DE3216482A1 - Verriegelungseinrichtung fuer fenster tueren oder dergleichen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer fenster tueren oder dergleichen

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DE3216482A1
DE3216482A1 DE19823216482 DE3216482A DE3216482A1 DE 3216482 A1 DE3216482 A1 DE 3216482A1 DE 19823216482 DE19823216482 DE 19823216482 DE 3216482 A DE3216482 A DE 3216482A DE 3216482 A1 DE3216482 A1 DE 3216482A1
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Rudolf 4404 Telgte Beyer
Ludger 4400 Münster Henrichmann
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verriegelungseinrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung zur Verwendung an einem aus einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen bestehenden Fenster, einer Tür oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise aus einem Prospekt CENTRO 100 K der Fa. Wilhelm Frank bekannt.
  • Bei der bekannten Verriegelungseinrichtung ist als Stelleinrichtung ein Exzenternocken schwergängig drehbar auf der Trägerplatte gelagert, welcher mit seinem Exzenterteil in einen Langschlitz des ersten Verriegelungselements eingreift und an seinem freien Ende einen Eingriff für ein Drehwerkzeug aufweist.
  • Die hier betrachteten Verriegelungseinrichtungen sind zur Anbringung an verschiedenen Stellen eines Fensters bestimmt, beispielsweise dienen sie bei einem Drehkippfenster zur Schließverriegelung des Flügelrahmens am Blendrahmen und sind zu diesem Zweck an den drehachsenfernen Schenkeln des Flügelrahmens und des Blendrahmens angebracht. Sie können aber auch zur Festlegung des Ausstellarms einer Ausstelleinrichtung am Flügelrahmen benutzt werden, wenn der am Flügelrahmen festzustellende Ausstellarm die Drehlagerung des Flügelrahmens an dem Blendrahmen für den Drehbetrieb übernehmen soll. Die Verschiedenartigkeit der vorkommenden Einsatzfälle führt zu unterschiedlichen Zugangsverhältnissen zu der Stelleinrichtung. Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannte Verriegelungseinrichtung unter bestimmten Umständen unbefriedigend ist, und zwar zum einen hinsichtlich der Einstellsicherheit und zum anderen hinsichtlich der Zugänglichkeit der Stelleinrichtung für ein Stellwerkzeug. Bei der bekannten Verriegelungseinrichtung dient zur Verstellung ein schwergängig vernieteter Exzenter, dessen Einstellsicherheit nur dann gewährleistet ist, wenn die Schwergängigkeit vorhanden ist und erhalten bleibt. Darüber hinaus ist bei der bekannten Lösung der Verstellweg verhältnismäßig klein. Eine unbefriedigende Zugänglichkeit ist beispielsweise dann gegeben, wenn das erste Verriegelungselement an der Unterseite des Ausstellarms einer Ausstellvorrichtung angebracht ist.
