DE3216584A1 - Einrichtung zur aufnahme und uebergabe von knoepfen zwischen zwei greifereinheiten fuer maschinen zur bearbeitung von knoepfen oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme und uebergabe von knoepfen zwischen zwei greifereinheiten fuer maschinen zur bearbeitung von knoepfen oder dergleichen

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DE3216584A1
DE3216584A1 DE19823216584 DE3216584A DE3216584A1 DE 3216584 A1 DE3216584 A1 DE 3216584A1 DE 19823216584 DE19823216584 DE 19823216584 DE 3216584 A DE3216584 A DE 3216584A DE 3216584 A1 DE3216584 A1 DE 3216584A1
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Alberto Bonetti
Dario Rudiano Bonetti
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/048Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/207Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • B23B31/2072Axially moving cam, fixed jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufnahme und Übergabe von Knöpfen zwischen
  • zwei Greifereinheiten für Maschinen zur Bearbeitung von Knöpfen oder dergleichen Beschreibung Zur automatischen Bearbeitung von Bekleidungsknöpfen sind Maschinen,die die Knöpfe beidseitig bearbeiten, seit vielen Jahren bekannt. Normalerweise wird eine solche Bearbeitung unter Inanspruchnahme von Revolverköpfen ausgeführt, die mit Greifern zur Aufnahme der Knöpfe ausgestattet sind. Meist werden diese Revolverköpfe schrittweise durch nacheinanderfolgende Bogenabschnitte verschwenkt, so daß die Greifer in nacheinanderfolgende Stationen gebracht werden, wobei die erste Station die Knopfaufnahmestationx eine oder zwei Stationen nacheinanderfolgende Bearbeitungsstationen mit verschiedenen Werkzeugen und eine Station die Entladungsstation darstellt.
  • Bei einer solchen beidseitigen Bearbeitung eines Knopfes ist seit einigen Jahren bekannt, zwei Revolverköpfe mit Greifern zu verwenden. Der zu bearbeitende Knopf wird zuerst in dom ersten Revolverkopf aufgenommen und in einem Greifer des Kopfes gehalten, so daß der Knopf danach von einer Bearbeitungsstation zur anderen transportiert wird, mit dem Zweck, die aufgedeckte Oberfläche des Knopfes zu behandeln. Am Schluß übergibt der eine Revolverkopf den halbbearbeiteten Knopf dem neben ihm stehenden zweiten Revolverkopf, der seinerseits den halbbearbeiteten Knopf aufnimmt, wobei die bis jetzt unbearbeitete Seite des Knopfes nun nach außen gedreht wird, so daß der zweite Revolverkopf den Knopf durch Stationen zur Bearbeitung der hinteren Seite transportiert, wonach der Knopf ausgestoßen wird. Für die Übergabe des Knopfes von dem ersten zum zweiten Revolverkopf werden die zwei Revolverköpfe in eine Lage, bei der ein Greifer des ersten Revolverkopfes, der den zu bearbeitenden Knopf an einer Seite hält, gegenüber einem Greifer des zweiten Revolverkopfes gebracht, der nunmehr den Knopf übernehmen kann. In dieser Stellung, die man die Übergabestellung nennen kann, findet die uebergabe des Knopfes von dem ersten zum zweiten Greifer unter Anwendung von Ausstoßteilen statt, die den halbbearbeiteten Knopf von dem ersten zum zweiten Greifer, der zu diesem Zeitpunkt geöffnet ist, förmlich werfen. Was die Geschwindigkeit des Knopfes bei dieser Übergabe betrifft, ist gewiß bei dieser bekannten Maschine eine Phase anzutreffen, in der der Knopf bei der Übergabe nicht abgestützt oder gehalten, d.h. nicht kontrolliert transportiert wird.
  • Wegen dieser Anordnung entstehen verschiedene Nachteile, die sehr erwähnenswert sind: Es ist möglich, daß die Übergabe mißlingt und der Knopf hinunterfällt oder daß er unregelmäßig im Greifer des zweiten Revolverkopfes aufgenommen wird. Um diese Nachteile teilweise zu überwinden, sind verschiedene Vorkehrungen getroffen worden, aber im Ergebnis wird die Konstruktion nur verkompliziert, und die Wirkung läßt zu wünschen übrig.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Nachteile sämtlicher bekannten Lösungen zu überwinden, die der Anmelderin bekannt sind, wobei bei der Übergabe des Knopfes vom ersten zum zweiten Revolverkopf der Knopf die ganze Zeit aktiv gehalten wird und von dem Greifer des einen Revolverkopfes zum Greifer des anderen übertragen wird, wenn der eine Greifer den Knopf losläßt und der Greifer des zweiten Kopfes den Knopf aufnimmt und festhält.
  • Insbesondere liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Aufnahme und Übergabe von Knöpfen zwischen den Greifern eines ersten und eines zweiten Revolverkopfes anzugeben,beider der Knopf in der ganzen Ubergabezeit festgehalten wird, so daß es nicht mehr möglich ist, daß der Knopf bei der Übergabe hinunterfällt oder daß er bei der Übergabe in den Bereich des zweiten oder fangenden Greifers nicht einwandfrei übergeben wird.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine solche Einrichtung so zu gestalten, daß die Produktionsgeschwindigkeit bei der beidseitigen Bearbeitung von Knöpfen gesteigert wird, wobei im wesentlichen kein Ausschuß durch Fehler bei der Übergabe von dem ersten zum zweiten Revolverkopf entsteht Um diese und weitere Ziele zu erreichen, die in der folgenden Beschreibung dem Sachkundigen verdeutlicht werden, ist eine Einrichtung zur Aufnahme und Übergabe von Bekleidungknöpfen zwischen zwei Greifereinheiten für Maschinen zur Bearbeitung von Knöpfen, mit einer ersten und einer zweiten beweglichen Einheit, die jeweils mit einer ersten bzw. einer zweiten Greifereinrichtung ausgestattet ist, mit Einrichtungen zum Transportieren der Einheiten in eine Station, in der die ersten und zweiten Greifereinrichtungen im wesentlichen gegenüberstehend angeordnet sind, und mit Einrichtungen zur Steuerung des öffnens und des Schließens der Greifereinrichtung in der genannten Station dadurch gekennzeichnet, daß den ersten und zweiten Grei##fereinrichtungen eine erste bzw. eine zweite Ubergabeeinrichtung für den Knopf von den ersten und zweiten Greifereinrichtungen zugeordnet sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die erste und. die zweite Greifereinrichtung axial hin und her bei der Übergabe zu verschieben, wobei diese Einrichtungen gegen die zwei Seiten des#:Knppfe# zu liegen kommen, wobei der so gehaltene Knopf zwischen den ersten und den zweiten Übergabeeinrichtungen von den ersten zu den zweiten Greifereinrichtungen übergeben wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:-Figur 1 einen teilweisen Schnitt in der Symmetrieebene durch die Baugruppe zur Aufnahme und Übergabe von Knöpfen, um die hauptsächlichen Teile dieser Anordnung zu veranschaulicheni und Figuren schematische Ansichten der Baugruppe gemäß Figur 2,3 u. 4 1 nacheinander folgenden Stationen, die den Funktionszyklus der ganzen Gruppe darstellen.
  • Mit 1 und 2 hat man eine erste bzw. eine zweite Greifertrageinheit, hier Revolverköpfe genannt, bezeichnet, die Teile einer Knopfbearbeitungsmaschine bilden, die ansonsten nicht abgebildet ist. Die Revolverköpfe 1 und 2 sind um zwei parallele Achsen Al bzw. A2 drehbar. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel können die zwei Revolverköpfe durch Bogenabschnitte von jeweils 900 gedreht werden, wobei sie in vier verschiedenen Stellungen angehalten werden, die unter Winkeln von 900 zueinander stehen. In Figur 1 sind zwei dieser Stellungen zu sehen, wobei in der einen die Teile besonders detailliert gezeigt werden. In dieser Stellung, in der die Greifer zur Aufnahme eines Knopfes mit einem kleinen Abstand dazwischen sich gegenüberliegen, findet die Übergabe eines Knopfes von dem# ersten zum zweiten Revolverkopf statt.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Aufnahme-und Übergabeeinheit (Greifer) des Revolverkopfes 1, die in Figur 1 abgebildet ist. Ein Teil 4 des Revolverkopfes 1, der wegen der Anordnung eines Lagers 6, in bezug auf den feststehenden Teil 5 gedreht werden kann, ist ein Rohrelement 7 befestigt, das eine Führung für eine Hülse 8 bildet, die entlang der Achse des Elementes 7, d.h.-nach rechts und nach links in der Zeichnung, bewegt werden kann. Die gleitende Hülse 8 weist an ihrem dem Revolverkopf abgewandten Ende eine kegelstumpfförmige Oberfläche 9 auf.
  • Ein Greiferteil zur Aufnahme von Knöpfen ist innerhalb der Hülse 8 angeordnet und besteht aus mehreren plattenähnlichen Backen 11, die radial angeordnet sind und am hinteren Ende 12 eines feststehenden Abstützteils befestigt sind.
  • Diese Greiferbacken 11, die im wesentlichen bekannt sind, besitzen jeweils im wesentlichen kegelstumpfförmige äußere Oberflächen 10, die mit der entsprechenden kegelstumpfförmigen Oberfläche 9 der Hülse 8 zusammenarbeiten.
  • Angesichts der natürlichen Elastizität der Backen 11 sieht man, daß,wenn das Hülsenelement 8 sich in der arretierten Stellung (der rechten Seite in der Figur) befindet, die Greiferbacken 11 etwas gespreizt werden (Figur 3), während bei Verschiebung der Hülse 8 nach vorne, d.h. nach außen (links in der Figur) die Backen 11 sich der Achse der Baugruppe nähern werden, so daß auf diese Weise ein allgemein rnit B angedeuteter Knopf festgehalten wird.
  • Die Gleitbewegung nach rechts und nach links der Hülse 8, die die öffnung und Schließung der Greifer bewirkt, verursacht ein Hebelelement 13, das bei 14 an einem Teil des Revolverkopfes schwenkbar gelagert ist, und das am Ende eine Nase 15 besitzt, die in eine Ausnehmung 16 in der Mantelfläche des Hülsenelements 8 greift. Das Hebelelement 13 ist oben mit einem Drehzapfen 17 versehen, der in einem Kugellager 18 aufgenommen wird, das seinerseits durch eine radiale Steuerkurve 19 betätigt wird. Die Steuerkurve 19 ist an einer Hohlwelle 20 abgestützt, an deren unterem Ende eine Hülse 21 befestigt ist, und an dieser Hülse 21 ist ein Steuerhebel 22 befestigt, dessen inneres Ende eine Rolle trägt, die mit einer schematisch bei 23 gezeichneten Steuerkurve ira Eingriff steht. Die Steuerkurve 23 ist an einer sich drehenden Welle 24 befestigt.
  • Durch die Steuerkurve 23 und den Hebel 22 wird die Hohlwelle 20 so gesteuert, daß sie abwechselnd utn einen bestimmten Winkel geschwenkt wird. Das Profil der Steuerkurve 19 ist so ausgelegt, daß wegen der abwechselnden Schwenkbewegungen der Hebel 13 um den Drehzapfen 14 geschwenkt werden kann, so daß die Hülse 8 zuerst nach vorne und dann nach hinten gemäß einer noch später zu beschreibenden Sequenz verschoben wird. In anderen Worten, die öffnung und die Schließung der Greifer 11 wird durch eine Steuerkurve 23 gesteuert.
  • Eine zwischen dem feststehenden Träger 7 und einer Schulter 26 am Hülsenelement 8 angeordnete Feder 25 sorgt dafür, daß die Greiferbacken 11 in die Schließstellung federnd geschoben werden, während die öffnung der Greiferbacken durch die erwähnte Schwenkbewegung des Hebels 13 gegen die Elastizität der Feder 25 erfolgt.
  • Innerhalb des Bereichs zwischen den Backen 11 des Greiferorgans sind Übergabeorgane angeordnet, die Knöpfe von dem ersten zum zweiten Revolverkopf verschieben.
  • Dieses Organ, das allgemein mit 27 bezeichnet ist und einen außen abgeflachten Kopf 28 besitzt, ist mit einer rohrförmigen Verlängerung 29 versehen, die mit einer Traverse 30 verbunden ist. Von dieser Traverse 30 erstreckt sich nach hinten eine Schubstange 31. In dem Hohlraum der Verlängerung 29 wird ein rohrförmiges Element 32 aufgenommen, das bei 33 mit den hinteren Enden der Platten des Greifers verschraubt ist.
  • Zwischen dem vorderen Ende des rohrförmigen Elements 32 und der Traverse 30 ist eine Feder 35 angeordnet.
  • Weiterhin sind in der Mantelfläche des rohrförmigen Elements 32 Löcher 36 vorhanden, in denen die Enden der Traverse 30 aufgenommen werden.
  • Das hintere Ende der Schubstange 31 liegt gegen die geneigte Fläche 37 an einer koaxial innerhalb der Hohlwelle 20 aufgenommenen Welle 38, die hin und her in senkrechter Richtung dadurch verschoben wird, daß ihr unteres Ende durch das Ende 39 einer Wippe 40 gesteuert wird. Diese bei 41 schwenkbar gelagerte Wippe besitzt an ihrem entgegengesetzten Ende eine Rolle 42, die mit einer Steuerkurve 43 zusammenarbeitet. Die Steuerkurve 43 ist an der Steuerkurvenwelle 24 befestigt. Eine Druckfeder 44 verschiebt die Welle 38 nach unten. Die ganze Baugruppe ist so ausgelegt, daß,wenn die Welle 38 sich fest in ihrer untersten Stellung befindet, die Schubstange 31 nach links in der Figur verschoben wird, wodurch das Ubergabeorgan 27 für Knöpfe nach außen außerhalb des Greifers des Revolverkopfes zum Greifer am Revolverkopf 2 bewegt wird. Wenn andererseits die Welle 3t sich in ihrer oberen Stellung befindet, so wird das Übergabeorgan 27 in der rechten Stellung gehalten.Der Knopf B berührt die Oberfläche 28, wenn der Knopf zwischen den Greiferbacken 11 gehalten wird.
  • Nach. dieser detaillierten Beschreibung der. Teile des Revolverkopfes 1 bleibt zu erwähnen, daß die Teile des Kopfes 2 weitgehend gleich und symmetrisch angeordnet sind, wobei ihre Bezugszeichen mit 'a" ergänzt sind.
  • Es ist weiterhin zu bemerken, daß die Feder 44a des Revolverkopfes 2 eine Federkonstante besitzt, die niedriger als die der Feder 44 des Revolverkopfes 1 ist.
  • Weitere Merkmale des Aggregats einschließlich der Hin-und Herbewegungen der verschiedenen Organe sind der nun folgenden Beschreibung der Funktionsabläufe anhand der Figuren 1 bis 4 zu entnehmen.
  • Zu Beginn befindet sich ein halbbearbeiteter Knopf am Revolverkopf 19 auf dem nach Ausführung der verschiedenen Arbeiten an der Seite B1 des Knopfes, der Knopf in die Stellung gemäß Figur 1 gelangt. Man sieht, daß in dieser Figur der Knopf durch die Greiferbacken 11 gehalten wird, wobei die hintere Oberfläche des Knopfes gegen den Kopf 28 des Übergabeorgans 27 liegt.
  • Die Stellung am Anfang des Zyklus der Übergabe ist in Figur 1 verdeutlicht.
  • In dieser Station ist ersichtlich, daß der Greifer 11 geschlossen ist, um den Knopf zu halten, während der Greifer 11a geöffnet ist. Das Übergabeorgan 27 befindet sich in seiner arretierten Stellung wobei das tJbergabeorgan 27a seinerseits in der arretierten Stellung sich befindet, die durch die geneigte Ebene 37a bestimmt wird.
  • Es ist zu bemerken, daß die Feder 35a sich etwas weniger innerhalb des entsprechenden Greifers befindet.
  • In diesem Augenblick unter der Wirkung der Wippe 40a, die gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird durch die Wirkung der Feder 44a die Welle 38a nach unten verschoben, wasMeine Bewegung nach vorne (nach rechts) der Schubstange 31a zur Folge hat, so daß das Übergabeorgan 27a ebenfalls verschoben wird. Die Stirnfläche 28a des Organs 27a stößt dann gegen die Außenfläche B1 des Knopfes, währenddessen der Greifer 11a in der geöffneten Stellung verharrt.
  • Diesem Stadium entspricht Figur 2.
  • In diesem Stadium ist der Knopf an seinen beiden Flächen zwischen den Übergabeorganen 27 und 27a gehalten, so daß mit der eigentlichen Übergabe begonnen werden kann. Zu diesem Zweck iginnt die Welle 38a, während die Welle 38 durch die Verschwenkung ir Uhrzeigersinn des Hebels 40 nach unten verschoben wird, sich gleichzeitig nach oben zu bewegen-, denn der Hebel 40a wird im Uhrzeigersinn verschwenkt. Im gleichen Zeitpunkt wird die Hohlwelle 20 durch den Hebel 22 gedreht, die durch die Steuerkurve 23 gesteuert wird, während andererseits durch die vorhergehende Drehung bzw. Verschwenkung des Hebels 13, die Hülse 8 nach rechts zurückbewegt wird, so daß die Greiferbacken 11 geöffnet werden können. In dieser Phase ist der Knopf nicht länger durch die Greifer gehalten, sondern zwischen den Übergabeorganen positioniert, die sich gleichzeitig nach rechts bzw. nach links verschieben so daß der Knopf von dem Revolverkopf 1 zum Revolverkopf 2 übergeben wird.
  • Bei erfolgter Übergabe wird der Greifer lla (Figur 3) unter der Wirkung der sich drehenden Hohlwelle 20a geschlossen Die Welle 20a wird zu diesem Zweck durch den Hebel 22a angetrieben, der seinerseits durch die Steuerkurve 23a bewegt wird. In dieser Phase ist die gesteuerte Übergabe des Knopfes erfolgt, wobei der Knopf zwischen den Oberflächen 28c und 28a fortwährend gehalten wird, so daß der Knopf seine letzte Stellung innerhalb der Greiferbacken des zweiten Revolverkopfes mit absoluter Genauigkeit und ohne die Möglichkeit irgendwelcher Fehler: erreicht Es ist noch zu bemerken, daß wegen der elastischen Nachgiebigkeit des linken Übergabeorgans 27a, die auf die Feder 35a zurückgeht, keine vorherige Einstellung der Hübe dieser Organe zur Übergabe und Anpassung an die Stärke der Knöpfe nötig ist. Auch bei Bearbeitung von Knöpfen mit verschiedenen Stärken ist die Aufnahme und Übergabe der Knöpfe vollständig einwandfrei.
  • Figur 4 zeigt die letzte Phase des Zyklus ~bei dem der Knopf zwischen den Greiferbacken 11a gehalten ist, so daß seine Oberfläche B1 gegen die Oberfläche 28a des Ubergabeelements 27a liegt, wobei die Welle 38 wieder nach oben bewegt worden ist, so daß das Übergabeelement 27 in seine rechte Stellung zurückkehren kann.
  • Es ist der Figurenbeschreibung zu entnehmen, daß die Teile zur Aufnahme die Übergabe eines Knopfes von dem ersten zum zweiten Revolverkopf gewährleisten, während der Knopf die ganze Zeit durch die Greifer gehalten wird, so daß in der schwierigen Phase der Übergabe der Knopf nie losgelassen oder nicht formschlüssig gehalten ist.
  • Verschiedene Abwandlungen in der allgemeinen Beschreibung sind möglich, die vielerlei Art sind, insbesondere können die Organe zur Aufnahme der Knöpfe und zu deren Übergabe von dem Raum innerhalb des einen Greifers in den Raum innerhalb des anderen gegenüberliegenden Greifers auf verschiedenste Weise abgeändert werden: Solche Teile können als einfache Stangenelemente ausgebildet werden, die in bezug auf die Abstützgreifflächen der Knöpfe zwischen den Greiferbacken beweglich sind. Weiterhin können die Einrichtunget zur Steuerung der verschiedenen Organe beiihrer Bewegung verschiedenartig sein, vorausgesetzt, daß die erwähnte Reihenfolge der Arbeitsabläufe stattfindet.
  • Weiterhin ist die Baugruppe dazu geeignet, auf einem Revolverkopf oder zwischen zwei Köpfen gemäß dem Stand der Technik verwendet zu werden, wobei slch insbesondere die Revolverköpfe um parallele, horizontale oder vertikale Achsen drehen können, wobei die Achsen der Greifer radial oder parallel in bezug auf die Achsen der Revolverköpfe angeordnet sein können.
  • Bezugszeichenliste zu M 4366 1, 2 Greifertrageinheit, Revolverkopf A1, A2 Achse 4, 5 Teil 6 Lager 7 Rohrelement 8 Hülse 9 Kegelstumpfabschnitt 10 Kegelstumpfabschni#tt 11 Backe 12 Ende B Knopf 13 Hebelelement 14 Drehzapfen 15 Nase 16 Ausnehmung 17 Drehzapfen 18 Kugellager 19 Steuerkurve 20 Hohlwelle 21 Hülse 22 Steuerhebel 23 Steuerkurve 24 ,, Welle 25 Feder 26 Schulter 27 Übergabeorgan 28 Kopf 29 Verlängerung 30 Traverse 31 Schubstange 32 rohrförmiges Element 33 Verschraubung 35 Feder 36 Loch 37 geneigte Fläche 38 Welle 39 Wippenende 40 Wippe 41 Lager 42 Rolle 43 Steuerkurve 44 Druckfeder 44a Druckfeder

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Aufnahme und Ubergabe von Knöpfen zwischen zwei Greifereinheiten für Maschinen zur Bearbeitung von Knöpfen oder dergleichen Patentansprüche Einrichtung zur Aufnahme und uebergabe von Bekleiungsknöpfen zwischen zwei Greifereinheiten für Maschinen zur Bearbeitung von Knöpfen, mit einer ersten und einer zweiten beweglichen Einheit, die jeweils mit einer ersten bzw. einer zweiten Greifereinrichtung ausgestattet ist, mit Einrichtungen zum Transportieren der Einheiten in eine Station, in der die ersten und zweiten Greifereinrichtungen im wesentlichen gegenüberstehend angeordnet sind, und mit Einrichtungen zur Steuerung des öffnens und Schließens der Greifereinrichtung in der genannten Station, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten und zweiten Greifereinrichtungen eine erste bzw. eine zweite tibergabeeinrichtung (27, w7a) für den Knopf 4X) von bzw. zu den ersten und zWeiten Greifereinrichtungen (11, 11a) zugeordnet sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die erste und die zweite Greifereinrichtung axial hin und her bei der Übergabe zu verschieben wobei diese Einrichtungen gegen die zwei Seiten (B1, B2) des Knopfes zu liegen kommen, wobei der so gehaltene Knopf (B) zwischen den ersten und den zweiten Übergabeeinrichtungen (11, 11a) von den ersten und den zweiten Greifereinrichtungen übergeben wird.
  2. 2. Einrichtung zur Übergabe von Knöpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Uberbabeeinrichtung t27, 27a) ein erstes Element, das gegen eine Seite des Knopfes zu liegen kommt, und ein zweites Element, das gegen die andere Seite des Knopfes zu liegen kommt, umfaßt, wobei das erste und das zweite Element gleichzeitig bewegt werden, um die Übergabe des Knopfes von den ersten zu den zweiten Greifereinrichtungen (11, 11a) zu vollziehen,
  3. 3. Einrichtung zur Übergabe von Knöpfen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet1 ~daß die erste und die zweite Übergabeeinrichtung (27, 27a) jeweils ein stangenförmiges Element (31, 31a) umfaßt.
  4. 4. Einrichtung zur Übergabe von Knöpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Übergabeeinrichtung (27, 27a) jeweils eine Oberfläche (28, 28a) aufweist, die gegen die gegenüberliegende Seite (B1, B2) des Knopfes (B) zu liegen kommt.
  5. 5 Einrichtung zur Übergabe von Knöpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Übergabeeinrichtung (27, 27a) koaxial innerhalb von einer Greifereinrichtung (11, 11a) angeordnet ist.
  6. 6 Einrichtung zur Übergabe von Knöpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergabeeinrichtungen (27, 27a) koaxial innerhalb der Greifereinrichtungen (11, 11a) angeordnet sind und durch eine Steuerkurve (37, 37a) verschoben werden.
  7. 7. Einrichtung zur Übergabe von Knöpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Übergabeeinrichtung (27, 27a) ein stangenförmiges Element (31, 31a) umfaßt, wovon das dem Knopf (B) abgewandte Ende in Eingriff mit einer Steuerkurve (37, 37a) steht.
DE19823216584 1981-05-05 1982-05-04 Einrichtung zur aufnahme und uebergabe von knoepfen zwischen zwei greifereinheiten fuer maschinen zur bearbeitung von knoepfen oder dergleichen Withdrawn DE3216584A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217848A1 (de) * 1981-07-08 1983-04-28 Giuseppe Brescia Giusi Naehtransfer-strassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217848A1 (de) * 1981-07-08 1983-04-28 Giuseppe Brescia Giusi Naehtransfer-strassen

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IT8121518A0 (it) 1981-05-05
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