DE3216866A1 - Handschuhe aus gummi oder kunststoff - Google Patents

Handschuhe aus gummi oder kunststoff

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DE3216866A1
DE3216866A1 DE19823216866 DE3216866A DE3216866A1 DE 3216866 A1 DE3216866 A1 DE 3216866A1 DE 19823216866 DE19823216866 DE 19823216866 DE 3216866 A DE3216866 A DE 3216866A DE 3216866 A1 DE3216866 A1 DE 3216866A1
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Germany
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rubber
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DE19823216866
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Erwin 2620 Neunkirchen Brandstätter
Oswald Dipl.-Ing. 2633 Pottschach Heissenberger
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Semperit Gummiwerk Deggendorf 8360 Deggendor GmbH
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Deutschen Semperit GmbH
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0082Details
    • A41D19/0089Joints between glove and cuff or garment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0058Three-dimensional gloves
    • A41D19/0062Three-dimensional gloves made of one layer of material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

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Handschuhe aus Gummi oder Kunststoff
Die Erfindung betrifft Handschuhe aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere üntersuchungs- öder OP-Handschuhe ohne Rollrand mit einer strukturierten Oberfläche im Stulpenbereich.
Eine der wichtigsten Aufgaben für einen Untersuchungsbzw. OP-Handschuh ist es, daß er fest an seinem Benutzer sitzt, nicht unbeabsichtigt von der Hand rutscht und auch z.B. die Manschetten des Gewandes umschließt und niederhält. Bei den Handschuhen die mit einem Rollrand oder mit einem streifenförmigen Verstä'rkungsbereich versehen sind, soll diese Fixierung,insbesondere durch die Einschnürung des Mantelärmels am Unterarm erfolgen, indem im Manschettenbereich ein Stoffwulst entsteht, den der Handschuhschaft theoretisch nicht überwinden kann.
Im Zuge der verbesserten Automatisierung der Herstellung von Üntersuchungs- oder OP-Handschuhen mußte jedoch mehr und mehr auf einen Rollrand und auf das aufwendige Aufbringen von Verstärkungsstreifen verzichtet werden. Bei den nunmehr ohne Rollrand hergestellten Handschuhen entstand dabei die Gefahr, daß sich ein derartiger Handschuh z.B. während einer Operation im Stulpenbereich in Richtung Handbereich umstülpte. Durch die Bewegungen der Hand und des Mantelärmels glitt dann dieser umgestülpte, mit der kontaminierten Seite nach außen weisende Stulpenbereich immer weiter in Richtung Handbereich. Die Folge davon war nicht nur ein Freilegen des Ä'rmels, sondern auch eine Kontaminierung des an und Tür sich keimfreien Bereiches, da ja der Handschuh, sobald er angezogen ist, nur mehr an der Außenseite keimfrei ist. Dies ist umso gefahr]ieher, als das Abgleiten des umgestülpten Bereiches unter Umständen bis direkt zur Handfläche erfolgen kann.
Aus diesen Gründen verhält sich ein ohne Rollrand bzw. ohne Streifenverstärkung hergestellter Handschuh deutlich nachteiliger als ein Handschuh mit Rollrand, da das Umstülpen des Schaftes eines Handschuhs mit Rollrand zwar auch zu einem Abrollen des Schaftes führen kann, das jedoch spätestens beim Handgelenk stoppt.
Um diesen problematischen Umstand bei rollrandfreien Handschuhen zu verhindern, wurde bereits versucht,durch eine besondere Formgebung der Stulpe eine Steifigkeit derselben zu erreichen, wonach ihr ein Abrollen erschwert wird. So wurden z.B. mehrere längliche Rippen über den Umfang des Schaftes angeordnet, die infolge ihrer versteifenden Virkung ein Umstülpen verhindern sollen. Der Effekt derartiger Rippen war jedoch zu gering, wodurch hier noch Verbesserungen angestrebt wurden. Ein derartig verbesserter Handschuh ist beispielsweise in der US-PS ί».Τ33·62*» beschrieben«
Dieses US-Patent löst das Problem des Abrollens dadurch, daß zusätzlich zu den im Stulpenbereich des Handschuhes angeordneten Versteifungsrippen, auch einige den Handschuhschaft verengende, ringförmige Rippen angebracht sind. Die Funktion dieser ringförmigen Rippen ist nun ähnlich einem Rollrand bzw. einem Verstärkungsband. Es wird das Abgleiten des Handschuhs vom Ärmel erschwert.
