DE3215293A1 - Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3215293A1
DE3215293A1 DE19823215293 DE3215293A DE3215293A1 DE 3215293 A1 DE3215293 A1 DE 3215293A1 DE 19823215293 DE19823215293 DE 19823215293 DE 3215293 A DE3215293 A DE 3215293A DE 3215293 A1 DE3215293 A1 DE 3215293A1
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DE19823215293
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Ryosaku Akimoto
Ryutaro Fukumoto
Shigetoshi Nagoya Aichi Tanaka
Yukio Yoshida
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1917Control of temperature characterised by the use of electric means using digital means

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage
  • für Fahrzeuge und insbesondere auf einen luft-Misch-Steuerschieber bei einer Luftmischerklimaanlage für Fahrzeuge.
  • Bei einer üblichen Klimaanlage dieser Art, dienen ein linearer Ausdruck der Raumtemperatur, die eingestellte Temperatur, die Außenlufttemperatur und die Leitungstemperatur zum Öffnen und Schliessen der Luftmischschiebers, wodurch der Kaltluftanteil zur Temperaturregelung im Fahrzellg gest,euert, wird.
  • Bei einem solchen Luftmischregeler müssen jedoch alle Faktoren festgestellt werden. Ein fehlender Faktor bewirkt eipen Fehler in der Temperaturregelung. Diese Faktoren enthalten die Sonneneinwirkung und die Luftströmung. Einrichtungen zum Feststellen von Sonneneinrichtung und Suftstr(imung sind kompliziert und teuer und arbeiten darüberhinaus nicht mit ausreichender Genauigkeit.
  • Außerdem erfordert es Zeit und Geld, um den Koeffizienten im linearen Ausdruck zu bestimmen, der vom Modell des Fahrzeugs abhängt.
  • Die Erfindung trägt diesen Umständen Rechnung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Konstruktion einer billigen Klimaanlage für Fahrzeuge anzugeben, die das Öffnen des Luftmischschiebers in bezug nur auf die Raumtemperatur und die eine stellte Temperatur zu regeln und dadurch elen Unterschied zwischen diesen Werten so klein wie möglich zu halten.
  • Die Erfindung enthalt ein Steuergerät für den Luftmischschieber bei einer Luftmisch-Klimaanlage ffir Fahrzeuge mit einem srithmetischem Gerät zum proportionalem Errechnen der Differenz zwischen der Raumtemperatur und der eingestellten Raumtemperatur, ein arithmetisches Gerät zum Integrieren dieser Differenz, ein arithmetisches Gerät zum Differenzieren der Raumtemperatur und ein arithmetisches Gerät zum Berechnen des Bewegungswerts des Luftmischschiebers unter Verwendung der arithmetischen Werte der genannten drei arithmetischen Geräte.
  • Diese und andere Gegenstände wie auch die Vorteile der Erfindung werden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiele els mit Ililfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Luftmischklimaanlage für Fahrzeuge bekannter Art; Figur 2 das Blockdiagramm einer Schaltung bei der Luftmisch-Klimaanlage für Fahrzeuge nach der Erfindung; Figur 3 das Blockdiagramm von Einzelheiten des Mikrocomputers mit der Sciiaitung nach Figur 2, und die Figuren 4A und 4B sind Programme für den kikrocom unter nach Figur 2.
  • Eine Klimaanlage bekannter Art arbeitet in folgender Weise: Wie Figur 1 zeigt, wir ein linearer Ausdruck der Daten aus einem Raumtemperaturfühler 2 einer Temperatureinstelleinrichtung 3, einem Außenlufttemperaturfiihler 5 und einem Leitungstemperaturfühler 6 in einem Temperaturregler 1 errechnet. Ensprechend dieser Berechnung wird der Luftmischschieber 10 über eine Betätigungsvorrichtung 7 geöffnet und geschlossen und regelt so die Strömungsgechwindigkit der von einem Gebläse 8 gelieferten und von einer Kühleinrichtung 9 gekühlter Kaltluft, wobei der Öffnungsgrad des Schiebers 10 von einem Foteniometer 4 festgestellt wird, um auf den Temperaturregler 1 zurückgekoppelt zu werden. Der Öffnungsgrad des Schiebers 10 wird auf diese Weise geregelt.
  • Die Klimaanlage für Fahrzeuge nach der Erfindung werden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • In den Figuren 2 und 3 werden die gleichen Be7ugrizeichen verwendet. Der Block 12 bc!zeictlnet einen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer zum Umwandeln der Daten in digitale Signale. Der Mikrocomputer 13 errechnet immer, wenn ein Impuls von einem Oszillator 14 mit einigen Megahertz geliefert wird, das Regelsignal für den Luftmischschieber 10.
  • Eintrennverstärker 15 verstärkt den Ausgang des Mikrocomputers und betreibt den Schieberbetätiger 7. Ferner gibt es dort noch den Raumtemperaturblock 31, den Einstelltemperaturblock 32, den Block 33 zum Umwandeln der Stellung des Fotentiometers 4 in digitale Signale, den Block 54 zum Differenzieren der Raumtemperatur, den Block 35 zum Errechnen der Differenz zwischen der Raumtemperatur Ti und der eingestellten Temperatur Ts, den Block 36 für die proportionale Berechnung, den Block 37 zum Integrieren, den Block 38 zum Errechnen des Bewegungswerts und den Ausgangsblock 39.
  • Es wird eine Klimaanlage mit dem Mikrocomputer 13 mit Hilfe der Figur 4A beschrieben. Die Daten aus dem Raumtemperaturfühler 2, dem Temperatur einstellgerät 7 und dem Potentionmeter 4 werden vom Konverter 12 in digitale ',ignslle umgeformt, die in den Mikrocomputer l-T gegeben werden, in dem dessen Werte normalisiert und in ihren jeweiligen RAbl-Gebieten gespeichert werden. Die Berechnung wird dann nach dem Programm nach Figur 4 durchgeführt. Zunächst wird die Differenz DT (=Ti - Ts) im Block 103 errechnet. DT wird dann auf übliche Weise im Block 104 integriert. Im Block 105 wird der Differentionswert DDT der Raumtemperatur erhalten.
  • In jedem Differenzialzyklus (beispielsweise alle 30 Sekunden) wird DDT errechnet. Der Wert Ti0 ist der von Ti im vorhergehenden Zyklus. DDT ist die Differenz zwischen Ti und Ti0, d.h. DDT = Ti - Tio.
  • Bei Beginn des Programms ist Ti0 = ° so daß Null in diesem Fall für DDT gesetzt werden soll.
  • Ein optimaler Wert SDT zum Öffnen des Schiebers 10 wird im Block 106 entsprechend den Ausdrücken der Differenz DT, des integrierten Werts IDT und des differenzierten Werts DDT bestimmt.
  • SDT = a . DT + b . IDT + c x DDT Beim vorstehenden Ausdruck sind a, b und c Koeffizienten für die entsprechenden Variablen.
  • enn diese Koeffizienten entsprechend gewählt worden sind, kann die Stabilität der Raumtemperatur mit schnellen Ansprechschwelen gehalten werden und ein Pendeln der Temperatur verhindert werden.
  • Bei optimalen SDT- und Ps- Werten werden der Öffnungsgrad des Schiebers 10 und der Bewegungswert NS des Schiebers 10 im Block 107 errechnet zu: NS = d . (SDT - Ps) Im vorstehenden Ausdruck ist d ein Koeffizient, der von dem Schieberbetätiger 7 abhängt.
  • In Block 108 wird unterschieden, wenn NS gleich Null, positiv oder negativ ist. Bei NS-O schaltet das Programm unmittelbar einen Taktgeber im Block 115 weiter. Bei NS > 0 wird in Block 109 ein positiver Ausgang erzeugt und an den Schieberbetatiger 7 gegeben. NS wird in Block 110 um Eins verringert. Bei NS < 0 wird ein negativer Ausgang im Block 111 erzeugt und .tn den Schieberbethtiger 7 gegeben und im Block 112 wird NS um Eins erhöht.
  • Dann schaltet das Programm den Taktgeber im Block 113 weiter.
  • Wenn das Programm den Takt geber innerhalb einer gegebenen Dauer (z.B. 0,5 Sekunden) weiterschaltet, kehrt es zum Block 108 zurück und wiederholt die Temperaturregelung. Nach Ablauf der Zeitdauer kehren die Programmschritte zum Block 102 zurück.
  • Bei Regelung der Temperatur auf der Basis nur eines proportionalen Ausdrucks (Ti - Ts) bleibt die Differenz zwischen der eingestellten Temperatur und der Raumtemperatur bestehen. Wenn die Differenz entsprechend der Erfindung integriert wird und eine solche Differenz erfolgt, wird eine Temperaturregelung in der Richtung durchgeführt, in der die Differenz aufgehoben wird, so daß die Differenz zwischen der eingestel]ten Temperatur und der Raumtemperatur rasch auf Null gebracht wird. Der Differenzierungsblock 105 dient zum Stabilisieren der Anlage, wenn ein Pendel der Temperatur auftritt.
  • Der Block 105 kann wegfallen, wenn die Temperatur nur durch Verwenden des Differenzausdrucks DT und des ln-tegrationsausdrucks IDT im Block 103 bzw.
  • 104 stabilisiert wird.
  • Figur 4B zeigt eine Klimaanlage, bei der der kikrocomputer 13 programmiert worden ist.
  • Bei dieser Anlage braucht die Lage des Schiebers nicht festgestellt zu werden, um die Temperatur zu regeln. Da der Schieberbetätiger als Integrator wirkt, dient der proportionale, aus dem Block 103a errechnete Wert PDT als proportionales Element.
  • Wenn, angenommen, der Wert von DT im vorhergehenden Zyklus dem Wert DTo entspricht, wird PJT = DT - DTo errechnet.
  • Nach dieser Berechnung wird der Wert von DTo durch den gegenwärtigen ert von DT geändert. Die Integration wird dann im selben Block 104 wie in Figur 4A ausgeführt. Wenn der integrierte Wert IDT den Minimalwert eines Bewegungswerts des Schiebers überschreitet, wird: NS = O; der integrierte Wert IDT wird im Block 114 aufgehoben.
  • Die Differenzierung wird im Block 105 a ausgeführt, in dem der differenzierte Wert DDT auf folgende Weise erhalten wird. Wenn angenommen, der Wert von Ti in dem unmittelbar vorhergehenden Zyklus zu Ti wird, wird der Wert Ti im vorhergehenden Zyklus Ti0 sein und der Wert von Ti wird bei diesem Differenzierungazyklus zu Ti.
  • Dann ist DDT gegeben als DTT = (Ti - Ti0) - (Ti0 - io2) = Ti - 2Ti0 + Ti02 Nach der Berechnung der Werte von Tio2 und Ti werden durch die vorliegenden Werte von Ti0 und Ti geändert. Beim Anfangzyklus nach Programmbeginn wird jedoch Ti0 = 0 und Tio2 = 0.
  • Die Berechnung wird ausgeführt, nachdem Ti und Ti02 durch Ti und Ti0 ersetzt worden snd. Der Wert der Bewegung des Schiebers 10 wird entsprechend dem Ausdruck NS = a' x FDT + b' x IDT + c' x DDT errechnet.
  • a', b' und c' in Figur 4B müssen nicht notwendigerweise a, b und c in Figur 4A identisch sein. Der Block 104 dient zum Aufheben des integrierten Wertes im Block 104.
  • Um die Raumtemperatur auf einem eingestellten Wert nach der Erfindung zu halten, soll nur die Raumt,emT,eratur abgefühlt werden. Bei dieser Anlage müssen der infolge der Temperatur der Aussenluft auftretende Fehler, die Temperatur des Dampfes aus einem Verdampfer, die Temperatur von Wasser in der Heizung und der Wert der Sonneneinstrahlung und der Luftströmung nicht kompensiert werden. Dies macht Fühler zum Feststellen dieser Faktoren überflüssig. Somit ermöglicht die Klimaanlage eine einfache Konstruktion und ergibt eine Regelung der Raumtemperatur mit hoher Genauigkeit.
  • Bei einer Klimaanlage dieser Art, in der die Raiimteml!erntur nur der proportionalen Regelung unterworfen ist, differieren die Koeffizienten von Faktoren für unterschiedliche Arten und Formen der Fahrzeuge, so daß die geringen Kosten einen großen Vorteil für die Herstellung ergeben.
  • Die Anlage nach der Erfindung kann bei Fahrzeugen ohne Jede Rücksicht auf deren Art und Form angewendet werden und ermöglicht ein leichtes Regeln der Raumtemperatur.
  • Zusammengefaßt, die Erfindung ergibt eine Klimaanlage mit Luftmischung für Fahrzeuge mit arithmetischen Geräten zum proportionalem Errechnen der Differenz zwischen Raumtemperatur und der eingestellten Temperatur, zum Integrieren dieser Differenz, zum Differenzieren der Raumtemperatur und zum Errechnen des Bewegungswertes des Luftmischschiebers, der von einfacher Konstruktion bei niedrigem preis ist und das Regeln der Raumtemperatur mit hoher Genauigkeit ermöglicht. Deshalb kann die Erfindung auch für industrielle Zwecke mit Vorteil benutzt werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge Patent ansprüche 1. Luftmisch-Klimaanlage für Fahrzeuge, g e k e n n -z e i c h n e t durch arithmetische Geräte zum propotionalen Errechnen der Differenz zwischen der Raumtemperatur und der eingestellten ltaumtemperatur, zum Integrieren dieser Differenz, zum Differenzieren der Raumtemperatur und zum Errechnen des Bewegungswertes des Luftmischschiebers , der die arithmetischen Werte aus den arithmetischer Geräten verwendet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Wert SDT errechnet wird zu SDT = a x DT + b x IDT + c x DDT worin a. DT der Ausgang des proportionalen arithmetischen Gerätes, b. IDT der Ausgang des integrierenden arithmetischen Gerätes und c. DDT der Ausgang des differenzierenden arithmetischen Gerätes ist, und ein Ausgang an den Schieberbetätiger (7) legt, der der Differenz zwischen der tatsächlichen Offnung des Schiebers (10) und dem Wert SDT als Bewegungswert des Mischschiebers (10) proportional ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bewegungswert des Schiebers (10) errechnet wird zu: NS = a' x PDT + b' x IDT + c' x DDT, und daß PDT (=DT - DT0, ist worin DT0 der Wert von DT im vorhergehenden Zyklus ist) der Ausgang des proportionalen arithmetischen Gerätes ist, und den Ausgang an den Schieberbetätiger (7) legt.
DE19823215293 1981-04-21 1982-04-20 Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge Ceased DE3215293A1 (de)

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