DE3217799A1 - Messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage - Google Patents

Messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage

Info

Publication number
DE3217799A1
DE3217799A1 DE19823217799 DE3217799A DE3217799A1 DE 3217799 A1 DE3217799 A1 DE 3217799A1 DE 19823217799 DE19823217799 DE 19823217799 DE 3217799 A DE3217799 A DE 3217799A DE 3217799 A1 DE3217799 A1 DE 3217799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
measuring
normalization
parameter
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823217799
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jörg Dipl.-Kfm. 4400 Münster Hübner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823217799 priority Critical patent/DE3217799A1/de
Publication of DE3217799A1 publication Critical patent/DE3217799A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01WMETEOROLOGY
    • G01W1/00Meteorology
    • G01W1/02Instruments for indicating weather conditions by measuring two or more variables, e.g. humidity, pressure, temperature, cloud cover or wind speed
    • G01W1/04Instruments for indicating weather conditions by measuring two or more variables, e.g. humidity, pressure, temperature, cloud cover or wind speed giving only separate indications of the variables measured
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application

Description

  • "Meßgerät zum Messen und Verarbeiten von Kenngrößen
  • der Umgebungsatmosphäre, insbesondere unter Tage" Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zum Messen und Verarbeiten von Kenngrößen der Ungebungsatmosphäre, insbesondere unter Tage, mit einer Stromquelle, einer Meßanordnung, einer Betätigungseinheit und einer Anzeigeeinheit.
  • Das Messen und Verarbeiten von Kenngrößen der Umgebungsatmosphäre ist in vielen Anwendungsfällen notwendig, sei es um längerfristige Informationen über die Umgebungsatmosphäre zu gewinnen, sei es um kurzfristige Informationen zu erhalten, die unmittelbar ausgewertet werden. Insbesondere bei gasbelasteten Umgebungsatmosphären sind derartige Messungen in vielen Fällen für die Sicherheit der in solchen Umgebungsatmosphären tätigep Personen von entscheidender Bedeutung, um nämlich ggf. Sicherungsmaßnahmen, beispielsweise eine Entlüftung od. dgl., oder Rettungsmaßnahmen einleiten zu können.
  • Insbesondere unter Tage sind derartige Verfahren sein langem bekannt und werden ständig praktiziert.
  • Bei dem bekannten Meßgerät, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-PS 15 98 520), erfolgt die Speicherung der Meßwerte der jeweiligen Kenngröße auf schriftlichem Wege, die Meßwerte der jeweiligen Kenngröße werden also in Auswertungsbogen od. dgl. eingetraqen. Im Bergbau, also bei Ungebungsatmosphären unter Tage, werden die Meßwerte in ein sogenanntes Wetterbuch eingetragen. Diese Eintragungen erfolgen ortsabhängig, d. h. ün verschiedenen Orten unter Tage, so daß bei langfristig immer wiederkehrenden Messungen auf umfangreiche Vergleichswerte zurückgegriffen werden kann. Eine Auswer-.
  • tung der Meßwerte der entsprechenden Kenngrößen der Umgebungsatmosphäre erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise über Vergleichstabellen od. dgl.
  • Die handschriftliche Aufzeichnung der Meßwerte von verschiedenen Kenngrößen ist einerseits für die jeweilige Bedienungsperson relativ mühsam, andererseits in vielfältiger Weise Quelle für Fehler und schließlich hinsichtlich der Auswertung vielfach problematisch. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Meßgerät so auszugestalten und Weiterzubilden, daß auf handschriftliche Aufzeichnungen, insbesondere unter Tage auf das Führen und Mitführen eines Wetterbuches, verzichtet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinheit zum Speichern der Meßwerte der jeweiligen Kenngröße vorgesehen und mit der Meßanordnung verbunden ist. Bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät wird also praktisch die handschriftliche Aufzeichnung in das Meßgerät schaltungstechnisch integriert, so daß auf handschriftliche Aufzeichnungen, insbesondere auf das Führen und Mitführen eines Wetterbuches unter Tage verzichtet werden kann.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Meßgerät auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst ist es natürlich zweckmäßig, die Meßanordnung des Meßgerätes so auszugestalten, daß eine Mehrzahl von Kenngrößen gemessen werden kann. Dabei kdnn die Meßanordnung so ausgestaltet sein, daß die jeweils zu messenden Kenngrößen bzw. Parameter nacheinander gemessen werden oder so, daß die Meßanordnung mehrere Meßelemente für unterschiedIiche Kenngrößen enthält, so daß unterschiedliche Kenngrößen simultan gemessen werden können.
