DE3216110A1 - Achswickelmaschine - Google Patents
AchswickelmaschineInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- Winding Of Webs (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Dr. Werner Haßler
Patentanwalt -7
Asenberg 62 13. April 1982
Lüdenscheid Λ 82 017
Anmelderin: Firma Erwin Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik
Mühlener Straße. 36
5276 V/i eh] -2, Mühlen
5276 V/i eh] -2, Mühlen
Achswiekel maschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Achswickelmaschine mit einer zwischen
kraftbetKtigten Wickelhebeln gelagerten Aufwickelachse, einer
mit der Aufwickelachse zusammenwirkenden Andruckwalze und mit ei.T?or
Tragwalze für die Aufwickelachse bzw. den Wickel.
Bei derartigen Achswickelmaschinen, die normalerweise mit einer Rollenschneidmaschine kombiniert sind, ist die Arbeitsbreite und damit
auch die axiale Länge, der Aufwickelachse vergleichsweise groß-Die
Arbeitsbreite betrKgt bis zu mehreren Metern. Damit die Wickel
einen möglichst großen nutzbaren Raum haben, ist die Aufwickelschse
vergleichsweise dünn, so daß die Aufwickelachse bzw. der Wickel während
des Arbeitsablaufs abgestützt werden muß, um unerwünschte axiale
Durchbiegungen zu verhindern.
Zur Abstützung kennt man Tragwalzenwickler mit in vertikaler Richtung verfahren Schlitten für die Tragwalzen. Eine solche Anordnung
erfordert einen hohen konstruktiven und mechanischen Aufwand«
Vor allem die Geradführung des Schlittens ist außerordentlich aufwendig.
Außerdem ist eine besondere Entnahmevorrichtung für den Wickel notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Rol3enschneidmaschine,
dai? für die Abstützung der AufwickelacKse auf einer
Geradführung verzichtet werden kann und daß das Herausschwenken der Aufwickelachse zum Wickelwechsel durch die Abstützung nicht behindert
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durch die Ubnerlagerung der Schwenkbewegungen von Wickelhebeln und Schwenkhebeln
für jeden Wickeldurchmesser die Tragwalze den Wickel im wesentlichen
von unten stützt und daß durch die Fortsetzung der Schwenkbewr-
gungen sowohl der Wi ekel hebel als auch der Tragwalze über den Wickelbereich
hinaus Tragwalze und Wickel sieh soweit voneinander entfernen, daß der Wickel auf einer Palette oder einem Wagen abgelegt werden
kann, ohne daß die Tragwalze hinderlich ist.
Tm Einzelnen zeichnet sich die Erfindung durch folgende Merkmale
aus:
a) die Schwenkachse der Wickelhebe] liegt etwa senkrecht unter der
Mitte des nutzbaren Schwenkweges;
b) die Tragwalze ist in Schwenkhebeln gelagert;
c) die Länge der Schwenkhebel ist etwa der Länge der Wickelhebel
gleich;
d) die Schwenkachse der Schwenkhebel ist gegenüber der Schwenkachse
der Wickelhebel seitlich in Richtung der Andruckwalze etwa um die
halbe bis volle Länge eines Schwenkhebels versetzt.
Die Erfindung unterscheidet sich dadurch in nicht naheliegender Weise vom Stande der Technik, daß ein Schwenkbogen der Tragwalze mit
dem Schwenkbogen, auf dem sich die Aufwickolachse bewegt, derart kombiniert
werden, daß innerhalb des nutzbaren SchwenVweges die Tragwalze
die Aufwickelachse bzw. den Wickel etwa senkrecht unter der Achse unterstützt.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Abstützlinie der Tragwalze an dem Wickel auf der gegenüberliegenden Seite der
Achse wie die Andruckwalze liegt, so daß der Wickel durch die Abstützung gegen die Andruckwalze vorgespannt wird.
Tn weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Schwenkhebel eine Abknickung in Richtung der Schwenkachse der Wickelhebel aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die Schwenkhebel zum
Wickelwechsel vollständig weggeschwenkt werden können und das Ausschwenken der Aufwickelachse nicht behindern. Infolgedessen kann die
Aufwickelachse auf einer Palette abgelegt werden.
Zur Erleichterung des Wickelwechsel ε sieht die Erfindung ferner
vor, daß ein Wickelhebel zusammen mit der Aufwickelachse auf einem
Verlängerungszapfen der Schwenkachse verschiebbar ist, damit die Aufwickelachse
aus dem Wickel herausgefahren werden kann. Die Aufwickel-
T5 achse kann in axialer Richtung aus dem Wickel herausgefahren werden.
Hierdurch ist ein besonders schneller und einfacher Wickelwechsel möglich, ohne daß eine umständliche Handhabung der Aufwickelachse mit
dem Wickel erforderlich wäre.
Für enge räumliche Verhältnisse sieht die Erfindung eine Abwand-
"--:i--; ■ '..;:t ' Ο.:1. 32161 1Ü
- χ- &-
lung der Fertigwickel- oder Fertigrollenentnahme derart vor, daß ein
Wickelhebel von dem anderen Wicke] hebel abkuppelbar und unabhängig
schwenkbar ist und daß der Wickel in axialer Richtung von der Au<wickelachse
abziehbar ist. Nach Ablegen des Wickels auf eJnein S'alettenwagen
wird also einer der Wickelhebel von der Wickelwelle gelöst, und hochgeschwenkt, der Palcttenwagen kann mit dem Wickel axial zur
Aufwickelachse abgefahren werden. Die Aufwickelachse1 bleibt für IrK=
Neubestückung fliegend gelagert in den? jeweils anderen Wickel tu-he .
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter >,·
nähme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstc:j
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Achswickelmaschine nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine scheinatische Darstellung verschiedener AbstUtzstellungen
des Wickels.
Fig. 1 zeigt eine mit einer Rollenschneidmaschine kombinierte Achswickelmaschine· Ee sind hier nur die wesentlichen Bauelemente der
Naschine dargestellt. Zwischen Schildplatten 1 sind Umlenkwalzen 2
und 3 sowie eine pendelnd angeordnete und durch einen Pneumalikzylinder
5 vorgespannte» Andruckwalze A gelagert. Die Umlenkwalzen 2 und 3
gehören zu der im einzelnen nicht dargestellten Längsschneidvorrichtung.
Auf einer Schwenkachse 6 sind Wickelhebel 7, 7' gelagert, die eine Aufwickelachse 8 mit einem entsprechenden Wickelantrieb aufnehmen.
Die Wickelhebel 7 sind mit Stellhebeln 9 gekoppelt, zu deren Betätigung Hydraulikzylinder 10 vorgesehen sind.
Nach der Erfindung sind auf einer Schwenkachse 11 Schwenkhebel 12 gelagert, die eine Tragwalze 13 aufnehmen. An einem Ansatz 14 jedes
Schwenkhebels greift ein Pneumatikzylinder 15 zur Verstellung der Schwenkhebel 12 an. Die Länge der Schwenkhebel 12 entspricht etwa de*·
Länge der Wickelhebel 7. Die »Schwenkhebel 12 besitzen eine Abknickung
16 gegen die Schwenkachse 6 hin. Die Schwenkachse 11 ist etwas tfefer
als die Schwenkachse 6 gelegt. Außerdem ist die Schwenkachse 11 etwa
um die Hälfte bis zur vollen Länge eines Schwenkhebels nach rechts,
bezogen auf Fig. 1, gegenüber der Schwenkachse 6 versetzt. Im einzelnen
macht diese Versetzung Zweidrittel bis Dreiviertel der Länge eines Schwenkhebels aus. Die Schwenkachse 6 liegt etwa senkrecht unter
der Mitte des nutzbaren Schwenkbogens der Aufwickelachse.
Fig. 2 zeigt einen Verlnngerungszapfen 17 der Schwenkachse 6.
Auf diesem Verlängerungszapfen 17 ist der Wickelhebel 7' mittels
BADORlGiNAL
eines Hydraulikzylinders 19 in axialer Richtung verschiebbar, so daß
er aus der in ausgezogenen Linien eingezeichneten Arbeitsstellung nach Verschwenken in die Ablagestellung in die in strichpunktierten
Linien eingezeichnete Stellung verfahren werden kann. Tip. 1 zeigt eine gegebenenfalls verfahrbare Palette zum Ablegen eines voller
Wickels.
Eine abgewandelte, nicht dargestellte Ausfübrungsform der Frfindung
sieht eine Abkoppelung der Wickelhebel voneinander vor, damit nach dem Ablegen des Wickels ein Wickelhebel zurückgeschvenkt werden
kann. Der auf einem Wagen abgelegte Wickel kann dann axial wepgefabren
werden.
Fig. 3 zeigt schematisch mehrere Stellungen im Arbeitsablauf der Achswickelmaschine. Man erkennt die Andruckwalze 4 sowie die Aufwickelachse
8 in verschiedenen Stellungen während des Wickelvorgangs.
Ferner 1st die Schwenkachse 6 der nichtdargestellten Wickelhebe] und
die Schwenkachse 11 der ebenfalls nichtdargestellten Schwenkhebel 12 für die Tragwalze 13 dargestellt. Aufgrund der beschriebenen geometrischen
Anordnung unterstützt die Tragwalze 13 die Aufwickelachse P bzw. den Wickel so, daß die Stützlinie auf der entgegengesetzten Seite
der Achse wie die Andruckwalze Λ liegt. Tm Verlaufe der Aufwicklung
steigt der Wickeldurchmesser an. Entsprechend wird die Aufwickelachse 8 durch die Hydraulikzylinder 10 von der Andruckwalze 4 abgefahren.
In Fig. 3 sind insgesamt fünf Arbeitsstellungen während des
Wickelvorgangs dargestellt. Entsprechend der Zunahme des Wickeldurchmessers
und der Verschwenkung der Wickelhebel werden die Schwenkhebel 12 abgesenkt, so daß sich die Tragwalze 13 auf einem Kreisbogen 20
bewegt. Fig. 3 lHßt erkennen, daß die Abstützlinie immer im wesentlichen
unterhalb der Achse des Wickels liegt. Die Abstützlinie liegt jedoch auf der entgegengesetzten Seite wie die Andruckwalze 4, so daß
der Wickel immer mit einer Kraftkomponente an der Andruckwalze 4 anliegt.
Es ist also gewahrleistet, daß durch Verschwenkung der Schwenkhebel
12 die Tragwalze 13 die Wickelachse bzw. den Wickel immer im wesentlichen senkrecht unter der Achse abstützt, so daß axiale Durchbiegungen
ausgeschaltet sind.
Zum Wickelwechsel werden die Schwenkhebel 1? in die in strichpunktierten
Linien eingezeichnete Stellung 12' abgeschwenkt. Infolge
der Abknickimg 16 ist eine weitgehende Abscbwenkiinp möglich, so daß
die Tragwalze 13 unter die Schwenkachse 6 eintaucht. Die Ui ekel hobel
7 können jetzt ganz in die Ablagestellung 7'1 herausgescbwenkt wer-
den. Der Wickel 19 wird auf der Palette IR abgelegt. Nunmehr wjrd mittels
des HydrauJIkzy]Inders 19 der Wickelhebel 7' zusammen mit der
Aufwickelachse B auf dem Verlängerungszapfen 17 verfahren, so da» du
Aufwickelachse 8 aus dem Wickelkern herausgezogen wird. Der Wickel 1 C)
kann dann auf der Palette IR weggefahren werden. Ein leerer Wickelkern
wird auf die Aufwickelachse 8 aufgesteckt und der Wickel.helV-I
wird in die Arbeitsstellunp. 7' zurückverfahren. Ks kann dann «m»;
neuer Wickel gewickelt werden.
Unter beengten räumlichen Verhältnissen sind die V'Jckolhehderart
voneinander abkuppelbar, daß nach dem Ablegen des Wickel κ "i;·
Wickelhebel ho.chgeschwenkt werden kann. Die Aufwickelachse bliebt an dem jeweils anderen Wickelhebel. Der Wickel kann auf einem Palettenwa
gen in "axialer Richtung herausgefahren werden. Die Aufwiekel achse
wird mit einem neuen Wickelkern bestückt. Danach werden die Wickelhebei
wieder miteinander gekuppelt.
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Achswickelmaschine mit einer zwischen kraftbetrtigten Wickelhebeln
gelagerten Aufwickelachse, einer mit der Aufwickelachse zusammenwirkenden
Andruckwalze und mit einer Tragwalze für die AufwicUel— achse bzw. den Wickel, dadurch gekennzeichnet, daß durch die T'bnerla—
gerung der Schwenkbewejningen von Wickelhebeln (7, 7') und Schwenkhebeln
(12) für jeden WJekel durchmesser die Tragwalze (13) den Wickel
im wesentlichen von unten stützt und daß durch die Fortsetzung der Schwenkbewegungen sowohl der Wickolhebel (7, 7') ais auch der Tragwalze
(13) über den Wickelbereich hinaus Tragwalze und Wickel sich soweit
voneinander entfernen, daß der Wickel auf einer Palette oder einem Wagen abgelegt werden kann, ohne, daß die Tragwalze hinderlich
ist.
2. Achswickelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) die Schwenkachse (6) der Wickel hebel (7, 7') liegt etwa senkrecht
unter der Mitte des nutzbaren Schwenkweges;
b) die Tragwalze (13) ist in Schwenkhebeln (12) gelagert;
c) die Länge der Schwenkhebel (12) ist etwa der Länge der Wicktlhebel
(7, 7·) gleich;
d) die Schwenkachse (6) der Schwenkhebel (12) IkI gegenüber Her
Schwenkachse der Wickelhebel (7, 7') seitlich in R ich tun;·, drr Andruckwalze
(4) etwa um die halbe bis volle Länge eines Schwenkhebels (12) versetzt.
3. Achswickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versetzung des Schwenkhebels (12) gegenüber der
Schwenkachse (M der Wickelhebel (7, 7') Zweldrirtel bis Dreiviertel
der Länge eines Schwenkhebels (12) ausmacht.
h. Achswickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) der Schwenkhebel (12) etwa
in gleicher Höhe oder etwa tiefer als die Schwenkachse der Aufwickelachse (8) angeordnet ist.
5. Achswickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, drdurch
gekennzeichnet, daß die Abstützlinie der Tragwalze an dem Fickel Im
wesentlichen unter der Wickelachse oder geringfügig auf der gegenüberliegenden Seite der Wickelachse wie die Andruckwalze liegt, so daß
der Wickel durch die Abstützung gegen die Andruckwalze vorgespannt wird.
(>. Achswickelroaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12) mit einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung (15) gekoppelt sind.
7. Achswickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12) eine Abknickung (16) in
Richtung der Schwenkachse (6) der Wickelhebel (7, 7') aufweisen.
8. Achswickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wickelhebel (71) zusammen mit der Aufwickelachse
(B) auf einem VerlHngerunpszapfen (17) der Schwenkachse (6)
verschiebbar ist, damit die Aufwickelachse (F) aus dem Wickel herausgefahren
werden kann.
9. Aufwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickelhebel (7) von dem anderen Wickelhebel (7f) ahkuppelbar und unabhängig schwenkbar ist und daß der Wickel in
axialer Richtung von der Aufwickelachse (R) abziehbar ist.
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Family Applications (1)
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