DE3216801C2 - Handbearbeitungsmaschine - Google Patents
HandbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE3216801C2 DE3216801C2 DE19823216801 DE3216801A DE3216801C2 DE 3216801 C2 DE3216801 C2 DE 3216801C2 DE 19823216801 DE19823216801 DE 19823216801 DE 3216801 A DE3216801 A DE 3216801A DE 3216801 C2 DE3216801 C2 DE 3216801C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eccentric
- piston
- drive axle
- processing machine
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D67/00—Filing or rasping machines or devices
- B23D67/04—Filing or rasping machines or devices with reciprocating tools, attached to a carrier at one end only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handbearbeitungsmaschine mit einer mittels eines axial hin- und herbewegbaren Kolbens in Pendelbewegungen versetzbaren Werkzeugaufnahme und mit einer Umsatzeinrichtung, die von einer in Drehbewegungen versetzbaren Antriebsachse antreibbar ist, die Drehbewegungen versetzbaren Antriebsachse antreibbar ist, die Drehbewegungen in Pendelbewegungen umsetzt und mit dem Kolben gekoppelt ist. Um den Verschluß der Lager klein zu halten und die Lebensdauer zu erhöhen, sieht die Erfindung vor, daß die Antriebsachse einen Exzenteransatz aufweist, daß der Exzenteransatz in einer exzentrisch versetzten Innenbohrung eines Exzenterringes gelagert ist, daß der Exzenterring gegenüber dem Exzenteransatz der Antriebsachse verdrehbar und in beliebigen Winkelstellungen zu diesem arretierbar ist, daß der Exzenterring in der Innenaufnahme einer unverdrehbar gehaltenen Kulisse geführt ist, daß der Kolben an der Kulisse im rechten Winkel zur Antriebsachse abstehend angebracht ist und daß die Aufnahme der Kulisse das Radiallager in axialer Richtung des Kolbens unverschiebbar und quer dazu nach beiden Seiten um den maximalen Exzenterweg verstellbar führt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Handbearbeitungsmaschine mit einem in axiale Pendelbewegungen v^rsetzbaren
Kolben einer Werkzeugaufnahme und mit einer in Drehbewegungen versetzbaren Antriebsachse, bei der
die mit einem Exzenter versehene Antriebsachse senkrecht zu den Pendelbewegungen stehend mit dem Kolben
der Werkzeugaufnahme gekoppelt ist und diesen mit dem Exzenter axial hin- und herbewegt
Eine als Feilgerät verwendete Handbearbeitungsmaschine dieser Art ist durch die DE-AS 15 02 979 bekannt.
Der mit der Antriebsachse gekoppelte Exzenter ist dabei in einer Eindrehung des Kolbens geführt, so daß bei
der Drehbewegung des Exzenters der Kolben eine durch die Exzentrizität zur Mittelachse der Antriebsachse
gegebenen Pendelbewegung in axialer Richtung ausführt. Daher bleibt der Arbeitshub der in der Werkzeugaufnahme
festgelegten Feile stets gleich. Außerdem erfolgt die Kraftübertragung von der Antriebsachse
auf den Kolben einseitig, so daß die Lager der Werkzeugaufnahme und der Antriebsachse entsprechend ungleich
belastet werden.