Dieser Effekt kann jedoch nur dann eintreten, wenn die gummielastischen Kräfte den Handschuh entsprechend fest um den Ärmel spannen und ihn niederdrücken. Dabei ergibt sich jedoch der äußerst unangenehme Nebeneffekt des Druckgefühls auf den Unterarmbereich, dem der Arzt ausgesetzt ist. Außerdem wird durch die zusammenhängenden Vertiefungen in Längsrichtung an der Innenseite des Handschuhs die haltfähige Auflagefläche des Hand-
schuhs auf dem Ärmel wieder etwas verringert, sodaß die Möglichkeit des Abgleitens vom Xrroel relativ erhöht wird. Somit ist nachteiligerweise hei.dieser Ausführungsform auch das; Problem des Abgleitens noch .nicht ,gelöst. ■■ .. .
Die Erfindung stellt: sich .nun zur Aufgabe, einen Handschuh aus Gummi oder Kunststoff herzustellen, der insbesondere .bei, Verwendung .als..Untersuchungs-. oder Operations (OP)-Handschuh..eine, derartige Strukturierung im Stulpen-.bereichiaufweist, ,die ein Abrollen, Umstülpen und Abgleiten; des Hand schuhe von dem Ärmel bzw, dem Unterarm eines tTrSgers; verhindert und sich außerdem-durch keinerlei nachteilige Erscheinungen beim Träger bemerkbar macht.
Erfindungsgemäß wird dies erstmals dadurch erreicht, daß die Struktur an der Außenseite des Handschuhs durch unzusammenhängende Erhebungen gebildet ist, während sie an der Innenseite aus gegengleichen, unzusammenhängenden Vertiefungen besteht. Diese noppenartigen unzusammenhängende Erhebungen bilden nun, sobald man versucht den Handschuh einzurollenj eine Art gegenseitige Verzahnung, die ein Umstülpen und somit auch Einrollen unmöglich macht, da der Einrollradius der zum Umstülpen überwunden werden muß nun so groß ist., daß die gummielastischen Kräfte nicht mehr ausreichen, ihn zu überwinden. Durch die unzusammenhängenden Vertiefungen an der Innenseite des Handschuhs ergibt sich dabei gleichzeitig eine Erhöhung der Haftreibung, wodurch das Herausgleiten eines Ärmels deutlich erschwert wird. Um den Handschuh für die Strapaz beim Anziehen etwas widerstandsfähiger zu machen, ist die Vandstärke im,Bereich der strukturierten Oberfläche etwas größer gewählt. Diese unterschiedlichen Wandstärken konnten bisher nicht erreicht verden, da beim Tauchvorgang immer der ganze Handschuh eingetaucht werden muß und daher eine Erhöhung der Vandstärke im Stulpenbereich zwangsläufig auch mit einer Erhöhung der Vand-
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stSrke imHandbereich verbunden ist· Durch die ' erfindungsgemHße Ausgestaltung der Struktur' ^jedoch*' er-
infolge Tders';gex^nl£eÄ-^AtftTcTp^
Struktur«auch hier die Wandstärke im Vergleich ,zum '-'Händber^ich ?<stwie '^SrJCeV 1^ZU Γν8ΐίΊβη,ε ^-^^-"^ -.^^
"Genräö einer weiteren Ausgeetaltung ^er ^j^ die Erhebungen pyramidenähni ichee AusWeh^ni **%düYch der
dfiit ^V; "'Aßd5
: Verzähriungsefrekt optimal definiert ^eV; "'Außerdem5 wird dadurch" der Handschuh im Stulpenbereich 'e'tWir griffiger ν vas das Anziehen erleichtert. Die gegengleichen· Vertiefungen weisen entsprechend den Erhebungen ebenso pyramidenförmige Vertiefungen auf, die eine gute Verzahnung mit- dem Gewebe des Ärmel» hervorrufenV Durch diese Verzahnung wird der Reibungswiderstand wesentlich erhöht und ein Abgleiten des Handschuhs vom Ärmel deutlich erschwert. ' ; '-''":'' ' 'Y'''''''
Um einen erfindungsgemfißen Handschuh herstellen zu können, weist, gemäß einer Auegestaltung der Erfindung, die Form im Stulpenbereich unzusammenhSngende Vertiefungen auf. Das Aufbringen des Gummis oder des Kunststoffes auf diese Form erfolgt bei der Herstellung des erfindungsgemKßen Handschuhs in einer an sich bekannten Art und Weise.
Anhand der Skizzen soll die Erfindung beispielhaft nft'her erlSutert werden. -..>>- -
Fig. 1 zeigt einen Handschuh mit stark'vergrößert dargestellten Noppen im Schaftbereich und die"'''--'**'3"7 Fig. 2 einen Querschnitt von A bis B gemäß" r * ^*^- Fig. 1 durch den Schaft eines erfindungsge^Mßen* ' Handschuhs. .
Der Handschuh 1 ist in einen Finger- k, Hand -5 Stulpenbereich 6 unterteilt« Der Finger- h und Handbereich 5 sind vie bei herkömmlichen, bekannten Handschuhen ausgestaltet. Im Stulpenbereich 6 sind jedoch pyramidenförmige Erhebungen 2 angeordnet, die dem Handschuh 1 in diesem Bereich ein noppenartiges Aussehen verleihen. Der Handschuh 1 weist an seinem Stulpenende keinen Rollrand auf. Die pyramidenartigen Erhebungen virken wie eine Verzahnung, sodaß ein Einrollen des Stulpenbereiches 6 in Richtung Handbereich 5 praktisch unmöglich wird. Die pyraraidenartigen Erhebungen 2 haben an der Innenseite des Handschuhs pyramidenartige Vertiefungen 7 mit derselben Grundfläche, wie dies aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Es sei nochmals.erwähnt, daß die pyramidenartigen Erhebungen 2 und Vertiefungen 7 in dieser vorliegenden Zeichnung zur Verdeutlichung der Funktion stark übertrieben dargestellt sind und in der Praxis nur eine Höhe von ca. 1 mm aufweisen.
Der Gedanke der Erfindung beinhaltet jede andere Art von unzusammenhängenden Erhebungen am Handschuhschaft im Stulpenbereich, wie z.B. kalottenformige Erhebungen, auch wenn sie in der vorliegenden Beschreibung nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Handschuh aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere Untersuchungs- oder OP-Handschuh ohne Rollrand mit einer strukturierten Oberfläche im Stulpenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur an der Außenseite des Handschuhs (i) durch unzusammenhängende Erhebungen (2) gebildet ist, während sie an der Innenseite aus gegengleichen, unzusammenhängenden Vertiefungen (7) besteht.
2. Handschuh aus Gummi oder Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke im Bereich der strukturierten Oberfläche (6) etwas größer ist als im Handbereich (5)·
3. Handschuh aus Gummi oder Kunststoff nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2) pyramidenähnliches Aussehen haben.
k. Form zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Handschuhs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Stulpenbereich unzusammenhängende Vertiefungen aufweist.
DEUTSCHE SEMP^RIT GESELLSCHAFT M.B.H.
* WW
DE19823216866 1981-06-23 1982-05-05 Handschuhe aus gummi oder kunststoff Withdrawn DE3216866A1 (de)

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