  • Z. B. wird man Lufttemperatur, Luftdruck, relative Luftfeuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit sicherlich simultan messen können, während für Konzentrationen unterschiedlicher Gase im Wetterstrom aus wirtschaftlichen Gründen nur ein umschaltbares Meßelement vorgesehen sein wird.
  • Für eine zeitabhängige Messung von Kenngrößen empfiehlt es sich, einen Zeitgeber vorzusehen und automatisch zum Meßwert jeder Kenngröße die Zeit abzuspeichern und ggf. anzuzeigen.
  • Die Betätigungseinheit des Meßgerätes weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Betätigungselementen, beispielsweise Betätigungstasten od. dgl. auf. Sofern die Meßanordnung des Meßgerätes zur Messung verschiedener Kenngrößen ausgelegt ist, empfiehlt es sich kenngrößenspezifische Betätigungselemente vorzusehen. Durch Betätigen eines der kenngrößenspezifischen Betätigungselemente kann dann jeweils die Meßanordnung auf die Messung dieser Kenngröße geschaltet werden.
  • Eingangs ist erläutert worden, daß und warum Messungen der in Rede stehenden Art ortsabhängig erfolgen müssen, insbesondere unter Tage im Wetterstrom.
  • Nun läßt sich eine Ortsangabe auch darüber indirekt erzielen, daß die Zeit gemessen und gespeichert wird, wenn bekannt ist, in welcher Reihenfolge verschiedene Meßorte abgegangen worden sind. Besser aber ist es, wenn eine Ortseingabetastatur od. dgl. vorgesehen ist, so daß Kodenummern der jeweiligen Meßorte, die an den Meßorten angebracht sind, in das Meßgerät eingegeben werden können. Die Betätigungseinheit des Meßgerätes ist hierbei vorzugsweise gleichzeitig als Ortseingabetastatur ausgebildet. Dabei können die Betätigungselemente der Betätigungseinheit ohne weiteres doppelt belegt sein, wobei dann eine Funktionsumschaltung für die Belegung vorzusehen ist.
  • Um zu verhindern, daß von einer Bedienungsperson die Ortseingabe vergessen wird, empfiehlt es sich, die Meßanordnung erst nach Durchführung einer Ortseingabe freizugeben. Erst nach Durchführung einer Ortseingabe wird also das Meßgerät funktionsbereit, wobei nach Abschluß einer Messung dafür Sorge getragen werden muß, daß vor der nächsten Messung wiederum eine Ortseingabe erfolgen muß. Das kann in hier nicht näher zu erläuternder Weise von Hand oder automatisch erfolgen.
  • Das Meßgerät weist im übrigen vorzugsweise eine Schwellwertstufe auf, die der Meßanordnung nachgeschaitet ist. Diese Schwellwertstufe ist zweckmäßiger Weise mit einer akustischen und/oder optischen Warneinrichtung verbunden und synchron zur Meßanordnung umschaltbar. Über die Schwellwertstufe kann für die jeweils gemessene Kenngröße ein Schwellwert vorgegeben werden, wobei über die Warneinrichtung ein Warnsignal abgegeben wird, wenn der Meßwert der Kenngröße über dem Schwellwert liegt. Das erlaubt eine unmittelbare und akute Warnung der Bedienungsperson, was aus Sicherheitsgründen außerordentlich begrüßenswert ist.
