DE3220862A1 - Anordnung eines hydraulischen kreises, insbesondere einer presse, fuer das hydromechanische ziehen von blech in einer druckkammer - Google Patents

Anordnung eines hydraulischen kreises, insbesondere einer presse, fuer das hydromechanische ziehen von blech in einer druckkammer

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DE3220862A1
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hydraulic
press
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pressure chamber
mechanical
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DE19823220862
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Jan Dipl.-Ing. Ždár Hrdina
Jiří Dipl.-Ing. Kosek
Václav Dipl.-Ing. ždár Penáz
Jindřich Dipl.-Ing. Brno Spaček
Bohuslav Dipl.-Ing. Kamenice Vránek
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Tovarny Strojirenske Techniky
Original Assignee
Tovarny Strojirenske Techniky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/205Hydro-mechanical deep-drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Anordnung eines hydraulischen Kreises, insbesondere einer
  • Presse, für das hvdromechanische Ziehen von Blech in einer Druckkammer Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung eines hvdraulischen Kreises, insbesondere einer Presse, fiir das hvdromechanische Ziehen von blech in einer Druckkammer, deren niit Flüssigkeit gefällter Hohlraum an ein mindestens einen Kolbenübersctzer mit unterschiedlichen Kolbendurchmessern enthaltendes Übersetzungssystem angeschlessen ist Bekannte Einrichtungen für das hvdromechanische Ziehen, insbesondere f.iir das Tiefziehen von Blechteilen, haben ausgeprägte Vorteile gegenüber dem klassischen Tiefziehen von Blech, und dies insbesondere bei @reßlingen mit einer schwiertig herstelbaren form. Die Einrichtung für das hydromechanische Ziehen steillt üblicherweise bereits in eienm Ziehvorgang den @reßling in der gewünschten Form fertig mit einer wöllig reinen Oberfläche des Preßlinpes, welche darauf zurückzuführen ist, daß das ] lech nicht über die Kante des Ziehrinqes der Ziehmatrize gezogen wird, sondern durch Wasserdruck in der Ziehmatrize ständig von dieser Kante weggedräckt wird.
  • Trotz dieses erwähnten Vorteiles war in einigen Fällen die Verwendung einer Einrichtung für das hydromechanische Ziehen ziemlich nroblematisch, insbesondere wegen ihres hohen Energiebedarfes. Ein weiterer Grund war der, daß die DJ1ehr.heit der unentbehrlichen hydraulischen Elemente bei dieser Einrichtung unter hohen Drucken arbeitet, für welche die erwähnten hydraulischen Elemente besonders konstruiert werden muten. Dieser Umstand schränkt in beträchtlichen Ausmaß deren Herstellung und Auswahl ein, abgesehen davon, daß die Elemente nicht universal und serienmäßi heraestellt waren. Ein weiterer Einschränkunsfaktor für das hydromechanische Ziehen ist die verwendete Füllunn der Druckkammer, die üblicherweise eine Wasseremulsion ist und die weizen ungenügender Schmierwirkung und @roßer Korrisionswirkung nachteilig auf die Lebensdauer der hydraulischen Elemente in dem System zur Regeln des Druckes in der Druckkammer wirkt.
  • Diese Nachteile wurden durch die Einführung einer Druckkammer beseitigt, welche wenigstens zwei Plüssigkeitsräume enthält, die voneinander durch wenigstens einen Kolbenübersetzer getrennt sind.
  • Durch die erwähnte Anordnung konnte erreicht werden, daß ein Raum, und zwar der Raum unmittelbar unter dem gezogenen Preßling, der Wirkung des hohen Druckes und allen weiteren nachteilien Einflüssen der Wasseremulsion ausgesetzt bleibt, während der andere Raujr immer vollkommen rein bleibt sowie mit unvergleichbar kleineren Drucken arbeitet und deshalb mit dem hydraulischen Steuerkreis der hydraulischen Presse durch üblicherweise verwendete hydraulische Elemente verbunden werden kann. Aus diesem Grunde konnte auch merkbar die energetische Bilanz der hydraulischen Presse verbessert werden.
  • Ein in Nachteil der bei den Druckkammern Er das hydraulische Ziehen eingeführten Verbessertlnv ist jedoch geblieben, nämlich der Nachteil, daß die Druckkammer und der Kolbenübersetzer in einem einzigen Körner bzw. Gehäuse ausgebildet sind, Dieser gevenfiber der vorher verwendeten Druckkammer höhere Körner schränkt deshalb in gewissem Maße den verwendbaren Arbeitshubbereich des Stössels der hydraulischen Presse ein. Ein weiterer Nachteil ist der schwierige Zusammenbau einer solchen Druckkammer, sowie die Unmöglichkeit, die Snäne wirksam aufzufancren, welche sich im Verlauf des Ziehvorganges von dem Blechzuschnitt lösen und in dem in Raum des Wasserinhaltes der Druckkammer oberhalb des Kolbens des Kolbenübersetzers sich sammeln. Ein weiterer Nachteil ist ebenfalls die Tatsache, daß durch die Außenabmessungen der Druckkammer der Wasseinhalt oberhalb des Kolbenübersetzers eineschrnkt ist, wodurch eigentlich auch der Größenbereich des Preßlinges eineschränkt wird und dann die lanze Druckkammer einschlienlich des Kolbenübersetzers ausgewechseit werden muß, was kostspielig ist.
  • Durch Anordnung eines Übersetzersystems mit weni@stens einem Kolbenübersetzer im hvdrulischen Zylinder, wobei das System an der Seite des kleineren Durchmessers des Kolbens des Kolbenübersetzers mit dem Raum der Druckkammer verbunden und an der anderen Seite des Kolbenübersetzers mit einer Zuführung des Steuerdruckmediums versehen i st, wurden im wesentlichen diese Nachteile beseitigt. Denn die Anordnuna des Übersetzersystems mit wenigstens einem Kolbeniibersetzer außerhalb des Köders der Druckkammer brachte insbesondere den Vorteil, dal3 die Druckkammer beliebig entsprechend der Größe des Ziehstückes ausewechselt werden kann und dabei das Übersetzersystem ohne Anderunv belassen werden kann. Das Übersetzersvstem kann dann als eine selbständige Konstruktionseinheit ausgebildet werden und in geeigneter Kombination mit 2ogischen Steuerelementen oder Ventilen in seiner Funktion so gesteuert werden, dan es das Druckregime in der Druckkammer mit Rücksicht auf die technolo@ischen Ge@ebenheiten bei dem Ziehen beeinflußt.
  • Es bleibt aber immer noch der Nachteil, daß das @bersetzer-System, das üblicherweise auf der Verwendung eines einzigen Kolbenübersetzers auf@ebaut ist, mit einem einzigen konstanten @bersetzungsverhältnis arbeitet. Diese Einschränkung in dem Übersetzungsverhältnis des f.Jbersetzersvstems bedeutet eine wesentliche Einengung des Regelbereiches @@@@ deren @@spruchvolle Steuerung mit vielen logischen Hlementen und Spezialventilen und dergl.
  • Diese Nachteile der bekannten Anordnung des hvdraulischen Kreises,insbesondere bei einer @resse fiir das hvdromccbanische Ziehen, werden durch die erfindungs@emäße Anordnung bese@@@t. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vereinfachung der An@@dnung bei einer Ver@rößerung des Einsatzbereiches und die Verwendung serienmäßig her@estellter Teile zu erreichcn.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, das an die Seite des @rößeren Kolbendurchmessers des Kolbenübersetzers des Übersetzersvstems ein hvdromechanischer Übersetzer angesdholssen ist, der mechanisch mit einem mechanisch-hvdraulischen Übersetzer in Verbindung steht, dessen hydraulischer Austritt weni@stens über ein Rückschla@ventil mit dem Uauptraum des Arbeitszylinders der Presse in Verbindung steht.
  • Zwecks Erreichung eines fast unbegrenzten @egelbereiches der erfindungsgemäßen Anordnung ist es weiterhin von Vorteil, wenn der hydromechanische Übersetzer und der mechanischhydraulische übersetzen in den Austrittskreisen eines Re«-lers eineschaltet sind, der an einen L)ruckzeber in der Druckkammer und in dem Hauptraum des Arbeitszylinders der Presse aneeschlossen ist.
  • Die Wirkungen der Erfindung kommen zum Ausdruck insbesondere in der Vereinfachun der Anordnung des hydraulischen Kreises, in der Ausbreitung seiner Regelmöglichkeiten und in der Beseitigung der Ilydraulikelemente, die nicht serienmä.ßi hergestellt sind, deren Konstruktion verwickelt ist und besondere Steuerkreise erfordert Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteilester erfindungsgemäßen Schaltung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch die Anordnung des hydraulischen Kreises mit der Anordnung des Übersetzersystems, des hydro-mechanischen Übersetzers und des mechanisch-hydraulischen Übersetzers, zusammen mit den Eintritts- und Austrittskreisen des Relers fiir beide Übensetzer zezeiqt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in beispielsweiser Ausffihruna an einer hydraulischen Presse angewendet, welche im wesentlichen einen Arbeitszylinder 1 mit doppeltwirkendem Kolben 2 einschließt, an den der Ziehstößel 3 befestigt ist. An dem Stößel 3 ist der Ziehstemnel 4 befesticrt, der bei der Arbeit der Presse in die Druckkammer 5 eindringt, welche mit Flüssigkeit, tiblicherweise Wasseremulsion, gefüllt ist. An den oberen Rand der Druckkammer 5 wird der Blechzuschnitt 6 ffir den künftigen Preßling @elegt, wobei er von einem nicht gezeichneten Ziehkissen belastet wird.
  • Der Arbeitszylinder 1 der Presse ist mittels der Zufi;hrleitung. 7, 8 und des Hauptverteilers 9 an den Hydrogenerator lo angeschlossen.
  • Die Durckkammer 5 ist mit dem Übersetzersvstem 11 verbunden, das wenigstens einen Kolbenübersetzer 12 enthält, der mit konstantem Üdbersetzungsverhältnis den hohen Druck der Wasseremulsion in der Druckkammer 5 auf niedrigen Druck in der Druckflüssigkeit an der anderen Seite des Kolbenübersetzers 12 transformiert, wobei die Druckflüssigkeit mit Vorteil Hydrauliköl ist.
  • An die Seite des größeren Kolbendurchmessers des Kolbenübensetzens 12 des Übersetzersystems 11 ist weiter ei n hvdraulisch-mechanischer Übersetzer 13 angeschlossen, der z.3. vnn einem Kolbenmotor gebildet ist, bei dem der Flüssigkeitsdruck aus dem Übersetzersystem 11 die Kolben drückt und die Kolbenbewe@ung auf die Welle 14 übertraaen wird, wobei der Kolbenhub durch eine @eneigte "latte aesteuert wi rd. Solche Motoren sind aus Svstemen für die hvdrostatischen Leistungiibertraingen bekannt, z.B. bei Schienen - oder Straßenfahrzeugen und dergl.
  • Mechanisch ist mittels der Melle 14 an den hvdraulischmechanischen Übersetzer 13 ein mechariisch -hvdr;rulischer Übersetzer 15 mit der Funktion einer Pumne an@eschlossen, welcher im wesentlichen konstruktiv gleich wie der hvdraulisch-mechanische Übersetzer 13 konstruiert ist.
  • Der hvdraulische Austritt 16 des mech anisch -hvdraulischen Übersetzers 15 ist veni@stens mittels eines Rückschlagventils 17 oder mittels der Zufihrleituna 7 unmittelbar mit dem Hauptraum des Arbeitszvlinders 1 der Presse verbunden.
  • Nichtgezeichnete St@uerelemente, z.B. die genannten geneigten Platten der übersetzen 13, lS sind Austrittkreisen 18 des Reglers 19 zugeordnet, welcher an Druck geber 20, 21 im Arbeitszylinder der Presse und in der Druckkammer 5 angeschlossen ist.
  • Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende: Nach Beginn des Ziehvorganges des Blechzuschnittes 6 steigt in der Druckkammer 5 der Druck der Wasseremulsion, der auf bestimmter Höhe gehalten werden mur bzw. je nach der Natur des Preßlinges geändert werden muß. Dabei wird die Wasseremulsion von hohem Druck in das Übersetzersvstem 11 umgeleitet, wo der hohe Druck der Nasseremulsion in wesentlich niedrigeren Druck in der hydraulischen Flüssigkeit an der anderen Seite des Kolbens des Kolbenübersetzers 12 umgewandelt wird. Die Druckflüssigkeit bzw. das Hvdrauliköl wird in den hydraulisch-mechanischen Übersetzer 13 geführt, der mittels der Welle 14 der mechanisdt-hydraulischen Übersetzer 15 in Drehung versetzt, der Hydrauliköl aus dem Behärter 22 saugt und es über das Rückschlagventil 17 in den Hauptraum des Arbeitszylinders 1 der Presse driickt, wo es seine Arbeit unterstützt. Das Hydrauliköl in dem hydraulischen Austritt 16 hat einen größeren Druck als das Öl aus dem Hydrogenerator lo, wobei die Abstimmung der Leistungen beider I"'bersetzer 13 und 15 ein Teiler 19 gewährleistet, der auf Signale der Druckgeber 20, 21,bzw. nicnt @ezeichneter pro@rammierbarer einheiten, anspricht.
  • Durch Regelung können die h1enye und der nruck am Austritt aus dem mechanisch-hydraulischen Übersetzer 15 und die Leistun und Umdrehungen der Welle 14 des hydraulisch-mechanischen Übersetzer@ 13 in Abhängigkeit vonden erforderlichen optimalen Druckverhältnissen in der Druckkammer 5 geändert werden, wobei einer der Übersetzer 13, 15 ohne Re@elug sein kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s n r ü c h e 1. Anordnung eines hydraulischen Kreises, insbesondere einer Presse, ffir das hydromechanische Ziehen von @lech in einer Druckkammer, deren mit Flüssigkeit @efüllter Raum an ein mindenstens einen Kolbenübersetzer einthaltendes übersetzersystem angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Seite des arößeren Kolbendurchmessers eines Kolbenübersetzers (12) des bersetzersystems (11) ein hydraulisch - mechanischer Übersetzer (13) anveschlossen ist, der mechanisch mit einen mechanisch-hydraulischen Übersetzer (15) in Verhindunv steht, dessen hydraulischer Austritt (16) wenigstens über ein Rückschlagventil (17) mit dem Uauptraum des Arbeitszylinders (1) der Presse verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß der hydraulisch-mechanische Übersetzer (13) und der nechanisch-hydraulische Übersetzer (15) in Austrittkreise (1) eines Reglers (19) eingegliedert sind, der an Druckgeber (20, 21) in der Druckkammer (5) und in dem llauptraum des Arbeitszvlinders (1) der Presse angeschlossen ist.
DE19823220862 1981-06-15 1982-06-03 Anordnung eines hydraulischen kreises, insbesondere einer presse, fuer das hydromechanische ziehen von blech in einer druckkammer Withdrawn DE3220862A1 (de)

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