DE3220711A1 - Druckformensatz fuer den autotypischen buntbilddruck - Google Patents

Druckformensatz fuer den autotypischen buntbilddruck

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Description

Druckformensatz für den autotypischen Buntbilddruck Beschreibung
Die Erzeugung von bunten Aufsichtsbildern nach farbigen Vorlagen ist mit großtechnisch anwendbaren Mitteln nur dadurch möglich, daß man mit einem Satz von mindestens 3 bunten Grundfarben entsprechende Farbteilbilder auf einem weißen Trägermaterial paßgenau übereinanderschichtet, wobei die Spektralcharakteristik jedes in der Vorlage enthaltenen Bunttons durch die entsprechende Intensitäts-Dosierung der Farbteilbilder nachgestellt werden muß.
Bei den farbphotographischen Verfahren ist die notwendige Intensitätsdosierung der drei Grundfarben durch Modulation der Farbstoff-Konzentration einwandfrei gelöst, so daß hervorragende Buntbilder erzeugt werden können.
Beim Tiefdruckverfahren erfolgt die Intensitätsdosierung durch Modulation der lokal übertragenen F^rbmenge bei fast vollflächiger Abdeckung des Bedruckstoffs mit einer mehr oder weniger dicken Farbschicht, was ebenfalls zu farbkräftigen und nuancenreichen Buntbildern führt.
Indessen sind bei denjenigen Druckverfahren, die auf der Anwendung des autotypischen Prinzips beruhen, insbesondere beim Hochdruck-, Flachdruck- und Siebschablonendruck-Verfahren, die Bedingungen für die Buntfarben-Dosierung allgemein ungünstig:
Denn an Stelle der eigentlich erforderlichen Modulation der Färbungsintensität wird beim autotypischen System jeweils ein unterschiedliches Flächenverhäitnis zwischen den in voller Färbungsintensität aufgedruckten Rasterelementen einerseits und den unbedruckt bleibenden Zwischenräumen zwischen den Rasterelemeiilen andererseits erzeugt. An die Stelle des erstrebten Effekts der Aufhellung der Grundfarben, wie sie z.B. beim Tiefdruck durch Schichtdickenmudulation erreicht wird, tritt dadurch beim autotypischen System eine absolut unerwünschte. die Bunttöne verfälschende Verweißlichung der Vollstufe der Grundfarben, wobei die Aufhellung eher einen Nebeneffekt darstellt.
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Werden unter Anwendung des autotypischen Systems mehrere Buntfarben nacheinander aufgedruckt und wird dabei die konventionelle Rasterstruktur (z.B. gemäß DIN 16 600 "Rastertonwerte auf transparentem Material") und Rasterwinkelung (z.B. gemäß DIN 16 547 "Rasterwinkelung bei der Farben-Rasterreproduktion") zur Anwendung gebracht, so ergibt sich ein weiterer äußerst nachteiliger Effekt:
Die Rasterelemente der einzelnen Farben kommen "in statistischer Verteilung" teils übereinander, teils nebeneinander zu liegen, mit der Folge, daß der die Aufhellung verursachende Anteil des unbedruckt bleibenden Papiers lokal sehr unterschiedlich ist, wobei trotz an sich gleicher Rastertonwerte auf den Druckformen in unkontrollierbarer Verteilung Mischtöne verschiedenen Helligkeitsgrads und verschiedener Bunttonnuance entstehen.
Der Buntheitsgrad der einzelnen durch autotypischen Farbübereinanderdruck zu erzeugenden Bunttöne wird dabei um so größer und die Ver-
fälschung der Bunttöne durch unbedruckt gebliebenes Papierweiß um so geringer sein, je kleiner die Flächenanteile des zwischen den
RaslerelonioiitiHi unbedruckt gebliebenen Papiers sind.
Aus diesen Ffiststellungeri resultiert die Aufgabenstellung, Druckformensätze zu schaffen, in denen die Rasterelemente für die Übertragung der einzelnen bunten Grundfarben so gestaltet und angeordnet sind, daß die Farbaufdrucke der einzelnen Farben im Sinne einer maximalen Papierflächen abdeckung zusammenwirken.
Es hat sich übrigens gezeigt, daß bei hoher Papierflächenabdeckung zwischen den Rasterelementen auch dann noch ein verhältnismäßig guter Buntheitsgrad erreicht wird, wenn der Weißgrad des Papiers unbefriedigend ist, wie dies z.B. bei Zeitungspapier oder bei aus Altpapier hergestelltem Regenerat-Papier der Fall ist. Diese Erscheinung hat ihren Grund darin, daß Mangel des Weißgrads um so weniger störend in Erscheinung treten, je größer die von bunten Druckfarben abgedeckten Flär.henanteile sind.
Es ist klar, daß die oben begründete Forderung nach Maximierung der Papierflächenabdeckung zwischen den Rasterelementen im autotypischen Buntbilddruck dann nicht zu realisieren ist, wenn Übereinanderdruck und Nebeneinanderdruck der Rasterelemente der bunten Grundfarben in statistischer Verteilung auftreten und damit einer gezielten Beeinflussung entzogen sind. Dieser Sachverhalt ist immer dann gegeben, wenn bei jeder Druckform des Druckformensatzes das gesamte Hasternetz eine unterschiedliche Winkel position einnimmt.
Die Erfindung geht daher von der Vorstellung aus, daß eine gezielte Maximierung der Papierflächenabdeckung in den Rastertönen autotypischer Buntbilder nur möglich ist, wenn auf allen zu einem Satz gehörenden Druckformen für den autotypischen Buntbilddruck das Rasternetz in gleicher Winkelposition relativ zu den Bildachsen steht.
Der Vorschlag des Verzichts auf Änderung der Rasterwinkelstellung bei Druckformensätzen für den autotypischen Buntbilddruck ist als solcher nicht neu. Er findet sich z.B. in der DAS 1 029 394. Allerdings wird bei dem dort beschriebenen Verfahren genau auf den gegenteiligen Effekt Wert gelegt, nämlich darauf, daß koordinierte Rasterpunkte aufeinander und nicht nebeneinander zu liegen kommen, was gleichbedeutend ist mit einer gezielten Minimierung der Papierflächenabdeckung. Im übrigen geht die erwähnte DAS von Kreuzlinienrastern oder diesen wirkungsgleichen Kontaktrastern aus.
Der erfindungsgemäße Druckformensatz hingegen, mit dem eine gezielte Maximierung der Papierflächenabdeckung durch die in mehreren Buntfarben aufzudruckenden Rasterelemente angestrebt wird, geht von einer 60 -Konfiguration der Rasterelemente aus, wobei die einzelnen Rasterelemente auf den Druckformen Ringwabenstruktur haben. Dieses Rasternetz steht nun auf allen zum Druckformensatz gehörenden Druckformen in exakt gleicher Winkelposition zu den Bildachsen, jedoch mit der Maßgabe, daß bei mindestens zwei Druckformen des Satzes das Rasternetz gegenüber einer Grundposition in eine in x- und/oder y-Richtung versetzte Position verschoben ist, wobei die Zentren der Rasterelemente bei den beiden verschobenen Rasternetzen mit Knotenpunkten der Ringwabenelemente des in Grundposition befindlichen Rasternetzes mindestens einer dritten Druckform übereinstimmen.
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Durch diese lediglich verschobene aber nicht verdrehte Position der Rasternetze auf den Druckformen wird erreicht, daß die farbig aufgedruckten Rasterelemente sich an jeder Bildstelle bei normalern, paßgenauem Übereinanderdruck gegenseitig bei der Abdeckung der Papierfläche innerhalb der Rastertöne optimal ergänzen, was zu einem beim autotypischen Buntbilddruck bisher nur schwer zu erreichenden Farbigkeitsgrad führt. Die erfindungsgemäße Ringwabenstruktur der Rasterelemente ist auch deshalb vorteilhaft, weil die Ringwaben-Rasterelemente der verschiedenen Buntfarben dabei ineinandergreifen, wodurch das Auge des Betrachters solcher autotypischer Rastertöne die Einzelelemente besonders leicht integriert, so daß der Eindruck eines homogenen Mischfarbtons selbst dann zustande kommen kann, wenn ein relativ grober Raster verwendet wird, was aus drucktechnischen Gründen sehr vorteilhaft ist.
Hinzu kommen die Vorteile, die sich für den Naß-in-Naß-Druck ergeben: Es besteht nämlich eine große Wahrscheinlichkeit dafür, daß Rasterelemente beim Druck einer zweiten Farbe zumindest teilweise auf Stellen fallen, die beim Druck der Rasterelemente der unmittelbar zuvor übertragenen Farbe farbfrei geblieben waren. Bei einer solchen Konstellation sind aber Abstoßungseffekte, wie sie beim Naß-in-Naß-Druck häufig zu Störungen führen, nicht zu befürchten.
Beim autotypischen Mehrfarbendruck besteht grundsätzlich dann die Gefahr der Moirebildung, wenn die zulässigen Passertoleranzen zu gering sind, um im praktischen Betrieb überhaupt eingehalten werden zu können. Die erfindungsgemäßen Druckformensätze können mit großer Genauigkeit ohne Toleranz-Überschreitung hergestellt werden, da das bisher kritische Problem einer auf +- 1' exakten Rasterdrehung ersatzlos entfällt. Die winkelgenaue und verspannungsfreie Plattenfixierung auf den Formzylindern der Rotationsmaschinen ist durch moderne Registersysterne, gesichert.
Unter diesen Vm au:--selzun»ci) könnte ein Fleckenmoire nur noch entstehen, wenn das Papier beim Weitertransport von einem Druckwerk /.um nächsten um mehr als I1 verkantet würde, was bei Rollen-Rotationsmaschinen ausgeschlossen ist. Aber auch Mehrfarben-Bogendruck-Aggregate verbürgen eine Paßgenauigkeit bei der Bogen-Übergabe, die die Entstehung eines verkantungsbedingten Moires ausschließt.
- 5 -BAD ORiGiNAL
Gerade bei Systemen ohne Rasterwinkelung kann ein als Farbtonschwankung bekannter der Moirebildung verwandter Fehler auftreten, nämlich eine Farbtonschwankung von Bogen zu Bogen. Die Erscheinung entsteht durch Passerabweichungen in x- und/oder y-Richtung, wodurch die Überdeckungsverhältnisse der Rasterelemente der verschiedenen Buntfarben verändert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Druckformensatz für den autotypischen Buntbilddruck wurde auch gegen das Auftreten dieses Fehlers Vorsorge getroffen:
Bei der oben beschriebenen Verschiebung des Rasternetzes, wobei die Zentren der Rasterelemente der verschobenen Rasternetze mit Knoten der Ring waben des Rasternetzes in der Basisposition übereinstimmen, beträgt der Verschiebeweg knapp 3/5 des Zentren-Abstands der Rasterelemente (=Rasterkonstante). Damit konnte eine Toleranz für etwaige Fehler beim Obergabepasser von mehr als +- 1/5 der Rasterkonstanten zugelassen werden, ein Wert, der bei modernen Mehrfarben-Druckmaschinen deutlich unterschritten wird.
An Hand drr Figuren sollen nachstehfind dir. verwendeten Begriffe erläutert werden:
Figur 1 zeigt in über 100-facher Vergrößerung einen Abschnitt einer Druckform mit Hexagonal-Konfiguration der Mittelpunkte (M) der Rasterelemente. Die im allgemeinen kreisförmige Zone (Z) im Umfeld von (M) ist nicht-druckend, während die gesamte übrige Druckformfläche (F) druckend, das heißt zur direkten oder indirekten Farbübertragung auf den Bedruckstoff geeignet ist.
Der Rasterton ist bestimmt durch das Verhältnis der druckenden Fläche der Rasterelemente zur gesamten den betreffenden Rasterelementen zuzuordnenden Fläche. Als Bezugsfläche für jedes einzelne Rasterelement wird zweckmäßigerweise ein gleichseitiges Sechseck angesehen, dessen Seitenlänge (S) aus dem Abstand (D) der Mittelpunkte zweier benachbarter Rasterelemente zu berechnen ist, nach der Formel:'
S = D / 2 * cos 30°
Aus der so gefundenen Seitenlänge (S) des gleichseitigen Sechsecks errechnet sich dann dessen Fläche nach der Formel:
F(Sechseck) = 3/2 s ν 3
■>■
An jeder Ecke der gedachten Sechsecke stoßen jeweils drei Nahtlinien zusammen. Die Ecken können somit auch als "Knotenpunkte" (K) bezeichnet werden. Die Bezeichnung "Ringwaben" soll einerseits auf die wabenartige Verteilung der Rasterelemente hinweisen und andererseits die besondere Eigenart der gewählten Rasterstruktur mit den ringartigen druckenden Elementen andeuten.
Figur 2 veranschaulicht die Konfiguration der Rasterelemente beim Übereinanderdruck von zwei Farben: Das Rasternetz für eine erste Druckform des Satzes steht in einer Grundposition (A), während das Rasternetz bei tuner Druckform für eine weitere Farbe unter Beibehaltung der gleichen Winkelstellung derart in eine Position (B) verschoben ist, daß Knotenpunkte der einen mit Mittelpunkten der anderen Rasterstruktur übereinstimmen. Man erkennt, daß bei dem hier gewählten Rasterton die Papieroberfläche bereits ganz abgedeckt ist, und daß erst bei einem erheblichen Nichtpasser kleine linsenförmige Flächenelemente des Papiers unbedruckt bleiben würden.
Figur 3 zeigt die Verhältnisse bei dreifarbig gedruckten Rastertönen, wobei die Rasternetze der betreffenden Druckformen die Positionen (A), (B), (C) einnehmen, und wobei wiederum Knotenpunkte des einen Rasternetzes mit Mittelpunkten der beiden anderen Rasternetze zusammenfallen. Hier würden erst bei groben Passerfehlern der zweiten und der dritten Farbe Mangel in der Papierflächen-Abdeckung auftreten.
Figur 4 zeigt analog zur Figur 2 den Übereinanderdruck von zwei Farben, jedoch bei Rastertönen geringeren Flächendeckungsanteils.
Figur 5 stellt ebenfalls den Übereinanderdruck zweier Farben analog zur Figur 2 dar, jedoch mit Rastertönen sehr geringen Flächendeckungsanteils. Hier wird besonders deutlich, wie die Ringwaben-Elemente ineinandergreifen.
BAD
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Satz gerasterter Druckformen für den Buntbilddruck im Hochdruck-, Flachdruck- und Siebschablonendruck-Verfahren,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwecks Maximierung der Abdeckung der Papieroberfläche in Rastertönen durch die aufzudruckenden bunten Grundfarben die druckenden Rasterelemente auf jeder der zum Druckformensatz gehörenden Druckformen Ringwabenstruktur aufweisen, wobei die Zentren der Ringwaben in 60 -Konfiguration zueinander angeordnet sind, und daß das Rasternetz als ganzes bei einer ersten Druckform des Satzes relativ zu den Bildachsen in einer Grundposition (A) steht, bei weiteren Druckformen des Satzes jedoch in die Positionen (B) und (G) verschoben ist, mit der Maßgabe, daß jeweils Knotenpunkte des Ringwabenmusters der einen mit nicht druckenden Zentren der Ringwaben der beiden anderen Positionen übereinstimmen.
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