  • In vielen Fällen ist es so, daß die gemessenen und verarbeiteten Kenngrößen der Umgebungsatmosphäre als solche keinen optimalen Informationsgehalt besitzen, da die Randbedingungen, unter denen die Messung stattfand, nicht oder nicht genau bekannt sind. Arbeitsphysiologisch spielt es beispielsweise eine Rolle, ob eine bestimmte Lufttemperatur bei einer hohen oder einer niedrigen Luftfeuchtigkeit gemessen worden ist, eine bestimmte Gaskonzentration in der Umgebungsatmosphäre kan bei unterschiedlichen sonstigen Bedingungen unterschiedlich gefährlich sein usw. Die bisherigen Meßgeräte liefern hierzu keine hinreichend klaren und aussaoekräftigen Angaben, liefern nämlich stets nur Absolutwerte der Kenngrößen, die allenfalls später manuell in irgendeiner Weise umgerechnet werden können. Dementsprechend geht eine weitere Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, dahin, bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät eine Normierungsstufe vorzusehen und diese Normierungsstufe einerseits mit der Meßanordnung, andererseits mit der Anzeireinheit zu verbinden. Der Begriff Normierung ist hier in einem relativ weiten Sinne zu verstehen, umfaßt also auch eine Kalibrierung von Meßwerten, eine Linearisierung von Meßkurven usw. Wie im einzelnen zu normieren ist, hängt auch und insbesondere von der jeweils gemessenen Kenngröße und davon ab, auf welchen bzw. welche Parameter normiert wird. Beispielsweise ist unter Tage eine Normierung der gemessenen Lufttemperatur auf den Luftdruck an der Erdoberfläche und auf eine bestimmte, vorgegebene Luftgeschwindigkeit möglich, so daß eine aussagekräftigere relative Arbeitstemperatur als normierter Meßwert gewonnen wird, die unmittelbare Schlüsse auf die physische Belastung der jeweils am Meßort tätigen Personen zuläßt. Unter Umständen wird aber auch eine Normierung lediglich eine Nullpunktkorrektur, eine Empfindlichkeitskorrektur für die Meßanordnung od. dgl. beinhalten. In jedem Fall kommt es darauf an, unmittelbar einen unter Berücksichtigung der Randbedingungen aussagekräftigen Meßwert einer Kenngröße der Umgebungsatmosphäre zu gewinnen.
  • Aus den voranstehenden Ausführungen ergibt sich, daß bei verschiedenen Kenngrößen jede Kenngröße eine unterschiedliche Normierung erfordert, so daß in jedem Fall die Meßwerte jeder Kenngröße kenngrößenspezifisch normiert werden sollten. Dazu empfiehlt es sich, in der Normierungsstufe eine Mehrzahl von Normierungsfunktionen einstellbar vorzusehen. Weiter empfiehlt es sich, das Meßgerät hier so auszugestalten, daß die Meßanordnung und die Normierungsstufe gleichzeitig auf die jeweilige Kenngröße bzw. die jeweilige Normierungsfunktion umschaltbar sind. Weist die Betätigungseinheit eine Mehrzahl von kenngrößenspezifischen Betätigungselementen auf, so sollte diese Umschaltung gleichzeitig durch Betätigung eines Betätigungselementes ausgelöst werden können. Dadurch ist gewährleistet, daß automatisch bei Messung der entsprechenden Kenngröße die jeweilige Normierungsfunktion eingestellt ist.
  • Die weiter oben erläuterte Schwellwertstufe des erfindungsgemäßen eßgerätes gewinnt in Verbindung mit der Normierungsstufe eine besondere Bedeutung. Die Schwellwertstufe sollte zunächst bei Vorhandensein einer Normierungstufe mit dieser Normierungsstufe verbunden sein. In diesem Fall könnten dann ggf. die Meßanordnung, die Schwellwertstufe und die Normierungsstufe jeweils synchron umgeschaltet werden. In jedem Fall ist es bei Vorhandensein einer Normierungsstufe besonders leicht möglich, vorab Schwellwerte für höchstzulässige Gaskonzentrationen usw. vorzugeben, da den unterschiedlichen sonstigen Parametern der Umgebungsatmosphäre schon durch die Normierungsstufe Rechnuny getragen wird.
  • Zuvor ist erläutert worden daß mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät bei entsprechender Ausgestaltung der Meßanordnung eine Vielzahl von Kenngrößen gemessen werden kann. Hier empfiehlt es sich nun, die Anzeigeeinheit dementsprechend auszugestalten, daß also die Anzeigeeinheit nicht nur eine numerische Anzeige aufweist, sondern auch mit einer Kenngrößenanzeige versehen ist. Die Kenngrößenanzeige kann, beispielsweise über entsprechende Symbole, die jeweils gerade gemessene Kenngröße anzeigen.
  • Für den Anschluß des Meßgerätes an einem Zentralrechner ist zweckmät3igerweise ein Interface-Anschluß vorgesehen. Besonders praktisch ist es, wenn das ansonsten ja tragbare, also von einer Bedienungsperson mitführbare Meßgerät an einer Schmalseite eine ggf. abdeckbare Steckerleiste aufweist, über die es als solches in eine Fassung am Interface des Zentralrechners eingesteckt werden kann. Von dem Zentralrechner aus kann dann auch eine Umprogrammierung des Meßgerätes, beispielsweise der Normierungsstufe, erfolgen, jedenfalls dann, wenn die Normierungsstufe einen programmierbaren iiikroprozessor aufweist. Die ormierungsstufe kann natürlich auch Teil eines programmierbaren Mikroprozessors sein.
  • titer oben ist darauf hingewiesen worden, daß das erfindungsgemäße Meßgerät eine interne Stromquelle aufweist. Nun ist es allerdings ohne weiteres möglich daß auch die interne Stromquelle einmal ausfällt. Hierzu empfiehlt es sich in jedem Fall, die Speichereinheit mit einer'eigenen internen Stromquelle zu versehen oder so auszugestalten, daß ein Ausfal-l der Stromquelle nicht zu einer Vernichtung des Speicherinhaltes führen kann. Entsprechende Speichereinheiten sind in der modernen Elektronik bekannt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät ist es möglich, ohne jegliche schriftlichen Aufzeichnungen zu klaren und aussagekräftigen Angaben bezuglich einer Vielzahl von Kenngrößen und Parametern zu gelangen, wobei die moderne Elektronik zusätzlich die Möglichkeit bietet, umfangreiche und vielschichtige Auswertungen vorzunehmen, beispielsweise für einen Bereich unter Tage regelrechte Wetterkarten" anzulegen, was mit dem bislang bekannten Meßgerät völlig undenkbar gewesen wäre.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in einem schematischen Diagramm die Funktionsbeziehungen beim Messen und Verarbeiten von Kenngrößen der Umgebungsatmosphäre, hier im Wetterstrom unter Tage, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anlage zum Messen und Verarbeiten von- Kenngrößen der Umgebungsatmosphäre, Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Meßgerätes für eine Anlage nach Fig. 2, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Meßgerätes gemäß Fig. -3, Fig. 5 und Fig. 6 Diagramme für mögliche Normierungen bzw. Kalibrierungen bei einem Meßgerät gemäß Fig. 3.
  • In der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 erkennt man eine Mehrzahl von Kenngrößen bzw. Parametern der Umgebungsatmosphäre, nämlich verschiedene Gaskonzentrationen 1 bis 4, Lufttemperatur 5, Luftdruck 6, relative Luftfeuchtigkeit 7, Luftgeschwindigkeit 8 und einen nicht näher spezifizierten Parameter 9. All diese Kenngrößen bzw. Parameter werden einem Meßgerät 10 zugeführt. Außer den zuvor erwähnten und schematisch dargestellten Kenngrößen und Parametern werden im Meßgerät 10 auch noch die Zeit 11 und der Ort der Messung 12 festgehalten. All diese Daten werden in einer Speichereinheit 13 gespeichert, ggf. nach vorheriger Verarbeitung, Anzeige usw., und können von der Speichereinheit 13 jeweils in eine hier nicht dargestellte Zentraleinheit abgerufen werden.
  • Fig. 2 zeigt deutlicher, wie eine entsprechende Anlage zum Messen und Verarbeiten von Kenngrößen der Umgebungsatmosphäre aufgebaut sein kann. Dargestellt sind zwei Meßgeräte 10, die, wie eine Mehrzahl anderer, nicht dargestellter Meßgeräte, über Interface-Anschlüsse 14 an das Interface 15 eines Zentralrechners 16 anschließbar sind. In diesem Zentralrechner 16 können sämtliche in den Speichern i3 der Meßgeräte 10 gespeicherten Daten über die verschiedenen Kenngrößen und Parameter 1 bis 9, 11, 12 ausgewertet, aufgearbeitet, geordnet, korrigiert, normiert usw. werden. Der Zentralrechner 16 seinerseits kann mit einem externen Computer 17, einem Drucker 18, einer Speichereinheit 19 und einem enutzerterminal 20, also üblichen Peripheriegeräten von Rechnern verbunden sein. eisen die Meßgeräte 10 entsprechende programmierbare Speicher auf, wie sie heute in Mikroprozessoren umfangreich enthalten sind, so läßt sich von dem Zentralrechner 16 jedes Meßgerät ggf.
  • programmieren, mit Auswertungsdaten speichern usw.