  • Bei der bekannten Ausführungsform führt dies dazu1 daß die Werkzeugeingriffstelle des Exzenterbolzens nur von unten zugänglich ist, d.h. nur bei in Kippstellung befindlichem Flügelrahmen. Dies führt dazu, daß man in der Drehbereitschaftsstellung an die Stelleinrichtung zum Zwecke des Verstellens überhaupt nicht herankommt und deshalb in der Drehbereitschaftsstellung keine Verstellung des Verriegelungselements vornehmen kann. Es wäre aber gerade erwünscht, in der Drehbereitschaftsstellung eine solche Verstellung vornehmen zu können, weil dann das an dem Ausstellarm angebrachte erste Verriegelungselement in Eingriff mit dem an der Flügelrahmenoberkante angebrachten treibstangenbewegten zweiten Verriegelungselement ist und man die Verstellung gerade so weit treiben kann, daß ein unerwünschtes Klappern des Flügelrahmens gegenüber dem Ausstellarm verbunden ist. Der klapperfreie Zustand tritt bekanntlich eben dann ein, wenn durch die Zusammenwirkung der ersten und zweiten Verriegelungselemente der Ausstellarm gegen den Flügelrahmenüberschlag angedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung so auszubilden, daß eine sichere Einstellung erreichbar ist und sie auch unter Verhältnissen eine Zugänglichkeit für ein Stellwerkzeug gewährt, unter denen bisher eine Verstellung des ersten Verriegelungselements nicht möglich war.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
  • Im Hinblick auf optimale Zugänglichkeit der Stelleinrichtung komnt der Maßnahme des Anspruchs 4 besondere Bedeutung zu, die insbesondere auch im Hinblick auf eine Rechts-links-Verwendbarkeit der Verriegelungseinrichtung zu beachten ist. Weiterhin konint auch der Maßnahme des Anspruchs 6 eine besondere Bedeutung zu, und zwar aus folgender überlegung heraus: Bei der bekannten Verriegelungseinrichtung liegt die Drehachse des ersten Verriegelungselements außerhalb des Längenbereichs der Eingriff skante des ersten Verriegelungselements und zwar jenseits des von der Einlaufstelle des zweiten Verriegelungselements abgelegenen Ende der Eingriffskante. Bei dieser Anordnung kann man zwar mittels der Stelleinrichtung die Eingriffskante so schräg stellen, daß sie frühzeitig von dem zweiten Verriegelungselement erfaßt wird, also wenn beispielsweise der Flügelrahmen noch Abstand von seiner Schließlage gegenüber dem Blendrahmen hat. Durch diese Schrägstellung zur Erzielung eines frühzeitigen Anzugs des Flügelrahmens an dem Blendrahmen wird aber gleichzeitig in unerwünschter Weise erreicht, daß der Flügelrahmen durch die Verriegelungseinrichtung weniger stark an dem Blendrahmen angepreßt werden kann. Durch die Maßnahme des Anspruchs 6 wird ein optimaler Kompromiß insofern erzielt, als einerseits die Eingriffskante noch in ausreichendem Maße auf frühzeitigem Anzug eingestellt werden kann, gleichwohl aber keine wesentliche Einbuße an Andrückkraft eintritt, sondern eine Zunahme.
  • Im Hinblick auf eine Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung für Rechts-links-Anschlag unter den verschiedensten Einbausituationen verdient auch der Anspruch 8 besondere Beachtung.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drehkippfensters mit erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtungen; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung des Drehkippfensters nach Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungeinrichtung zwischen dem Ausstellarm und der Flügelrahmenoberkante in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1; Fig. 3 eine Teilansicht zu Fig. 2 in dem Bereich A der Fig. 2 in Pfeilrichtung III gesehen; Fig. 4 eine Untersicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 3 auf den Ausstellarm im Bereich des (abgenommenen) zugehörigen Verriegelungselement; Fig. 5 eine Ansicht auf das Verriegelungselement (abgenommen von dem Ausstellarm) in Pfeilrichtung V der Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 das Verriegelungselement, losgelöst von dem Ausstellarm in Seitenansicht; Fig. 8 das Verriegelungselement gemäß Fig. 7 in Betrachtungsrichtung VIII der Fig. 7; Fig. 9 eine Seitenansicht des Käfigs; Fig. 10 eine Ansicht des Käfigs in einer Betrachtungsrichtung entsprechend Fig. 5; Fig. 11 eine Endansicht des Käfigs in Pfeilrichtung XI der Fig. 10; Fig. 12 das Funktionsprinzip einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung und Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform schematisch.
  • In Fig. 1 ist ein Blendrahmen mit 10 und ein Flügelrahmen mit 12 bezeichnet. Der Flügelrahmen 12 ist gegenüber dem Blendrahmen 10 um eine Kippachse 14 kippbar und um eine Drehachse 16 drehbar. Zur Beschränkung der Kippbewegung ist eine Ausstellvorrichtung 18 vorgesehen. Diese Ausstellvorrichtung 18 umfaßt einen Ausstellarm 20, der am Blendrahmen in einem Ausstellarmlager 22 um die Drehachse 16 drehbar gelagert ist und am Flügelrahmenoberschenkel durch eine Drehschiebeverbindung 24 angreift. Weiter umfaßt die Ausstellvorrichtung einen Zusatzlenker 26, der einerseits an dem Ausstellarm 20 und andererseits an dem Flügelrahmenoberschenkel angelenkt ist. Der Ausstellarm 20 übernimmt die Drehlagerung des Flügelrahmens 12 für den Drehöffnungsbetrieb. Zu diesem Zweck wird in der Drehbereitschaftsstellung der Ausstellarm 20 an dem Flügelrahmenoberschenkel in Parallelstellung zu diesem festgelegt. Hierzu sind Verriegelungseinrichtungen 28 und 30 vorgesehen, welche dazu bestimmt und geeignet sind, den Ausstellarm 20 in festem Kontakt mit dem Flügelrahmenüberschlag 32 zu halten. Die Ausstellvorrichtung 18 ist für Rechts- und Linksanschlag geeignet.
  • Zu diesem Zweck ist der Ausstellarm 20 um seine Längsachse drehbar an dem zugehörigen Teil des Ausstellarmlagers angeordnet.
  • Zu? Schließverriegelung des Flügelrahmens 12 gegenüber dem Blendrahmen 10 ist eine weitere Verriegelungseinrichtung 34 zwischen den drehachsenfernen mhmenschenkeln angeordnet. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß solche Verriegelungseinrichtungen, wie bei 34 angedeutet, auch an anderen Stellen angeordnet sein können, z. B. im Bereich des Kipplagers oder im Bereich der unteren und oberen Schenkel des Blendrahmens und des Flügelrahmens.
  • Die Verriegelungseinrichtung 34 ist schematisch in Fig. 12 dargestellt, wobei mit 34a die blendrahmenseitige Verriegelungsbaugruppe und mit 34b ein treibstangenverschiebbares Verriegelungselement bezeichnet ist. Die blendrahmenseitige Verriegelungsbaugruppe 34a umfaßt eine Trägerplatte 36 mit Befestigungslöchern 38 zum Festschrauben an dem Blendrahmen 10.
  • Auf der Trägerplatte 36 ist ein Verriegelungselement 40 um eine Drehachse 42 drehbar gelagert. Das Verriegelungselement 40 umfaßt einen Gabelkörper 2 mit zwei Gabelschenkel 441 und Die Gabelschenkel 441 und 442 weisen Eingriffskanten 461 und 462 auf, welche an den Gabelschenkelenden zueinander divergieren. Die Gabelschenkel 441 und 442 sind auf einem unteren Teil 1 2 ihrer Höhe senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 12 durch einen Drehniet 48 überbrückt, welcher in einem Lagerloch der Trägerplatte 36 drehbar gelagert und vernietet ist. Das Verriegelungselement 40 weist eine rückwärtige Verlängerung 50 auf, welche eine Gewindebohrung 52 aufweist. In die Gewindebohrung 52 ist ein Schraubenbolzen 54 eingesetzt, der an seinen beiden Enden je einen Eingriff 561 bzw. 562 für den Eingriff eines Imbus-Schraubenschlüssels aufweist. An der Trägerplatte 36 sind Anschlagplatten 581 und 582 angebracht, welche den Enden des Schraubenbolzens 54 als Anschläge gegenüberstehen. Die Anschlagplatten 581 und 582 weisen Durchbrüche 601 und 602 1 2 auf, durch welche hindurch der Imbus-Schraubenschlüssel in die Imbus-Ausnehmungen 561 und 562 eingeführt werden kann.
  • Durch Verdrehen des Schraubenbolzens 54 kann die Schwenklage des ersten Verriegelungselements 40 um die Drehachse 42 verändert werden. Das mit 34b bezeichnete zweite Verriegelungselement befindet sich in der Verriegelungsstellung,in welcher es an der Eingriffskante 461 verriegelnd anliegt. Mit 34'b ist das zweite Verriegelungselement in derjenigen Stellung bezeichnet, die es bei noch nicht ganz geschlossenem Flügelrahmen einnimmt, bevor es durch Verschieben mittels einer an den drehachsenfernen Flügelrahmenschenkel verlegten Treibstange zum Eingriff mit der Eingriff skante 461 gelangt. Man erkennt aus Fig. 12, daß dank der Abknickung der Eingriffskante 461 die Verriegelungseinrichtung bereits zum Eingriff gebracht werden kann, bevor der Flügelrahmen vollständig geschlossen ist. Man spricht von einem Anzugsweg, den die Verriegelungseinrichtung beim Herbeiführen der Verriegelung überwinden kann und meint damit diejenige Restöffnungsweite des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen, die durch den Eingriff des zweiten Verriegelungselements 34b mit der Eingriff skante 461 überwunden werden kann. Man erkennt aus der Fig. 12 ohne weiteres, daß durch Verschwenken des ersten Verriegelungselements 40 um die Drehachse 42 -im Gegenzeigersinn der Anzugsweg verändert werden kann, in dem Sinne, daß das zweite Verriegelungselement 34b schon früher, d. h. bei noch etwas weiter geöffnetem Flügelrahmen,zum Eingriff kommen kann.
  • Man erkennt weiter aus Fig. 12, daß dank der Anordnung der Drehachse 42 im Längsbereich der Eingriffskanten 461 und 462, und zwar im Mittelbereich dieses Längsbereichs, bei einer Verschwenkung des ersten Verriegelungselements 40 im Gegenzeigersinn nicht nur eine früher eintretende Anzugswirkung erzielt werden kann, sondern überdies der durch das Zusammenwirken des zweiten Verriegelungselements 34 b mit der Eingriff skante 461 bewirkte Andruck des Flügelrahmens 12 gegen den Blendrahmen 10 in Pfeilrichtung 62 verstärkt werden kann. Dies bedeutet, daß die Verriegelungseinrichtung eine sehr erwünschte Eingriffscharakteristik besitzt, die besser ist, als die Eingriffscharakteristiken wären, die sich dann ergeben würden, wenn die Drehachse 42 beispielsweise im Bereich der rückwärtigen Verlängerung oder im Bereich der freien Gabelschenkelenden sich befinden würde. Im ersteren Fall würde zwar ein frühzeitiger Anzug ohne weiteres zu erreichen sein, gleichzeitig würde aber die Anzugswirkung, die sich einstellt, wenn das zweite Verriegelungselement 34 b in seiner linken Endstellung ist, verringert werden, so daß z. B. der Dichtschluß des Flügelrahmens gegenüber den Blendrahmen unzureichend würde. Im zweiten Fall wäre es nicht möglich, den Anzug wesentlich früher eintreten zu lassen; es wäre andererseits aber möglich, die Anzugswirkung zu verstärken, die sich ergibt, wenn das zweite Verriegelungselement 3415 in seine linke Endstellung getreten ist. Aus der vorstehenden Extremwertbetrachtung ergibt sich, daß die Anordnung der Drehachse 42 im Längsmittelbereich der Eingriffskanten 461 und 462 einen optimalen Kompromiß darstellt.
  • Man erkennt aus Fig. 12 weiter, daß die blendrahmenseitige Verriegelungsbaugruppe 34 voll symmetrisch ist in bezug auf eine Längsachse 64, so daß sie ohne irgendwelche Veränderungen für Rechtsanschlag und für Linksanschlag verwendet werden kann.
  • Das Prinzip der in Fig. 12 dargestellten Verriegelungseinrichtung ist auch auf die Verriegelungseinrichtung 28 gemäß Fig. 1 angwandt.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß der Ausstellarm 20 der Ausstellvorrichtung 18 durch die Drehschiebeverbindung 24 mit einer Stulpschiene 66 verbunden ist, welche eine Baueinheit mit einer Treibstange 68 bildet. Die Treibstange 68 trägt das zweite Verriegelungselement 1 28b zum Eingriff mit dem zweiten Verriegelungselement 128a, welches auf der Unterseite des Ausstellarms 20 angeordnet ist. Die Verbindung des Ausstellarms 20 mit dem blendrahmenseitigen Drehlager 22 ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 30 45 003.4-25 der Anmelderin beschrieben. Im vorliegenden Zusammenhang genügt der Hinweis, daß der Ausstellarm 20 um seine Längsachse 70 um mindestens 1800 drehbar ist, so daß die Ausstellvorrichtung, die bezüglich der Drehachse 70 und der Symmetrieachse 72 symmetrisch ist und für Rechts- und Linksanschlag verwendet werden kann.
  • Die zusätzliche Verriegelungseinrichtung 30, die insbesondere zu dem Zwecke vorhanden ist, um einen frühzeitigen Anzug des Flügelrahmens an dem Ausstellarm 20 zu erzielen, d. h. einen Anzug bereits dann, wenn der Flügelrahmen aus der Kippöffnungsstellung kommend noch nicht vollständig geschlossen ist, ist entsprechend den Angaben in der DE-OS 28 17 353 aufgebaut. Selbstverständlich kann aber auch die Verriegelungseinrichtung 30 so aufgebaut sein, wie die Verriegelungseinrichtung 28, auf die im folgenden noch näher eingegangen wird.
  • Gemäß den Figuren 3 bis 11 ist an der Unterseite des Ausstellarms 20 das erste Verriegelungselement 128a angebracht.
  • Es ist mittels des Nietbolzens 1 4 in einem Nietloch 174 des Ausstellarms drehbar gelagert. Die rückwärtige Verlängerung 150 umfaßt eine zu der Ebene des Ausstelarms 20 parallele Platte 150a,über der sich ein Lappen 150b erhebt. Die Gewindebohrung 152 für den Schraubenbolzen 154 erstreckt sich durch den Lappen 150b hindurch und schneidet die Platte 150a an. Der Lappen 150b greift durch eine Durchbrechung 176 des Ausstellarms 20 hindurch und schlägt gegen die Kanten 176a und 176b der Durchbrechung 176 an, wodurch der Schwenkweg des ersten Verriegelungselements 128a beschränkt wird. Der Schraubenbolzen 154 liegt in Ansenkungen 178a und 178b beidseits der Durchbrechung 176 des Ausstellarms 20, wobei die Enden des Schraubenbolzens454 den Kanten id und f8o3 dieser Ansenkungen gegenüber stehen und dort anschlagen. Auf die Unterseite des Ausstellarms 20 ist ein Käfig 180 aufgenietet, der im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt mit einem Steg 180a und Seitenwänden 180b und 180c. Der Steg übergreift die Platte 150a der rückwärtigen Verlängerung 150. Die Seitenwände 180b und 180c sind mit Durchbrechungen 1601 und 1602 versehen, durch die hindurch ein Imbus-Schraubenzieher 184 in die Imbuseingriffe 1561 und 1562 eingeführt werden kann. Die Durchbrechungen 1601 und 1602 sind so bemessen, daß der Schraubenbolzen 154 unverlierbar innerhalb des Käfigs untergebracht ist, wobei die Wände 180b und 180c zusätzlich zu den Kanten 180a und 180b als Anschläge für den Schraubenbolzen 154 dienen können.
  • In dem rückwärtigen Teil des Käfigs 180 ist ein Drehlager 186 für einen Schraubenbolzen ausgebildet, der zwischen dem Käfig 180 und dem Ausstellarm 20 eingelegt und fixiert wird.
  • Die Fixierung des Käfigs 180 auf dem Ausstellarm 20 erfolgt durch Niete 188. Der Bolzen 186 (siehe auch Fig. 2) dient der Verbindung mit dem blendrahmenseitigen Lager des Ausstellarms. Er ist als Gewindebolzen ausgebildet, so daß der Ausstellarm 20 in seiner Längesrichtung längs der Linie 70 der Fig. 2 durch Verschrauben verstellt werden kann.
  • Der Schraubbolzen 186 wird mit einem verjüngten Fortsatz in einer Mulde 190 des Käfigs 180 auf genommen und greift mit einem Kopf 192 in eine Ausnehmung 194 des Käfigs 180 ein. Entsprechende Mulden und Ausnehmungen 190a bzw. 194a sind in dem Ausstellarm angeordnet.
  • Wie beispielsweise aus Fig. 5 zu ersehen, ist das erste Verriegelungselement 128a in Richtung zu den Gabelschenkelenden hin tropfenförmig verjüngt, so daß es auch bei Verschwenken in Richtung des Doppelpfeils der Fig. 5 nicht über die Begrenzungskanten des Ausstellarms wesentlich übersteht. Man erkennt aus Fig. 1, daß bei kippgeöffnetem Fenster die beiden Imbus-Eingriffe 1561 und 1562 zugänglich sind. Bei drehgeöffnetem Fenster (nicht dargestellt) ist immer noch einer der Imbus-Eingriffe 1561 und 1562 zugänglich, nämlich der dem Außenraum Zugekehrte.
  • Die Anzugsverhältnisse bei der Verriegelungseinrichtung 28 sind die gleichen wie bei der Verriegelungseinrichtung 34, die oben beschrieben wurden.
  • In der Fig. 13 ist eine Abwandlung zu der Ausführungsform gemäß Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist an dem Träger 236 eine als Schnecke ausgebildete Schraube 254 drehbar, jedoch in Richtung ihrer Längsachse unverschiebbar gelagert. Diese Schraube 254 nimmt in ihrem Gewindegang einen Zahn 250 auf, welcher an dem Verriegelungselement 240 gegenüber der Zeichenebene versetzt angeordnet ist. Durch Drehen der Schraube 254 kann das Verriegelungselement 240 um die Achse 242 verschwenkt werden.
  • Zur Ausführungsform nach Fig. 12 ist noch nachzutragen, daß der Durchmesser des zweiten Verriegelungselements 34b annähernd dem Abstand zwischen den Eingriff skanten 461 und 462 entspricht, der Abstand der Eingriff skanten 461 462 jedenfalls aber nur wenig größer ist als der Durchmesser des Verriegelungselements 34b. Dies ist nur dank dem Rundquerschnitt des Verriegelungselements 34b möglich, so daß die Gesamtbreite des Verriegelungselements 40 ohne Materialschwächung verhältnismäßig gering gehalten werden kann. Außerdem kann das Verriegelungselement 34b zwischen den Eingriff skanten 46 462 nicht klappern. Gleichwohl ist eine unbehinderte Verstellung des Verriegelungselements 40 möglich, wobei gleichzeitig frühzeitiger Anzug und große Anzugswirkung erzielt werden können.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Verriegelungseinrichtung zur Verwendung an einem aus einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen bestehenden Fenster, einer Tür oder dergleichen, bestehend aus zwei in und außer Eingriff verschiebbaren Verriegelungselementen, von denen mindestens ein erstes eine gegenüber der Verschieberichtung geneigte Eingriff skante für das zweite Verriegelungselement aufweist, wobei mindestens das erste Verriegelungselement zur Veränderung der Anzugscharakteristik auf einem Träger um eine Drehachse drehbar gelagert und durch eine Stelleinrichtung unter Neigungsveränderung der Eingriff skante gegenüber der Verschieberichtung in verschiedenen Drehstellungen einstellbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Stellschraube(54) umfaßt, welche in einer zur Drehachse (42) im wesentlichen senkrechten Ebene liegt.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (54)in einer Gewindebohrung (525 des ersten Verriegelungselements (40) aufgenommen ist und mit Anschlagmitteln an dem Träger (36) zusammenwirkt.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (54)an jedem ihrer Enden mit einem trägerfesten Anschlag (581r 582) zusammenwirkt.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube(54) an jedem ihrer Enden einen Werkzeugeingriff (561 562) aufweist.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag (58im 582) einen Durchbruch (6011 602) aufweist, welcher einem Eingriff werkzeug Zutritt zu einem Werkzeugeingriff(561, 562) an dem jeweiligen Ende der Stellschraube (54) gewährt.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse 42 im Längenbereich der Eingriffskante(461, 462) angeordnet ist, vorzugsweise im Mittelbereich dieses Längsbereichs.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (54)mit ihrer Achse im wesentlichen senkrecht zur Eingriffskante (461, 462) liegt.
