DE10130805C1 - Anordnung zur Warmwasserbereitung von Brauchwasser - Google Patents
Anordnung zur Warmwasserbereitung von BrauchwasserInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (1) zur Warmwasserbereitung von Brauchwasser mit einem Heißwasserspeicher (2), einem Primärkreis (6) für Heißwasser, einem Sekundärkreis (7) für Brauchwasser, einem Durchflussmesser (26) im Sekundärkreis (7), einem Temperaturfühler (29) und einer Temperaturregeleinrichtung (30). Erfindungsgemäß sind parallele Wärmetauscheranordnungen als Kaskadenanordnung mit Wärmetauschern (4, 9, 10) vorgesehen, denen im Primärkreis (6) jeweils Umwälzpumpen (14, 15, 16) zugeordnet sind. Der Temperaturfühler (29) ist in einer Warmwasserleitung (24) zwischen den dortigen Anschlüssen der Kaskadenanordnung und einer Brauchwasserentnahmestelle (25) angeordnet. In der Temperaturregeleinrichtung (30) wird aus einer Differenz zwischen einem Sollwertsignal entsprechend einer gewünschten Warmwassertemperatur und einem aktuellen Istwertsignal ein Umwälzpumpen-Stellsignal gebildet. Die Temperaturregeleinrichtung (30) umfasst eine schaltende Schwellwerteinrichtung, der das Durchflusssignal des Durchflussmessers (26) zugeführt wird, wobei vor Überschreiten eines ersten Durchflussschwellwertes nur die erste Umwälzpumpe (14) läuft und erst bei Überschreiten der Durchflusschwellwerte der anderen Umwälzpumpen (15, 16) diese entsprechend zuschaltbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Warmwasserbereitung von Brauch
wasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erwärmung einer Brauchflüssigkeit mittels einer Heizflüssigkeit unter Zwi
schenschaltung eines Wärmetauschers ist allgemein bekannt. Dabei wird die
Heizflüssigkeit dem Wärmetauscher primärseitig und die kalte Brauchflüssig
keit sekundärseitig üblicherweise in Gegenstromrichtung zugeführt. Für eine
Temperaturregelung der Brauchflüssigkeit ist es allgemein bekannt, einen
Temperaturfühler vor der Brauchflüssigkeitentnahmestelle anzubringen und
dessen Signal als Istwertsignal einem Temperaturregler zuzuführen, der bei
einer Regelabweichung bezüglich eines eingestellten Temperatur-Sollwerts
mittels eines Stellsignals den Wärmeübergang von der Heizflüssigkeit auf die
Brauchflüssigkeit beeinflußt. Dazu ist es bekannt, den Durchsatz der Heizflüs
sigkeit durch eine Anpassung einer veränderbaren Pumpenleistung und/oder
die Temperatur der Heizflüssigkeit regelungstechnisch zu beeinflussen. Weiter
ist es allgemein bekannt, in der Art einer regelungstechnischen Störgrößenauf
schaltung zur Vergleichmäßigung der Regelung den primärseitigen und/oder
sekundärseitigem Durchfluss und/oder die primärseitige Temperatur zu erfas
sen und regelungstechnisch zu berücksichtigen.
Unter Verwendung der vorstehenden allgemein bekannten regelungstechni
schen Prinzipien beim Einsatz eines Wärmetauschers wurden bereits eine
Mehrzahl von Anordnungen zur Warmwasserbereitung von Brauchwasser in
Verbindung mit Gebäudeheizungen gemacht, die je nach den Gegebenheiten
und dem speziellen Einsatzfall gewisse Nachteile aufweisen:
Eine bekannte gattungsgemäße Anordnung zur Warmwasserbereitung von
Brauchwasser (DE 40 35 115 C2, Fig. 2) besteht aus einem Heißwasserspei
cher als Wärmequelle und einem Wärmetauscher mit einem Primärkreis für
Heißwasser mit einer Heißwasser-Vorlaufleitung vom Heißwasserspeicher
zum primärseitigen Eingang des Wärmetauschers und einer Rücklaufleitung
vom primärseitigen Ausgang des Wärmetauschers zurück zum Heißwasser
speicher und mit einer hinsichtlich ihrer Förderleistung steuerbaren Umwälz
pumpe im Primärkreis. Der Wärmetauscher weist zudem einen Sekundärkreis
für Brauchwasser auf, wobei mit dem sekundärseitigen Eingang des Wärme
tauschers eine ständig unter Druck stehende Kaltwasserleitung verbunden ist
und mit dem sekundärseitigen Ausgang des Wärmetauschers eine Warmwas
serleitung mit wenigstens einer Brauchwasserentnahmestelle in schließbarer
Verbindung steht. Zudem sind im Sekundärkreis ein Durchflussmesser und ein
Temperaturfühler angebracht, die mit einer Temperaturregeleinrichtung ein
gangsseitig verbunden sind und deren Ausgang für eine Steuerung der Förder
leistung mit der Umwälzpumpe Verbindung hat.
Konkret ist bei dieser gattungsgemäßen Anordnung der Durchflussmesser le
diglich ein Strömungsmelder, der beim Öffnen der Brauchwasserentnahmestel
le einen Durchfluss erkennt und ein Schaltsignal abgibt und damit die Anord
nung, insbesondere die Umwälzpumpe aktiviert. Der Temperaturfühler ist hier
im Wärmetauscher und zwar im letzten Drittel der Wärmetauscher-Sekundär
leitung angeordnet. Für eine befriedigende Regelgenauigkeit der Brauchwas
sertemperatur ist hier nachteilig ein außerordentlich rasch ansprechender,
empfindlicher Temperaturfühler erforderlich. Für größere Schwankungen der
Brauchwasserentnahmemenge ist auch damit die Regelung nicht mehr in der
Lage mit ihrer begrenzten Beeinflussung des Umwälzpumpendurchsatzes im
Wärmetauscher-Primärkreis und der erfaßten Temperaturgröße im Wärmetau
scher eine zufriedenstellende Regelgüte zur Verfügung zu stellen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Heißwasserspeicher regelmäßig
als Heißwasser-Schichtspeicher ausgebildet ist in dem eine Temperaturschich
tung von unterem kühlen Wasser nach oben zu heißem Wasser vorliegt. Heiß
wasser für den primärseitigen Heißwasservorlauf des Wärmetauschers wird im
oberen Bereich des Heißwasserspeichers entnommen und die primärseitige
Rücklaufleitung für im Wärmetauscher abgekühltes Wasser wird in einem un
teren Bereich des Heißwasserspeichers angeschlossen. Dabei ergibt sich fol
gendes Problem:
Wenn relativ wenig Warmwasser gebraucht und entnommen wird, so wird den noch zumindest zu Beginn der Entnahme relativ viel Heißwasser aus dem Heißwasser-Schichtspeicher oben entnommen, das beim Durchgang durch den Wärmetauscher nur relativ wenig abgekühlt wird, so dass es dem Heiß wasser-Schichtspeicher in einem unteren Bereich relativ warm und der aktuel len Schichttemperatur nicht entsprechend zugeführt wird. Dadurch kann die Schichtung durch Turbulenzen und über Mischungen erheblich gestört werden, was zur Reduzierung der Wärmespeicherfunktion und Verringerung der Leis tungsfähigkeit der Gesamtanordnung führen kann.
Wenn relativ wenig Warmwasser gebraucht und entnommen wird, so wird den noch zumindest zu Beginn der Entnahme relativ viel Heißwasser aus dem Heißwasser-Schichtspeicher oben entnommen, das beim Durchgang durch den Wärmetauscher nur relativ wenig abgekühlt wird, so dass es dem Heiß wasser-Schichtspeicher in einem unteren Bereich relativ warm und der aktuel len Schichttemperatur nicht entsprechend zugeführt wird. Dadurch kann die Schichtung durch Turbulenzen und über Mischungen erheblich gestört werden, was zur Reduzierung der Wärmespeicherfunktion und Verringerung der Leis tungsfähigkeit der Gesamtanordnung führen kann.
In einer bekannten ähnlichen Anordnung (DE 92 19 121 U1) wird mit prinzipiell
anderen Maßnahmen warmes Brauchwasser mit einer vorbestimmbaren Tem
peratur erzeugt. Dabei wird in Abhängigkeit der mit einem Durchflussmesser
gemessenen Durchflussmenge im Sekundärkreis und der mit einem Tempera
turfühler gemessenen Temperatur des zulaufenden Kaltwassers die erforder
liche Wärmemenge berechnet, die für die vorbestimmte Brauchwassertempe
ratur erforderlich ist. Entsprechend wird mit einem Temperaturfühler und einem
Durchflussmesser im Primärkreis des Wärmetauschers die dort gerade trans
portierte Wärmemenge erfasst und unter Berücksichtigung des Wärmeübergangs
im Wärmetauscher in der Art einer Bilanzrechnung durch entsprechen
de Veränderung der Pumpenleistung im Primärkreis angepaßt. Ersichtlich ist
eine solche Anordnung gerätetechnisch und bezüglich der erforderlichen Re
cheneinheiten und Rechenprogramme aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anordnung zur Warmwas
serbereitung im Brauchwasser so weiterzubilden, dass bei guter Funktion mit
relativ einfachen Maßnahmen eine Temperaturregelung des Brauchwassers
mit zufriedenstellender Regelgüte sowie eine Rücklauftemperatur im Primär
kreis mit etwa vorbestimmbarer Temperatur und geringen Temperaturschwan
kungen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist in wenigstens einer weiteren parallelen Wärmetau
scheranordnung als Kaskadenanordnung jeweils ein zweiter Wärmetauscher
vorgesehen, dessen primärseitiger Eingang ebenfalls mit der Heißwasser-Vor
laufleitung und dessen primärseitiger Ausgang ebenfalls mit der Rücklauflei
tung verbunden ist. Im Primärkreis des zweiten Wärmetauschers ist eine die
sem zugeordnete zweite Umwälzpumpe angebracht.
Der sekundärseitige Eingang des zweiten Wärmetauschers ist ebenfalls mit
der Kaltwasserleitung und der sekundärseitige Ausgang des zweiten Wärme
tauschers mit der Warmwasserleitung verbunden.
Der Temperaturfühler ist in der Warmwasserleitung zwischen den dortigen An
schlüssen der Kaskadenanordnung und der wenigstens einen Brauchwasser
entnahmestelle angeordnet. In der Temperaturregeleinrichtung wird aus einer
Differenz zwischen einem Sollwertsignal entsprechend einer gewünschten
Warmwassertemperatur und einem aktuellen Istwertsignal entsprechend ei
nem aktuellen Temperatursignal des Temperaturfühlers ein Stellsignal als Umwälzpumpen-Drehzahlsignal
gebildet.
Weiter umfaßt die Temperatur-Regeleinrichtung eine schaltende Schwellwert
einrichtung, der das Durchflusssignal des Durchflussmessers zugeführt ist. Bei
einem erkannten Durchfluss und vor Überschreiten eines der zweiten Wärme
tauscheranordnung zugeordneten Durchflussschwellwertes ist nur die erste
Umwälzpumpe eingeschaltet, und nach einem Überschreiten dieses Durch
flussschwellwertes wird selbsttätig die zweite Umwälzpumpe zugeschaltet.
Mit einer solchen Anordnung und Regelung wird vorteilhaft erreicht, dass bei
einer geringer Warmwasserentnahme nur der erste Teil der Kaskade mit nur
einem Wärmetauscher aktiviert ist, so dass dafür eine gute Temperaturrege
lung mit geringer Regelabweichung in Verbindung mit einer vorbestimmbaren
Rücklauftemperatur mit geringer Schwankungsbreite zu erreichen ist. Steigt
dagegen die Brauchwasserentnahme über den Durchflussschwellwert an, wird
die zweite Kaskade mit dem zweiten Wärmetauscher selbsttätig zugeschaltet
und es ergeben sich dadurch wiederum regelungstechnisch gut beherrschbare
Verhältnisse mit geringen Regelabweichungen, wobei ebenfalls entsprechende
Rücklauftemperaturen mit geringen Schwankungsbreiten auftreten. Vorteilhaft
ergeben sich somit keine Probleme beim Anschluß einer solchen Anordnung
an einen Heißwasser-Schichtspeicher durch stark schwankende Rücklauftem
peraturen, die zur Störung der Schichtung führen können.
Grundsätzlich können in solchen Parallelanordnungen zwei oder mehrere Wär
metauscher je nach den Gegebenheiten und dem Bedarf vorgesehen sein. Für
übliche Verhältnisse bei Gebäudeheizungen hat sich gemäß Anspruch 2 eine
Anordnung mit drei parallelen Wärmetauschern als zweckmäßig erwiesen. Da
bei können die Durchflussschwellwerte in charakteristischer Weise etwa so ge
legt werden, dass die erste Umwälzpumpe in einem Durchflussbereich von
0 l/min bis 15 l/min eingeschaltet ist. Die zweite Umwälzpumpe wird bei einem
Durchfluss von 15 l/min bis 30 l/min zugeschaltet und ab 30 l/min erfolgt die
Zuschaltung der dritten Umwälzpumpe, wodurch dann alle drei Parallelanord
nungen aktiviert sind.
Um keine undefinierten Strömungen durch die zuschaltbaren Wärmetauscher
zu erhalten, ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, jeweils zwischen deren se
kundärseitigem Eingang und dessen Anschluß an die Kaltwasserleitung ein
schaltbares Absperrventil, z. B. als Magnetventil, einzusetzen, das jeweils bei
einer Pumpenzuschaltung in eine Offenstellung geschaltet wird.
Zweckmäßig wird nach Anspruch 4 der Durchflussmesser bereits vor den An
schlüssen der Kaskadenanordnung in der Kaltwasserleitung angesetzt.
Die Umwälzpumpen werden vorteilhaft jeweils zwischen dem primärseitigen
Eingang eines Wärmetauschers und dessen Anschluss an die Heißwasser-
Vorlaufleitung angeordnet, wodurch ein schneller Einfluss der Regelung in
Verbindung mit günstigen Strömungsverhältnissen möglich ist.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 6 ist jeweils zwi
schen dem primärseitigen Eingang eines Wärmetauschers und dessen An
schluss an die Heißwasser-Vorlaufleitung ein temperaturregelbares Mischventil
angeordnet, welches zudem an die zugeordnete primärseitige Rücklaufleitung
des jeweiligen Wärmetauschers angeschlossen ist. Damit kann am Mischventil
eine bestimmte Temperatur für das dem Wärmetauscher zugeordnete Heiß
wasser eingestellt werden. Ist beispielsweise die Heißwassertemperatur des
zugeführten Heißwassers im Vergleich zur eingestellten Temperatur zu hoch,
macht das Mischventil den Mischeingang selbsttätig weiter auf, wodurch rück
strömendes bereits abgekühltes Wasser dem zugeführten Heißwasser zuge
mischt wird. Mit dieser Anordnung wird in besonders vorteilhafter Weise dem
jeweiligen Wärmetauscher immer Heißwasser mit etwa gleicher Temperatur
zugeführt. Dadurch ist einerseits die Temperaturregelung für das Brauchwas
ser einfach und gut mit geringen Regelabweichungen beherrschbar und andererseits
werden vorteilhaft für die Rücklaufzuführung zum Heißwasserspeicher
sehr gleichmäßige Temperaturverhältnisse erreicht. Eine ungünstige Störung
des Schichtaufbaus in einem Heißwasser-Schichtspeicher ist hier für alle Be
triebsgegebenheiten praktisch ausschließbar.
Nach Anspruch 7 wird die konkrete Anordnung so gewählt, dass die Umwälz
pumpe zwischen dem Mischventil und dem Wärmetauscher angeordnet ist,
ebenso wie ein Temperaturfühler für das Mischventil, welcher vorzugsweise
unmittelbar dem Mischventil nachgeordnet sein kann. Damit ergeben sich re
gelungstechnisch günstige Strömungsverhältnisse ohne größere Zeitspannen
zwischen Temperaturerfassungen und Steilvorgängen. Zudem ergeben sich
dadurch kompakte einfach montierbare Anordnungen.
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist für eine schnelle Zurverfügungstel
lung von Warmwasser an einer Entnahmestelle eine an sich bekannte Zirkula
tionspumpenanordnung gemäß Anspruch 8 integrierbar, wobei die Zirkula
tionspumpe in einer Verbindungsleitung zwischen der Kaltwasserleitung und
der Warmwasserleitung anzuordnen ist.
Grundsätzlich könnte die Regelungsschaltung dergestalt aufgebaut sein, dass
im ersten Schwellwertbereich die Pumpendrehzahl der ersten Umwälzpumpe
entsprechend der erforderlichen Temperaturregelung bis zu einem bestimmten
Drehzahlwert hochgefahren wird und nach der Zuschaltung der zweiten Um
wälzpumpe auf diesem Drehzahlwert gehalten wird. Die Temperaturregelung
könnte dann weiter durch Variation der Drehzahl der zweiten Umwälzpumpe
oder ggf. im dritten Schwellwertbereich entsprechend mit der dritten Umwälz
pumpe erfolgen.
Schaltungstechnisch einfachere und regelungstechnisch günstigere Verhältnis
se werden jedoch gemäß Anspruch 9 dadurch zur Verfügung gestellt, dass das
von der Temperaturregeleinrichtung abgebbare Umwälzpumpen-Drehzahlsignal
ein in seiner Größe veränderliches elektrisches Spannungssignal ist, das
gleichzeitig jeder der eingeschalteten Umwälzpumpen zugeführt wird. Bei
spielsweise wird die Drehzahl der ersten Umwälzpumpe beim Überschreiten
des ersten Schwellwerts und der Zuschaltung der zweiten Umwälzpumpe über
die Regelung zurückgefahren, wobei dann beide eingeschalteten Umwälzpum
pen mit reduzierter Drehzahl laufen. Damit ergeben sich gleichmäßige und re
gelungstechnisch einfach beherrschbare Verhältnisse. Besonders vorteilhaft ist
es dabei, wenn die Parallelanordnungen gleich aufgebaut und gleich dimensio
niert sind.
Wie bereits angegeben, ist die erfindungsgemäße Anordnung gemäß An
spruch 10 besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Heißwasser-Schicht
speicher verwendbar.
Anhand einer Zeichnung wird der Anmeldungsgegenstand näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Fließbild einer Anordnung 1 zur Warm
wasserbereitung von Brauchwasser. Diese Anordnung 1 umfasst einen als
Schichtspeicher 2 ausgebildeten Heißwasserspeicher als Wärmequelle, der
hier beispielhaft mit einer Solaranlage 5 gekoppelt ist, um Heißwasser zu er
zeugen, das schichtweise in den Schichtspeicher 2 eingelagert wird.
Diese Anordnung 1 zur Warmwasserbereitung umfasst ferner einen Primär
kreis 6 für Heißwasser sowie einen Sekundärkreis 7 für Brauchwasser.
Dieser Primärkreis 6 umfasst eine Heißwasser-Vorlaufleitung 3 vom Schicht
speicher 2 zum primärseitigen Eingang des Wärmetauschers 4. Weiter ist eine
Rücklaufleitung 8 vom primärseitigen Ausgang des Wärmetauschers 4 zurück
zum Schichtspeicher 2 vorgesehen.
Wie dies der einzigen Figur weiter entnommen werden kann, sind insgesamt
drei parallele Wärmetauscheranordnungen als Kaskadenanordnungen vorge
sehen, wobei die erste parallele Wärmetauscheranordnung einen zweiten
Wärmetauscher 9 und die dritte parallele Wärmetauscheranordnung einen drit
ten Wärmetauscher 10 umfasst. Der primärseitige Eingang dieser beiden Wär
metauscher 9, 10 ist ebenfalls mit der Heißwasservorlaufleitung 3 und dessen
primärseitiger Ausgang mit der Rücklaufleitung 8 verbunden.
Jeweils zwischen dem primärseitigen Eingang der Wärmetauscher 4, 9, 10
und dessen Anschluss an die Heißwasser-Vorlaufleitung 3 ist ein temperatur
regelbares Mischventil 11, 12, 13 angeordnet, das zudem an die jeweils zuge
ordnete primärseitige Rücklaufleitung 8 der Wärmetauscher 4, 9, 10 ange
schlossen ist. Dadurch kann dem Heißwasservorlauf entsprechend einer be
stimmten Temperatureinstellung für das jeweilige Mischventil 11, 12, 13 bereits
abgekühltes und aus dem jeweiligen Wärmetauscher 4, 9, 10 rücklaufendes
Wasser zugemischt werden, so dass den Wärmetauschern 4, 9, 10 jeweils
Heißwasser bestimmter, vorgebbar gleicher Temperatur zuführbar ist.
Zwischen den Mischventilen 11, 12, 13 und dem jeweiligen Wärmetauscher 4,
9, 10 ist jeweils eine Umwälzpumpe 14, 15, 16 sowie ein Temperaturfühler 17,
18, 19 für das jeweilige Mischventil 11, 12, 13 angeordnet.
Zwischen der Umwälzpumpe und dem primärseitigen Eingang der Wärmetau
scher 4, 9, 10 ist hier ferner ein lediglich beispielhaft und schematisch darge
stelltes Absperrventil 20, 21, 22 geschalten, mit dem z. B. zum Ausbau von
Bauteilen bestimmte Bereiche abgeschalten werden können. Verwendung fin
det. Derartige Absperrventile können auch in Verbindung mit anderen Bautei
len der Anordnung 1 vorgesehen sein, worauf aber hier nicht mehr im Detail
eingegangen wird.
Dem Fließbild der Fig. 1 kann zudem entnommen werden, dass die Heißwas
ser-Vorlaufleitung 3 im oberen Höhenbereich und die Rücklaufleitung 8 in ei
nem unteren bis mittleren Höhenbereich des Schichtspeichers 2 angeschlos
sen ist, was hier lediglich beispielhaft und schematisch gezeigt ist.
Der Sekundärkreis 7 umfasst eine mit dem sekundärseitigen Eingang der Wär
metauscher 4, 9, 10 verbundene und ständig unter Druck stehende Kaltwas
serleitung 23, während mit dem sekundärseitigen Ausgang der Wärmetau
scher 4, 9, 10 eine Warmwasserleitung 24 mit einer hier lediglich beispielhaft
und schematisch dargestellten Brauchwasserentnahmestelle 25 in schließba
rer Verbindung steht.
In diesem Sekundärkreis ist ein Durchflussmesser 26 vor den Anschlüssen der
Kaskadenanordnung in der Kaltwasserleitung 23 angeordnet.
Weiter ist beim zweiten Wärmetauscher 9 und beim dritten Wärmetauscher 10
zwischen dem sekundärseitigen Eingang und dessen Anschluss an die Kalt
wasserleitung 23 jeweils ein Absperrventil 27, 28 angeordnet, das beim Ein
schalten der jeweils zugeordneten Umwälzpumpe 15, 16 in eine Offenstellung
geschalten wird.
Im Sekundärkreis 7 ist ferner ein Temperaturfühler 29 vorgesehen, der in der
Warmwasserleitung 24 zwischen den dortigen Anschlüssen der Kaskadenan
ordnung und der Brauchwasserentnahmestelle 25 angeordnet ist.
Die Anordnung 1 umfasst ferner eine Temperaturregeleinrichtung 30, die ein
gangsseitig mit dem Temperaturfühler 29 und mit dem Durchflussmesser 26
sowie ausgangsseitig mit den Umwälzpumpen 14, 15, 16 sowie den Absperr
ventilen 27, 28 verbunden ist. Vom Temperaturfühler 29 erhält die Temperatur
regeleinrichtung ein Temperatursignal als Istwertsignal. Entsprechend gibt der
Durchflussmesser 26 ein Durchflusssignal ab.
Wie dies der Fig. 1 zudem weiter entnommen werden kann, ist in einer Zirkula
tionsleitung 31 zwischen der Kaltwasserleitung 23 und der Warmwasserleitung
24 eine schaltbare Zirkulationspumpe 32 angeordnet.
Die Funktionsweise wird nachfolgend ebenfalls anhand der einzigen Figur nä
her erläutert:
In der Temperaturregeleinrichtung 30 wird aus einer Differenz aus einem Soll wertsignal entsprechend einer gewünschten Warmwassertemperatur und ei nem aktuellen Istwertsignal entsprechend einem aktuellen Temperatursignal des Temperaturfühlers 29 ein Umwälzpumpen-Stellsignal als Umwälzpumpen- Drehzahlsignal gebildet. Dieses Umwälzpumpen-Drehzahlsignal ist ein in sei ner Größe veränderliches elektrisches Spannungssignal, das gleichzeitig jeder eingeschalteten Umwälzpumpe 14, 15, 16 zugeführt wird.
In der Temperaturregeleinrichtung 30 wird aus einer Differenz aus einem Soll wertsignal entsprechend einer gewünschten Warmwassertemperatur und ei nem aktuellen Istwertsignal entsprechend einem aktuellen Temperatursignal des Temperaturfühlers 29 ein Umwälzpumpen-Stellsignal als Umwälzpumpen- Drehzahlsignal gebildet. Dieses Umwälzpumpen-Drehzahlsignal ist ein in sei ner Größe veränderliches elektrisches Spannungssignal, das gleichzeitig jeder eingeschalteten Umwälzpumpe 14, 15, 16 zugeführt wird.
Die Temperaturregeleinrichtung umfasst ferner eine schaltende Schwellwert
einrichtung, der das Durchflusssignal des Durchflussmessers 26 zugeführt
wird, wobei vor Überschreiten eines der zweiten Wärmetauscheranordnung
zugeordneten Durchflussschwellwertes nur die erste Umwälzpumpe 14 einge
schalten wird und nach einem Überschreiten dieses Durchflussschwellwertes
die zweite Umwälzpumpe zugeschalten wird. Entsprechend erfolgt eine Zu
schaltung der dritten Umwälzpumpe, wenn ein noch weiter erhöhter Durchfluss
erforderlich ist. Die Durchflussschwellwerte sind dabei z. B. so gelegt, dass die
erste Umwälzpumpe 14 in einem Durchflussbereich von 0 bis 15 l/min einge
schaltet ist, während die zweite Umwälzpumpe bei einem Durchflussbereich
von 15 bis 30 l/min zugeschaltet wird und die Zuschaltung der dritten Umwälz
pumpe erst bei einem Durchfluss ab 30 l/min aktiviert wird.
Claims (10)
1. Anordnung zur Warmwasserbereitung von Brauchwasser
mit einem Heißwasserspeicher als Wärmequelle
mit einem Wärmetauscher
mit einem Primärkreis für Heißwasser
mit einer Heißwasser-Vorlaufleitung vom Heißwasserspeicher zum primärseitigen Eingang des Wärmetauschers und einer Rücklauflei tung vom primärseitigen Ausgang des Wärmetauschers zurück zum Heißwasserspeicher
mit einer hinsichtlich ihrer Förderleistung steuerbaren Umwälzpumpe im Primärkreis
mit einem Sekundärkreis für Brauchwasser, in dem mit dem sekundär seitigen Eingang des Wärmetauschers eine ständig unter Druck ste hende Kaltwasserleitung verbunden ist und mit dem sekundärseitigen Ausgang des Wärmetauschers eine Warmwasserleitung mit wenigs tens einer Brauchwasserentnahmestelle in schließbarer Verbindung steht,
mit einem Durchflussmesser im Sekundärkreis, der ein Durchflusssig nal abgibt,
mit einem Temperaturfühler, der ein Temperatursignal als Istwertsig nal abgibt, und
mit einer Temperaturregeleinrichtung, die eingangsseitig mit dem Temperaturfühler und mit dem Durchflussmesser und ausgangsseitig mit der Umwälzpumpe verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in wenigstens einer weiteren parallelen Wärmetauscheranordnung als Kaskadenanordnung jeweils ein zweiter Wärmetauscher (9, 10) vor gesehen ist, dessen primärseitiger Eingang ebenfalls mit der Heißwas ser-Vorlaufleitung (3) und dessen primärseitiger Ausgang ebenfalls mit der Rücklaufleitung (8) verbunden ist,
dass im Primärkreis (6) des zweiten Wärmetauschers (9, 10) eine die sem zugeordnete zweite Umwälzpumpe (15, 16) angeordnet ist,
dass der sekundärseitige Eingang des zweiten Wärmetauschers (9, 10) ebenfalls mit der Kaltwasserleitung (23) und der sekundärseitige Aus gang des zweiten Wärmetauschers (9, 10) mit der Warmwasserleitung (24) verbunden ist,
dass der Temperaturfühler (29) in der Warmwasserleitung (24) zwischen den dortigen Anschlüssen der Kaskadenanordnung und der wenigstens einen Brauchwasserentnahmestelle (25) angeordnet ist,
dass in der Temperaturregeleinrichtung (30) aus einer Differenz zwi schen einem Sollwertsignal entsprechend einer gewünschten Warmwas sertemperatur und einem aktuellen Istwertsignal entsprechend einem aktuellen Temperatursignal des Temperaturfühlers (29) ein Umwälzpum pen-Stellsignal als Umwälzpumpen-Drehzahlsignal gebildet wird,
dass die Temperaturregeleinrichtung (30) eine schaltende Schwellwert einrichtung umfaßt, der das Durchflusssignal des Durchflussmessers (26) zugeführt ist, wobei vor Überschreiten eines der zweiten Wärmetau scheranordnung zugeordneten Durchflussschwellwerts nur die erste Umwälzpumpe (14) einschaltbar und nach einem Überschreiten dieses Durchflussschwellwertes die zweite Umwälzpumpe (15, 16) zuschaltbar ist.
mit einem Heißwasserspeicher als Wärmequelle
mit einem Wärmetauscher
mit einem Primärkreis für Heißwasser
mit einer Heißwasser-Vorlaufleitung vom Heißwasserspeicher zum primärseitigen Eingang des Wärmetauschers und einer Rücklauflei tung vom primärseitigen Ausgang des Wärmetauschers zurück zum Heißwasserspeicher
mit einer hinsichtlich ihrer Förderleistung steuerbaren Umwälzpumpe im Primärkreis
mit einem Sekundärkreis für Brauchwasser, in dem mit dem sekundär seitigen Eingang des Wärmetauschers eine ständig unter Druck ste hende Kaltwasserleitung verbunden ist und mit dem sekundärseitigen Ausgang des Wärmetauschers eine Warmwasserleitung mit wenigs tens einer Brauchwasserentnahmestelle in schließbarer Verbindung steht,
mit einem Durchflussmesser im Sekundärkreis, der ein Durchflusssig nal abgibt,
mit einem Temperaturfühler, der ein Temperatursignal als Istwertsig nal abgibt, und
mit einer Temperaturregeleinrichtung, die eingangsseitig mit dem Temperaturfühler und mit dem Durchflussmesser und ausgangsseitig mit der Umwälzpumpe verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in wenigstens einer weiteren parallelen Wärmetauscheranordnung als Kaskadenanordnung jeweils ein zweiter Wärmetauscher (9, 10) vor gesehen ist, dessen primärseitiger Eingang ebenfalls mit der Heißwas ser-Vorlaufleitung (3) und dessen primärseitiger Ausgang ebenfalls mit der Rücklaufleitung (8) verbunden ist,
dass im Primärkreis (6) des zweiten Wärmetauschers (9, 10) eine die sem zugeordnete zweite Umwälzpumpe (15, 16) angeordnet ist,
dass der sekundärseitige Eingang des zweiten Wärmetauschers (9, 10) ebenfalls mit der Kaltwasserleitung (23) und der sekundärseitige Aus gang des zweiten Wärmetauschers (9, 10) mit der Warmwasserleitung (24) verbunden ist,
dass der Temperaturfühler (29) in der Warmwasserleitung (24) zwischen den dortigen Anschlüssen der Kaskadenanordnung und der wenigstens einen Brauchwasserentnahmestelle (25) angeordnet ist,
dass in der Temperaturregeleinrichtung (30) aus einer Differenz zwi schen einem Sollwertsignal entsprechend einer gewünschten Warmwas sertemperatur und einem aktuellen Istwertsignal entsprechend einem aktuellen Temperatursignal des Temperaturfühlers (29) ein Umwälzpum pen-Stellsignal als Umwälzpumpen-Drehzahlsignal gebildet wird,
dass die Temperaturregeleinrichtung (30) eine schaltende Schwellwert einrichtung umfaßt, der das Durchflusssignal des Durchflussmessers (26) zugeführt ist, wobei vor Überschreiten eines der zweiten Wärmetau scheranordnung zugeordneten Durchflussschwellwerts nur die erste Umwälzpumpe (14) einschaltbar und nach einem Überschreiten dieses Durchflussschwellwertes die zweite Umwälzpumpe (15, 16) zuschaltbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei paral
lele Wärmetauscheranordnungen vorgesehen sind mit zwei beabstan
deten, jeweils der zweiten und dritten Wärmetauscheranordnung zuge
ordneten Durchflussschwellwerten.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei
jedem weiteren Wärmetauscher (9, 10) zwischen dem sekundärseitigen
Eingang und dessen Anschluss an die Kaltwasserleitung (23) ein Ab
sperrventil (27, 28) angeordnet ist, das beim Einschalten der zugeord
neten Pumpe in eine Offenstellung schaltbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchflussmesser (26) vor den Anschlüssen der Kaskadenan
ordnung in der Kaltwasserleitung (23) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umwälzpumpe (14, 15, 16) jeweils zwischen dem primärseiti
gen Eingang eines Wärmetauschers (4, 9, 10) und dessen Anschluss an
die Heißwasser-Vorlaufleitung (3) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwischen dem primärseitigen Eingang eines Wärmetau
schers (4, 9, 10) und dessen Anschluss an die Heißwasser-Vorlauflei
tung (3) ein temperaturregelbares Mischventil (11, 12, 13) angeordnet
ist, welches zudem an die zugeordnete primärseitige Rücklaufleitung (8)
des jeweiligen Wärmetauschers (4, 9, 10) angeschlossen ist, wobei ent
sprechend einer bestimmten Temperatureinstellung für das Mischventil
(11, 12, 13) dem Heißwasservorlauf bereits abgekühltes aus dem Wär
metauscher (4, 9, 10) rücklaufendes Wasser zugmischbar ist, dergestalt
dass dem Wärmetauscher (4, 9, 10) Heißwasser bestimmter, vorgebbar
gleicher Temperatur zuführbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die
Umwälzpumpe (14, 15, 16) zwischen dem Mischventil (11, 12, 13) und
dem Wärmetauscher (4, 9, 10) angeordnet ist ebenso wie ein Tempera
turfühler (17, 18, 19) für das Mischventil (11, 12, 13).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass in einer Zirkulationsleitung (31) zwischen der Kaltwasserleitung
(23) und der Warmwasserleitung (24) eine schaltbare Zirkulationspumpe
(32) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das von der Temperaturregeleinrichtung (30) abgebbare Umwälz
pumpen-Drehzahlsignal ein in seiner Größe veränderliches elektrisches
Spannungssignal ist, das gleichzeitig jeder eingeschalteten Umwälzpum
pe (14, 15, 16) zugeführt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Heißwasserspeicher ein Schichtspeicher (2) ist, bei dem die
Heißwasser-Vorlaufleitung (3) im oberen Höhenbereich und die Rück
laufleitung in einem unteren bis mittleren Höhenbereich angeschlossen
ist.
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DE10130805A DE10130805C1 (de) | 2001-06-26 | 2001-06-26 | Anordnung zur Warmwasserbereitung von Brauchwasser |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2001-06-26 DE DE10130805A patent/DE10130805C1/de not_active Expired - Fee Related
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