DE3214343A1 - Seilrolle - Google Patents

Seilrolle

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DE3214343A1
DE3214343A1 DE19823214343 DE3214343A DE3214343A1 DE 3214343 A1 DE3214343 A1 DE 3214343A1 DE 19823214343 DE19823214343 DE 19823214343 DE 3214343 A DE3214343 A DE 3214343A DE 3214343 A1 DE3214343 A1 DE 3214343A1
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DE
Germany
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pulley
bracket
rope
legs
fork
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Withdrawn
Application number
DE19823214343
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English (en)
Inventor
Hubert 7243 Vöhringen Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLICKLE FA H
Original Assignee
BLICKLE FA H
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilrolle nach dem Oberbegriff
  • des Anspruchs 1.
  • Zunächst gab es nur solche Rollen, die eine Gabel aufgewiesen haben, an deren Schenkeln die Drehachse der Seilrolle gelagert ist. Nachteilig bei diesen bekannten Seilrollen ist die Tatsache, daß beim Drehen oder Pendeln um ihren Aufhangepunkt eine Anstoßmoglichkeit an liand-oder Seitenbereichen besteht. Somit wird entweder das Seil selbst beschädigt, oder die Seilrolle an ihrem Umfang, wodurch ständigwenngleich gering, so daß bei dauerndem Einsatz das Seil wiederum beschädigt wird. In beiden Fällen ist die Unfallgefahr direkt unter der Seilrolle beträchtlich. Außerdem ist am einen Ende des um die Seilrolle herumgelegten Seils zumeist ein Haken angebracht, der - mangels Endanschlag - bis auf den Umfang der Seilrolle hochgezogen werden kann, wodurch ebenfalls der Umfang der Seilrolle beschädigt wind. Hinzu kommt, daß der Haken aus seiner senkrechter Lage bei Auflage auf dem Umfang der Seilrolle gekippt wird, wodurch sich die eingehängte Last vom Haken lösen kann.
  • Weiterhin ist eine gattungsgemäße Seilrolle nach dem Stande der Technik bekannt, die einen Teil der vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist. Diese gattungsgemäße Seilrolle ist mit einem bis über den Umfang der Seilrolle reichenden Bügel versehen, der senkrecht zu der Erstreckung der beiden Schenkel der Gabel im Bereich der oberen Hälfte der Seilrolle (oberhalb der Drehachse) angebracht ist. Durch diese Maßnahme wird beim Drehen oder Pendeln der Seilrolle verhindert, daß der Umfang der Seilrolle anstoßen kann.
  • Infolgedessen ergeben sich weder eine Beschädigung des Seils, noch des Umfangs der Seilrolle.
  • Allerdings kann der Haken immer noch bis an den Umfang der Seilrolle gezogen werden, wodurch Beschädigungen an der direkten Auflagefläche am Umfang der Seilrolle bewirkt werden; durch diese bleibende Beschädigung wird ständig im Dauerbetrieb das Seil beschädigt. Da ferner beim Transport mehr als die Hälfte des Rollenumfangs frei zugänglich ist, wird beim Transport einer Charge dieser Seilrollen dafür Sorge getragen werden müssen, daß jede einzelne Rolle verpackt ist und nicht mit anderen Seilrollen einer Charge direkt in Berührung kommen kann. Ferner ist bei Betätigung des Seils in unmittelbarer Nähe der Seilrolle latent die Gefahr von Handverletzungen gegeben, wenn die Hand zwischen dem Seil und dem Umfang der Seilrolle beim unachtsamen Hantieren eingeklemmt wird. Da die Seilrollen praktisch wartungsfrei sind, werden sie auch auf nahezu unbegrenzt lange Zeit an den Baustellen verwendet, so daß selbst geringe abei ständige Einwirkungen als Langzeitfolge Beschädigungen grösseren Ausmasses an dem Seil zulassen, was dann wiederum zu größter Unfallgefahr führt. Aber auch beim Anheben schwerer Lasten oder stoßweisen Belastungen an der Rolle kann ein Bruch der Drehachse auftreten, wodurch die ungesicherte Seilrolle und die angehängte Last herunterfallen.
  • Insgesamt stellen sich die gattungsgemäßen Seilrollen als beim Dauerbetrieb unfallträchtig dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Seilrolle so auszubilden, daß auch bei Langzeiteinsatz hinreichend zuverlässig unfallverursachende Beschädigungen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der Verlängerung eines Schenkels der Gabel über den Radius der Seilrolle hinaus kann in diesem überstehenden Bereich in einfacher Art und Weise der Bügel festgelegt werden, der sich im wesentlichen senkrecht zu dem Schenkel erstreckt, so daß er sich in der unteren Hälfte der Seilrolle befindet.
  • Allerdings kann der Bügel auch im oberen Bereich eines der beiden Schenkel festgelegt werden, wenn seine beiden Teile dann entsprechend winklig nach unten ausgerichtet werden, so daß seine beiden Enden sich in der unteren Hälfte der Seilrolle befinden. Wenn weiterhin sichergestellt ist, daß der Abstand der beiden Enden des Bügels kleiner als der größte Durchmesser der Seilrolle ist, so ergeben sich durch diese erfindungsgemäße Maßnahme beträchtliche Vorteile. Zum einen dient dieser Bügel als Anschlag für den Haken an einem Seil, so daß dieser nicht mehr bis an den Umfang der Seilrolle bewegt werden kann.
  • Da das Seil erst in der Höhe der Drehachse der Seilrolle an deren Umfang zur Anlage kommt, der Bügel aber unterhalb dieser Stelle angeordnet ist, ist sichergestellt, daß die Hand des Bedienungsmannes nicht zwischen Seilrollenumfang und Seil eingeklemmt werden kann, vielmehr von dem Bügel abgehalten wird.
  • Auch wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Seilrolle um ihren Aufhängungspunkt pendelt, ist sie durch den Bügel gegen das Anstoßen oder dergleichen und damit gegen Beschädigungen geschützt. Sollte in einem extremen Belastungsfall einmal die Drehachse der Seilrolle brechen ! so würde die Rolle nur bis zu dem Bügel fallen, weil dieser einen kleineren Durchmesser als die Rolle aufweist und an diesem und zwischen den beiden Gabelschenkeln zur Anlage konmen. Somit wäre einerseits die Rolle gegen Herabfallen gesichert, andererseits durch diese Anlage die Rolle an der Drehung gehindert, so daß das umfangsseitig anliegende Seil mit entsprechend vergrößerter Reibungskraft längs des Umfangs der Seilrolle entlanggleiten und dah mit die Last, welche am Seil hängt, nicht ohne weiteres ungebremst durchfallen könnte.
  • Insgesamt wird also mit der erfindungsgemäßen Seilrolle ein selbst bei deren Langzeitbetrieb Höchstmaß an Sicherheit gegen Beschädigungen und damit gegen Unfälle vermittelt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Länge wenigstens einer der beiden Schenkel zumindest dem größten Durchmesser der Seilrolle und ist der Bügel an dem einen längeren Schenkel mittig festgelegt und weist an seinen beiden Enden die Seildurchlaßöffnungen auf, wobei der Bügel eine im wesentlichen gerade Erstreckung aufweist. Infolge dieser Ausbildung kann die Rolle auf dem Bügel-abgesetzt und aufgestellt werden, ohne daß der Umfang der Seilrol le mit dem Boden in Berührung kommt. Wenn in diesem aufgestellten Zustand die Seilrollen chargenweise transportiert werden, ist auch nicht erforderlich, jede Rolle einzeln sorgfältigst zu verpacken, um Beschädigungen auszuschließen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeisiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Seilrolle, in perspektivischer Darstellung Fig. 2 ein Teil des Bügels gemäß Fig. 1, in Draufsicht.
  • Die in Fig. 1 insgesamt mit 5 bezeichnete Seilrolle weist eine Gabel 6 mit zwei zueinander parallelen Schenkeln 7, 8 auf, die mittels eines Stegs 9 miteinander verbunden sind.
  • Im Bereich des Stegs 9 ist ein gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesicherter Haken 10 angebracht, mittels dem die Seilrolle an einer Öse 11 oder dergleichen zum Betrieb aufgehängt werden kann.
  • An den beiden gleich langen Schenkeln 7, 8 der Gabel 6 ist die Drehachse 12 der insgesamt mit 13 bezeichneten eigentlichen Seilrolle festgelegt. Die Seilrolle 13 weist einen muldenförmigen Umfang 14 auf, in dem das Seil um 1800 herum geführt ist. In Seitenansicht weist die Rolle von Kante zu Kante ihren größten Durchmesser 16 auf.
  • Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden Schenkel 7, 8 bis Über die Drehachse 12 hinaus mit einem Bereich 17 verlängert, und zwar entspricht die Gesamtlänge des Schenkels 7 (mit dem Bereich 17) mindestens dem größten Durchmesser 16 der Seilrolle 13. Im Bereich des Endes des mit dem Bereich 17 überstehenden Schenkels 7 ist ein insgesamt mit 18 bezeichneter Bügel mittels zweier Schrauben 19 mittig festgeschraubt, der gebogen sowie zweiteilig ausgebildet und aus Flacheisen hergestellt ist, sowie sich im wesentlichen senkrecht zum Schenkel 7 der Gabel 6 erstreckt.
  • Der in Fig. 2 näher dargestellte Bügel 18 besteht aus zwei spiegelsymmetrisch gleich ausgebildeten Teilen 20, 20', weshalb nachfolgend nur eines näher beschrieben wird. Die beiden Teile 20, 20' weisen einen U-förmig abgebogenen Abschnitt auf, mit welchem ein rechteckförmiger Bereich 21 festgelegt ist. Die Länge 23 des U-Steges ist hierbei kleiner als der größte Durchmesser der Seilrolle. Vorzugsweise auch kleiner als der kleinste lichte Durchmesser der Seilrolle, der sich bei Sicht auf die Seilrolle 13 senkrecht zu der Drehachse 12 ergibt. Die sich an den U-Steg anschließenden beiden U-Schenkel 24 haben von dem U-Steg 23 einen Abstand 25, der größer als die halbe Dicke der Seilrolle ist. Die beiden U-Stge 24 weisen nach außen gerichtete Abbiegungen 26 auf, die ebenfalls mit einer Bohrung 27 für eine lösbare Schraubverbindung versehen sind. Außerhalb der beiden Abbiegungen 26 schließt sich an jedem der beiden, den Bügel 18 bildenden Teile 20, 20 ein halbkreisförmig gebogener Abschnitt 28 an, die die Seildurchlaßöffnung 29 bilden.

Claims (1)

  1. SEILROLLE A N 5 P. R Ü c H E 1. Seilrolle, deren Drehachse an den beiden Schenkeln einer Gabel gelagert ist, mit einem an dieser festgelegten, quer, vorzugsweise senkrecht zur Erstreckung der Gabel verlaufenden, zumindest bis über den Umfang der Seilrolle reichenden Bügel, d a d u-r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zumindest einer der beiden Schenkel (20) der Gabel (18) bis über die Drehachse (12) der Seilrolle (13) übersteht, daß der Bügel (18) in dem überstehenden Bereich (17) des Schenkels t7) festgelegt ist und sich zu diesem quer, vorzugsweise senkrecht erstreckt, daß der Abstand der über dem Umfang befindlichen, als Abbiegungen (24) ausgebildeten Enden voneinander kleiner als der größte Durchmesser (16) der Seilrolle (13) ist, daß sich an die zwei Enden (24) des Bügels (18) zwei Seildurchlaßöffnungen (29) anschließenn 2. Seilrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß die Länge wenigstens eines der beiden Schenkel (7) zumindest dem größten Durchmesser t16) der Seilrolle (13) entspricht, und daß der Bügel (18) an dem ein längerer Schenkel (7) mittig festgelegt ist r die Seildurchlaß8ffnungen (29) aufweist.
    3. Seilrolle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß beide Schenkel (7, 8) gleich lang ausgebildet sind.
    4. Seilrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel (18) aus zwei Teilen (20, 20') gebildet ist, von denen jedes mittig an einem der Schenkel (7, 8) festgelegt ist.
    5. Seilrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel (18) einen im Umriß rechteckförmigen Bereich (21) aufweist, in welchem er mittig an zumindest dem längeren Schenkel der Gabel (6) lösbar festgelegt ist snd an den sich nach außen die beiden SeildurchlaßöIfnunge(29) anschließen.
    6. Seilrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die beiden Teile (20, 20') des Bügels (18) gleich ausgebildet sind und aus Flachmaterial bestehen.
    7. Seilrolle nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e ich ne t , daß jedes Teil des Bügels (18) an einem der im wesentlichen gleich langen Schenkel (7, 8) lösbar festgelegt ist 8. Seilrolle nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t, daß jedes Teil des Bügels durch Anschrauben lösbar an den Schenkeln festgelegt ist.
    9. Seilrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes, den Bügel (18) bildende Teil (20, 20') ein mit dem anderen Teil den recht eckförmigen Bereich (21) bildenden U-förmigen Abschnitt aufweist, dessen U-Steg (23) kleiner als der größte Durchmesser (16) der Seilrolle (13), vorzugsweise kleiner als der kleinste lichte Durchmesser der Seilrolle ist und dessen beiden U-Schenkel (24) vom U-Steg (23) einen Abstand aufweisen, der größer als die halbe Dicke der Seilrolle (13) ist.
    10.Seilrolle nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß die U-Schenkel (24) als winklige, vor zugsweise rechtwinklige Abbiegungen nach außen ausgebildet sind.
    11. Seilrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Teile (20, 20') des Bügels im Bereich der Abbiegung (26) lösbar miteinander verbunden sind.
    12. Seilrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an die Abbiegung (26) nach außen ein halbkreisförmiger Abschnitt (28) anschließt, der die Seildurchlaßöffnung (29) mit dem jeweils anderen Teil bildet.
    13. Seilrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Teile (20,20') des Bügels und die Seilrolle (13) mit ihrer Drehachse (12) lösbar zwecks Auflegen eines Endlos-Seiles miteinander bzw. an dem Schenkel (20) der Gabel (18) festgelegt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104310217A (zh) * 2014-09-22 2015-01-28 上海外高桥造船有限公司 用于自升式平台悬臂梁的负荷试验装置的挡绳器
CN104860204A (zh) * 2015-06-05 2015-08-26 安徽瀚洋节能科技有限公司 一种具有大直径设备起重功能的辅助工具
CN104876111A (zh) * 2015-06-01 2015-09-02 安徽瀚洋节能科技有限公司 一种大直径设备起重辅助工具

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