  8. 8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (40) als Gabelkörper (44)ausgebildet ist mit zwei einander gegenüberliegenden Eingriffskanten (461, 462) und mit einer in der Mittelebene der Eingriffskanten (461, 462) gelegenen Drehachse (42), und daß die Stellschraube(54) an einer rückwärtigen Verlängerung (50) des Gabelkörpers (44) angebracht ist.
  9. 9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) zum Anschlag an einem Blendrahmenschenkel ausgebildet und das zweite Verriegelungselement(34b) an einer Treibstange des zugehörigen Flügelrahmenschenkels angeordnet ist.
  10. 10. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (128a) an einem am Blendrahmen gelagerten Ausstellarm(20) einer Kippausstellvorrichtung(18) eines Drehkippfensters angebracht ist und das zweite Verriegelungselement(128b) an einer Treibstange(68) eines zugehörigen Flügelrahmenschenkels, wobei durch Eingriff der Verriegelungselemente (128a, 128b) der Ausstellarm (20) an dem Flügelrahmen (12) feststellbar ist, um die Drehlagerung des Flügelrahmens an dem Blendrahmen zu übernehmen.
  11. 11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement 028a) unmittelbar an dem Ausstellarm (20) als Träger angebracht ist.
  12. 12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (128a) an dem Ausstellarm (20) nahe seiner Lagerstelle (22) an dem Blendrahmen (10) angebracht ist.
  13. 13. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Verlängerung (150) von einem zu dem Träger hin offenen, an dem Träger (20) befestigten, im wesentlichen U-förmigen Käfig (180) übergriffen ist, von dessen Seitenwänden (180b, 180c) mindestens eine einen Durchbruch (1601, 1602) für die Heranführung eines Eingriffswerkzeugs (184) aufweist.
  14. 14. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Verlängerung (150) mindestens zum Teil von einer Ausnehmung (176, 178a, 178b) des Trägers (20) aufgenommen ist.
  15. 15. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (180) der Fixierung eines Verbindungsbolzens (186) an dem Ausstellarm (20) dient, der seinerseits den Ausstellarm (20) längeneinstellbar und/oder für Rechts-Linksumstellung wendbar mit dem Drehlager (22) an dem Blendrahmen (10) verbindet.
  16. 16. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Verriegelungselement (128a) und an dem Träger (20) Drehbegrenzungsanschläge (150b, 176a, 176b) angebracht sind.
  17. 17. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (54) in einer zur Fensterebene senkrechten Ebene liegt.
  18. 18. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (254) nach Art eines Schneckentriebs mit einem Zahn (250) oder einem Zahnsegment zusammenwirkt.
  19. 19. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube in einer Gewindebohrung des Trägers aufgenommen ist und durch Anschlagmittel mit dem ersten Verriegelungselement zusammenwirkt.
  20. 20. Verriegelungseinrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß a) das erste Verriegelungselement (40) eine zwei Eingriffskanten (461 462) definierende Aussparung aufweist; b) das zweite Verriegelungselement (34b) einen Rundquerschnitt aufweist; c) der Durchmesser des zweiten Verriegelungselements (34b) annähernd dem Abstand der beiden Eingriff skanten (461, 462) entspricht; d) die Drehachse (42) im Längsbereich der Eingriff skanten (461 462) angeordnet ist, vorzugsweise im Mittelbereich dieses Längsbereichs.
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