  • Ein Blockschaltbild eines Meßgerätes 10 für eine Anlage gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist zunächst angedeutet eine Stromquelle 21 zur Versorgung des gesamten Meßgerätes 10, das als solches, insbesondere beim Einsatz unter Tage, natürlich frei beweglich, nämlich tragbar sein muß. Weiterhin weist das Meßgerät 10 eine Meßanordnung 22 auf, die, wie hier nicht Weiter dargestellt ist, eine Meßkammer und eine Pumpe zum Ansaugen einer Gasprobe in die Meßkammer, ggf. auch mehrere Meßkammern, aufweisen kann. Wie derartige Meßanordnungen arbeiten ist aus dem Stand der Technik bekannt und bedarf hier keiner detaillierten Erläuterung.
  • Mit-der Meßanordnung 22 verbunden ist eine Betätigungseinheit 23 sowie die eingangs schon erwähnte Speichereinheit 13. Die Betätigungseinheit 23 weist eine Mehrzahl von nur andeutungsweise dargestellten Betätigungselementen 24 in Form einer Tastatur auf. Die Meßanordnung 22 ist außerdem mit einer Normierungsstufe 25 und einer der Normierungsstufe 25 nachgeschalteten Schwellwertstufe 26 verbunden. Die Betätigungseinheit 23, die Normierungsstufe 25 und die Schwellwertstufe 26 sind mit einerAnzeigeeinheit27verbunden, wobei die Anzeigeeinheit 27 eine numerische Anzeige 28 zur Anzeige des Meßwertes einer Kenngröße, eine Kenngrößenanzeige 29 und eine optische Warneinrichtung 30, nämlich eine Warnlampe, aufweist. Schließlich ist noch ein Zeitgeber 31 vorgesehen und mit der Speichereinheit 13 verbunden, so daß zu allen gespeicherten Daten jeweils die entsprechende Zeit mitgespeichert werden kann.
  • Die Betätigungseinheit 23 erlaubt es, die Meßanordnung 22 auf die Messung unterschiedlicher Kenngrößen und Parameter umzuschalten. Diese Umschaltung kann natürlich auch automatisch erfolgen, wenn man beispielsweise eine spezielle Kenngröße messen will, zu dieser gewünschten Kenngröße jedoch entsprechende Parameter, die für ihre Einordnung von Bedeutung sind, gemessen werden sollen. Die Betätigungseinheit 23 mit den tastenartigen Betätigungselementen 24 dient gleichzeitig als Ortseingabetastatur, d. h. über die Betätigungselemente 24 der Betätigungseinheit 23 können Ortsdaten, beispielsweise spezielle Kodenummern eingegeben werden. Auf diese Weise ist es möglich, Meßwerte bestimmter Kenngrößen bestimmten Orten zuzuordnen, was insbesondere unter Tage von erheblicher Bedeutung ist.
  • Nicht erkennbar ist in Fig. 3, daß die von der Meßanordnung 22 gemessenen Meßwerte dann, wenn sie analoggemessenwerden, über einen hnalog/Digital-Umsetzer geführt und in der Speichereinheit 13 digital abgespeichert werden können.
  • Wesentlich ist, daß mit dem in Fig. 3 dargestellten Meßgerät 10 über die Kenngrößenanzeige 29 sofort erkennbar ist, welche Kenngröße gerade gemessen und angezeigt wird, daß die numerische Anzeige 28 der Anzeigeeinheit 27 den jeweiligen Meßwert klar und deutlich erkennen läßt, daß über die Warneinrichtung 30 von der Schwellwertstufe 26 her die jeweilige Bedienungsperson bei Überschreiten des Schwellwertes der jeweiligen Kenngröße akut gewarnt werden kann, daß irgendwelche Notizen von Meßwerten nicht mehr gemacht werden müssen und daß eine optimale Auswertbarkeit der gemessenen, verarbeiteten und gespeicherten Daten gegeben ist.
  • Nicht dargestellt ist in Fig. 3, daß die Speichereinheit 13 einen eigenen Energiepuffer aufweisen kann, so daß selbst bei einem Ausfall der Stromquelle 21 der bis dahin gespeicherte Speicherinhalt der Speichereinheit 13 nicht verloren geht.
  • Fig. 4 zeigt in Frontansicht ein Meßgerät 10 gemäß Fig. 3. Erkennbar ist die Betätigungseinheit 23 des Meßgerätes 10 mit den Betätigungselementen 24.
