DE3218396A1 - Handeinreibemittel zur verbesserung des haltens von gegenstaenden, insbesondere sportgeraeten, mit der hand - Google Patents

Handeinreibemittel zur verbesserung des haltens von gegenstaenden, insbesondere sportgeraeten, mit der hand

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DE3218396A1
DE3218396A1 DE19823218396 DE3218396A DE3218396A1 DE 3218396 A1 DE3218396 A1 DE 3218396A1 DE 19823218396 DE19823218396 DE 19823218396 DE 3218396 A DE3218396 A DE 3218396A DE 3218396 A1 DE3218396 A1 DE 3218396A1
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Werner 8953 Obergünzburg Schneider
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Sport Lavit 6806 Viernheim De GmbH
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    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61K8/25Silicon; Compounds thereof
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    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/20Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of the composition as a whole
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Description

Anmelderin: Diplona-Werke GmbH & Co.
8953 Obergünzburg/Allgäu
A 19 626
Handeinreibmittel zur Verbesserung des Haltens
von Gegenständen, insbesondere Sportgeräten, mit
der Hand.
Die Erfindung betrifft ein Handeinreibemittel zur Verbesserung des Haltens von Gegenständen, insbesondere Sportgeräten, mit
der Hand. Auf dem Gebiet des Tennisspielens besteht ein ernsthaftes Problem darin, daß der Tennisspieler den Tennisschläger sicher in der Hand halten muß, ohne zu fest zufassen zu müssen, weil dies sonst zu Verkrampfungen führt. Dies ist jedoch nur
bedingt möglich, weil Tennisspieler durch das Schwitzen infolge der körperlichen Anstrengung häufig eine feuchte Handoberfläche haben, wodurch ein.sicherer Halt des Schlägers in der
Hand nicht mehr gewährleistet ist. Dasselbe Problem besteht
auch bei anderen Sportarten und Betätigungen, so z. B. beim
Anheben oder Halten von schweren Gegenständen.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten reiben sich viele Sportler ihre Hände mit Magnesia bzw. Kreide ein. Speziell für Ten-
A 19 626 - 5 -
m'sspieler sind Harze, wie Kolophonium in gelöster oder pulverisierter Form auf dem Markt, die eine gute Haftung zwischen Schläger und Hand des Spielers gewährleisten sollen. Es wird auch ein Band mit das Haften fördernden Eigenschaften zum Umwickeln des Griffes von Tennisschlägern empfohlen. Diese Produkte und Erzeugnisse befriedigen jedoch nicht, insbesondere deshalb, weil ihre Wirkung nur eine kurze Zeit anhält oder weil sie zum Teil nur mit Schwierigkeiten von den Händen wieder zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu schaffen, der die Griffprobleme beseitigt, insbesondere dann, wenn ein sicherer Griff auch mit feuchter Hand erwünscht ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handeinreibemittel mit einem Gehalt an
2-30 Gewichtsprozent Aluminiumhydroxychlorid,
Gewichtsprozent pyrogene Kieselsäure und/oder hydrophobierte pyrogene Kieselsäure, Gewichtsprozent Talkum, Gewichtsprozent Bentonit, 0-85 Gewichtsprozent eines aliphatischen Alkohols
mit 2.bis 4 Kohlenstoffatomen, 0 - 75 Gewichtsprozent Wasser und Parfüm nach Belieben.
Mit einem derartigen Mittel kann Sportlern, insbesondere solchen, die Tennis, Tischtennis, Squash,'Badminton u. dgl. spielen, ein optimales Griffgefühl vermittelt werden. Einerseits kann in begrenztem Maße verhindert werden, daß die Sportler an den Handinnenflächen schwitzen, andererseits ist das Mit-
2 - 30
5 - 60
0 - 30
0 - 10
0 - 85
A 19 626 - 6 -
tel in der Lage, die nachteilige Wirkung des Schwitzens zu verhindern, indem der Schweiß teils adsorbiert wird, teils die Bestandteilskombination auch bei feuchter Hand noch pine gute Griffigkeit erlaubt. Das erfindungsgemäße Handeinreibemittel ist aber auch für andere Einsatzgebiete geeignet, insbesondere dort, wo es darauf ankommt, schwere Gegenstände zu heben oder zu halten oder Gegenstände über längere Zeit mit sicherem Griff in der Hand zu halten. Das erfindungsgemäße Einreibemittel ist nach Gebrauch leicht abwaschbar und unschädlich.
Das Einreibemittel kann in verschiedenen Zustandsformen vorliegen, wobei eine mit Alkohol und/oder Wasser angefeuchtete Mischung der Bestandteile wegen der leichten Handhabung bevorzugt ist. Es ist aber auch möglich, das erfindungsgemäße Einreibemittel in Pulverform oder in Form eines Aerosols herzustellen.
Das Aluminiumhydroxychlorid -Al2OH5Cl . 2-3 H2O- hat eine adstringierende Wirkung und verhindert damit die Schweißabsonderung durch die Haut. Es wird im alkalischen Milieu hydrolisiert, weshalb bei der Formulierung des Einreibemittels, insbesondere dann, wenn Wasser verwendet wird, ein schwach saurer pH-Wert bevorzugt. Durch seine adstringierende Wirkung behält das erfindungsgemäße Handeinreibemittel seine Wirkung über lange Zeit. Falls nur ein Kurzzeiteffekt erwünscht ist, kann das Aluminiumhydroxychlorid
auch weggelassen werden. Als Kieselsäure sind pyrogene Kieselsäuren besonders vorteilhaft. Durch Verwendung von Gemischen von Kieselsäuren kann das erfindungsgemäße Einreibungsmittel dem jeweiligen Anwendungszweck bzw. der jeweiligen Formulierung angepaßt werden. In rein wässrigen Formulierungen wird zweckmäßigerweise normale pyrogene Kieselsäure verwendet, wogegen in rein alkoholischen Formulierungen bzw. in Aerosolen zweckmäßigerweise nur hydrophobierte pyrogene Kieselsäure eingesetzt wird. Bei
A 19 626 - 7 -
Pulvern und feuchten Formulierungen auf Basis von Wasser/Alkohol sind wiederum Mischungen der verschiedenen Kieselsäure· formen günstig. Hierbei liegt das Verhältnis von normaler pyrogener Kieselsäure zu hydrophobierter pyrogener Kieselsäure vorzugsweise zwischen 1 : 5 und 3 : 5, d. h. der Gewichtsanteil an hydrophobierter Kieselsäure überwiegt. Da die Kieselsäure einen extremen "Antislip-Effekt" besitzt, ist die Anwesenheit von Talkum in einer Menge von mindestens 1%, vorzugsweise mindestens 2%, erwünscht. Das Talkum mildert diesen Effekt ab, und verleiht dem Einreibemittel die Eigenschaft eines kosmetischen Präparates. Deshalb enthält das erfindungsgemäße Einreibemittel vorzugsweise eine Kombination von Talkum, Kieselsäure und Aluminiumhydroxychlorid.
Weiterhin hat sich ein Gehalt an Bentonit, der. auch als Montmori1lonit bezeichnet wird, als sehr günstig erwiesen und zwar in erster Linie für die Herstellung des Mittels, weil die Zugabe von aktiviertem Bentonit hilft, die Problematik der Scherkrafteinwirkung zl überwinden. Er wird zweckmäßigerweise nur bei feuchten Formulierungen eingesetzt und zwar in einer Menge von mindesters 0,25 Gewichtsprozent, vorzugsweise im Bereich von 0,5 tis 4 Gewichtsprozent. Bentonit beeinflußt durch seine hohe Quellfähigkeit die Viskosität und Stabilität des feucht formulierten Produktes günstig. Allerdings ist aufgrund seiner basischen Eigenschaften die Menge zu begrenzen bzw. auf die Menge an Aluminiumhydroxychlorid abzustimmen. Der pH-Wert der Formulierung soll vorzugsweise 4,5 - 5,0 betragen.
Als Alkohol kommt in erster Linie Äthanol infrage, der aus Kostengründen vorzugsweise vergällt ist. Dabei ist eine Ver-
A 19 626 - 8 -
gällung mit \% Diethylphthalat kosmetisch nicht störend. Isopropanol ist ebenfalls bevorzugt, es können jedoch auch andere Alkohole, wie n-Propanol oder ein Butanol sowie Mischungen von Alkoholen verwendet werden. Das Gewichtsverhältnis von Alkohol zu Wasser liegt in der Regel zwischen 1 : 5 und 4 : 5, wobei ein Verhältnis zwischen 2,5 : und 3 : 5 bevorzugt ist. Alkohol, insbesondere Äthanol und Isopropanol, beschleunigen die Trocknungszeit feucht formulierter Produkte und bringen einen erwünschten Kühleffekt. Das Kristallgitter von Bentonit kann durch Alkohol leicht aufgeschlossen werden, was die Gelbildung und die Tixotropierung begünstigt. Weiterhin setzt Alkohol die Oberflächenspannung einer Mischung von Aluminiumhydroxychlorid und Wasser herab und ermöglicht ein einwandfreies Benetzen der Kieselsäuren.
Parfüm brauch1: im erfindungsgemäßen Mittel nicht vorhanden zu sein, ist jedoch in aller Regel in geringer Menge erwünscht.
Das erfindungsgemäße Einreibemittel hat bei feuchter Formulierung vorzugsweise eine Viskosität im Bereich von 500 bis 15000 mPas, wobei die Viskosität eines cremigen Produktes im Bereich von 8000 bis 15000 mPas, insbesondere bei ca. 12000 mPas,liegt und die Viskosität eines Flaschenproduktes im Bereich von 500 bis 3000 mPas, vorzugsweise bei ca. 2000 mPas.
Ein feucht formuliertes Produkt hat vorzugsweise etwa folgende Zusammensetzung:
321839G
A 19 626 - 9 -
2-6 (2-3) Gewichtsprozent Aluminiumhydroxychlorid,
0 - 15 (0-5) Gewichtsprozent pyrogene Kieselsäure,
A. - 15 (4-8) Gewichtsprozent hydrophobi erte pyroqene
Kieselsäure,
1 - 10 (1-5) Gewichtsprozent Talkum,
0,5 - 4 (0,5-2,0) Gewichtsprozent aktiviertes Bentonit,
j15 - 35 (18-30) Gewichtsprozent Alkohol,
50 - 75 (50-60) Gewichtsprozent Wasser,
0,1 - 0,5 (0,2-0,3) Gewichtsprozent Parfümöl.
Die in Klammern gesetzten Bereiche sind jeweils bevorzugt.
Wie gesagt, kann das feucht formulierte Produkt in besonderen Fällen auch lediglich auf Wasserbasis oder lediglich auf Alkoholbasis formuliert werden. Wird als Kieselsäure nur normale pyrogene Kieselsäure verwendet, dann beträgt ihr Gehalt mindestens 10%, wird nur hydrophobierte pyrogene Kieselsäure verwendet, dann beträgt deren Gehalt mindestens 5?
1 {O ,
Ein pulverförmig formuliertes Mittel hat vorzugsweise die folgende Zusammensetzung:
.2 - 30, vorzugsweise 15 - 30 Gewichtsprozent "" Aluminiumhydroxychlorid,
30 - 60 Gewichtsprozent Kieselsäure, insbesondere .30-50 Gewichtsprozent hydrophobierte Kieselsäure und 5-30 Gewichtsprozent normale pyrogene Kieselsäure, 5-30 Gewichtsprozent, insbesondere 15 - 50 Gewichtsprozent ,Talkum und Parfüm nach Belieben.
Wird das erfindungsgemäße Einreibemittel als Aerosol formuliert, dann reichen bereits 1 bis 3 Gewichtsprozent des
A 19 626 - 10 -
Puders in Verbindung mit leicht flüchtigen halogenieren Kohlenwasserstoffen aus. Der Mischung kann auch noch Alkohol zugegeben sein, vorzugsweise in Mengen bis zu 10 Gewichtsprozent.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Einreibemittels in Puderform erfolgt durch einfaches Mischen der trockenen Bestandteile. Bei feuchter Formulierung ist eine bestimmte Reihenfolge bevorzugt, insbesondere dann, wenn mit einer Mischung aus Alkohol und Wasser gearbeitet wird. Bei der bevorzugten Verwendung von Bentonit wird dieser zunächst in Alkohol ggf. unter Zugabe von Parfüm aufgerührt, wonach man die Mischung zur Quellung des Bentonits einige Zeit ruhen läßt. 5 bis 10 Minuten reichen aus. Das Aluminiumhydroxychlorid wird in Wasser gelöst und danach der alkoholischen Mischung zugegeben. Die normale Kieselsäure kann dann auf einmal eingemischt werden, wogegen die hydrophobierte Kieselsäure vorzugsweise in mindestens 2 Anteilen eingemischt wird. Solange die Mischung noch ausreichend dünnflüssig ist, wird das Talkum eingemischt, was vorzugsweise dann geschieht, wenn etwa die Hälfte der hydrophobierten Kieselsäure zugegeben ist, da dann keine Absetzgefahr mehr besteht.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von tabellarisch aufgeführten Beispielen in Verbindung mit den Ansprüchen.
A 19 626
- 11 -
Herstellungsweise: Äthanol 100%
C2H5OH
j=
O
S-
-o—·«
JD
E CU
(U «i-
ja wi
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+
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(Vergällungsmit- ;
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I (1+2+3+4)-10+10A Ί 8+4+1+3 CO
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8+4)] +2+1 CM
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CD
«t—
CVI
Unterteilte Reihen
folge der Zugabe der
Bestandteile bei der
Herstellung
Diathylphthalat I Wasser LO
CvJ
I I I f 9+6)+( 9+6)+( "9+6+5, "9+6+5, "9+6)+I 9+6)+( 7+6+4, 7+6+4]
Gesamt O
CD
co Wasser (dest.) O CD
CD
CD
CD
I \ ι I -I »—ί \—ι \ ι \—S
I
Summe in Gewichts-% Isopropanol bzw.
1^ n-Propanol (7A)
40,- CD
CD
I I I I I I 1 , 1
^1 Frigen 114 vo Parfümöl 36601 25,- CD
CD
O
O
CD
CD
CD O
O
CD
CD
CD
CD
CD
O
Frigen 11 bzw.
° Frigen 12 (10A)
Bentonit
^ Tixogel CF
10 49,25
1OA 49,25
Aluminiumhydroxy
«=*· chlorid Locron P
63,-
Pyrogene Kiesel-
säure
Aerosil 200
CO
cn
1OA 27,-
thanol Pyrogene Kieselsau
er re hydrophobiert
(Aerosil R 972)
cn
CM
CO
(TI
CO
cn
CO cn
cn
CO
cn
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:< Talkum 70,- CM
co
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CM
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CD O O CD ο CD
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CO I CM CM CM CM CVJ CM CD
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CD LO LO I CD
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Α
CD
15,- LO LO «=3-
LO
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0,60 CD
CVI
CD
LO
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CM
0,375 I
O
CD CD
CM
CD
CM
CD
CVI
CS
CM
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O
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CM CD
CM CD O O CD CD CD
I I
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0,50 I O
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co CD O
LO
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CD
LO
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CD
LO
CM *-
I
OO
CM CM CM CM CM CVI 2,50 0,25
I , I O
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2,50 O
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*t
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2,50 2,50 2,50 2,50
vo CO cn
A 19 626
- 12 -
Herstellungsweise: Äthanol 100%
C2H5OH
CO
4-
CO
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OO
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Unterteilte Reihen
folge der Zugabe der
Bestandteile bei der
Herstellung
Diathylphthalat I I I 1- I
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Summe in Gewichts-% ^30 Wasser (dest.) 100
^: Frigen 114 Isopropanol bzw.
^ n-Propanol (7A)
o Frigen 11 bzw.
"" Frigen 12 (10A)
«3 Parfümöl 36601 CTt
σ»
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9 Äthanol ^n Bentoni t
Tixogel CF
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Aluminiumhydroxy-
"* chlorid Locron P
0,20 2,05
Pyrogene Kiesel
säure
^ Aerosil 200
55,5.0 50,5-54 55,- CM
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Pyrogene Kieselsäu-
0^ re hydrophobiert
(Aerosil R 972)
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co
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in
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0
0,20 0,10 0,20
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CD
11,5-15,- I
CM
0
CM
I I
O
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CM
I
O
^_
co
*■—
m CO
321839G
A 19 626 - 13 -
Beispiel 1 zeigt eine Puderformulierung des erfindungsgemäßen Handeinreibemittals. Die Herstellung erfolgt durch einfaches Vermischen der Bestandteile und anschließendes Sieben. Der Gehalt an den einzelnen Bestandteilen kann in weiten Grenzen variiert werden. Ein Parfüm ist hier nicht vorgesehen, kann aber zugegeben werden. Auch kann eine geringe Menge an Bindemittel zugegeben werden, wenn ein Stauben des Puders unerwünscht ist.
Beispiel 2 stellt ein Aerosolprodukt dar, bei dem die einzelnen Bestandteile im gleichen Verhältnis vorhanden sind wie beim Puder nach Beispiel 1. 1,5 Gewichtsprozent des Puders sind in 98,5% flüssigem Treibmittel, das zu gleichen Teilen aus Frigen 11 und Frigen 12 zusammengesetzt ist, suspendiert.
Beispiel 3 stellt ein flüssiges Flaschenprodukt dar, bei dem Wasser der alleinige flüssige Bestandteil ist. Dieses Produkt enthält keine hydrophobierte Kieselsäure, dafür aber einen hohen Anteil an Talkum.
Beim Produkt nach Beispiel 4 ist eine Mischung aus Wasser und Äthanol vorgesehen und zwar in einer Gesamtmenge von über 85 Gewichtsprozent. Als Kieselsäure ist lediglich normale pyrogene Kieselsäure enthalten. Demgegenüber enthält das Produkt nach Beispiel 5 hydrophobierte pyrogene Kieselsäure, was sich auf die Stabilität und Anwendbarkeit des Produktes positiv auswirkt. Talkum und Aluminiumhydroxychlorid sind ungefähr in gleichen Mengen vorhanden.
Die Beispiele 6 bis 10 zeigen geringfügige Variationen der Zusammensetzung von Produkten, die sowohl hydrophobierte
.61
A 19 626 - 14 -
als auch nichthydrophobierte pyrogene Kieselsäure enthalten und die für die Anwendung aus Tuben geeignet sind. Dabei enthalten die Produkte nach den Beispielen 7 und 8 zusätzlich Bentonit. Das Produkt nach Beispiel 7 ist aufgrund des höheren Bentonitgehaltes etwas kremiger als das Produkt nach Beispiel 8.
Beispiel 11 stellt ein wasserfreies Produkt dar, bei dem als Alkohol Isopropanol verwendet wurde. Es enthält einen hohen Anteil an hydrophobierter pyrogener Kieselsäure, aber keine normale pyrogene Kieselsäure. Talkum und Aluminiumhydroxychlorid sind in gleichen Mengen vorhanden. Durch Verdünnen des flüssigen Produktes nach Beispiel 11 mit einer Mischung aus Frigen 12 (Dichlordif1uoräthan) und Frigen 114 (1,1,2,2-Dichlortetrafluoräthcin) im Verhältnis 1 : 10 erhält man ein Aerosol, das alkoholhaltig ist (vgl. Beispiel 12). Beispiel 13 zeigt eine Formulierung für ein Flaschenprodukt, das frei von hydrophobierter Kieselsäure ist. Beispiel 14 zeigt, daß der Gehalt an pyrogener Kieselsäure stark erhöht werden kann. Die Wassermenge wird dann entsprechend reduziert. Dementsprechend erhöht sich die Viskosität des Produktes, so daß die Produkte nach Beispiel 14 eher als Tubenprodukte zu bezeichnen sind.
Beim Produkt nach Beispiel 15 ist als Alkohol n-Propanol verwendet in Verbindung mit einem Gehalt an 1% Bentonit. Das Produkt nach Beispiel 16 enthält einen hohen Gehalt an hydrophobierter Kieselsäure in Verbindung mit einem relativ kleinen. Gehalt an Alkohol. Es handelt sich hier um ein Pastenprodukt, das frei von Talkum und normaler pyrogener Kieselsäure ist. Beim Produkt nach Beispiel 17 handelt es sich um eine ähnliche Formulierung, wobei als Alkohol jedoch Iso-
A 19 626 - 15 -
propanol verwendet wurde und zwar lediglich 15 Gewichtsprozent. Auch dieses Produkt ist pastenförmig. Demgegenüber enthält das Produkt nach Beispiel 18 nur einen relativ geringen Gehalt an Kieselsäure und zwar 4% hydrophobierte Kieselsäure und nur 1% normale Kieselsäure. Auch der Talkumgehalt ist niedrig. Dagegen ist jedoch der Bentonitgehalt mit 4% relativ hoch. Er kann auch noch weiter erhöht werden, dann ist jedoch auch der Gehalt and ATunnniumhydroxychlorid zu erhöhen oder der pH-Wert durch Zugaben schwachsaurer Puffer o. dgl. zu regulieren. Normalerweise liegt der Gehalt an Bentonit wesentlich niedriger. Der bevorzugte Gehalt liegt bei 0,5%. Er kann aber auch bis zu M betragen.

Claims (5)

  1. Handeinreibemittel zur Verbesserung des Haltens von Gegenständen, insbesondere Sportgeräten, mit
    der Hand.
    PatentansprU
    h e
    Handeinreibemittel zur Verbesserung des Haltens von Gegenständen, insbesondere Sportgeräten ,mi t der Hand, gekennzeictv net durch einen Gehalt an
    2-30 Gewichtsprozent Aluminiumhydroxychlorid, 5-60 Gewichtsprozent, pyrogene Kieselsäure und/oder
    hydrophobierte pyrogene Kieselsäure, 0-30 Gewichtsprozent Talkum, G 10 Gewichtsprozent Bentonit, 0-85 Gewichtsprozent eines aliphatischen Alkohols
    mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, 0-75 Gewichtsprozent Wasser und ggf.
    Parfüm nach Belieben.
    61 ι ö
    A 19 626 - 2 -
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1 in Form eines pastösen bis milchigen Produktes mit einem Gehalt an
    2 - 6 Gewichtsprozent Aluminiumhydroxychlorid,
    0 - 15 Gewichtsprozent pyrogene Kieselsäure,
    4 - 15 Gewichtsprozent hydrophobierte pyrogene Kieselsäure,
    1 - 10 Gewichtsprozent Talkum,
    0,5 - 4 Gewichtsprozent aktiviertes Bentonit, 15 - 35 Gewichtsprozent Alkohol, 50 - 75 Gewichtsprozent Wasser, 0,1 -0,5 Gewichtsprozent Parfümöl.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 in Form eines Puders mit einem Gehalt an
    Gewichtsprozent Aluminiumhydroxychlorid, Gewichtsprozent Kieselsäure, Gewichtsprozent Talkum und Parfüm nach Belieben.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 oder 3 in Form eines Aerosols, insbesondere mit einem Gehalt an
    1 - 3 Gewichtsprozent des Puders nach Anspruch 3 in - 99 Gewichtsprozent an verflüssigten Treibgasen und 0-9 Gewichtsprozent Alkohol,
    wobei die Kieselsäure vorzugsweise hydrophobierte pyrogene Kieselsäure ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Mischungen von Alkohol und Parfüm und ggf. Bentonit einerseits und Wasser und Alu-
    2 - 30 30 ' - 60 5 - 30
    A 19 626 - 3 -
    miniumhydroxychlorid andererseits hergestellt und dann miteinander verniengL weiden, wonach die pyrogene Kieselsäure, ein Teil der hydrophobierten Kieselsäure, das Talkum und
    danach der Rest der hydrophobierten Kieselsäure eingearbeitet werden.
DE19823218396 1982-05-15 1982-05-15 Handeinreibemittel zur verbesserung des haltens von gegenstaenden, insbesondere sportgeraeten, mit der hand Granted DE3218396A1 (de)

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DE19823218396 DE3218396A1 (de) 1982-05-15 1982-05-15 Handeinreibemittel zur verbesserung des haltens von gegenstaenden, insbesondere sportgeraeten, mit der hand
AT157383A AT386740B (de) 1982-05-15 1983-04-29 Handeinreibemittel zur verbesserung des haltens von gegenstaenden, insbesondere sportgeraeten, mit der hand, sowie verfahren zur herstellung des mittels
CH261183A CH654201A5 (de) 1982-05-15 1983-05-13 Handeinreibmittel in puder-, pasten- oder aerosolform zur verbesserung des haltens von gegenstaenden, insbesondere sportgeraeten, mit der hand.
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