Es sind auch Handbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen zwischen der Antriebsachse und dem Kolben
der Werkzeugaufnahme als Umsetzeinrichtung ein Kur-
3 4
beitrieb angeordnet ist Der Kolben steht dabei über keine Schwierigkeiten und es lassen sich ohne weiteres
eine Pleuelstange mit dem Kurbelzapfen einer Kurbel- große Kräfte über diese Umsetzeinrichtung übertragen,
scheibe in Verbindung. Der Kurbelzapfen steht frei an Diese Teile sind einfach und wenig störanfällig,
der Kurbelscheibe ab und nimmt das Lager der Pleuel- Soll der gesamte Bereich von Null bis zur maximalen stange auf. Mit einem weiteren Lager ist die Pleuelstan- 5 Exzentrizität für die Veränderung des Hubes der Penge mit dem Ende des Kolbens gelenkig verbunden. delbewegung ausgenützt werden, dann ist die Ausge-Bei dieser bekannten Handbeaibeitungsmaschine staltung so, daß der Exzenteransatz der Antriebsachse kann der Hub für die Pendelbewegung des Kolbens und die Innenbohrung des Exzenterringes gleiche Exdurch Veränderung des Abstandes des Kurbelzapfens zentrizität aufweisen und daß der Exzenterring auf dem zur Drehachse der Kurbelscheibe eingestellt werfen. 10 Exzenteransatz um 360° verdrehbar und in jeder belie-Dabei ist der Kurbelzapfen mit einem Exzenter verbun- bigen Winkelstellung arretierbar ist- Die Drehrichtung den, der in einer exzentrischen Aufnahme der Exzenter- des Exzenterringes zur Veränderung der wirksamen Exscheibe drehbar gelagert und in beliebigen Winkelstel- zentrizität spielt dabei keine Rolle,
lungen zu dieser arretierbar ist Diese Art der Umset- Das Anbringen des Exzenteransatzes an der Anzung von der Drehbewegung der Antriebsachse in die 15 triebsachse ist nach einer besonders einfachen Ausge-Pendelbewegung des Kolbens hat den Nachteil, daß bei staStung dadurch gelöst, daß der Exzenteransatz der Ander Kraftübertragung von der Antriebsachse auf den triebsachse durch einen Bolzen gebildet ist, der in die Kolben in den Lagern der Pleuelstange verschieden ge- axial verlaufende Nut der Antriebsachse eingesetzt ist richtete Kräfte abgefangen werden müssen. Außerdem und um die Exzentrizität an der Antriebsachse vorsteht ist die Antriebsachse nur auf einer Seite der Kurbel- 20 Diese Ausgestaltung kann an einer runden Antriebsachscheibe mittels eines Radiallagers in dem Gehäuse der se auf einfachste Art realisiert werden. Der Exzenter-Handbearbeitungsmaschine gelagert Da der Druck des ring liegt dann mit seiner exzentrischen Innenbohrung in der Werkzeugaufnahme eingespannten Werkzeuges an zwei diametral zueinander liegenden Stellen an der sehr groß sein kann, führt dies schon nach kurzer Benüt- Antriebsachse und dem Bolzen an.
zungsdauer der Handbearbeitungsmaschine zu größe- 25 Die Lagerung der Antriebsachse ist dabei nach einer rem Spiel in den Lagerstellen, ja sogar zum Ausschlagen bevorzugten Ausgestaltung so gelöst, daß die Antriebsder Lager. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß die achse zu beiden Seiten des Exzenteransatzes mittels Raräumlichen Abmessungen der Lager und der Teile der diallager in Gehäuseteilen gelagert ist Die beiden Ra-Handbearbeitungsmaschine klein sind und daß die über diallager können dabei von demselben Ende her auf die das Werkzeug auf das Werkstück ausgeübte Kraft allein 30 Antriebsachse aufgeschoben werden. Der Bolzen für von der Kraft des Benutzers abhängt, mit der dieser die den Exzenteransatz kann ja nach dem Aufbringen der Handbearbeitungsmaschine gegen das Werkstück Radiallager in die Nut der Antriebsachse nachträglich drückt Die bekannten Handbearbeitungsmaschinen mit eingebracht werden.
der Kurbelscheibe ab und nimmt das Lager der Pleuel- Soll der gesamte Bereich von Null bis zur maximalen stange auf. Mit einem weiteren Lager ist die Pleuelstan- 5 Exzentrizität für die Veränderung des Hubes der Penge mit dem Ende des Kolbens gelenkig verbunden. delbewegung ausgenützt werden, dann ist die Ausge-Bei dieser bekannten Handbeaibeitungsmaschine staltung so, daß der Exzenteransatz der Antriebsachse kann der Hub für die Pendelbewegung des Kolbens und die Innenbohrung des Exzenterringes gleiche Exdurch Veränderung des Abstandes des Kurbelzapfens zentrizität aufweisen und daß der Exzenterring auf dem zur Drehachse der Kurbelscheibe eingestellt werfen. 10 Exzenteransatz um 360° verdrehbar und in jeder belie-Dabei ist der Kurbelzapfen mit einem Exzenter verbun- bigen Winkelstellung arretierbar ist- Die Drehrichtung den, der in einer exzentrischen Aufnahme der Exzenter- des Exzenterringes zur Veränderung der wirksamen Exscheibe drehbar gelagert und in beliebigen Winkelstel- zentrizität spielt dabei keine Rolle,
lungen zu dieser arretierbar ist Diese Art der Umset- Das Anbringen des Exzenteransatzes an der Anzung von der Drehbewegung der Antriebsachse in die 15 triebsachse ist nach einer besonders einfachen Ausge-Pendelbewegung des Kolbens hat den Nachteil, daß bei staStung dadurch gelöst, daß der Exzenteransatz der Ander Kraftübertragung von der Antriebsachse auf den triebsachse durch einen Bolzen gebildet ist, der in die Kolben in den Lagern der Pleuelstange verschieden ge- axial verlaufende Nut der Antriebsachse eingesetzt ist richtete Kräfte abgefangen werden müssen. Außerdem und um die Exzentrizität an der Antriebsachse vorsteht ist die Antriebsachse nur auf einer Seite der Kurbel- 20 Diese Ausgestaltung kann an einer runden Antriebsachscheibe mittels eines Radiallagers in dem Gehäuse der se auf einfachste Art realisiert werden. Der Exzenter-Handbearbeitungsmaschine gelagert Da der Druck des ring liegt dann mit seiner exzentrischen Innenbohrung in der Werkzeugaufnahme eingespannten Werkzeuges an zwei diametral zueinander liegenden Stellen an der sehr groß sein kann, führt dies schon nach kurzer Benüt- Antriebsachse und dem Bolzen an.
