DE3218463C2 - - Google Patents

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DE3218463C2
DE3218463C2 DE19823218463 DE3218463A DE3218463C2 DE 3218463 C2 DE3218463 C2 DE 3218463C2 DE 19823218463 DE19823218463 DE 19823218463 DE 3218463 A DE3218463 A DE 3218463A DE 3218463 C2 DE3218463 C2 DE 3218463C2
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DE19823218463
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DE3218463A1 (de
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Karl-Alexander 7500 Karlsruhe De Huebner
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TECHNOMED GMBH FORSCHUNG, ENTWICKLUNG, HERSTELLUNG
Original Assignee
Technomed Forschung Entwicklung Herstellung und Vertrieb Elektronisch-Medizinischer Geraete 7504 Weingarten De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/001Feed or outlet devices as such, e.g. feeding tubes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Entnahmeventil zur Ozongas­ entnahme aus einer Ozongasleitung vom Ozongenerator mittels Ozonspritze über eine Entnahmestelle.
Bei der Entnahme von Ozon mittels Spritze aus einer Ozongasleitung über ein Entnahmeventil wird die erste und gegebenenfalls auch zweite Entnahmeladung der Spritze wiederum in die Ozongasleitung gedrückt, um die Restluft in der Spritze und im Ventil von Füllung zu Füllung zu verdünnen. Hierbei erfolgt bisher jeweils eine Druckerhöhung in der Ozongasleitung, welche die Ozonkonzentration im Ozon-Sauerstoffgemisch vom Ozongenerator kommend unerwünscht verändert und so keine eindeutige Aussage über die Ozonkonzentration in der Spritze bei der zweiten bzw. dritten Ladung mehr zu­ läßt. Die Ozonkonzentration ist jedoch abhängig von der Fallgestaltung, beispielsweise bei der Wundbehandlung, jeweils in bestimmten Grenzen vorgegeben. Hierbei bringt diese bekannte Entnahmemethode einen Unsicher­ heitsfaktor gegenüber der im Ozongenerator eingestellten Ozonkonzentration.
Es ist nach der FR-PS 21 66 836 ein Entnahmeventil be­ kannt, welches aus einem Kolben mit Gehäuse und Anschlußstutzen sowie einer Kolbenfeder besteht, das jedoch die Bedingungen einer wartungsfreien und korrosions­ festen Ausführung, was beim Umgang mit Ozon in der Medizin wesentlich ist, nicht zu erfüllen vermag.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung ein Entnahme­ ventil zu schaffen, welches besonders einfach mit einer Hand zu bedienen ist und eine wartungsfreie und korrosions­ feste Vorrichtung darstellt, die bei der besonders korrodierenden Wirkung von Ozon und seiner Anwendung im Medizinbereich vorteilhaft ist und keine Veränderung der im Ozongenerator eingestellten Ozonkonzentration beim Entladen von Ozonspritzen mit sich bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das Entnahme­ ventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch, daß der Ventilkolben an den Ein- und Ausgangsstutzen mit Metallringen belegt ist, welche gegenüber der Innen­ wand des Zylindergehäuses zur Bildung der Querverbindungen zurückgesetzt sind, wobei zwischen den Metallringen Dichtungsringe angeordnet sind, derart, daß in einer ersten Position im Zylindergehäuse der seitliche Ozon­ eintrittsstutzen über die Querverbindung mit dem Austritt­ stutzen zum Ozonkatalysator verbunden und der Entnahme­ trichter im Kolben mit dem Abgasstutzen zum Ozonkataly­ sator zur Entladung der Ozonspritze verbunden ist, und in einer zweiten Position bei gegen die Feder gedrückter Entnahmestellung im Zylindergehäuse der seitliche Ozoneintrittsstutzen mit Entnahmetrichter im Kolben zur Ozonspritze verbunden ist, und der Austrittstutzen zum Ozonkatalysator als auch der Abgasstutzen zum Ozon­ katalysator verschlossen sind.
Weitere Einzelheiten des Entnahmeventils nach der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zwar zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit Entnahme­ ventil und Ozonspritze,
Fig. 2 und 3 den Mittelschnitt durch ein Entnahme­ ventil in Entleerungs- und Entnahme­ stellung für die Ozonspritze und
Fig. 4 die Draufsicht auf das Entnahme­ ventil nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Ozongenerator 1 mit Ozonleitung 2 zum Entnahmeventil 3 gezeigt. Die Füllung der Ozonspritze 4 erfolgt über die gestrichelte Ventilleitung 5 nach 6. Zum Entleeren der Spritze nach Einstellung entsprechend den durchgezogenen Leitungen erfolgt die Weiterleitung 2 über die Ableitung 7 zum Katalysator 8 und von der Spritze 4 über die Ableitung 9 ebenfalls zum Katalysator 8 mit Austrittsstutzen 8 a zur Atmosphäre. Somit läßt sich ohne Druckänderung in der Leitung 2, welche auf den Ozongenerator 1 zurückwirkt, die Spritze 4 mehrmals füllen und entladen, bis eine genügende Verdünnung der Restluft in der Spritze 4 und den Ventilleitungen 5, 6 er­ reicht ist. Die jeweilige Umschaltung erfolgt wie nach­ folgend beschrieben.
In Fig. 2 ist sodann das Entnahmeventil im einzel­ nen im Mittelschnitt gezeigt und zwar der Ventilkolben 10 im Zylindergehäuse 11 zunächst in Normalstellung entspr. der gestrichelten Stellung nach Fig. 1. Hier­ bei ist der seitliche Ozonzutrittstutzen 2 a über die Querverbindung 12 im Kolben 10 mit dem Austrittsstutzen 7 a zum Ozonkatalysator 8 verbunden, während der Ent­ nahmetrichter 6 a im Kolben 10 mit den zusätzlichen Abgasstutzen 9 a ebenfalls zum Ozonkatalysator 8 ver­ bunden ist. Diese Stellung dient der Entladung der Ozonspritze 4.
Die Fig. 3 zeigt hiergegen die Ladestellung des Entnahmeventils 3 für die Ozonspritze 4 entspr. der durchgezogenen Stellung nach Fig. 1 und zwar ist hier­ für der Entnahmekolben 10 gegen Wirkung der Feder 13 im Zylindergehäuse 11 gedrückt, so daß die Verbindung des seitlichen Ozoneintrittsstutzens 2 a zum Entnahme­ trichter 6 a im Kolben 10 über die Verbindung 14 durch­ geht, während sowohl der Austrittsstutzen 7 a als auch der zusätzliche Abgasstutze 9 a beide zum Ozonkatalysator 8 geschlossen sind.
Überdies ist der Entnahmekolben 10 in der gegen Fe­ derwirkung 13 gedrückten Entnahmeverstellung durch Verdrehen mittels Eingriff eines Querstifts 15 in Bajonettschlitze 16 am Zylindergehäuse 11 mit Boden 17 verriegelbar. In dieser Stellung kann für andere Ozon-Begasungszwecke anstelle einer Spritze eine zusätzliche Leitung bei 18 angeschlossen und be­ dient werden.
Schließlich wird aus der Draufsicht nach Fig. 4 die Stutzenanordnung 2a, 7 a und 9 a ersichtlich. Hiernach sind dem Zylindergehäuse 11 der seitliche Ozonzu­ trittsstutzen 2 a für die Ozonleitung 2 zwischen den seitlichen Austrittsstutzen 7 a für die Ableitung 7 und dem zusätzlichen Abgasstutzen 9 a für die Ablei­ tung 9 zu ersehen, welche beide (7 a, 9 a) in einer Zylinderlängsebene liegen, während der Ozonzutritts­ stutzen 2 a aus dieser herausgedreht ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Leitungsschläuche 2, 7 und 9 bei den kleinen Ventildimensionen sicher auf die Stutzen 2 a, 7 a und 9 a aufsteckbar sind.
Im übrigen sind die Ringflächen am Ventilkolben 10 bei den Ein- und Ausgangssttutzen 2 a, 7 a und 9 a mit Metallringen 19 belegt, welche gegenüber der Innen­ wand des Zylindergehäuses 11 zur Herstellung der Ver­ bindungen 12 und 14 zurückgesetzt sind und zwischen welchen Dichtungsringe 20 aus Teflon für die ver­ schiedenen Ein- und Auslässe angeordnet sind. Die Anlageschultern für die Dichtungsringe 20 sind nach außen um vorzugsweise 5% angeschrägt.
Hierdurch wird unter Wirkung der Feder 13, welche einerseits am Anschlagring 21 und andererseits dem Ringanschlag 22 ansteht mit Ringpolster 23 und Anschlag 24 am Querstift 15, eine sichere Dichtungs­ anlage der Dichtungsringe 20 im Innern des Zylinders 11 und damit eine sichere Abdichtung auch bei größeren Fertigungstoleranzen erreicht. Auch wird hierdurch ein Undichtwerden durch Abnutzung vermieden.

Claims (4)

1. Entnahmeventil zur Ozongasentnahme aus einer Ozongasleitung vom Ozongenerator mittels Ozon­ spritze über eine Entnahmestelle, welche von der Ozongasleitung auf eine Abgasleitung mit Ozonkatalysator zur Entleerung der Ozonspritze umstellbar ist, bestehend aus einem Kolben mit Gehäuse und Anschlußstutzen sowie einer Kolbenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ kolben (10) an den Ein- und Ausgangsstutzen (2 a, 7 a, 9 a) mit Metallringen (19) belegt ist, welche gegenüber der Innenwand des Zylindergehäuses (11) zur Bildung der Quer­ verbindungen (12, 14) zurückgesetzt sind, wobei zwischen den Metallringen (19) Dichtungsringe (20) angeordnet sind, derart, daß in einer ersten Position im Zylindergehäuse (11) der seitliche Ozoneintrittsstutzen (2 a) über die Querver­ bindung (12) mit dem Austrittsstutzen (7 a) zum Ozonkata­ lysator (8) verbunden und der Entnahmerichter (6 a) im Kolben (10) mit dem Abgasstutzen (9 a) zum Ozonkatalysator (8) zur Entladung der Ozonspritze (4) verbunden ist, und in einer zweiten Position bei gegen die Feder (13) ge­ drückter Entnahmestellung im Zylindergehäuse (11) der seit­ liche Ozoneintrittsstutzen (2 a) mit dem Entnahmetrichter (6 a) im Kolben (10) zur Ozonspritze (4) verbunden ist, und der Austrittsstutzen (7 a) zum Ozonkatalysator (8) als auch der Abgasstutzen (9 a) zum Ozonkatalysator (8) ver­ schlossen sind.
2. Entnahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (10) für die Ozonspritze (4) in der gegen Federwirkung gedrückten Entnahmestellung durch Verdrehen mittels bajonettartigem Eingriff ins Zylinderge­ häuse (11/ Stift 15, Schlitz 16) verriegelbar ist.
3. Entnahmeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Zylindergehäuse (11) der seitliche Ozoneintrittsstutzen (2 a) zwischen dem seitlichen Austritts­ stutzen (7 a) und dem Abgasstutzen (9 a), die in einer Zylinderlängsebene liegen, aus dieser herausgedreht ist.
4. Entnahmeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschultern für die Dichtungsringe (20) nach außen angeschrägt sind.
DE19823218463 1982-05-15 1982-05-15 Anordnung zur ozongasentnahme aus einer ozongasleitung vom ozongenerator mittels ozonspritze ueber eine entnahmestelle und entnahmeventil hierzu Granted DE3218463A1 (de)

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