  • Die Betätigungselemente 24 sind hier erkennbar doppelt belegt, also als doppelt belegte Funktionstasten ausgeführt, lassen nämlich einerseits eine Auswahl der jeweils zu messenden Kenngröße bzw. des jeweils interessierenden Parameterszu, erlauben andererseits einekodierte Eingabe des Meßortes in Form von Kodenummern. Erkennbar ist ferner die Anzeigeeinheit 27 mit der numerischen Anzeige 28 und der Warneinrichtung 30.
  • Zuvor ist in Verbindung mit Fig. 3 erläutert worden, daß das Meßgerät 10 eine Normierungsstufe 25 aufweist. Diese Normierungsstufe 25 ist natürlich insbesondere dann auf einfache Weise vorsehbar, wenn moderne mikroelektronische Bauteile, beispielsweise Mikroprozessoren, Verwendung finden. Über die Normierungsstufe 25 kann eine Normierung des jeweiligen Meßwertes einer Kenngröße auf einen oder mehrere Parameter erfolgen. Bei dem Diagramm in Fig. 5 wird der Meßwert Gaskonzentration, beispielsweise CH4> entsprechend der sich mit der Konzentration des zu messenden Gases ändernden Empfindlichkeit der Meßanordnung 22 korrigiert. Das ist über die Normierungsstufe 25 bei vorgegebenem Empfindlichkeitsverlauf der Meßanordnung 22 ohne weiteres möglich.
  • Bei dem Diagramm in Fig. U ist eine Linearisierung eines von der Meßanordnung 22 gemessenen Meßwertes erkennbar, die gleichfalls über die Normierungsstufe 25 erfolgen kann.
  • Abschließend ist der Vollständigkeit halber noch darauf hinzuweisen, daß natürlich die Anzahl der Kenngrößen und Parameter ganz nach Belieben und Anwendungsbereich gewählt werden kann, was letztlich eine Kostenfrage ist.
  • Abschließend soll nochmals kurz die Funktion des zuvor in verschiedenem Zusammenhang erläuterten Meßgerätes 10 im Rahmen der Anlage gemäß Fig. 2 erläutert werden: Die entsprechende Bedienungsperson, beispielsweise ein Steiger unter Tage, überprüft auf einem Rundgang eine Mehrzahl von Meßorten, die jeweils durch eine ortsfest angebrachte Kodenummer identifiziert sind. An einem bestimmten Ort angelangt, gibt diese Bedienungsperson über die Betätigungselemente 24 der Betätigungseinheit 23 die Kodenummer des Ortes ein, diese Kodenummer wird in der Speichereinheit 13 gespeichert. Anschließend wird die Meßanordnung 22 freigegeben und die Bedienungsperson wählt die zu messende Kenngröße, beispielsweise die Lufttemperatur 5, aus. Gleichzeitig mit der Lufttemperatur 5, die die eigentliche Kenngröße darstellt, werden zur Gewinnung einer relativen Arbeitstemperatur der Luftdruck 6, die relative Luftfeuchtigkeit 7 und die-Lufgeschwindigkeit 8 als Parameter gemessen.
  • Anschließend wird einerseits die Lufttemperatur 5 absolut, andererseits ein über die Normierungsstufe 25 auf die Parameter Luftdruck 6, relative Luftfeuchtigkeit 7 und Luftgeschwindigkeit Q normierter Meßwert der Lufttemperatur 5 gespeichert. Der letztgenannte normierte Meßwert wird auch angezeigt, da er eine Aussage über die tatsächliche physische Belastung der an diesem Ort befindlichen Personen gibt. Dieser-normierte Meßwert wird außerdem der Schwellwertstufe 26 zugeführt, so daß dann, wenn dieser relative Meßwert an irgendeinem Ort eine absolute Obergrenze überschreitet, unmittelbar von der Warneinrichtung 30 ein optisches Warnsignal abgegeben wird. Mit dem erläuterten Meßgerät 10 läßt sich also für die Bedienungsperson eine aktuelle Aussage gewinnen, wobei gleichzeitig längerfristige Untersuchungen und Beobachtungen über den Zentralrechner 16, an den das Meßgerät 10 später angeschlossen wird, verwirklicht werden können. Das Meßgerät 10 stellt, auf den Untertagebetrieb bezogen, gewissermaßen ein elektronisches Wetterbuch dar.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 9 Fleßgerät zum {<lessen und Verarbeiten von Kenngrößen der Umgebungsatmosphäre, insbesondere unter Tage, mit einer Stromquelle, einer Meßanordnung, einer Betätigungseinheit und einer Anzeigeeinheit, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Speichereinheit (13) zum Speichern der Meßwerte der jeweiligen Kenngröße vorgesehen und mit der Meßanordnung (22) verbunden ist.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Meßanordnung (22) eine Mehrzahl von Kenngrößen meßbar ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (31) vorgesehen und automatisch zum Meßwert jeder Kenngröße die Zeit abspeicherbar und ggf. anzeigbar ist.
  4. 4. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (23) eine Mehrzahl von ggf. kenngrößenspezifischen Betätigungselementen (24) aufweist.
  5. 5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ortseingabetastatur od. dgl. vorgesehen und vorzugsweise die Betätigungseinheit (23) gleichzeitig als Ortseingabetastatur ausgebildet ist.
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reßanordnung (22) erst nach Durchführung einer Ortseingabe freigebbar ist.
  7. 7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwellwertstufe (26) vorgesehen und der Meßanordnung (22) nachgeschaltet ist.
  8. 8. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe (26) mit einer akustischen und/oder optischen Warneinrichtung (30) verbunden ist.
  9. 9. Meßgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe (26) synchron zur Meßanordnung (22) umschaltbar ist.
  10. 10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Norrnierungsstufe (25) vorgesehen und einerseits mit der Meßanordnung (22), andererseits mit der Anzeigeeinheit (27) verbunden ist.
  11. 11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Normierungsstufe (25) eine Mehrzahl von Normierungsfunktionen einstellbar ist.
  12. 12. Meßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (22) und die Normierungsstufe (25) gleichzeitig auf die jeweilige Kenngröße bzw. die jeweilige Normierungsfunktion umschaltbar sind.
  13. 13. Meßgerät nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Meßanordnung -(22) und der Normierungsstufe (.25) synchron über ein Betätigungselement (24) der Betätigungseinheit (23) erfolgt.
  14. 14. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (27) eine Kenngrößenanzeige (29) aufweist.
  15. 15. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Interface-Anschluß (14) zum Anschluß des Meßgerätes (10) an einen Zentralrechner (16) vorgesehen ist.
  16. 16. Meßgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Meßwerte der Kenngrößen in den Zentralrechner (16) eingebbar und von dem 7entralrechner (16) auswertbar, ggf. speicherbar und ggf. anzeigbar sind.
  17. 17. Meßgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Normierungsstufe (25) einen Mikroprozessor, vorzugsweise einen frei programmierbaren Mikroprozessor aufweist.
  18. 18. Meßgerät nach Anspruch 15 oder 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Normierungsstufe (25) von dem Zentralrechner (16) aus umprogrammierbar ist.
DE19823217799 1982-05-12 1982-05-12 Messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage Ceased DE3217799A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217799 DE3217799A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217799 DE3217799A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3217799A1 true DE3217799A1 (de) 1983-11-17

Family

ID=6163341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823217799 Ceased DE3217799A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3217799A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710236U1 (de) * 1987-07-25 1987-10-22 Erni Elektroapparate Gmbh, 7321 Adelberg, De
DE3640734A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Heinz Hoelter Sensor mit elektronischer feuchte- und temperaturkorrektur
EP0490344A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-17 Gerd Feustel Anordnung zur Erfassung von Grundwasserständen
DE19535719A1 (de) * 1995-09-26 1997-03-27 Peter Dipl Ing Renner Datenkomprimierung bei Messwerterfassungsgeräten
DE10333750A1 (de) * 2003-07-23 2005-03-03 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Einrichtung zur Erfassung von in Form physikalischer, chemischer und biologischer Parameter vorliegender Daten

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1598520B2 (de) * 1965-01-16 1973-07-19 Hubner, Rolf H , Dipl Ing , 4600 Dortmund Tragbares messgeraet zur bestimmung der konzentration verschiedener gase im wetterstrom unter tage
DD105516A1 (de) * 1973-05-23 1974-04-20
US4038532A (en) * 1975-12-08 1977-07-26 Prime Manufacturing Corporation Electronic digital gauge
DE2715246B2 (de) * 1976-04-09 1980-01-24 Hitachi, Ltd., Tokio Vorrichtung zur gleichzeitigen Anzeige mehrerer Betriebsmeßgrößen
DE3138046A1 (de) * 1980-09-26 1982-04-29 Terumo Corp., Tokyo Messgeraet, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zum einschreiben von daten in ein solches messgeraet

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1598520B2 (de) * 1965-01-16 1973-07-19 Hubner, Rolf H , Dipl Ing , 4600 Dortmund Tragbares messgeraet zur bestimmung der konzentration verschiedener gase im wetterstrom unter tage
DD105516A1 (de) * 1973-05-23 1974-04-20
US4038532A (en) * 1975-12-08 1977-07-26 Prime Manufacturing Corporation Electronic digital gauge
DE2715246B2 (de) * 1976-04-09 1980-01-24 Hitachi, Ltd., Tokio Vorrichtung zur gleichzeitigen Anzeige mehrerer Betriebsmeßgrößen
DE3138046A1 (de) * 1980-09-26 1982-04-29 Terumo Corp., Tokyo Messgeraet, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zum einschreiben von daten in ein solches messgeraet

Non-Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Elektronik, 1982, H. 1, S. 49-52 *
Glückauf, Bd. 111, 1975, H.2, S.59-63 *
Hewlett Packard, Electronic Instruments and Systems, Catalog 1978, S. 20-27,72,73 *
J.Phys. E: Sci.Instrum., Vol. 14, 1981, Nr. 5, S. 390-391 *
Jahresbericht der Westfälischen Berggewerk- schaftskasse, 1981, S. 64-71 *
Measurement Techniques, Bd.24, 1981,H.7, S. 576-579 *
Profos, P. Handbuch der industriellen Meßtechnik, Essen, 1978, Vukan-Verlag, Dr.W.Classen Nachf. GmbH & CoKG, S.243-251 *
tm, 1979, H. 6, S. 233-238 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640734A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Heinz Hoelter Sensor mit elektronischer feuchte- und temperaturkorrektur
DE8710236U1 (de) * 1987-07-25 1987-10-22 Erni Elektroapparate Gmbh, 7321 Adelberg, De
EP0490344A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-17 Gerd Feustel Anordnung zur Erfassung von Grundwasserständen
DE19535719A1 (de) * 1995-09-26 1997-03-27 Peter Dipl Ing Renner Datenkomprimierung bei Messwerterfassungsgeräten
DE10333750A1 (de) * 2003-07-23 2005-03-03 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Einrichtung zur Erfassung von in Form physikalischer, chemischer und biologischer Parameter vorliegender Daten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0094054B1 (de) Messgerät zum Messen und Verarbeiten von Kenngrössen der Umgebungsatmosphäre
DE2916096C2 (de)
DE3242967A1 (de) Verfahren und messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage
DE3432511C2 (de)
DE3544095C2 (de)
DE3217799A1 (de) Messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage
DD154877A3 (de) Digitaler fahrtschreiber
DE10041251B4 (de) Eichfähiges Wägesystem und Verfahren zur Ermittlung eichpflichtiger Meßwertdaten
DE3643203A1 (de) Geraet zum erfassen von erschuetterungen im transportwesen
DE102011054838B3 (de) Datenlogger mit Mehrklassenschnittstelle
DE202004000813U1 (de) Elektronisches Ohrthermometer für mehrere Messungen und mit Speicherfunktion
DE3243542C2 (de)
DE3332311A1 (de) Elektronisches kurvenzeichengeraet
DE2760165C2 (de)
DE19832341A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Beschleunigungen von Transportgütern
DE3243540A1 (de) Verfahren und messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage
DE60011588T2 (de) Vorrichtung zum detektieren der kraftstoffabgabe in einem fahrzeugbehälter
DE4039214A1 (de) Handmessgeraet
EP3100007B1 (de) Datenlogger
EP1483753B1 (de) Methangas, bewachungsanlage mit zumindest einer ngm (natural gas monitor), sensoreinrichtung
DE3109230C2 (de) Datenerfassungsverfahren und -gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE3201474A1 (de) Verfahren zum messen des feuchtigkeitsgehaltes von stoffen und vorrichtung hierzu
DE3348312C2 (en) Measuring system for atmospheric characteristics esp. underground
DE3732100A1 (de) Elektronischer hoehenschreiber
DE202004011814U1 (de) Mess- und Warngerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection