DE3221531C2 - - Google Patents
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Druckaustausch
und Volumenausgleich von vorzugsweise flüssigen
Medien, bestehend aus drei Kammern, die zwischen den medienführenden
Hochdruck- und Niederdruckleitungen angeordnet und über Ventile miteinander sowie mit den Leitungen
verbunden sind.
Zur Bewetterung und Klimatisierung im untertägigen Bergbau
werden zunehmend Großklimatisierungsanlagen eingesetzt,
die über einen oder mehreren Kreisläufe die unter
Tage vor Ort zur Kühlung der Wetter benötigte Flüssigkeit
bereithalten. Wegen der großen Teufen sind in
der Regel zumindest zwei Kreisläufe vorhanden, wobei der
die übertägige mit der untertägigen Anlage verbindende
Kreislauf ein Hochdruck-(HD-)Kreislauf und der untertägige ein Niederdruck-(ND-)Kreislauf
ist. Die beide Kreisläufe verbindenden Kältemaschinen
arbeiten sehr aufwendig und erfordern einen
hohen Pegel- und Steuerungsaufwand. Die beide Kreisläufe
verbindenden Hochdruckwärmetauscher erfordern im Wärmeaustausch
eine Temperaturdifferenz, so daß das kalte
Wasser im Sekundärkreis wärmer ist als das kalte Wasser
des Primärkreises und unter Tage vorzugsweise einer
Nachkühlung bedarf (d. h. zusätzliche Kältemaschinen und
Hochdruck-Kondensatoren unter Tage). Das erfordert einen
hohen zusätzlichen Investitions-, Energie- und Wartungsaufwand.
Daher ist in der nachveröffentlichten DE 31 08 936 A1 vorgeschlagen worden, eine im Aufbau einfache
Vorrichtung zum Druckaustausch und Volumenausgleich (Druckmengentauscher) zu installieren, die über
mehrere im Wechsel arbeitende Druckaustauschkammern
praktisch kontinuierlich arbeitet und den Einsatz der
bisher benötigten Kältemaschinen erübrigt. Dabei werden
die Speicherrohre bzw. Kammern über ein zentral betätigtes
Mehrfachwegeventil und mindestens eine der Zahl der
restlichen Hochdruck- bzw. Niederdruckleitungen entsprechende
Zahl von Rückschlagventilen gesteuert.
Bei diesen Druckmengentauschern wird aber immer
noch eine relativ aufwendige Steuerungstechnik benötigt,
die die einzelnen Kammern in
der entsprechenden Arbeitsphase zueinander und in den
Hoch- oder Niederdruckphasen öffnen bzw. schließen läßt.
Nachteilig ist weiter, daß jeweils mindestens zwei Kammern
von dem wechselnden Hoch- bzw. Niederdruck beaufschlagt
werden. Die entsprechend große Anzahl von Sperrorganen
bzw. Rückschlageinrichtungen erfordert einen hohen
Investitionsaufwand und beeinträchtigt die Funktionssicherheit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter
Verringerung der durch Druckwechsel beanspruchten Teile
einen mit geringem Steuerungsaufwand arbeitenden Druckmengentauscher
zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Kammer als Druckaustauschkammer und zwei weitere
Kammern als Überströmkammern parallel geschaltet sind,
wobei der Druckaustauschkammer in der Hochdruck-Zulaufleitung
in Strömungsrichtung ein periodisch öffnendes
und schließendes Absperrorgan sowie eine entgegen der
Strömungsrichtung öffnende Rückschlageinrichtung und in
der Niederdruck-Zulaufleitung in Strömungsrichtung öffnende
Rückschlag-Absperrorgane zugeordnet sind, und daß die
eine Überströmkammer über einen Ejektor mit der Hochdruck-Zulaufleitung
und der zum Absperrorgan führenden
Leitung verbunden ist und daß die andere Überströmkammer
über einen Ejektor mit der Niederdruck-Zulaufleitung und
der zu dem Absperrorgan führenden Leitung verbunden ist.
Bei Einsatz von Trennmembranen in den Kammern, die gewichts-
oder federvorgespannt sind, entfallen die Ejektoren.
Aufgrund des so ausgebildeten Druckmengen-Tauschers
wird lediglich die Druckaustauschkammer durch den
Druckwechsel beansprucht, während die beiden anderen
Überströmkammern lediglich durch Hochdruck oder durch
Normaldruck bzw. Niederdruck beansprucht sind. Während
die in geringer Anzahl vorhandenen Rückschlageinrichtungen
automatisch arbeiten, ist lediglich die Steuerung
des Absperrorgans notwendig, wobei dieses so geschaltet ist,
daß es periodisch öffnet und schließt. Damit
ist nicht nur eine Verringerung der Rückschlageinrichtungen
möglich, sondern der Steuerungsaufwand ist
aufgrund der Reduzierung auf ein Absperrorgan ausgesprochen
gering. Als eigentliches Schleißteil ist lediglich
noch das Absperrorgan vorhanden, so daß auch der
Wartungsaufwand entsprechend sinkt.
Da der Druckmengentauscher der beschriebenen Weise insbesondere für
klares Wasser oder für geringe Verunreinigungen mitführende
Medien eingesetzt wird, können hierbei die Druckkammern
vorteilhaft senkrecht stehend angeordnet werden.
Der Platzbedarf wird dadurch entsprechend geringer und
eine bessere Übersichtlichkeit ist gegeben.
Bei Einsatz
einer Trennfolie oder Membrane zwischen dem kalten und
warmen Wasser, in den Kammern - wie sie beispielsweise
in Druckspeichern benutzt wird - ist eine beliebige Anordnung
möglich. Ein derartiger Druckmengentauscher kann
auch anderweitig benutzt werden z. B. Heben von Grubenabwasser
mit Hilfe von Frischwasser für den untertägigen
Bedarf (hohe Energieeinsparung).
Eine selbsttätige Wirkung der Rückschlageinrichtung in
der das kalte oder saubere Wasser führenden Leitung wird
erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Rückschlageinrichtung
oder eine Vorspannung in Richtung Druckaustauschkammer
öffnend ausgebildet und über eine Druckausgleichsdrossel
überbrückt ist. Bei einem entsprechenden
Druckabfall öffnet somit die Rückschlageinrichtung bzw.
bei einem Schießen der Rückschlageinrichtung ist über
die Druckausgleichsdrossel, die vorzugsweise als Strömungsbegrenzer
ausgebildet ist, ein Druckausgleich zwischen
Druckausgleichskammer und ND-Ablaufleitung möglich.
Anstelle des Absperrorganes mit der Rückschlageinrichtung
und der Druckausgleichsdrossel kann auch ein
Dreiwege-Absperrorgan benutzt werden. Die Wassermengen
in den beiden Überströmkammern können in vorteilhafterweise
dadurch reguliert werden, daß in der Anschlußleitung
der Überströmkammer an die HD-Zulauf- bzw. ND-Ablaufleitung
Ventile vorgesehen sind, die über in den
Überströmkammern angeordnete obere und untere Temperaturfühler
schaltbar sind. Gleichzeitig dienen diese
Thermofühler und Thermostatventile dazu, eine Vermischung
der unterschiedlichen Medien durch vollständiges
Leerziehen der Kammern zu verhindern. Auf die gleiche
Weise wird auch die Strommenge in den HD- und ND-Leitungen
geregelt. Hierzu ist in der ND-Zulaufleitung
ein über die der Druckausgleichskammer zugeordneten Temperaturfühler
schaltbares Thermostatventil angeordnet.
Eine andere Ausführung sieht Trennfolien oder Membranen
in der Ausgleichs- und in den Überströmkammern vor. Die
Membranen liegen in den Endstellungen vor den kleinen
Ein- und Austrittsöffnungen und verhindern das Überströmen
der kalten und warmen Wasseranteile. Sie ermöglichen
auch den Druckaustausch und Volumenausgleich unterschiedlicher Medien,
z. B. Frischwasser von über Tage, das gegen Grubenwasser
nach über Tage ausgetauscht wird. Die Thermostat-Volumenregelung
entfällt, dafür ist eine Volumenregelung über
ein Druckventil notwendig bzw. eine Regelung über Volumenregelventile.
Neben Trennfolien oder Membranen ist es vorteilhaft, bei
in der Temperatur oder der Zusammensetzung sehr unterschiedlichen
Medien in der Druckausgleichskammer
und/oder den Überströmkammern scheibenförmige Trennkörper
vorzusehen. Diese sind zweckmäßig seitlich geführt
ausgebildet, wobei dies beispielsweise dadurch erreicht
wird, daß der Trennkörper als Rohrführung wirkende,
hohlzylindrische Aufbauten aufweist und als wärmeisolierenden
Kunststoff hergestellt ist. Durch einen derartig
ausgebildeten Trennkörper ist in vorteilahfter Weise
eine stoffliche Trennung der beiden Medien möglich, wobei
der Trennkörper an der Kammerwand günstig geführt
ist und gleichzeitig als Wärmeisolierung der beiden
Flüssigkeiten zueinander und zur jeweiligen Kammer
wirken kann.
Der Ejektor besteht erfindungsgemäß aus einem Rohrstück
größeren Durchmessers und dem darin eingeführten Rohr
der HD- bzw. ND-Zuleitung, wobei das Rohrstück sich unter
Bildung einer Ringdüse bis auf den Durchmesser der
Zulaufleitung verjüngend ausgebildet ist. Eine Verstellung
des Ejektors ist dabei möglich, wenn ide HD- und
ND-Zulaufleitungen einen achsial in dem eingeführten
Rohr verschieblichen Verstellring aufweisen. Auf diese
Weise kann die Menge der aus den Überströmkammern mitgerissenen
Medien auf einfache Weise geregelt werden.
Eine andere Ausführung sieht anstelle des Ejektors gewichts-
oder federbelastete Membrane in den Überströmgefäßen
vor. Hiermit kann der Energiebedarf für die Umwälzpumpen
reduziert werden. Die Feder- oder Gewichtskraft
ist so bemessen, daß sie gegen den Druckabfall im
Druckmengentauscher ausreicht. Erst nach dem Schließen
des Dreiwege-Absperrorganes beim Überströmen in die
Überströmgefäße wird die Feder gespannt bzw. das Gewicht
gehoben. Nach dem Öffnen des Dreiwege-Ventiles schiebt
die zusätzliche Federkraft bzw. das Gewicht das Wasser
zurück.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch einen hohen
technischen Fortschritt aus, der unter anderem darin
zu sehen ist, daß die gesamte Anlage lediglich mit einem
einzigen automatisch arbeitenden Absperrorgan arbeitet,
nur eine geringe Zahl an Rückschlageinrichtungen benötigt
und vor allem nur eine einzige durch Druckwechsel
beaufschlagte Austauschkammer aufweist. Damit ist ein
geringer Steuerungsaufwand bei sicherer Betriebsweise zu
erreichen. Mit schnellem Druckwechseln wird bei gleicher
Leistung der Druckmengentauscher kleiner: dieses wird
hier erreicht durch schnell schließende Absperrorgane.
Die Erfindung wird anhand der Figuren im nachfolgenden
weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den schematisierten Aufbau des Druckmengentauschers,
Fig. 2 einen Ejektor im Schnitt,
Fig. 3 einen Trennkörper in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 einen Druckmengentauscher mit Membranen
und 3-Wege-Absperrorgan,
Fig. 5 einen Druckmengentauscher mit gewichtsbelasteten
Membranen ohne Ejektor,
Fig. 6 eine federbelastete Membrane und
Fig. 7 und 8
schnell schließende Absperrorgane.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckmengentauscher wird
über die HD-Zulaufleitung 1 beispielsweise mit Hochdruck-Kaltwasser
von über Tage aus versorgt. Die HD-Zulaufleitung
ist ebenso wie die HD-Ablaufleitung 2 im
Schacht verlegt, wobei über die HD-Ablaufleitung beispielsweise
das unter Tage zur Wetterkühlung eingesetzte
Warmwasser nach über Tage zurückgeführt wird. Mit 3 ist
die ND-Ablaufleitung für das kalte Wasser und mit 4 die
ND-Zulaufleitung für den Warmwasserrücklauf bezeichnet.
Zwischen diesen Zulauf- und Ablaufleitungen 1 bis 4 sind
die einzelnen Teile des Druckmengentauschers angeordnet.
Der Druckmengentauscher besteht hier eigentlich nur
noch aus der Druckaustauschkammer 5 mit entsprechenden
Niederdruck- und Hochdruckwechseln, die über ein einziges
selbsttätig schaltendes Absperrorgan 8 durchgeführt
werden. Die Überströmkammern 6 und 7 sind jeweils nur
mit Hochdruck oder Niederdruck beaufschlagt. Hat beispielsweise
die Druckaustauschkammer 5 die Hochdruckphase,
so strömt in dieser Zeit das rücklaufende ND-Wasser
in die Überströmkammer 7 und verdrängt dort kaltes
Wasser direkt in die ND-Ablaufleitung 3. Hat die Druckaustauschkammer
5 dagegen die Niederdruckphase, so
strömt in dieser Zeit das Hochdruck-Kaltwasser aus der
HD-Zulaufleitung 1 in die Überströmkammer 6 und verdrängt
dort warmes Wasser direkt in die HD-Ablaufleitung
2.
Das HD-Kaltwasser aus der HD-Zulaufleitung 1 wird über
ein automatisch arbeitendes Absperrorgan 8 über die Anschlußleitung
24 in die Druckaustauschkammer 5 geschleust,
in welchem es über eine Mischzone 33 oder
einen Trennkörper 34 das eingelagerte warme Wasser über
die Anschlußleitung 27 und über das Rückschlagabsperrorgan
13 in die HD-Ablaufleitung 2 nach über Tage fördert.
Innerhalb der HD-Zulaufleitung 1 und der ND-Zulaufleitung
4 ist ein Ejektor 23 bzw. 22 geschaltet,
der aus der Überströmkammer 6 bzw. der Überströmkammer
7 Wasser abgesaugt und in den Strom zur Druckaustauschkammer
5 eingibt. Dabei wird gemäß Fig. 2 das ankommende
Wasser vorzugsweise durch die Ringdüse 30 auf hohe Geschwindigkeit
gebracht und saugt so aus der Anschlußleitung
25 bzw. 29 entsprechende Wassermengen, die dort
vorher eingelagert wurden. Über den Verstellring 31 kann
beispielsweise durch Drehen der Verstellung 32 der Öffnungsquerschnitt
für das aus der Überströmkammer 6 bzw.
zuströmende Medium reguliert werden. Das jeweils aus den
Überströmkammern entnommene Medium wird im oberen bzw.
unteren Bereich durch nachströmendes Medium ersetzt. Die
einzelnen Kammern weisen hierzu entsprechende Anschlußleitungen
24, 25, 26, 27, 28, 29 auf.
Die Stromregelung des Kaltwassers aus der Überströmkammer
6 in den Ejektor 23 wird über die Temperaturfühler
16 und ein Thermostatventil 15 zusätzlich geregelt. Gerät
die Mischzone 33 in den Bereich des unteren Temperaturfühlers
16, so wird das träge arbeitende Thermostatventil
15 gedrosselt. Der obere Temperaturfühler 16 öffnet das Thermostatventil
15 entsprechend.
Während der Hochdruckphase ist das Rückschlagabsperrorgan
14 geschlossen. Das rückfließende Niederdruckwasser
wird daher während der Hochdruckphase der Druckaustauschkammer
5 direkt über das Thermostatventil 17 den
Ejektor 22 und die Anschlußleitung 29 in die Überströmkammer
7 geführt und verdrängt dort kaltes Wasser über
das Ventil 20 und die Anschlußleitung 26 in die ND-Ablaufleitung
3, wobei die Rückschlageinrichtung 10 geschlossen
ist. Das Thermostatventil 20 sorgt über seine Temperaturfühler
21 dafür, daß kein warmes Wasser aus der Überströmkammer
7 in die ND-Ablaufleitung 3 überströmt. Es
drosselt den Wasserstrom in der Anschlußleitung 26, sofern
die Mischzone 33 den unteren Temperaturfühler 21 erreicht.
Alle eingesetzten Thermostatventile sind träge
und regulieren in einem Zeitraum von mehr als einem
Druckwechsel, so daß die Hauptströmungen in den einzelnen
Leitungen annähernd konstant bleiben.
Die Öffnungs- bzw. Schließzeit des automatisch arbeitenden
Absperrorganes 8, 9 sind so bemessen, daß auch bei
maximalen Strömungsfluß die Mischzone 33 niemals die
Zuleitungen zur Druckaustauschkammer 5 erreicht. Die
Mischzone 33 schwingt also hubartig auf und nieder, wobei
die Hubhöhe abhängig ist von der Umschaltgeschwindigkeit
des Absperrorgans 8, 9 und der jeweils fließenden
Kühlwassermenge.
Die Strommenge wird durch das Thermostatventil 17 eingeregelt.
Ist der Strom aus der ND-Zulaufleitung 4 größer
als der Strom aus der HD-Zulaufleitung 1, so ist der Hub
in der Druckaustauschkammer 5 nach unten größer, so daß
das warme Wasser dem Temperaturfühler 18, 19, über das
Thermostatventil 17 den Sekundärkreis drosseln läßt. Ist
andererseits der Strom aus der HD-Zulaufleitung 1 stärker,
so erreicht das kalte Wasser den Temperaturfühler
19 und öffnet das Thermostatventil 17.
Nach dem Schließen des Absperrorganes 8 schließt selbsttätig
das Rückschlagabsperrorgan 13. Die Strömung im
Ejektor 23 kehrt um, so daß das Wasser aus der HD-Zulaufleitung
1 nicht mehr zur Druckausgleichskammer 5
sondern über den Ejektor 23 zur Leitung 25 gelangt und
die Überström-Kammer 6 mit kaltem Wasser füllt, wobei
das dort gelagerte warme Wasser in die HD-Ablaufleitung
2 nach über Tage geführt wird.
Die Rückschlageinrichtung 10 besitzt eine Druckausgleichsdrossel
12, vorzugsweise ein Durchflußvolumenventil,
(z. B. für konstanten Durchfluß von 10/1 min). Nach dem
Schließen des Absperrorgans 8 und des Rückschlag-Absperrorgans
13 baut der Hochdruck über die Druckausgleichsdrossel
12 in der Druckaustauschkammer 5 ab, die
Rückschlageinrichtung 10 öffnet mit Hilfe einer kleinen
Vorspannung 11.
Der Ejektor 22 erzeugt ebenfalls einen Druckstrahl, so
daß er aus der Überströmkammer saugt: d. h. nach Öffnen
der Rückschlageinrichtung 10 öffnet auch das Rückschlagabsperrorgan
14 und das warme Wasser fließt in die
Druckaustauschkammer 5 und verdrängt kaltes Wasser in
die ND-Ablaufleitung 3. Gleichzeitig wird mittels Ejektor
22 warmes Wasser aus dem oberen Teil der Überströmkammer
7 entnommen und ebenfalls in die Druckaustauschkammer
5 geleitet, wobei ein Teil (ca. die Hälfte) des
kalten Wassers in dem unteren Bereich der Überströmkammer
7 nachfließt.
Während dieser ND-Phase des Druckaustauschkammer 5
strömt das kalte HD-Wasser in die Überströmkammer 6 und
verdrängt das warme Wasser.
Die Temperatur- und Volumenregelung der Niederdruck-Phase
entspricht funktionell der HD-Phase.
Der Ejektor (Fig. 2) erzeugt einen Saugdifferenzdruck,
der größer ist als der Strömungswiderstand zwischen den
Kammern, zuzüglich Zusatzströmung aus der jeweiligen
Überströmkammer und zuzüglich Regeldruckvorgabe des
Thermostatventiles.
Dieser Druckverlust ist jedoch nicht höher als bei vergleichbaren
Hochdruckwärmetauschern.
Fig. 3 zeigt einen Trennkörper 34 mit Rohrleitung 35.
Dieser Trennkörper wird in den Kammern angeordnet und
verhindert das Entstehen der Mischzone 33. Er reduziert
den Kälteverlust und macht die Thermostatventile und
Fühler 15, 16, 20, 21 überflüssig.
Die Fig. 4 zeigt einen Druckmengentauscher mit Trennfolien
bzw. mit Membranen 38 in den Kammern 6, 5, 7. Anstelle
des Absperrorgans 8, 9 und der Rückschlageinrichtung
10 der Vorspannung 11 und der Druckausgleichsdrossel
12 ist ein Dreiwege-Absperrorgan 36, 37 eingesetzt,
das periodisch und selbsttätig wechselseitig einerseits
die Hochdruckzuführung 1 mit dem Druckraum 5 bzw. die
Niederdruck-Ableitung 3 mit dem Druckraum 5 verbindet. Alternativ
zur Thermostatregelung im Druckwechselgefäß 5 nach
Fig. 1 ist in Fig. 4 eine Volumenregelung vorgesehen, bei
der über eine Druckvolumenmeßeinrichtung 40 des Primärkreises
der Sekundärkreis über das Drosselregelventil 41 gesteuert
wird. Die Membranen 38 liegen in den Endstellungen
vor Lochblechen 39 mit kleinen Ein- bzw. Auslaßöffnungen. Eine
Thermostatregelung ist hier nicht notwendig. Mit dieser
Einrichtung kann beispielsweise neben dem Einsatz in den
Großklimatisierungsanlagen des Tiefen-Bergbaus Grubenwasser
mit Hilfe des Frischwassers, das in die Grube
fließt, gehoben werden. Die Wasserhaltung braucht nur
das überschüssige Grubenwasser zutage zu pumpen. Das
kalte Wasser ist hier durch Frischwasser, das warme Wasser
durch Grubenwasser ersetzt. Die Funktion entspricht
im übrigen der von Fig. 1.
Die Fig. 5 zeigt einen Druckmengentauscher ähnlich wie
Fig. 4, anstelle des Ejektors 23, 22 sind hier gewichtsbelastete
Membranen 42 eingesetzt. Alternativ sind hier zur
Volumenregelung druckunabhängige Volumenregelventile 47
eingesetzt. Diese Volumenregelventile sind für ganz bestimmte
Durchflußmengen eingestellt und halten diese
druckunabhängig ein. Für unterschiedliche Wasserumwälzmengen
können mehrere Volumenregelventile parallel geschaltet
werden. Druckstöße aus dem Druckmengentauscher
werden durch die Volumenregelventile aufgenommen und
wirken nicht in das Rohrnetz. Die Funktion entspricht im
übrigen der von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt als Beispiel eine federbelastete Membran 43.
Die Federkraft kann zusätzlich oder anstelle der Gewichtsbelastung
eingesetzt werden.
Die Größe des Druckmengentauschers bzw. das Arbeitsvolumen
der Kammern ist neben der Nennleistung abhängig von
der Schaltschnelligkeit der Absperrorgane. Bei Reduzierung
der Schaltzeit von einer Minute je Druckwechsel auf
eine Sekunde kann der Durchmengentauscher auf etwa 1/30 seiner Kammergröße
reduziert werden. Große Pumpen haben beispielsweise
Schaltwechsel der Plattenventile von Bruchteilen einer
Sekunde.
Die Fig. 7 zeigt ein Rückschlagventil 13, 14 mit einer
dünnen Rückschlagscheibe 45 und nur wenige Millimeter
Schaltspiel. Scheibe 45 und Widerlager 44 sind mit
vielen Ringsegment-Öffnungen versehen, die gegeneinander
versetzt angeordnet sind und so im geschlossenen Zustand
gegeneinander verdeckt sind. Ein derartiges Rückschlagscheibenventil
arbeitet weitgehend verschleißfrei.
Die Fig. 8 zeigt eine entsprechende Ausführung eines
Dreiwegeventils 36. Die pendelnd gelagerte doppelte Rückschlagscheibe
45 benötigt nur wenige Millimeter Pendelhub
und wird über einen entsprechend langen Hebelarm 46
direkt durch den Elektromagneten 37 betätigt.
1 HD-Zulaufleitung
Hochdruck-Kaltwasserzuleitung von über Tage
2 HD-Ablaufleitung
Hochdruck-Warmwasserableitung nach über Tage
3 ND-Ablaufleitung
Niederdruck-Kaltwasserzuleitung zu den Kühlern unter Tage
4 ND-Zulaufleitung
Niederdruck-Warmwasserrücklauf unter Tage
5 Druckaustauschkammer
6 HD-Überströmkammer
7 ND-Überströmkammer
8 Absperrorgan
9 Stellantrieb bzw. Motor des Absperrorganes
10 Rückschlagventil-Einrichtung
11 Vorspannung
12 Druckausgleichsdrossel
13 Rückschlag-Absperrorgan gegen Hochdruck
14 Rückschlag-Absperrorgan gegen Niederdruck
15 Thermostatventil 15
16 Temperaturfühler des Thermostat-Ventils 15
17 Thermostatventil
18, 19 Temperaturfühler des Thermostat-Ventils 17
20 Thermostatventil
21 Temperaturfühler des Thermostat-Ventils 20
22 Ejektor
23 Ejektor
24 Anschlußleitung der Druck-Austauschkammer 5
25 Anschlußleitung der Hochdruck-Überströmkammer 6
26 Anschlußleitung der Niederdruck-Überströmkammer 7
27 Anschlußleitung der Druck-Austauschkammer 5
28 Anschlußleitung der Hochdruck-Überströmkammer 6
29 Anschlußleitung der Niederdruck-Überströmkammer 7
30 Ringdüse für Ejektor 22 oder 23
31 Verstellring der Ejektor-Ringdüse
32 Verstellung des Verstellringes
33 Mischzone Kalt- und Warmwasser oder Leichttrennkörper
34 Trennkörper
35 Rohrführung für Trennkörper 34
36 Dreiwege-Absperrorgan
37 Stellantrieb bzw. Motor des Dreiwege-Absperrorganes 36
38 Trennfolie bzw. Membrane
39 Lochblech mit Ein- bzw. Auslaßöffnungen
40 Volumenmeßeinrichtung
41 Drosselregelventil
42 gewichtsbelastete Membrane
43 federbelastete Membrane
44 Widerlager mit Öffnungen für Rückschlagscheibe
45 Rückschlagscheibe mit Durchflußlöchern
46 Hebelarm für Dreiwege-Absperrorgan
47 Volumenregelventile
Hochdruck-Kaltwasserzuleitung von über Tage
2 HD-Ablaufleitung
Hochdruck-Warmwasserableitung nach über Tage
3 ND-Ablaufleitung
Niederdruck-Kaltwasserzuleitung zu den Kühlern unter Tage
4 ND-Zulaufleitung
Niederdruck-Warmwasserrücklauf unter Tage
5 Druckaustauschkammer
6 HD-Überströmkammer
7 ND-Überströmkammer
8 Absperrorgan
9 Stellantrieb bzw. Motor des Absperrorganes
10 Rückschlagventil-Einrichtung
11 Vorspannung
12 Druckausgleichsdrossel
13 Rückschlag-Absperrorgan gegen Hochdruck
14 Rückschlag-Absperrorgan gegen Niederdruck
15 Thermostatventil 15
16 Temperaturfühler des Thermostat-Ventils 15
17 Thermostatventil
18, 19 Temperaturfühler des Thermostat-Ventils 17
20 Thermostatventil
21 Temperaturfühler des Thermostat-Ventils 20
22 Ejektor
23 Ejektor
24 Anschlußleitung der Druck-Austauschkammer 5
25 Anschlußleitung der Hochdruck-Überströmkammer 6
26 Anschlußleitung der Niederdruck-Überströmkammer 7
27 Anschlußleitung der Druck-Austauschkammer 5
28 Anschlußleitung der Hochdruck-Überströmkammer 6
29 Anschlußleitung der Niederdruck-Überströmkammer 7
30 Ringdüse für Ejektor 22 oder 23
31 Verstellring der Ejektor-Ringdüse
32 Verstellung des Verstellringes
33 Mischzone Kalt- und Warmwasser oder Leichttrennkörper
34 Trennkörper
35 Rohrführung für Trennkörper 34
36 Dreiwege-Absperrorgan
37 Stellantrieb bzw. Motor des Dreiwege-Absperrorganes 36
38 Trennfolie bzw. Membrane
39 Lochblech mit Ein- bzw. Auslaßöffnungen
40 Volumenmeßeinrichtung
41 Drosselregelventil
42 gewichtsbelastete Membrane
43 federbelastete Membrane
44 Widerlager mit Öffnungen für Rückschlagscheibe
45 Rückschlagscheibe mit Durchflußlöchern
46 Hebelarm für Dreiwege-Absperrorgan
47 Volumenregelventile
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Druckaustausch und Volumenausgleich von
vorzugsweise flüssigen Medien, bestehend aus drei Kammern,
die zwischen den medienführenden Hochdruck- und
Niederdruckleitungen angeordnet und über Ventile miteinander
sowie mit den Leitungen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kammer als Druckaustauschkammer
(5) und zwei weitere Kammern als Überströmkammern
(6, 7) parallel geschaltet sind, wobei
- - der Druckaustauschkammer (5) in der Hochdruck-Zulaufleitung (1) in Strömungsrichtung ein periodisch öffnendes und schließendes Absperrorgan (8) sowie eine entgegen der Strömungsrichtung öffnende Rückschlageinrichtung (10) und in der Niederdruck-Zulaufleitung (4) in Strömungsrichtung öffnende Rückschlag-Absperrorgane (13, 14) zugeordnet sind, und
- - die eine Überströmkammer (6) über einen Ejektor (23) mit der Hochdruck-Zulaufleitung (1) und der zum Absperrorgan (8, 5) führenden Leitung verbunden ist und
- - die andere Überströmkammer (7) über einen Ejektor (22) mit der Niederdruck-Zulaufleitung (4) und der zu dem Absperrorgan (14) führenden Leitung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckaustauschkammer (5) und die parallel geschalteten
Übersetzströmkammern (6, 7) senkrecht stehend angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückschlageinrichtung (10) über eine Vorspannung
(11) in Richtung Druckaustauschkammer (5) öffnend ausgebildet
und über eine Druckausgleichsdrossel (12)
überbrückt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Anschlußleitung (24 bzw. 26)
jeweils zwischen der Überströmkammer (6 bzw. 7) und der
Hochdruck-Zulauf- (1) bzw. Niederdruck-Ablaufleitung
(3) ein Ventil (15 bzw. 20) vorgesehen ist, das durch
in den Überströmkammern angeordnete obere und untere
Temperaturfühler (16 bzw. 21) schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Niederdruck-Zulaufleitung (4)
ein über die der Druckaustauschkammer (5) zugeordneten
Temperaturfühler (18, 19) schaltbares Thermostatventil
(17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckaustauschkammer (5)
und/oder den Überströmkammern (6, 7) scheibenförmige
Trennkörper (34) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennkörper (34) seitlich geführt ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trennkörper (34) als Rohrführung (35) wirkende
hohlzylindrische Aufbauten aufweist und aus wärmeisolierendem
Kunststoff hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ejektor (22, 23) aus einem Rohrstück
größeren Durchmessers und dem darin eingeführten
Rohr der HD- bzw. ND-Zulaufleitung (1, 4) besteht, wobei
das Rohrstück sich unter Bildung einer Ringdüse
(30) bis auf den Durchmesser der Zulaufleitungen verjüngend
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die HD- und ND-Zulaufleitungen (1, 4) einen achsial in
dem eingeführten Rohr verschieblichen Verstellring (31)
aufweisen.
11. Vorrichtung zum Druckaustausch und Volumenausgleich von
vorzugsweise flüssigen Medien, bestehend aus drei Kammern,
die zwischen den medienführenden Hochdruck- und
Niederdruckleitungen angeordnet und über Ventile miteinander
sowie mit den Leitungen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß eine Kammer als Druckaustauschkammer (5) und zwei weitere Kammern als Überströmkammern (6, 7) parallel geschaltet sind,
- - daß zwischen der Hochdruck-Zulaufleitung (1), der Niederdruck-Ablaufleitung (3) und der Druckaustauschkammer (5) ein periodisch wechselseitig öffnendes und schließendes Drei-Wege-Absperrorgan (36, 37) angeordnet ist,
- - daß in der Niederdruck-Zulaufleitung (4) in Strömungsrichtung öffnende Rückschlag-Absperrorgane (13, 14) angeordnet sind, und
- - daß entweder die eine Druckströmkammer (6) über einen Ejektor (23) mit der Hochdruck-Zulaufleitung (1) und der zum Absperrorgan (36, 37) führenden Leitung verbunden ist, und die andere Überströmkammer (7) über einen Ejektor (22) mit der Niederdruck-Zulaufleitung (4) und der zu dem Rückschlag-Absperrorgan (14) führenden Leitung verbunden ist oder in der Hochdruck-Zulaufleitung (1) und der Niederdruck-Zulaufleitung (4) jeweils ein Volumenregelventil (47) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Überströmkammern (6, 7)
gewichtsbelastete Membrane (42) und/oder federbelastete
Membrane (43) eingesetzt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückschlag-Absperrorgane
(13, 14) eine dünne nur wenige Millimeter öffnende Rückschlagscheibe
(45) aufweisen, die mehrere Öffnungen besitzt,
die im geschlossenen Zustand im Sitz verdeckt
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Absperrorgane (8, 9, 36, 37)
in den Absperrscheiben oder Klappen (45) Öffnungen aufweisen,
die in geschlossenem Zustand im Sitz verdeckt
sind und mit einem Schließweg von nur wenigen Millimetern
über einen Elektromagneten (37) mit Hebel (46) direkt
betätigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221531 DE3221531A1 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Druckmengen-tauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221531 DE3221531A1 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Druckmengen-tauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3221531A1 DE3221531A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3221531C2 true DE3221531C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6165587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823221531 Granted DE3221531A1 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Druckmengen-tauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3221531A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606935A1 (de) * | 1986-03-04 | 1987-09-17 | Ruhrkohle Ag | Druckmengentauscher mit synchronem mengen- und leistungsaustausch |
WO1997049897A1 (en) * | 1996-06-23 | 1997-12-31 | Anglogold Limited | Fluid transfer system |
PL212814B1 (pl) * | 2010-08-23 | 2012-11-30 | Wonam Serwis Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia | Uklad klimatyzacji centralnej wyrobisk górniczych |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040283C2 (de) * | 1980-10-25 | 1985-09-12 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Förderung des Kühlmediums bei einem Verfahren zur Kühlung von Wettern und Maschinen im Untertagebergbau und Vorrichtung zur Durchführung der Förderung |
DE3108936A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-23 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | "vorrichtung zum druck- und mengenaustausch" |
-
1982
- 1982-06-08 DE DE19823221531 patent/DE3221531A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3221531A1 (de) | 1983-12-08 |
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