zungsdauer der Handbearbeitungsmaschine zu größe- 25 Die Lagerung der Antriebsachse ist dabei nach einer rem Spiel in den Lagerstellen, ja sogar zum Ausschlagen bevorzugten Ausgestaltung so gelöst, daß die Antriebsder Lager. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß die achse zu beiden Seiten des Exzenteransatzes mittels Raräumlichen Abmessungen der Lager und der Teile der diallager in Gehäuseteilen gelagert ist Die beiden Ra-Handbearbeitungsmaschine klein sind und daß die über diallager können dabei von demselben Ende her auf die das Werkzeug auf das Werkstück ausgeübte Kraft allein 30 Antriebsachse aufgeschoben werden. Der Bolzen für von der Kraft des Benutzers abhängt, mit der dieser die den Exzenteransatz kann ja nach dem Aufbringen der Handbearbeitungsmaschine gegen das Werkstück Radiallager in die Nut der Antriebsachse nachträglich drückt Die bekannten Handbearbeitungsmaschinen mit eingebracht werden.
dem einstellbaren Kurbelantrieb als Umsetzeinrichtung Die Einstellung und die Arretierung des Exzenterrin-
sind daher sehr störanfällig und haben nur eine kleine 35 ges sind nach einer Ausgestaltung dadurch ermöglicht,
Lebensdauer. daß in dem Exzenterring ein Mitnehmerstift festgelegt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Handbearbei- ist, der an einer Stirnseite des Exzenterringes vorsteht
tungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, und in einen Radialschlitz eines Verstellringes ragt und
bei der unter Beibehaltung einer Exzentersteuerung der daß der Verstellring auf einem Bund der Antriebsachse
Hub der Werkzeugaufnahme kontinuierlich veränder- 40 drehbar gelagert und mittels einer Stellschraube darauf
bar ist, die Kraftübertragung zwischen der Antriebsach- unverdrehbar festlegbar ist Bei gelöster Stellschraube
se und der Werkzeugaufnahme jedoch so gelöst ist, daß kann der Verstellring auf dem Bund der Antriebsachse
auf den Kolben der Werkzeugaufnahme eindeutig nur so weit verdreht werden, bis die gewünschte Exzentrizi-
axial wirkende Kräfte übertragen werden. tat erreicht ist. Die Einstellung der gewünschten Exzen-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge- 45 trizität wird dabei dadurch erleichtert, daß die Antriebs-
löst, daß ein Exzenteransatz der Antriebsachse in einer achse im Anschluß an den Bund eine Anzeigebund mit
exzentrisch versetzten Innenbohrung eines Exzenter- einer Skala trägt und daß der Verstellring eine auf die
ringes gelagert int, daß der Exzenterring gegenüber dem Skala des Anzeigebundes ausgerichtete Einstellmarkie-
Exzenteransatz der Antriebsachse verdrehbar und in rung trägt.
beliebigen Winkelstellungen zu diesem arretierbar ist, 50 Die Ablesung der eingestellten Exzentrizität wird da-
daß der Exzenterring in der Innenaufnahme eines Ra- bei dadurch verbessert, daß das Gehäuseteil im Bereich
diallagers gelagert ist das selbst in einer Aufnahme ei- des Anzeigebundes eine Ausnehmung aufweist
ner unverdrehbar gehaltenen Kulisse geführt ist daß Um die Kulisse auch auf der dem Kolben abgekehr-
der Kolben an der Kulisse im rechten Winkel zur An- ten Seite im Gehäuse der Handbearbeitungsmaschine
triebsachse abstehend angebracht ist und daß die Auf- 55 lagern zu können, sieht eine Weiterbildung vor, daß die
nähme der Kulisse das Radiallager in axialer Richtung Kulisse dem Kolben diametral gegenüberliegend einen
des Kolbens unverschiebbar und quer dazu nach beiden radial gerichteten Führungsstift trägt, der in einer Boh-
Seiten um den maximalen Exzenterweg verstellbar rung des Gehäuseteils axial verstellbar geführt ist Da-
führt mit ist auch die Kulisse zweiseitig gelagert und es kön-
Über den Exzenteransatz und den darauf gelagerten 60 nen keine seitlichen Verkantungen auftreten, die zu seit-
Exzenterring läßt sich die Exzentrizität und damit der lieh wirkenden Kräften in den Lagern des Kolbens füh-
halbe Hub für den Kolben einstellen und verändern. Die ren könnten.
Aufnahme in der Kulisse stellt dabei sicher, daß der Eine Art Überlastsicherung zwischen dem hin- und
Exzenterring nur axial wirkende Kräfte auf den mit der herbewegten Kolben und der antreibenden Kulisse wird
Kulisse gekopelten Kolben überträgt und daß er quer 65 nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß das der
zu dieser Richtung ausweichen kann. Die Lagerung des Kulisse zugekehrte Ende des Kolbens in einer Lager-Exzenterringes
in dem Radiallager und die Abstützung buchse festgelegt ist daß die Lagerbuchse in eine Sackdes
Radiallagers in der Aufnahme der Kulisse bereitet lochbohrung der Kulisse eingeführt, mittels einer
5 6
Druckfeder darin abgestützt und in Richtung zur Kulis- rung des Exzenterringes 20 weist also einen Durchmesse
begrenzt verstellbar gehalten ist und daß die Lager- ser auf, der durch die Summe aus dem Durchmesser der
buchse in der Sacklochbohrung der Kulisse drehbar ge- Antriebsachse 50 plus der maximalen Exzentrizität des
lagert ist Ist das Werkzeug am Werkstück blockiert, Exzenteransatzes 19, d. h. dem Maß. um das der Bolzen
dann kann die die Lagerbuchse abstützende Druckfeder s an der Antriebsachse 50 vorsteht, gegeben ist
die Pendelbewegungen der Kulisse abfangen. Die Innenbohrung des Exzenterringes 20 ist um das-
die Pendelbewegungen der Kulisse abfangen. Die Innenbohrung des Exzenterringes 20 ist um das-
Damit die Werkzeugaufnahme mit dem eingespann- selbe Exzentermaß in dem Exzenterring 20 versetzt
ten Werkzeug ohne Beeinträchtigung der Pendelbewe- Der Exzenterring 20 ist in der Innenaufnahme des Ragungen
des Kolbens um die Längsachse des Kolbens diallagers 16 gelagert Der äußere Lagerring des Radialgedreht
werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung io lagers 16 stützt sich in der Aufnahme 49 der Kulisse 12
vor, daß der Kolben mittels einer Führungsbuchse in ab, wie F i g. 4 zeigt. Die Kulisse 12 ist unverdrehbar in
einem hülsenförmigen Ansatz des Gehäuseteils axial den Gehäuseteilen 9 und 17 gehalten. Auf der linken
verstellbar und drehbar gelagert ist, daß auf dem hülsen- Seite ragt ein Führungsstift 14 radial ausgerichtet in
förmigen Ansatz eine mit Griff versehene Aufnahme- eine Aufnahme der Kulisse 12. Dieser Führungsstift 14
hülse drehbar gelagert ist, daß der Kolben in der Auf- is ist in einer Bohrung des Gehäuseteils 12 verstellbar genahmehülse
mittels einer Kugelbüchse axial verstellbar führt Dabei deckt die Verschlußkappe 15 den Fühgeführt
ist und daß die Aufnahmehülse mittels eines rungsstift 14 ab.
Bolzens unverdrehbar mit dem Kolben verbunden, der Bei einer Drehbewegung der Antriebsachse 50 wird
Bolzen jedoch in einem Durchbruch des Kolbens be- durch den Exzenteransatz 19 mit dem darauf angeord-
grenzt axial verstellbar geführt ist 20 neten Exzenterring 20 das Radiallager 16 mit seiner
Mit dem Griff kann die Aufnahmehülse verdreht wer- Mittelachse entsprechend dem Umlauf des Exzenteranden,
wobei der Bolzen den Kolben mit verdreht Der satzes gegenüber der Mittelachse der Antriebsachse 50
Kolben verdreht sich in der Lagerbuchse, behält aber verstellt Dabei ist der Abstand der Mittelachse des Radie
Kopplung über die Lagerbuchse zur Kulisse unver- diallagers 16 von der Mittelachse der Antriebsachse 50
ändert bei. 25 durch die eingestellte Exzentrizität gegeben.
Der Durchbruch im Kolben für den Bolzen läßt unab- Zur Einstellung und Veränderung der Exzentrizität ist
hängig von der Drehstellung der Aufnahmehülse die in der unteren Stirnseite des Exzenterringes 20 der Mitaxiale
Verstellung des Kolbens um den durch die maxi- nehmerstift 11 festgelegt Dieser Mitnehmerstift 11 ragt
male Exzentrizität gegebenen Hub zu. Der maximale in den Radialschlitz 52 des Verstellringes 10, der auf dem
Hub entspricht dabei der doppelten maximalen Exzen- 30 Bund 53 der Antriebsachse 50 drehbar gelagert ist Der
trizität und bestimmt die axiale Abmessung des Durch- Verstellring 10 kann mit der Stellschraube 56, die in eine
bruches im Kolben. Umfangsnut 55 des Bundes 53 eingreift in jeder beliebi-
Die Erfindug wird anhand eines in den Zeichnungen gen Winkelstellung auf dem Bund 53 arretiert werden,
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es Da der Exzenteransatz 19 und die Innenaufnahme des
zeigt 35 Exzenterringes 20 gleiche Exzentrizität aufweisen, ist es
F i g. 1 die Handbearbeitungsmaschine nach der Er- möglich, die wirksame Exzentrizität von Null bis auf die
findung im Längsschnitt maximale, durch den Exzenteransatz 19 und den Exzen-
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie IMI der terring 20 vorgegebene Exzentrizität kontinuierlich ein-
F i g. 1, zustellen. Dazu ist lediglich der Verstellring 10 um 180°
F i g.3 einen Querschnitt entlang der Linie III-II der 40 zu verdrehen. Da der Verstellring 10 um 360° auf dem
F i g. 1 und Bund 53 der Antriebsachse 50 verdrehbar ist, spielt es
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Stelle IV der keine Rolle, in welcher Drehrichtung der Verstellring
F i g. 1, die die Verbindung des Kolbens mit der Kulisse verstellt wird. Trägt der Verstellring 10 dem Anzeigeerkennen
läßt bund 54 mit Skala zugekehrt eine Einstellmarkierung,
Der Schnitt nach F i g. 1 läßt den gesamten Aufbau 45 dann kann die eingestellte wirksame Exzentrizität abge-
der Handbearbeitungsmaschine nach der Erfindung er- lesen werden. Der Hub der Kulisse 12 ist dann durch
kennen. Die Antriebsachse 50, der Bund 53 und der den doppelten Wert dieser eingestellten Exzentrizität
Anzeigebund 54 sind einstückig hergestellt Die Radial- gegeben.
lager 8 und 51 lagern die Antriebsachse 50 unterhalb des Dem Führungsstift 14 diametral gegenüber ist die
Anzeigebundes 54 und am oberen Ende in den Gehäu- 50 Kulisse 12 mit dem Kolben 26 verbunden, wie noch
seteiien 9 und 17. Das Radiailagcr 51 ist dabei durch der. gezeigt wird Damit auf den Kolben 26 die Pendelbewe-
Sicherungsring 18 gehalten. gung übertragen wird, ist die Kulisse 21 mit der Aufnah-
Am unteren Ende der Antriebsachse 50 ist der im me 49 so gelagert und ausgebildet daß in der axialen
Durchmesser reduzierte und abgestufte Antriebsdorn 4 Richtung des Kolbens 26 das Radiallager 16 mit dem
angeformt Mit der Schraubkappe 7 ist die Aufnahme- 55 Exzenterring 20 unverschiebbar in der Aufnahme 49
hülse 1 am Gehäuseteil 9 festgeschraubt Die Aufnah- geführt ist Quer zu dieser Richtung erlaubt die Aufnahmehülse
1 deckt die Aufnahme 3 ab, welche das Abtrieb- me 49 der Kulisse 12 nach beiden Seiten eine Verschiesende
2 einer flexiblen Antriebswelle aufnimmt Dabei bung des Radiallagers 16 mit dem Exzenterring 20, die
kann die Mutter 5 eine zusätzliche Lagerbuchse 6 für durch die maximale Exzentrizität gegeben ist wie die
den Antriebsdorn 4 festlegen. Zwischen dem Bund 53 ω mit 12', 16' und 20' gekennzeichneten Stellungen andeu-
und dem Radiallager 51 weist die Antriebsachse 50 eine ten. Auf diese Weise wird erreicht daß bei der exzentrilängsgerichtete
Nut auf, in die ein Bolzen als Exzenter- sehen Kreisbewegung des Radiallagers 16 auf den Kolansatz
19 eingesetzt ist Dieser Exzenteransatz 19 steht ben 26 nur axial wirkende Kräfte zur Erzeugung der
um die maximale Exzentrizität an der Antriebsachse 50 Pendelbewegungen übertragen werden. Mit 40 ist in
vor. Auf den Exzenteransatz 19 ist der Exzenterring 20 65 F i g. 4 der Hub der Pendelbewegung gekennzeichnet
aufgeschoben, der mit seiner Innenbohrung an dem als Wie der vergrößerte Schnitt nach F i g. 4 zeigt ist die Exzenteransatz 19 wirkenden Bolzen und diametral ge- Kulisse 12 zur Anbringung des Kolbens 26 mit der Sackeenüber an der Antriebsachse 50 anliegt Die Innenboh- lochbohrung 57 versehen. Das der Kulisse 12 zugekehr-
aufgeschoben, der mit seiner Innenbohrung an dem als Wie der vergrößerte Schnitt nach F i g. 4 zeigt ist die Exzenteransatz 19 wirkenden Bolzen und diametral ge- Kulisse 12 zur Anbringung des Kolbens 26 mit der Sackeenüber an der Antriebsachse 50 anliegt Die Innenboh- lochbohrung 57 versehen. Das der Kulisse 12 zugekehr-
7 8
te Ende 38 des Kolbens 26 ist im Durchmesser reduziert
und mit einer Ringnul 39 versehen. In der Sacklochbohrung 57 der Kulisse 12 ist die Lagerbuchse 22 mit den
Stiften 36 festgehalten, sie kann sich jedoch in Richtung
zur Kulisse 12 begrenzt verstellen. Die Druckfeder 21 5
stützt dabei die Lagerbuchse 22 in der Sacklochbohrung
57 ab. Mit den Kugeln 37 ist das Ende 38 des Kolbens 20
jedoch drehbar in der Lagerbuchse 22 gelagert.
und mit einer Ringnul 39 versehen. In der Sacklochbohrung 57 der Kulisse 12 ist die Lagerbuchse 22 mit den
Stiften 36 festgehalten, sie kann sich jedoch in Richtung
zur Kulisse 12 begrenzt verstellen. Die Druckfeder 21 5
stützt dabei die Lagerbuchse 22 in der Sacklochbohrung
57 ab. Mit den Kugeln 37 ist das Ende 38 des Kolbens 20
jedoch drehbar in der Lagerbuchse 22 gelagert.
An den Gehäuseteilen 9 und 17 ist ein hülsenförmiger
Ansatz 25 angebracht, der in seiner Innenaufnahme die 10
Führungsbuchse 23 für den Kolben 26 aufweist Der
Ansatz 25 ist mit seinem Außengewinde in die Gewindehülse 43 eingeschraubt, die mit den Gehäuseteilen 9 und
17 verbunden ist. Die Mutter 34 arretiert den Ansatz 25
in der Gewindehülse 43. Das rechte Ende des Kolbens 15
26 ist als Werkzeugaufnahme 45 ausgebildet, wobei das |
Ansatz 25 angebracht, der in seiner Innenaufnahme die 10
Führungsbuchse 23 für den Kolben 26 aufweist Der
Ansatz 25 ist mit seinem Außengewinde in die Gewindehülse 43 eingeschraubt, die mit den Gehäuseteilen 9 und
17 verbunden ist. Die Mutter 34 arretiert den Ansatz 25
in der Gewindehülse 43. Das rechte Ende des Kolbens 15
26 ist als Werkzeugaufnahme 45 ausgebildet, wobei das |
Werkzeug 48 mit der Stellschraube 28 eingespannt wer- 1
den kann. Auf das Außengewinde 47 der Werkzeugauf- |
nähme 45 lassen sich mit Gewindeaufnahmen versehene fj
Werkzeuge aufschrauben. Die Kugelbuchse 27 lagert 20 |
den Kolben 26 im Bereich der Werkzeugaufnahme 45 in |,
der Aufnahmehülse 24, die auf dem Ansatz 25 drehbar, 0
jedoch axial unverschiebbar gehalten ist. ||
Wie der Schnitt nach F i g. 2 zeigt, ist auf der Aufnah- $?
mehülse 24 das Kammstück 33 festgelegt, an dem die 25 ff
Griffe 32 angebracht sind. Mit diesen Griffen 32 kann ·ί*
die Aufnahmehülse 24 leicht verdreht werden, ohne die |
Pendelbewegungen des Kolbens 26 zu beeinträchtigen.
Mit dieser Drehbewegung der Aufnahmehülse 24, die
Mit dieser Drehbewegung der Aufnahmehülse 24, die
manuell ausgeführt wird, soll auch das Werkzeug in der 30
Werkzeugaufnahme 45 des Kolbens 26 entsprechend g
mit verdreht werden. Dazu ist in der Aufnahmehülse 24 jj
der Bolzen 29 vorgesehen, der in die Gewindeaufnahme ;i;
41 eingeschraubt ist und durch den Durchbruch 58 in ,,
dem Bund 42 des Kolbens 26 geführt ist. Der Durch- 35
bruch 58 ist so ausgelegt, daß der Kolben 26 und die .s
Aufnahmehülse 24 unverdrehbar zueinander gehalten ΐ
sind, daß sich der Bolzen 29 aber in axialer Richtung des £■?
Kolbens 26 um den maximalen Hub der Pendelbewe- £■
gungen verstellen kann. Dies ist im Schnitt nach F i g. 1, 40 »
der die eingezogene Stellung des Kolbens 26 zeigt deut- H
lieh erkennbar. Dabei liegt die Kulisse 12 auf ihrer lin- Ij
kcn Seite praktisch an der Aussparung im Gehäuseteil 9 H
an. Diese Aussparung muß so groß sein, daß die Kulisse
12 bei maximaler Exzentrizität die Pendelbewegungen 45
ausführen kann. Wie der Schnitt nach F i g. 3 zeigt ist
auf den Bolzen 29 eine hohlzylinderförmige Rolle 31
aufgeschoben, um die Reibung bei der Verstellung des
Bolzens 29 in dem Durchbruch 58 des Kolbens 26 klein
zu halten. Die Druckfeder 41 hält die Rolle 31 in dem 50
Durchbruch 38.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (11)
1. Handbearbeitungsmaschine mit einem in axiale Pendelbewegungen versetzbaren Kolben einer
Werkzeugaufnahme und mit einer in Drehbewegungen versetzbaren Antriebsachse, bei der die mit einem Exzenter versehene Antriebsachse senkrecht
zu den Pendelbewegungen stehend mit dem Kolben der Werkzeugaufnahme gekoppelt ist und diesen
mit dem Exzenter axial hin- und herbewegt, d a -durch gekennzeichnet,
daß ein Exzenteransatz (19) der Antriebsachse (50) in einer exzentrisch versetzten Innenbohrung eines
Exzenterringes (20) gelagert ist, is
daß der Exzenterring (20) gegenüber dem Exzenteransatz (19) der Antriebsachse (50) verdrehbar und in
beliebigen Winkelstellungen zu diesem arretierbar ist,
daß der Exzenterring (20) in der Innenaufnahme eines Radiallagers (16) gelagert ist, das selbst in einer
Aufnahme (49) einer unverdrehbar gehaltenen Kulisse (12) geführt ist,
daß der Kolben (26) an der Kulisse (12) im rechten Winkel zur Antriebsachse (50) abstehend angebracht ist und
daß die Aufnahme (49) der Kuüsse (12) das Radiallager (16) in axialer Richtung des Kolbens (26) unverschiebbar und quer dazu nach beiden Seiten um den
maximalen Exzenterweg verstellbar führt
2. Handbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenteransatz (19) der Antriebsachse (50) und die Innenbohrung des Exzenterringes (20) gleiche Exzentrizität aufweisen und
daß der Exzenterring (20) auf dem Exzenteransatz (19) um 360° verdrehbar ist
3. Handbearbeitungsmaschir.e nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenteransatz (19) der Antriebsachse (50) durch einen Bolzen gebildet ist, der in eine axial
verlaufende Nut der Antriebsachse (50) eingesetzt ist und um die Exzentrizität an der Antriebsachse
(50) vorsteht
4. Handbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Antriebsachse (50) zu beiden Seiten des Exzenteransatzes (19) mittels Radiallager (8,51) in Genäuseteilen
(9,17) gelagert ist.
5. Handbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Exzenterring (20) ein Mitnehmerstift (11) festgelegt ist der an einer Stirnseite des Exzenterringes (20)
vorsteht und in einen Radialschlitz (52) eines Verstellringes (10) ragt, und
daß der Verstellring auf einem Bund (53) der Antriebsachse (50) drehbar gelagert und mittels einer
Stellschraube (56) darauf unverdrehbar festlegbar ist
6. Handbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Antriebsachse (50) im Anschluß an den Bund
(53) einen Anzeigebund (54) mit einer Skala trägt, und
daß der Verstellring (10) eine auf die Skala des Anzeigebundes
(54) ausgerichtete Einstellmarkierung trägt.
7. Handbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulisse (12) dem Kolben (26) diametralgegenüberliegend einen radial gerichteten Führungsstift (14) trägt, der in einer Bohrung des Gehäuseteils
(9) axial verstellbar geführt ist
8. Handbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (9) im Bereich des Anzeigebundes (34) eine Ausnehmung aufweist
9. Handbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Kulisse (12) zugekehrte Ende (38) des Kolbens (26) in einer Lagerbuchse (22) festgelegt ist
daß die Lagerbuchse (22) in eine Sacklochbohrung (57) der Kulisse (12) eingeführt mittels einer Druckfeder (21) darin abgestützt und in Richtung zur Kulisse (12) begrenzt verstellbar gehalten ist und
daß die Lagerbuchse (22) in der Sacklochbohrung (57) der Kulisse (12) drehbar gelagert ist
10. Handbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet
daß der Kolben (26) mittels einer Führungsbuchse (23) in eimern hülsenförmigen Ansatz (25) des Gehäu
seteils (17) axial verstellbar und drehbar gelagert ist daß auf dem hülsenförmigen Ansatz (25) eine mit
Griff (32) versehene Aufnahmehülse (24) drehbar gelagert ist
daß der Kolben (26) in der Aufnahmehülse (24) mittels einer Kugelbüchse (27) axial verstellbar geführt
ist und
daß die Aufnahmehülse (24) mittels eines Bolzens (29) unverdrehbar mit dem Kolben (26) verbunden,
der Bolzen (29) jedoch in einem Durchbruch (58) des Kolbens (26) begrenzt axial verstellbar geführt ist
11. Handbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (29) um mindestens die doppelte maximale
Exzentrizität von Exzenteransatz (19) und Exzenterring (20) in dem Durchbruch (58) des Kolbens
(26) verstellbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216801 DE3216801C2 (de) | 1982-05-05 | 1982-05-05 | Handbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216801 DE3216801C2 (de) | 1982-05-05 | 1982-05-05 | Handbearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3216801A1 DE3216801A1 (de) | 1983-11-10 |
DE3216801C2 true DE3216801C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6162770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823216801 Expired DE3216801C2 (de) | 1982-05-05 | 1982-05-05 | Handbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3216801C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2796533B1 (ja) * | 1997-04-07 | 1998-09-10 | ユーエイチティー株式会社 | 研磨装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH285217A (de) * | 1949-11-26 | 1952-08-31 | Dentatus Ab | Vorrichtung zum Feilen, Schleifen und ähnlichen Arbeiten. |
DE1502979B2 (de) * | 1965-09-30 | 1971-12-02 | Schmid & Wezel, 7133 Maulbronn | Feilgeraet |
-
1982
- 1982-05-05 DE DE19823216801 patent/DE3216801C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3216801A1 (de) | 1983-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3700790C2 (de) | ||
WO2018224248A1 (de) | Loslager, lenkgetriebe und lenksystem | |
DE2316286A1 (de) | Schwingschleifer | |
EP0508103B1 (de) | Bohrvorrichtung zum Herstellen von Bohrungen mit Hinterschneidungen | |
EP2209959A1 (de) | Kompressionsverschluss | |
DE2805881C2 (de) | Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung | |
DE202014006383U1 (de) | Stossaggregat | |
DE3909910C2 (de) | ||
DE2920133C2 (de) | Hubvorrichtung mit mindestens zwei gegeneinander teleskopartig ausfahrbaren Gewindespindeln | |
DE2912478C2 (de) | Mechanismus zum Einstellen einer Bohrlafette | |
DE3216801C2 (de) | Handbearbeitungsmaschine | |
EP1502708A1 (de) | Drehmomentschlüssel | |
DE2740913C3 (de) | Kolbenpumpe mit einer Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung des Kolbenhubes | |
EP1861308B1 (de) | Pedal für ein fahrrad | |
DE2809954A1 (de) | Getriebe zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegung und umgekehrt | |
DE3907736C1 (en) | Cutting device for cutting a web of material longitudinally | |
DE8212979U1 (de) | Handbearbeitungsmaschine | |
DE2902025C2 (de) | Vorrichtung mit einer drehbaren Welle und einem auf dieser unverdrehbar angeordneten Gleitelement | |
DE3539335C2 (de) | ||
DE60110314T2 (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE1075921B (de) | Bohrstange | |
DE3514616A1 (de) | Arbeitsstaender fuer elektrische heimwerker-maschinen | |
DE1627286B2 (de) | Handgeraet mit hin- und hergehendem werkzeug | |
DE2312360A1 (de) | Schwingschleifer | |
DE1940452C3 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln von Containern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |