DE3214516A1 - Drei-takt-verbrennungsmotor mit intermittierendem einsatz, hydro-kraftuebertragung und energierueckgewinnung durch nutzbremsung - Google Patents
Drei-takt-verbrennungsmotor mit intermittierendem einsatz, hydro-kraftuebertragung und energierueckgewinnung durch nutzbremsungInfo
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Description
Titel:
32Η5Ί6
Drei-Takt-Verbrennungsmotor, mit intermittierendem Einsatz, Hydro-Kraftübertraguhg und Energierückgewinnung
durch Nutzbremsung.
Anwendungsgebiet:
Diese Motoren dienen zum Antrieb von Fahrzeugen und Geräten mit unterschiedlichen Drehzahlen und verschiedenen
Belastungen, z.B.: Personenwagen.
Zweck::
Diese Motoren sollen mit unterschiedlichen Drehzahlen
und variablen Leistungen arbeiten und bei günstigen Wirkungsgraden auch günstige Abgaswerte
hervorrufen.
Stand der
Technikt
Technikt
Es ist bekannt, daß die Motoren- und Kfz-Hersteller
große Anstrengungen unternommen haben, am Kurbelwellen-Verbrennungsmotor "bessere. Wirkungsgrade und
günstigere "Äbgaswerte durch Korrekturmaßnahmen und Zusatzaggregate
zu erreichen, wie z.B. Zündzeitpunktverstellung,.Benzineinspritzung,
Schubabschaltung, Vergaserelektronik, Turbolader beim Diesel und vieles mehr. .
Ich meine, daß der Kurbelwellen-Verbrennungsmotor konstruktionsbedin^te- Mängel aufweist, die nur durcheine
Konstruktionsänderung behoben werden können.
Kritik des
Standes der
Technik:
Standes der
Technik:
Im folgenden zähle ich diese Mängel auf:
1. Die heutigen Motoren weisen eine Schwungenergiespeicherung
auf und benötigen deswegen eine Mindestdrehzahl. (Leerlauf ist sehr verlustreich und weist
ungünstige Abgaswerte auf.)
2. Ferner zwingt die Konstruktion dazu, alle an einer Kurbelwelle laufenden Kolben ständig zu betreiben.
(Bei kleinen Leistungen unnötig hohe Reibungeverluste
.).
3. Die zeitlich exakte Einleitung der Verbrennung (Zündung) ist wesentlich für die Erzielung brauch-
barer Wirkungsgrade,
4. Bei hohen Drehzahlen müssen die Funktionsabläufe stark beschleunigt werden. (Dies ändert den
Wirkungsgrad und die Abgaswerte.)
5. Bei unterschiedlicher Leistung aber gleicher Drehzahl wird die Füllung der Zylinder geändert. (Dies
ändert Wirkungsgrad und die Abgaswertei)
6. Der Hub vom Ansaügtakt und Verbrennungstakt ist räumlich und zeitlich stets gleich lang, und kann
nicht getrennt den unterschiedlichen physikalischen Anforderungen angepaßt werden. (Verringerung des
Wirkungsgradesl)
7. Es muß Energie "vernichtet" werden, wenn das Fahrzeug abgebremst werden soll.
Aufgabe: ' Hiermit wird folgende Aufgabe gestellt:
Der Verbrennungsmotor muß so umgewandelt werden, daß.,
1. ...die Energiespeicherung zwischen den Funktions-
■ "- " /ablaufen mit "ruhender" Energieform erfolgt. ' ~ "
2. ...die Zylinder/Kolben einzeln und voneinander unabhängig betrieben werden können.
3. ...der Zündzeitpunkt die Größe der Energieaus-,beute
nicht mehr beeinflußt. ' .
4. .*.die Funktionszeiten und Verdichtungsverhältnisse
für die einzelnen Takte eines Kolbens vonein.-ander unabhängig gewählt werden können.
5. ...die unterschiedlichen Leistungen bei gleichartiger und gleichwertiger Füllung der Zylinder erzielt
werden und die Leistungsanpassung in der Kraftübertragung erfolgt..(Leistung je Taktfolge
stets glleich groß, aber die Gesamtleistung variabel.)
6. ..,die Zeiten jeder Taktfolge stets genauso lang
sind, unabhängig von der "Drehzahl" des Fahrzeugs, (Optimale Verbrennung)
7. ...er auf eine Kraftübertragung wirkt, die die Schwungenergie des Fahrzeugs beim Bremsen wieder
zurückgewinnt und speichert.
Lösung:
Diese Aufgaben werden .wie'folgt gelöst:
1. Die Kolben des Motors übertragen.einzeln.ihre
gewonnene Energie auf ein Hydrosystem (Drucköl).
2. Luft und Brennstoff werden durch ein zusätzliches Aggregat (Gaspresser) eingebracht. Der Gaspresser
entnimmt die Antriebsenergie aus dem Hydrosystem.
3. Eine Steuerung sorgt dafür, daß die Funktionen -l-Füllen,-2- Zünden +Verbrennen und -3- Entleeren
stet& mit den Zeiten gefahren werden, die für einen günstigen Wirkungsgrad und ideale Abgaswerte sorgen;
d.h. die Zeit für jede Funktion kann frei gewählt werden, bleibt aber auch bei unterschiedlichen Leistungen
immer erhalten (Fix-time-Steuerüng).
4* Der Fahrer bedient nur die Energieentnahme aus
dem Hydrosystem zum Antrieb des Fährzeuge. Dieser Antrieb ist so gestaltet, daß der Hydromotor ..zur
Nutzbremsung als Hydröpumpe umgesteuert wird und die Schwungenergie des Fahrzeugs umwandelt und als Energie
in das Hydrosystem.wieder aufnimmt·
Erzielbare
Vorteile:.
Vorteile:.
•1. Erhöhung des Wirkungsgrades.
Ein'Hydrosystein dient als Energiespeicher und
die bei der Verbrennung-entstehenden Energieschübe . aus.Dadurch kann jede Verbrennung gleichgeartet
sein und unabhängig von der benötigten Leistung auf die günstigsten Werte des Wirkungsgrades (auch
der Abgaswerte) abgestimmt sein. Bei Maximalleistung arbeiten alle Zylinder ununterbrochen. Genügt
eine kleinere Leistung, so tritt nach einem Funktionsablauf (Füllen, Verbrennen, Entleeren) eine kleine
Pause ein (automatisch gesteuert). Die Energieschübe erfolgen also in größeren Abständen und ergeben eine
kleinere Gesamtleistung. Wird keine Energie dem Hydrosystem entnommen (Fahrzeug steht an der Ampel
oder im Stau), ruhen alle Kolben (kein Leerlauf).
Die' Kunk^onsatttaufe kö.nnen.,so gestaltet werden, daß
die physikalisdhen Erfordernisse besser berücksichtigt werden, z.B.:
1. Da Gaspresser und Verbrennungszylinder getrennte1
Aggregate sind, kann für die Verdichtung vor der ' Verbrennung ein anderes Verhältnis gewählt werden
als beim Verbrennen (Arbeitstakt).
2. Die Entleerung (Auspufftakt) kann zeitlich so gestaltet werden, daß ... ' '
1. ... sie erst dann einsetzt, wenn die Druckenergie auch weitgehend ausgenutzt ist,
2. ...ausreichend Zeit für die Entleerung vorgesehen wird, damit man mit kleinen "Ausschubenergien"
auskommt.
3. Zündung und Verbrennung sind von den Fuhktionsabläufen
in den anderen Zylindern unabhängig. Die Zündung löst den Druckanstieg aus. Die Volumensvergrößerung
im Verbrennungszylinder erfolgt.aber erst, wenn ausreichend Druck, den Kolben bewegen kann (der
Kolben wird nicht mehr von der Kurbelwelle mitgerissen. )
2. Verbesserung der Abgaswerte.. · .'
Unabhängig von der Leistungsaufnahme und der ^rehzahl
des Fahrzeugs soll jede Verbrennung gleich
viel Energie umwandeln und im Hydrospeicher sammeln.
Dadurch kann die Luft und der Brennstoff iim ganzen Leistungsbereich auf den best.en Wert abgestimmt
sein. Die Verbrennung kann jedesmal vollständig erfolgen, so daß die Abgaswerte jede realistische Norm erfüllen können.
Leerlaufeinstellung entfällt, da es keinen Leerlauf gibt.
Zündzeitpunktverstelltung ist nicht erforderlich, da der Arbeitstakt sich "ungezwungen" entwickeln kann
(( ohne Einfluß von anderen Kolben, unabhängig von der (fehlenden) Kurbelwellenstellung )).
Vergasereinstellung oder Verstellung der Benzineinspritzung ist nicht erforderlich, da für jede Verbrennung
dieselbe Menge Luft und entsprechend dieselbe Menge Brennstoff eingebracht wird. - 5 -
3. Lyeriau'f u*«d* J'
Der Hydroantrieb kann mit einem Hydromotor so gestaltet werden, daß ein verlustarmer Leerlauf (Freilauf)
erfolgt, ohne daß Energie' aus dem Hvdrospeicher
entnommen wird. ·
Ferner kann der Hydromotor bei der Nutzbremsung als Hydropumpe umgesteuert werden, die dann den Schwung
des Fahrzeugs aufnimmt und Drucköl in den Hydrospeicher
pumpt. Vom Speichervolumen und der Druckfestigkeit der Anlage hängt es ab, ob man auch die Energie
bei längerer Talfahrt voll speichern kann. Dann wäre das Fahrzeuggewicht für1 den Brennstoffverbrauch
zweitrangig geworden.
4. Kurze Warmlaufphase. · .
Die Warmlaufphase des Motors kann man dadurch abkürzen, daß man die Gase nach der Verbrennung langer
als normal in den Zylindern beläßt und ihn damit .
stärker aufheizt.. ' ■ . .' ·
5„. Vielstoffmotor; · - '
Diese Konstruktion ermöglicht nicht nur eine Verwendung
von Gas, Benzin und Dieselkraftstoff, es wäre m.E. auch möglich langsamer verbrennende Stoffe und
nach einer Weiterentwicklung auch-feste -Brennstoffβ
wie Kohle, Mehl, Zucker u.a. zu verbrennen und die entstehende Wärmeenergie in mechanische Energie umzuwandeln.
6. Betriebsbereitschaft trotz Motorschaden.
Ist bei-einem Mehrzylindermotor ein Zylinder ausgefallen,
so kann der "Rest" des Motors unbeschadet weiterlaufen und das Fahrzeug problemlos bewegen.
Da nur in wenigen Momenten die Maximalleistung eingesetzt wird, wird das Fahrzeug fast normal betrieben.
7. Zusatzaggregate..
Generator, Kühlwasserpumpe etc. werden mit einem eigenen Hydromotor angetrieben, das" bedeutet, daß
die Drehzahl von der "Motordrehaahl" unabhängig ist. •Der Generator kann in jedem Moment seine volle Leistung
abgeben. ■
Da dieser Motor keinen Starter benötigt (keine großen Ströme), können auch Akkus mit größerem Innenwiderstand
z.B. Stahlakkus verwendet werden.
Der Akku hat die Aufgabe, das Standlicht des Fahrzeugs
zu versorgen, in der Einschaltphaöe die elektronische
Steuerung und Zündung zu betreiben und beil entstandenem
Druckverlust einen Pumpenmotor anzutreiben« Läuft der Motor (Drucköl wird gefördert), ist die
Aufgabe des Akkus erfüllt. ' · ·
■ _ Jf _
Beschreibung
der Erfindungr
der Erfindungr
In Abb.l ist der Teil des Antriebs dargestellt, der aus der Primärenergie gespeichertes DruckÖl erzeugt,
das zum Hydraantrieb benötigt wird.
Der Punktionsablauf im Verbrennungsmotor geht folgendermaßen vonstatten:
Der Gaspresser (Zl) hat die notwendige Menge Luft angesogen (Grundstellung). Das Drehventil (Vl) wird
umgesteuert, so daß der Weg von Zl nach Z2 offen steht·
Der Gaspresser (Zl) füllt den Verbrennungszylinder (Z2)
mit Luft und schiebt den Kolben von Z2 soweit herun
ter, daß die Mechanik 2 ihn sperrrt (Weg "s" in
Abb. 3 ) und den Hydrokolben von Z2 mitnehmen möchte
(ca, 1/5 desr Gesamtweges des* Kolbens). Gleichzeitig wird mit dein Einspritzventil (EV) Brennstoff zugegeben.
.
Das Drehventil (Vl) wird in die Grundstellung zurückgestellt
und durch.die Rückholfeder geht der Gaspresserkolben wieder in die Grundstellung.
Mit dem Zündfunken der Zündkerze (ZK) wird die Verbrennung
und ein Druckanstieg ausgelöst, der den Kolben nach unten preßt und über eine Mechanik
Drucköl in den Druckb'Uspeicher pumpt.
Dann wird das Ventil (V2) so umgesteuert, daß die verbrannten Gase in den Expansxonszylinder (Z3)
überströmen und dort den Kolben ebenfalls nach unten·;, treibe^. Dabei wird ebenfalls Drucköl in den Speicher
gepumpt. .
Das Ventil (V2) wird nun so umgesteuert," daß Z2 die
Restgase in den Auspuff (A) leiten kann. Der Kolben von Z2 wird durch eine Rückholfeder in die Grundstellung
gebracht.
Das Ventil (V2) wird dann nochmals umgesteuert (in die Grundstellung), Z2 wird abgesperrt und die Gase
aus dem Expansionszylinder (Z3) gelangen in den Aus-
-8-
puff. Der Kolben wird ebenfalls durch eine Feder zurückbewegt.
Die Ausgangsstellung ist erreicht, die Pause kann eintreten oder der Vorgang wiederholt sich sofort.
32U516
Die Mechanik (T] jjf] (Tj löst folgendes Problem: (siehe Abb. 2, 3 und 4)
Wenn die Kolben Zl , Z2 und Z3 sich bewegen, ändert sich der Druck
in diesen Zylindern und damit die wirksame Kraft an der Kolbenstange.
Dagegen bleibt der Öldruck in den Hydrozylindern nahezu konstant
und damit auch die Kraft der dortigen Kolbenstange. Diese Mechanik geblattet es, diese unterschiedlichen Kräfte einander anzupassen.
Ferner wirdi durch diese Mechanik·; erreicht, daß die Kolbenstange von
Zl, Z2, Z3 und auch den Hydrozyllindern geradlinig geführt wird. Die Kolbenringe werden geringer beansprucht (kleinere Seitenkräfte) und
die Kolbenreibung kann gesenkt werden.
Die Teilung in Zylinder Z2 und Z3 erfüllt folgenden Zweck:
Z2 und Z3 sollen je etwa die Hälfte der Energie umsetzen und auf das Drucköl übertragen. Dabei soll der Kolbenweg und die Kolbenkraft
etwa gleich groß ausfallen. Um die Kolbenkraft an Z3 zu erhöhen, vergrößert man die Kolbenfläche auf das 4 bis 5-fache.
Man erreicht dadurch folgendes!:
1. kurze Kolbenwege
2. kleine Kolbengeschwindigkeiten
3. geringere Kolbenreibung
4. kurze Entleerungszeiten
5. großes Entspannungsverhältnis (ca 1; 2o bis 1 : 3o )
Der Restdruck der Gase ist unbedeutend.
Rückholfedern:
Die Rückholfeder von Z2 ist so ausgelegt, daß sie den Enddruck von
Z2 voll auf den Zylinder Z3 überträgt und dabei den Zylinder Z2 nahzu
entleert.
Die Rückholfeder von Z3 ist so schwach gewählt, daß kleine Ausschubenergien
aufgebracht werden, aber so kräftig, daß die Entleerungezeiten nicht unnötig lang ausfallen.
Drehventile:
Die Drehventile öffnen mit Bewegungen im rechten Winkel zum Betriebsdruck und die Kräfte überwinden nur die Reibung..», arbeiten nicht
gegen den Betriebsinnendruck der Zylinder,
-/-"::": Γ:Γ Il ': 32U516
Erläuterung zu den Zeichnungen:
Luftzufuhr Auspuffleitung Zylinder 1 - Gaspresser Zylinder 2 - Verbrennungszylinder
Zylinder 3 - Expansionszylinder Zündkerze Einspritz vent i 1'
Ventil· 1 - Drehventil 2-stufig Ventil 2 - Drehventil 3-stufig
Winke line chanik in Seite 14 - 16 als Seitenansicht:
fül t. Hydroantrieb für Gaspresser
2J : Winkelmechanik al ι Winkelmechanik
Leerseite
Claims (5)
- Oberbegriff:Kennzeichnender
Teilt1 Λ «ft32H5T6Patentansprüche:1,1 Ein Kolben-Verbrennungsmotor, dessen Kolbenkraft auf ein Medium (z.B. KydroHl) übertragen wird, das die Energieschübe speichert und ausgleicht, um einen gleichmäßigen ''Energieabf luß1 zu gewährleisten und die Energie zum Füllen der Verbrennungsräume bereitzuhalten..., dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben unabhängig voneinander arbeiten können und daß der Funktionsablauf nur noch aus drei Takten besteht« 1. Füllen, 2. Verbrennen (Arbeiten) und 3. Entleeren.Oberbegriff des
1. Unteranspruchs: 2. Ein Verbrennungsmotor nach Anspruch,! ,Kennzeichnender
Teil des Unteranspruchs:.., dadurch gekennzeichnet, daß er ein getrenntes Aggregat zum Bemessen und Einbringen (Füllen), der Luft und des Brennstoffs besitzt, das dafür sorgt, daß in jedem Betriebszustand die gleiche Menge an Luft und Brennstoff eingebracht wird.Oberbegriff des - 2. Unteran-spruchs: 3. Ein Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,Kennzeichnender
Teil des Unteranspruchs :dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Wärmeenergie gewonnene mechanische Energie durch eine Winkelmechanik übertragen wird, die den bei der Expansion abnehmenden Gasdruck auf ein Hydrosystem mit konstantem Druck überträgt und dabei die sich unterscheidenden Kräfte anpaßt.- 11 -Oberbegriff des - 3, Unteranspruchs:
- 4. Ein Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 ,Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: .., dadurch gekennzeichnet, daß der Motor durch eineAutomatik so gesteuert wird, daß jeder Funktionsablauf (l.Füllen, 2.Verbrennen, 3.Entleeren) zeitlich gleich lang ist und die Leistungsminderung durch Pausen zwischen den Funktionsabla'ufen erfolgt.Oberbegriff des 4.- Unteranspruchs:
- 5. Ein Verbrennungsmotor nach AnspruchKennzeichnender Teil des Unteranspruchs: .., dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungspersonal dieses Antriebs nur noch die Enerpieentnahme aus dem Druckölspeicher (Mediumspeicher) steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214516 DE3214516A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Drei-takt-verbrennungsmotor mit intermittierendem einsatz, hydro-kraftuebertragung und energierueckgewinnung durch nutzbremsung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214516 DE3214516A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Drei-takt-verbrennungsmotor mit intermittierendem einsatz, hydro-kraftuebertragung und energierueckgewinnung durch nutzbremsung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214516A1 true DE3214516A1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6161369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214516 Withdrawn DE3214516A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Drei-takt-verbrennungsmotor mit intermittierendem einsatz, hydro-kraftuebertragung und energierueckgewinnung durch nutzbremsung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214516A1 (de) |
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- 1982-04-20 DE DE19823214516 patent/DE3214516A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |