DE3218205C2 - - Google Patents
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- DE3218205C2 DE3218205C2 DE19823218205 DE3218205A DE3218205C2 DE 3218205 C2 DE3218205 C2 DE 3218205C2 DE 19823218205 DE19823218205 DE 19823218205 DE 3218205 A DE3218205 A DE 3218205A DE 3218205 C2 DE3218205 C2 DE 3218205C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/032—Shaped or hollow charges characterised by the material of the liner
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auskleidung aus einer
Metallegierung für Hohlladungen und auf ein Verfahren zur
Herstellung einer derartigen Auskleidung.
Eine Hohlladungsauskleidung aus einer Metallegierung ist
zum Beispiel aus der DE 29 13 103 A1 bekannt. Hierbei soll
die Einlage einer Flachkegelladung aus einer Legierung be
stehen, die einen genügend hohen Tantalgehalt aufweist, um
dieser Legierung eine Dichte zu verleihen, die größer ist
als diejenige von Kupfer. Weiterhin kann die Legierung ne
ben z. B. Eisen oder Kupfer auch Wolfram, Molybdän oder
Niob enthalten. Mit diesem Metallen kann zwar die Dichte
einer üblicherweise aus Kupfer bestehenden Einlage erhöht
werden, dabei geht jedoch die für eine optimale Strahlbil
dung erforderliche hohe Duktilität des Materiales verloren.
Die Durchschlagsleistung von Hohlladungen beruht auf der
Bildung eines Strahles hoher Geschwindigkeit aus dem Ma
terial der Hohlraumauskleidung. Sie ist der Wurzel aus der
Dichte des Strahlmateriales und der Länge proportional, zu
der der Strahl auf seinem Weg zu dem zu durchschlagenden
Ziel infolge eines ihm aufgeprägten Geschwindigkeitsgra
dienten ausgezogen werden kann.
Die dadurch erreichbare Strahllänge ist durch das Strahl
material begrenzt, wobei zu beachten ist, daß das Material
des Strahles in seiner Struktur, Dichte und Temperatur von
dem der Auskleidung deutlich abweicht.
Infolge des begrenzten plastischen Verformungsvermögens
und der durch die Verformung erfolgenden Aufheizung des
Strahlmaterials reißt der Strahl nach einer für das Aus
kleidungsmaterial typischen Längung in tropfenförmige
Einzelelemente auf. Da diese nicht in der Ladungsachse
stabilisiert fliegen, vermindert sich die Durchschlags
leistung bei weiterem Zielabstand, und es treten starke
Streuungen derselben auf. Um große Tiefenwirkungen zu er
halten, ist das Aufreißen des Strahles zeitlich also so
lange als möglich herauszuzögern.
Bekannt sind drei Gruppen von in diese Richtungen günstigen
Auskleidungsmaterialien:
- 1. Die Metalle der Cu-Gruppe, die eine natürliche hohe Duktilität aufweißt. Um Verformungsverfesti gung zu vermeiden, sind diese mit hohem Reinheits grad anzuwenden. Die heute im militärischen und zivilen Bereich verwendeten Hohlladungen sind fast überwiegend mit Auskleidungen dieses Typs versehen.
- 2. Superplastische Metalle. Es sind dies Metallegie rungen (z. B. Zn-Al), die im kalten Zustand und bei langsamen Verformungen eine sehr viel höhere Duktilität besitzen als reine Metalle. Da sie diese Eigenschaften bei schneller Verformung weit gehend verlieren und zudem nur eine mäßige Dichte aufweisen, haben sie bisher nur wenig Eingang in die Hohlladungs-Technologie gefunden.
- 3. Silikatgläser. Es ist unbekannt, in welchem physi kalischen Zustand sich das Glas nach der Stoßein wirkung durch die Detonation befindet. Bei Gläsern mit einem breiten Erweichungsinterval werden je doch die größten bekannten Strahlstreckungen er zielt. Wegen der geringen Dichte und der Sprödig keit des Auskleidungsmateriales ist der Anwendungs bereich jedoch nur klein.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hohlladungs
auskleidung und ein Verfahren zu deren Herstellung vorzu
schlagen, durch die eine Leistungssteigerung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Auskleidung zumindest teilweise (10% Gewichtsanteil) aus
einer nichtkristallinen Metallegierung besteht.
Erfindungsgemäß wird nun für den strahlbildenden Teil der
Auskleidung eine weitere Gruppe von Materialien vorgeschla
gen, die die Vorteile von konventionellen Metallen mit
Kristallstruktur mit denen der Silikatgläser verbinden:
die metallischen Gläser, bzw. nichtkristalline, amorph er starrte Metalle oder Metallegierungen. Dies sind metalli sche Festkörper, die durch Aufsprühen dünner Schichten schmelzflüssigen Metalls auf eine kalte Unterlage entstehen, wobei die Schmelze so schnell abgekühlt wird, daß beim Er starren eine Kristallisation zeitlich unterlaufen wird. Die nichtkristalline Struktur des Materiales bringt zwei Vor teile mit sich:
die metallischen Gläser, bzw. nichtkristalline, amorph er starrte Metalle oder Metallegierungen. Dies sind metalli sche Festkörper, die durch Aufsprühen dünner Schichten schmelzflüssigen Metalls auf eine kalte Unterlage entstehen, wobei die Schmelze so schnell abgekühlt wird, daß beim Er starren eine Kristallisation zeitlich unterlaufen wird. Die nichtkristalline Struktur des Materiales bringt zwei Vor teile mit sich:
- - Das Material besitzt praktisch keine Körnigkeit und fließt ähnlich wie die Silikatgläser duktil in einem breiten Temperaturinterval, so daß ähnlich hohe Strahl streckungen erreicht werden wie bei diesen.
- - Durch Wahl geeigneter Metalle kann eine erheblich größere Strahldichte und damit eine entsprechend hö here Durchschlagsleistung erzielt werden.
Metallische Gläser, bzw. nichtkristalline Metalle werden
in verschiedenen Zusammensetzungen industriell hergestellt,
wobei das Fabrikationsverfahren - Aufspritzen der Metall
schmelze mit einer Spaltdüse auf eine ebene Unterlage oder
Walze - sich besonders für dünne Bleche oder Folien (Dicke
etwa 10 bis 20 µm) eignet. Um ein schnelles Erstarren der
Schmelze zu bewirken, werden vorzugsweise eutektische Ge
mische verwendet und die Unterlage ausreichend gekühlt.
Bei der erfindungsgemäßen Hohlladung braucht nicht die ge
samte Hohlraumauskleidung, sondern nur die innere, den
Strahl bildende Schicht derselben aus dem vergleichsweise
teuren metallischen Glas hergestellt zu werden.
Bei rotationssymmetrischen Ladungen für Bohrzwecke soll der
Gewichtsanteil der meist kegelförmig gestalteten Ausklei
dung, der sich im Strahl wiederfindet, bei üblichen Kegel
winkeln etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent an der Spitze und
etwa 30 bis 50 Gewichtsprozent am Einlagerand betragen.
Der Rest der Auskleidung kann aus konventionellem Material,
z. B. Kupfer o. ä. bestehen. Diese und die nichtkristalline Metall
schicht sollten jedoch annähernd gleiche akustische Impe
danzen aufweisen, um während der Beschleunigungsphase eine
Separierung im Strahl zu vermeiden.
Die Erfindung ist nicht auf Hohlladungen begrenzt und kann
auch für andere geformte Ladungstypen, insbesondere Schneid
ladungen, angewandt werden. Die Beschreibung der Anwendung
beschränkt sich hier jedoch der Einfachheit halber auf ro
tationssymmetrische Ladungsgeometrien.
Bei der Wahl von Metallegierungen für den strahlbildenden
Teil der Auskleidung ist eine möglichst hohe Dichte, also
ein hoher Gehalt an Schwermetallen (z. B. Fe, Zn, Cu, Ag, W,
U) anzustreben. Andererseits sollte der Schmelzpunkt der Le
gierung nicht zu hoch liegen, um das Versprühen der Schmelze
zu erleichtern. Wesentlich ist jedoch, daß die nichtkristallin er
starrte Schmelze eine Dichte aufweist, die nur geringfügig
(etwa 1 bis 2%) unter der der kristallin erstarrten Le
gierung liegt.
Erfindungsgemäß wird die Schmelze auf die vorzugsweise
leicht aufgerauhte Innenseite des den Rest, bzw. den rück
wärten Teil der Auskleidung bildenden Trägerwerkstoff
aufgesprüht, wobei die Sprühdüse und der Trägerwerkstoff
in genügend schnelle Relativbewegung zueinander versetzt
werden, um die notwendige hohe Abkühlgeschwindigkeit (etwa
106 Grad/s) zu erreichen. Hierbei wird der Träger vorteil
haft abgekühlt, z. B. mit flüssigem Stickstoff. Dennoch
kann bei einem Überlauf, bzw. Umlauf der Düse nur eine
sehr kleine Schichtdicke aufgetragen werden, so daß mehrere
Sprühüberläufe in geeigneten Zeitabständen erforderlich
sind. Zur Kompaktierung der Schichten und Homogenisierung
des metallischen Glaskörpers ist eine anschließende Kalt
verformung angezeigt. Hierbei kann man sich zweckmäßiger
weise der Kräfte bedienen, die bei der Umsetzung von Explo
sivstoffen freiwerden, wobei die entwickelten hochgespannten
Gase direkt oder vermittels eines Werkzeuges auf die Aus
kleidung einwirken.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Auskleidung geht von einem Metallpulver aus, das aus nichtkristallin
erstarrten Metallschichten gewonnen wird. Die den Strahl
bildenden Innenschicht der Auskleidung aus nichtkristallinem Metall
wird durch Verpressen des entsprechenden Pulvers bei hohen
Drücken erzeugt, wobei das nichtkristalline Metallpulver direkt auf
den als Träger dienenden rückwärtigen, der Sprengstoffüllung
zugewandten Teil der Auskleidung aufgepreßt wird.
Um die notwendige Dichte des gepreßten Formkörpers zu er
reichen, ist ein Zusatz von Binde- und/oder Flußmitteln an
gezeigt, deren Gewichtsanteil 15% jedoch nicht übersteigen
sollte. Bei der Wahl der Zusätze ist zu beachten, daß nichtkristalline
Metalle nur bis mäßigen Temperaturen (i. a. bis ca. 300°C)
beständig sind. Neben aushärtbaren Kunstharzen eignen sich
hierfür niedrigschmelzende Metalle, bzw. Metallegierungen.
Auch bei diesem Herstellungsverfahren können die Kräfte
zum Verpressen durch direkte oder indirekte Einwirkung
von Explosionsgasen gewonnen werden, die bei der schnellen
Umsetzung von Explosivstoffen entstehen.
Claims (9)
1. Auskleidung aus einer Metallegierung für eine Hohlla
dung, dadurch gekennzeichnet,
daß diese zumindest teilweise (10% Gewichtsanteil)
aus einer nichtkristallinen Metallegierung besteht.
2. Hohlladungsauskleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese vollständig
aus nichtkristalliner Metallegierung besteht.
3. Hohlladungsauskleidung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß ein auf
einer Teilauskleidung aus konventionellem Auskleidungs
material angeordnetes, von der Sprengkörperoberfläche
abgewandtes Teilvolumen der Auskleidung aus der nicht
kristallinen Metallegierung besteht.
4. Hohladungsauskleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nichtkristalline Metallegierung eine hohe Dichte,
vorzugsweise mit einem Gewichtsanteil an Schwermetall
von mehr als 50% aufweist.
5. Hohlladungsauskleidung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtdicke der aus nichtkristalliner Metallegie
rung bestehenden Auskleidung bei einer an sich bekann
ten hohlkegeligen Auskleidungsgeometrie von der Ke
gelspitze zur Basis bzw. zum Umfang der Auskleidung
zunimmt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Hohlladungsauskleidung
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine schmelzflüssige
Metallegierung auf die der Sprengkörperoberfläche ab
gewandten Innenfläche der Teilauskleidung aus konven
tionellem Auskleidungsmaterial in übereinanderliegen
den Schichten so aufgesprüht wird, daß die einzelnen
Schichten nichtkristallin erstarren.
7. Verfahren zur Herstellung einer Hohlladungsauskleidung
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das schichtweise aufgetragene Teilvolumen
der Auskleidung aus der nichtkristallinen Metallegie
rung einer anschließenden Teilverformung unterworfen
wird.
8. Verfahrfen zur Herstellung einer Hohlladungsauskleidung
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das aus der nichtkristal
linen Metallegierung bestehende Teilvolumen der Ausklei
dung durch Verpressen von feinpulverisiertem nichtkri
stallinem Metallpulver als Innenschicht der Auskleidung
direkt auf den als Träger dienenden Außenteil der Aus
kleidung aufgepreßt wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer Hohlladungsauskleidung
nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verpressen des nichtkristal
linen Metallpulvers, bzw. die Teilverformung der nicht
kristallinen Metallegierung durch Einwirken von Explo
sivstoffen bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218205 DE3218205A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Auskleidungen fuer hohlladungen und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218205 DE3218205A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Auskleidungen fuer hohlladungen und verfahren zu deren herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218205A1 DE3218205A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3218205C2 true DE3218205C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6163609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218205 Granted DE3218205A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Auskleidungen fuer hohlladungen und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218205A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7278353B2 (en) | 2003-05-27 | 2007-10-09 | Surface Treatment Technologies, Inc. | Reactive shaped charges and thermal spray methods of making same |
US9499895B2 (en) | 2003-06-16 | 2016-11-22 | Surface Treatment Technologies, Inc. | Reactive materials and thermal spray methods of making same |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429990B1 (fr) * | 1978-06-27 | 1985-11-15 | Saint Louis Inst | Charge explosive plate |
-
1982
- 1982-05-14 DE DE19823218205 patent/DE3218205A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218205A1 (de) | 1985-10-24 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHALL, RUDI, DR., 7858 WEIL, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |