ( 82 - ) eines elektrisch isolierenden Anschlußgehäuses ( 81 ) montiert ist,
    daß der Metalleiter (83 ) in einem an das Anschlußgehäuse (81 ) angeschlossenen Isolierrohr (84 ) steckt und an seinem freien Ende einen aus dem Isolierrohr herausragendeη Kontaktkopf (85 ) aufweist und an seinem rückwärtigen Ende elektrisch leitend an einen im Inneren des Anschlußgehäuses von außen zugänglich angeordneten Kontakt ( 87 ) einer Steckverbindung ( 89 ) angeschlossen ist, und daß das Anschlußgehäuse ( 81 ) an seiner Bodenwand ( 8 2 ) eine abdichtbare Durchführung ( 86 ) durch einen Durchbruch ( 90 ) in der wandung eines Flüssigkeitsbehälters ( 95 ) aufweist.
  5. 5. Niveauwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung ( 54 ) im oberen Teil des Kühlergehäuses ( 50 ) einer flüssigkeitsgekühlten Verbrennungskraftmaschine eingesetzt ist, derart, daß der Kontaktkopf ( 55 ) in den kritischen Niveaubereich der Kühlflüssigkeit ragt.
  6. 6. Niveauwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter ( 63 ) vorgesehen ist, der an seinem tiefsten Punkt eine verschließbare Abflußöffnung ( 66 ) aufweist, durch die der Fühler ( 67 ) mit seinem Kontaktkopf ( 59 ) nach oben weisend hindurchgesteckt ist.
  7. 7. Niveauwächter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abflußöffnung ( 66 ) ein Rohrstück ( 71 ) angeschlossen ist, innerhalb dessen sich der Fühler ( 67 ) koaxial mit Zwischenraum zur Innenwand des Rohrstückes erstreckt und an dessen freiem Ende die Durchführung ( 69 ) für den Fühler ( 67 ) angebracht ist und daß ein seitlicher Abflußstutzen ( 72 ) für einen absperrbaren Abfluß ( 74 ) vorgesehen ist.
  8. 8. Niveauwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf ( 5 ) als Kontakt eines Kurzschlußschalters ( 5, 42 ) geschaltet ist, dessen anderer Kontakt über die Durchführung ( 8 ) mit der Flüssigkeit in leitendem Kontakt steht.
  9. 9. Niveauwächter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußschalter ( 5, 42 ) den frequenzbestiminenden Gliedern ( 31, 32 ) eines darauf abgestimmten Schwingkreises ( 33 ) parallelgeschaltet ist, dessen Schwingungsausgangssignal zur Ansteuerung einer Signalstufe ( 37 ) dient, die bei offenem Kurzschlußschalter und demzufolge vorhandenem Schwingungsausgangssignal ein Ja-Signal, dagegen bei geschlossenem Kurzschlußschalter und demzufolge weggefallenem Schwingungsausgangssignal ein Nein-Signal als Warnanzeige abgibt.
  10. 10. Niveauwächter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis ( 33 ) auf eine Frequenz im Bereich zwischen 15 ooo und 25 ooo Schwingungen pro Sekunde abgestimmt ist.
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