DE3217806A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausfallsicheren antrieb zweier wellen, die ueber eine elastische kupplung miteinander verbunden sind - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausfallsicheren antrieb zweier wellen, die ueber eine elastische kupplung miteinander verbunden sind

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Description

HUGHES HELICOPTERS, INC., Culver City, Calif., VStA.
Verfahren und Vorrichtung zum ausfallsieheren Antrieb zweier Wellen, die über eine elastische Kupplung miteinander verbunden sind
Die Erfindung betrifft die Anwendung von Kupplungen zwischen rotierenden Wellen und insbesondere Verbesserungen bei elastischen Kupplungen, wobei selbst "bei Ausfall der elastischen Kupplung der Drehantrieb zwischen den Wellen aufrechterhalten bleibt.
Elastische Kupplungen verwendet man bekanntlich dort, wo zwei Wellen miteinander verbunden werden sollen, die nicht immer, genau koaxial zueinander sind. Eine der Haüptanwendungen liegt vor, wenn beträchtliche Schwingungen auftreten, beispielsweise in Fahrzeugen und insbesondere bei Flugzeugen.
Bei einer Anwendung in einem Flugzeug, ist nicht nur die Schwingungsbeanspruchung besonders hoch, sondern die Bauteile der Welle und der Kupplung müssen auch extrem leicht sein und dennoch extrem hohe Belastungen mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit ertragen können. Im Flugzeugbau verwendet man beispielsweise elastische Kupplungen der Bendix Corporation. Ein Beispiel einer solchen "Bendix Kupplung" ist in den Zeichnungen dargestellt-(Modell Nr. 19E111-1 oder19Ei49).
Wenn eine elastische Kupplung angewendet wird,um beispielsweise im Antrieb eines Hubschraubers oder Drehflügelflugzeugs zwei Wellen miteinander zu verbinden, ist es sehr wichtig, daß die Kupplung bei allen möglichen Betriebsbedingungen mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet. Befindet sich die elastische Kupplung in der den Heckrotor eines Hubschraubers antreibenden Welle, ist es wichtig,
daß die Antriebskraft an den Heckmotor jederzeit ohne Unterbrechung übertragen wird. Bei einer Unterbrechung der Kraftübertragung auf den Heckrotor können durch den unerwarteten Steuerungsverlust ernste Folgen entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine leichtgewichtige und extrem verläßliche Vorrichtung zu schaffen, die eine Verbesserung bei einer zwischen zwei Wellen vorgesehenen elastischen Kupplung dadurch vornimmt, daß selbst bei Ausfall der Kupplung der Drehantrieb zwischen den beiden Wellen erhalten bleibt.
Die Erfindung bildet eine elastische Kupplung weiter, bei der ein erstes Teil an der ersten Welle und . ein zweites Teil an der zweiten Welle befestigt ist und das erste und das zweite Teil über einen elastischen Abschnitt der Kupplung miteinander verbunden sind. Die Erfindung weist eine mit der ersten Welle verbindbare Zapfenkonstruktion und eine mit der zweiten Welle verbindbare Buchsenkonstruktion auf. Die Zapfenkonstruktion ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie in einem ersten Betriebszustand in losem Eingriff mit der Buchsenkonstruktion steht, wenn die elastische Kupplung nicht ausgefallen ist, und daß sie bei einem zweiten Betriebszustand, nämlich bei ausgefallener Kupplung, an der Buclw senkonstruktion sicher anliegt. Bei Ausfall der elastischen Kupplung werden somit die Zapfen- und die Buchsenkonstruktion sicher miteinander in Eingriff stehen, so daß die erste und die zweite Welle ohne Unterbrechung fortwährend angetrieben werden.
Die Erfindung kann auch als ein Verfahren zum Antrieb von zwei Wellen beschrieben werden, die durch eine elastische Kupplung verbunden sind. Das Verfahren besteht darin, daß die Wellen durch die elastische Kupplung angetrieben worden, solange die elastische Kupplung nicht
ausgefalien ist, und daß bei Ausfall der elastischen Kupplung die Wellen .dadurch angetrieben werden, daß die mit der einen Welle verbundene Zapfenkonstruktion und die mit der anderen Welle verbundene Buchsenkonstruktion miteinander in Eingriff stehen. Dieser Eingriff wird durch den Ausfall der elastischen Kupplung bewirkt. Die elastisch gekuppelten Wellen werden somit ohne Unterbrechung fortwährend angetrieben, sogar wenn die sie verbindende elastische Kupplung ausfällt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
F I G . 1 eine zeichnerische Darstellung eines Hubschraubers, der einen Anwendungsfall darstellt, bei dem eine elastische Kupplung angewendet werden kann, um eine Antriebskraft auf einen Heckmotor zu übertragen.
F I G . 2 einen Querschnitt der Kupplung, mit einer darin eingesetzten Zapfen- und Buchsenkonstruktion nach der Erfindung,
F I G . 3 eine Stirnansicht des in Fig. 2 gezeigten Querschnittes ,
F I G . 4 eine Stirnansicht der Fig. 3, nachdem die Kupplung ausgefallen ist und die ausfallsichere Zapfen— und Buchsenkonstruktion miteinander in Eingriff gekommen sind,
F I G . 5 einen Querschnitt der elastischen Kupplung längs der Schnittlinie 5-5 der Fig. 3, und · ' -
F I G . 6 eine perspektivische Schnittansicht der Zapfen- und Buchsenkonstruktion in bezug auf ihre Form und Lage.
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung, die typischerweise in Flugzeugen und besonders in Drehflügelflugzeugen verwendet wird, wobei die Übertragung der Antriebskraft auf einen Heckmotor ununterbrochen fortgesetzt wird, sogar in dem Fall, wenn die elastische Kupplung, die die Wellen antriebsmäßig miteinander verbindet, vollständig ausfällt. Der Ausfall der Kupplung löst das Eingreifen von ausfallsicheren Einrichtungen aus, die innerhalb der Kupplung vorgesehen sind, so daß die Kraftübertragung ohne Unterbrechung fortgesetzt wird.
Fig. 1 zeigt einen Anwendungsfall der Erfindung. Ein Helikopter oder Drehflügelflugzeug 10 hat einen Motor 12, der an ein Getriebe 14 gekuppelt ist, das wiederum mit einer Rotornabe 16 und mit Rotorblättern 18 gekuppelt ist. Das Getriebe 14 beinhaltet auch eine Antriebswelle 20, die an eine Rotorantriebswelle 22 gekuppelt, ist, die schließlich mit Heckrotorblättern 24 verbunden ist. Die Wellen 20 und 22 sind miteinander durch eine elastische Kupplung 26 verbunden. Obwohl die elastische Kupplung 26 für die Übertragung des Heckr'otorantriebs gezeigt worden ist, kann sie im Hubschrauber überall dort verwendet werden, wo zwei Wellenabschnitte miteinander verbunden werden sollen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Antriebsabschnittes, der durch das Bezugszeichen 28 in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Die Welle 20 ist durch die elastische Kupplung 26 an die Welle 22 gekuppelt. Die eigentliche elastische Kupplung 26 ist an sich bekannt und wird beispielsweise, von der Bendix Corporation in mehreren Modellen, vertrieben.
Die elastische Kupplung 26 besteht aus einem ersten Teil 30 und einem 'zweiten Teil 32. Das erste Teil' 30 ist
fest mit der Welle 20 verbunden, beispielsweise mit einer Schraube, deren Kopf mit dem Teil 30 in Eingriff steht und deren Gewindeteil in eine Gewindeöffnung am Ende 36 der Welle 20 eingeschraubt ist. Wie bei der Erfindung das erste Teil 30 mit der Welle 20 verbunden ist, wird noch im einzelnen erläutert. Das in Fig. 3 abgebildete zweite Teil 32 ist an der Welle 22 in herkömmlicher Weise befestigt,die beispielsweise durch drei Schrauben 38, die durch einen Flansch 40 am Ende 42 der Welle 22 gesteckt sind. Bei der. abgebildeten besonderen Ausführungsform hat das zweite Teil 32 ein dreieckiges Ende 44, wie es in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist.
Die Teile 30 und 32 sind elastisch über eine kreisförmige federnde Scheibenanordnung 46 verbunden, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die Scheibenanordnung enthält zwei dünne kreisförmige Stahlscheiben 48 und 50, die jeweils an ihren Innendurchmessern mit den Teilen 30 und 32 verbunden sind. An ihren Außenumfangskanten sind die Teile 30 und 32 durch ein Verbindungsstück 52 miteinander verbunden. Die Welle 20 treibt somit die Welle 22 über die Scheibenanordnung 46 an, die infolge der Elastizität der Stahlscheiben 48 und 50 ein hohes Maß an Schwingungsfreiheit zwischen den Wellen 20 und 22 erlaubt. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem besonderen Typ einer elastischen Kupplung erläutert wird, ist sie auf diesen Anwendungsfall nicht begrenzt. Sie kann in vielen anderen Bauarten von gleichwertigen Kupplungen verwendet werden, indem Änderungen an diesen vorgenommen werden, die für einen Durchschnittsfachmann offensichtlich sind.
Gemäß der Erfindung ist das Teil 30 fest mit der Welle 20 über eine Schraube 54 verbunden, die in üblicher Weise in eine Öffnung 34 der Welle 20 eingeschraubt ist,
wobei die Schraube einen neugestalteten Kopf 56 aufweist. Der Kopf 56 enthält einen Abschnitt 58 mit einem Sechskantkopf zum Anziehen und einen abgesetzten Antriebsabschnitt 60. Die aus den genannten Elementen gebildete Kombination bildet eine Zapfenkonstruktion, die das erste Teil 30 fest mit der Welle 20 verbindet. Die Zapfenkonstruktion ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie mit einer Buchsenkonstruktion für den Fall in Eingriff kommt, daß die elastische. Kupplung 26 ausfällt.
.
Die Buchsenkonstruktion enthält ein Einsatzstück 62, das einen Flanschabschnitt 64 und einen Buchsenabschnitt 66 aufweist. Der Flanschabschnitt 64 bildet einen kreisförmigen Flansch, der mehrere Öffnungen 68 aufweist, die in seine Umfangsfläche eingearbeitet sind, um die Schrauben 38 aufzunehmen. Die Schrauben 38 werden durch die Öffnungen 68 durchgeschraubt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Buchsenkonstruktion das zweite Teil 32 und die Welle 22 eine starre Verbindung.
bilden.
Der. Buchsenabschnitt 66 ist, wie dies in den Fig. und 4 abgebildet ist, besonders ausgebildet, so daß der abgesetzte Abschnitt 60 der Zapfenkonstruktion in den Buchsenabschnitt 66 mit einem ausreichenden Spiel paßt, um das Maß an Schwingungsfreiheit zuzulassen, das norma-■ lerweise zwischen den Wellen 20 und 22 erwartet wird. Sollte die elastische Kupplung 26 aussetzen, wird der abgesetzte Abschnitt 60 gegen den Buchsenabschnitt 66 bewegt, so daß die Oberfläche 70 gegen die Oberfläche des Buchsenabschnitts 66 drückt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Oberflächen 70 und 72 sind flach bzw. glatt hergestellt, so daß wenn der abgesetzte Abschnitt 60 gegen den Buchsenabschnitt 66 bewegt wird, eine flächige. Berührung zwischen den Oberflächen 70 und 72 vorliegt. Somit ist die Verbindung zwischen der Zap-
-13- ■ ' ■ ■
fenkonstruktion und der Buchsenkonstruktion fest und sicher. Keine Ecke bzw. Kante wird abgeschlagen, wie dies der Fall wäre, wenn sich ein Sechskantkopf in einer Sechskantbuchse drehen würde. Die Drehsteifigkeit der Verbindung zwischen der Zapfen- und der Buchsenkonstruktion ist so groß, daß alle anderen Teile der Antri.ebsübertragung ausfallen, bevor die Zapfen- oder Buchsenkonstruktion abschert.
Der Sechskantkopf 58 steht in keiner Weise mit der Buchsenkonstruktion in Eingriff und wird nur benutzt, um die Schraube 5^ in der Öffnung 34 anzuziehen. Der Sechskantkopf 58 ist abgesetzt oder hat einen kleineren wirksamen Durchmesser als der Abgesetzte Abschnitt 60, um das Einfügen eines Werkzeuges in das Ende des Teiles 32 während der Montage leicht und zweckdienlich zuzulassen. Wie zuvor, dient der abgesetzte Abschnitt 60 als ein Schraubenkopf, um das erste Teil 30 mit dem Ende der Welle 20 zu befestigen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung und die Ausbildung der Buchsenkonstruktion und. der Zapfenkonstruktion in der elastischen Kupplung 26. Die Figur zeigt deutlich, daß der Innendurchmesser der Zapfenkonstruktion im Querschnitt nicht kreisförmig ist, sondern eine Form annimmt, die eng den Umriß des abgesetzten Abschnitts 60 umschreibt. Das Spiel ist groß genug, um alle möglichen Schwingungsfreiheitsgrade zuzulassen, wie vorher festgestellt worden ist, jedoch ist das Spiel klein genug gehalten, um unzulässige .Aufprallkräfte zwischen dem abgesetzten Abschnitt 60 und dem Buchsenabschnitt 66 zu vermeiden. Wenn die elastische Kupplung 26 ausfällt, wird die Kraftübertragung zwischen den Wellen 20 und 22 nur für eine unbedeutende Zeitdauer unterbrochen, nämlich für die Zeit, die erforderlich ist, bis der abgesetzte Abschnitt 60 mit dem Buchsenabschnitt 66 in Eingriff kommt. Da sich die
Welle 22 während dieser Zeit noch weiterdreht, wird die Aufprallkraft zwischen dem abgesetzten Abschnitt 60 und dem Buchsenabschnitt 66 weiter vermindert. Tatsächlich ist die Unterbrechung der Kraftübertragung zwischen den Wellen 20 und 22 so klein, daß der Pilot des Flugzeuges in den meisten Fällen nicht wahrnimmt, daß die Kupplung 26 ausgefallen ist. In den meisten Fällen erzeugt der Eingriff und der Betrieb der Zapfenkonstruktion in Verbindung mit der Buchsenkonstruktion keinen feststellbaren Unterschied oder kein hörbares Geräusch im Verhalten des Flugzeuges. Im Bereich der Erfindung ist es durchaus möglich, daß verschiedene Bauarten von Anzeigevorrichtungen in die elastische Kupplung 26 eingebaut werden können. Für den erfolgreichen Betrieb und Gebrauch der Erfindung ist jedoch die Verwendung solcher Vorrichtungen· nicht erforderlich.
Das Spiel der elastischen Kupplung zwischen den Wellen 20 und .22 wird erhalten oder leicht vergrößert, wenn die Zapfen- und Buchsenverbindung der Erfindung in Eingriff stehen. Die Oberflächen 70 und 72 werden nur durch die Drehung der Wellen 20 und 22 in Berührung gehalten. Die Oberflächen werden nur durch die Reibungskraft und den Widerstand der Welle 22 gegenüber der Drehung der Welle 20 fest aneinandergedrückt. Nachdem das Flugzeug gelandet ist, wird keine weitere Widerstandskraft vom Heckrotor auf die Welle 22 übertragen, um einen festen Eingriff der Oberflächen 70 und 72 zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt wird es offensichtlich, daß der Heckmotor sehr viel lockerer an das Getriebe oder die Übertragung gekuppelt ist, wie das vorher der Fall war. Die Größe des Spiels wird als ein verläßliches Maß vom Bodenpersonal verwendet, um festzustellen, ob die. elastische Kupplung 26 ausgefallen ist und vor dem nächsten Flug ersetzt werden muß. · · . ■
Fig. 6 zeigt ein räumliches Schnittbild wesentlicher Merkmale der Erfindung. Es ist ersichtlich, daß sich der Sechskantkopfbereich 58 über den Buchsenabschnitt 66 hinaus erstreckt und daß der abgesetzte Abschnitt 60 innerhalb der Buchsenbohrung, die durch den Buchsenabschnitt 66 bestimmt ist, mit mehr als ausreichendem Spiel angeordnet ist, um alle möglicherweise vorkommenden Drehschwingungen während des normalen Betriebs zuzulassen. Die räumliche Abbildung stellt auch zeichne-
"Ό risch die Einfachheit und stabile Ausführung der aus Zapfenkonstruktion und Buchsenkonstruktion gebildeten Kombination dar, die die hohe Verläßlichkeit dieser ausfallsicheren Anordnung bedingt. Die einfache Bauweise erlaubt der Erfindung, daß sie wirtschaftlich hergestellt werden kann und einen störungsfreien Betrieb bewirkt.
Obwohl die gezeigte Ausführung eine Konstruktion zeigt, die in bestehende elastische Kupplungen nachträglieh eingebaut werden soll, sollte es klar sein, daß das Grundprinzip, das durch die Konstruktion gezeigt ist, in die Neu- oder Originalkonstruktionen von Kupplungen aller Bauarten mit einem Minimum an Schwierigkeiten und 'Kosten eingebaut werden kann. Es ist daher ersichtlich, daß die Erfindung in mannigfacher Weise ausgeführt werden kann, da sie sowohl bei neukonstruierten Kupplungen als auch bei verschiedenen Arten bereits bestehender Kupplungen anwendbar ist. Die gezeigte Ausführung wurde lediglich erörtert, um eine Anwendung der Erfindung zu verdeutlichen und sollte nicht als Begrenzung oder Einschränkung des Umfangs der Erfindung verstanden sein.
Gü/Gu

Claims (14)

10160 Patentanwälte . · ....
6DG0Fianl<a-ri«.M. 1 \ . · . ..' HUGHES HELICOPTERS, INC·. , Culver City* Calif. VStA
Patentansprüche
M .J Vorrichtung zum ajusfallsicheren Antrieb zweier Wellen, die über eine elastische Kupplung miteinander verbunden sind, wobei die.elastische Kupplung ein mit der ersten Welle verbundenes erstes Teil, ein mit der zweiten Welle verbundenes zweites TJeil und einen elastischen Abschnitt aufweist, der das erste und das zweite Teil kuppelt, dadurch geken η ze ic h η et , daß eine an der ersten Welle (20) anbringbare Zapfenkonstruktion (54, 56) und eine an der zweiten Welle (22) anbringbare Buchsenkonstruktion (62) vorgesehen sind, daß die Zapfenkonstruktion so angeordnet und ausgebildet .ist, daß sie in einem ersten Betriebszustand lose mit der Buchsenkonstruktion in Eingriff steht und in einem zweiten Betriebszustand fest an der Buchsenkonstruktion angreift, und daß sich bei einem Ausfall der elastischen Kupplung der zweite Betriebszustand einstellt, bei dem die Zapfenkonstruktion und die Buchsenkonstruktion fest aneinander angreifen, so daß der Drehantrieb zwischen der ersten Welle (20) und der zweiten Welle (22) erhalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,.
dadurch gekennzeichnet, • daß die Zapfenkonstruktion (54, 56) ein Gewindeteil (54) und ein Kopfteil (56) aufweist, daß das Gewindeteil in die erste Welle (20) eingeschraubt ist, wobei das Kopfteil (56) das erste Teil (30) der elastischen Kupplung (26) fest mit der ersten Welle (20) verbindet, und daß das Kopfteil einen abgesetzten Abschnitt (60) und einen Schraubenkopfabschnitt (58) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odor 2,
dadurch gekennz-eichnet,
■daß die Zapfenkonstruktion (54, 56) einen aus zwei sich gegenüberliegenden Nocken gebildeten, abgesetzten Abschnitt (60) aufweist, und daß jeder Nocken mindestens
eine flache Oberfläche (70) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, .
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsenkonstruktion (62) eine Öffnung begrenzt, deren Form ungefähr der Form des .abgesetzten Abschnitts (60) entspricht, aber einen größeren Umriß aufweist, so daß die Öffnung an jeder Stelle von dem abgesetzten Abschnitt (60) beabstandet ist, wenn die Buchsenkonstruktion (62) und die Zapfenkonstruktion (54, 56) sich in
einer dem ersten Betriebszustand entsprechenden Lage befinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Buchsenkonstruktion (62) begrenzte
Öffnung mindestens zwei flache Oberflächen (72) aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie
mit zwei entsprechenden flachen Oberflächen (70) an dem abgesetzten Abschnitt (60) der Zapfenkonstruktion (56) " in Berührung bringbar sind.
6. Vorrichtung zum ausfallsicheren Antrieb zweier Wellen, die über eine elastische Kupplung schwingungsfrei miteinander verbunden sind, insbesondere in .einem Flugzeug,
dadurch. gekennzeichnet,
daß eine Zapfenkonstruktion (54, 56) mit der einen Welle (20) und eine Buchsenkonstruktion (62) mit der anderen
■ V/olle (?2) verbunden ist, daß die Zapfenkonstruktion sich
35. bin in die Buchsonkonstruktiön erstreckt und einen kleineren Urarlß aufweint, ho daß. dio. Zapfenkonstruktion zur Bereitstellung.eines Spiels rundum von der Innenfläche
dor Buchsenkonr. truk tion (G?) beabatandot Lot, wenn die beiden Wellen (PJ)-, 22) durch die elastische? Kupplung . (26) angetrieben werden, und daß die Zapfenkonstruktion (54, 56) mit der Buchsenkohstruktion (62) in Eingriff kommt, urn den Drehantrieb zwischen den beiden Wellen (29, 22) aufrechtzuerhalten, wenn die elastische Kupplung (26) ausfällt, wodurch die Betriebssicherheit der elastischen Kupplung (26) durch das Miteinbeziehen einer ausfallsicheren Verbindung beträchtlich erhöht wird und eine ununterbrochene Kraftübertragung zwischen den bei-, den Wellen (20, 22) sichergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekenn zeichnet, daß die Zapfenkonstruktion (54, 56) zwei sich gegenüber-
liegende Nocken mit jeweils einer flachen Oberfläche (70) aufweist, daß die Buchsenkonstruktion (62) eine Öffnung begrenzt, in die sich die Zapfenkonstruktion erstreckt und deren Form ungefähr der Form der Zapfenkonstruktion entspricht, aber zur Bereitstellung des Spiels größer als die Form der Zapfenkonstruktion ist, und daß die Buchsenkonstruktion zwei entsprechende flache Oberflächen (72) aufweist, die in der Öffnung so vorgesehen sind, daß sie die flachen Oberflächen (70) auf den Nocken berühren, wenn die elastische Kupplung (26) ausfällt und die ^Zapfenkonstruktion (54, 56) in Eingriff mit der Buchsenkonstruktion (62) kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch. gekennzeichnet," daß die Zapfenkonstruktion (54, 56) und die Buchsenkonstruktion (62) innerhalb der hohl ausgebildeten elastischen Kupplung (26) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenkonstruktion (54·, 56) in die eine Welle (20) eingeschraubt ist und daß die Buchsenkonstruktion (62) mit der anderen Welle (22) über ein Flanschteil (64-) der Buchsenkonstruktion (62) verschraubt ist.
10. Verfahren zum ausfallsicheren Antrieb zweier Wellen, die über eine elastische Kupplung miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen so lange über die elastische Kupplung angetrieben werden, solange die elastische Kupplung nicht ausfällt, und daß bei Ausfall der elastischen Kupplung die Wellen dadurch angetrieben werden, daß eine an der einen Welle anbringbare Zapfenkonstruktion mit einer an der anderen Welle anbringbaren Buchsenkonstruktion in Eingriff gebracht wird, so daß der Antrieb der beiden elastisch verbundenen Wellen sogar bei Ausfall der elastischen Kupplung ohne Unterbrechung fortgesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1.0,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen der Zapfenkonstruktion und der Buchsenkonstruktion durch den Ausfall der elastischen Kupplung ausgelöst wird. . .
12. Verfahren nach Anspruch 10 odor 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen der Zapfenkonstruktion und der Buchsenkonstruktion in der Weise erfolgt, daß mindestens eine erste flache Oberfläche der Zapfenkonstruktion mit mindestens einer zweiten flachen Oberfläche der.Buchsenkonstruktion in Anlage gebracht wird,·so daß sich zwisehen der Zapfenkonstruktionund der Buchsenkonstruktion .. ein be triobasic-horor und hochbelastbarer Zustand einstellt,
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch g ο· k ο· η η ζ e i c h η -ο t , daß die Berührung zwischen der ersten und der zweiten flachen Oberfläche derart vorgenommen wird, daß alle Rotationsschwingungsfreihoitsgrade der beiden Wellen erhalten bleiben, wobei dia Zapfenkonstruktion so in der . Buchsenkonstruktion angeordnet ist, daß abgesehen von der Berührung zwischen der ersten und der zweiten flachen Oberfläche überall sonst die Zapfenkonstruktion gegenüber der Buchsenkonstruktion ein Spiel aufweist.
14. Verfahren zum ausfallsicheren Antrieb zweier Wellen,' die über eine elastische Kupplung miteinander verbunden sind, -
dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der einen Welle verbundene, zwei Nocken aufweisende Zapfenkonstruktion in einer mit der anderen Welle verbundenen Buchsenkonstruktion gedreht wird, wobei in der Buchsenkonstruktion eine Buchseijiöffnung vorgesehen ist, in der die Zapfenkonstruktion angeordnet ist und deren Form ungefähr der Form der mit zwei Nocken versehenen Zapfenkonstruktion entspricht, aber größer als die Form der Zapfenkohstruktion ist, so daß die Buchsenöffnung und die Zapfenkonstruktion überall ausreichend voneinander beabstandet sind, um alle Schwingungsfreiheitsgrade zwischen den beiden Wellen zuzulassen, und wobei sich bei Ausfall der elastischen Kupplung die Zapfen- '· konstruktion in der Buchsenkonstruktion dreht, wodurch eine betriebssichere Verbindung zwischen den Wellen gewährleistet·ist.
15· Verfahren.nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenkonstruktion zusammen mit der Buchsenkonstruktion innerhalb der elastischen Kupplung gedreht wird, wobei die Zapfenkonstruktion und die Buchsenkonstruktion in der hohl ausgebildeten Kupplung angeordnet sind, und wobei die Zapfenkonstruktion und die Buchsenkonstruktion im allgemeinen koaxial mit den Wellen.verlaufen, wodurch eine ausfallsichere Einrichtung geschaffen wird, die nachträglich in eine schon vorhandene elastische Kupplung leicht eingebaut werden kann.
16- Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, ' daß bei der Drehung der Zapfenkonstruktion in bezug auf die Buchsenkonstruktion eine erste flache Oberfläche mit einer zweiten -flachen Oberfläche so in Berührung gebracht wird, daß die erste und die zweite Oberfläche ungefähr.parallel zueinander verlaufen, wobei die erste flache Oberfläche auf jedem der beiden Nocken der Zapfenkonstruktion vorgesehen ist und die zv:eite flache Oberfläche auf der Buchsenöffnung der Buchsenkonstruktion an einer der ersten flachen Oberfläche gegenüberliegenden Stelle ausgebildet ist, so daß bei der Drehung der Zapfenkonstruktion in bezug auf die Buchsenkonstruktion die erste flache Oberfläche in Anlage mit der zweiten flachen Oberfläche kommt und die Wellen unter gleichzeitiger Beibehaltung aller Schwingungsfreiheitsgrade kontinuierlich angetrieben werden.
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