DE3214278A1 - Deckelbefestigung fuer abschirmbehaelter zum transport radioaktiver stoffe - Google Patents

Deckelbefestigung fuer abschirmbehaelter zum transport radioaktiver stoffe

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DE3214278A1
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DE19823214278
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Frank DDR 9200 Freiberg Drechsler
Manfred Dipl.-Ing. Heinzel
Klaus Dr.-Ing. Hochstrate
Siegfried Dr.-Ing. Standke
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Brennstoffinstitut Freiberg
Original Assignee
Brennstoffinstitut Freiberg
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Deckelbefestigung für Abschirmbehälter zum Transport radioaktiver Stoffe Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Deckelbefestigung für größere AbschirmbehClter zum Transport von radioaktiven Stoffen, vorwiegend Abfällen, zwischen Füll- und Entleerstellen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Zur Befestigung der Deckel von größeren Abschirmbehältern werden überwiegend Schrauben verwendet. Dieses Verfahren ist in der Kerntechnik aber ungünstig, da verbunden mit der hohen Zeitdauer, der Nähe des Personals am Objekt und der Häufigkeit dieser Arbeiten beim Transport von radioaktiven Abfällen, die Strahlenbelastung hohe Werte erreicht.
  • Es sind auch Schraubvorrichtungen bekannt, die den Nachteil des hohen Zeitaufwandes des Personals in der Nähe des Strahlungsobjektes eliminieren, jedoch sind sie maschinentechnisch sehr aufwendig.
  • Es sind für das Verschließen von Absohirmbehältern auch andere Systeme bekannt, die aus Einzelverschlüssen von Bolzen mit Schultern und unter diese eingeschobene Schiebestücke bestehen. Dieses Verschlußsystem ist zwar im Hinblick auf Robustheit und Funktionssicherheit bedeutungsvoll, besitzt allerdings den Nachteil, daß durch die horizontal angelegte Betätigungsrichtung des \Terschlußtükkes die universelle Anwendung eingeschränkt ist.
  • Weiterhin sind auch Deckelbefestigungen bekannt, bei denen die Befestigungselemente nach den Prinzipien des Bajonettverschlusses oder als Spannbügel ausgebildet sind. Diese Art der Befestigungen bezieht sich aber auf kleinere Transportbehälter und eine Ubertragung auf größere Abmessungen ist unvorteilhaft.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Deckelbefestigung für Abschirmbehälter zum Transport von radioaktiven Stoffen zu schaffen, die für Fernbetätigung geeignet ist, wenig Bedienungsaufwand und Bedienungswege erfordert, des weiteren aber aus Teilen der Massenfertigung herstellbar ist.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe besteht darin, eine Deckelbefestigung für Abschirmbehälter zu schaffen, die an Stelle der herkömmlichen Stiftschraubenverbindung aus schnell wirkenden Befestigungselementen besteht, die sowohl fernbedient als auch von Hand mit geradlinigem Bewegungsablauf in Richtung der Behälterachse bedienbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem an Stelle der sonst üblichen.StiStschraube am Abschirmbehälter ein Bolzen eingeschraubt ist, dessen überstehendes Teil mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme von Kugeln einer Verriegelungshülse derart versehen ist, daß in der verriegelten Position diese Kugeln an der oberen angepaßten Schulter der Bolzennut anliegen, zur unteren schrägen Schulter der Bolzennut Beispiel besitzen und sich die Kugeln dabei gleichseitig in einer Käfigbuchse befinden, die sich mit ihrer unteren Stirnfläche gegen den Deckel des Abschirmbehälters abstützt. Zur Fixierung der Kugeln in dieser Lage ist eine außen liegende Hülle vorhanden, die durch eine in Bolzenachse wirkende Druckfeder gegen die Käfigbuchse verspannt ist.
  • Zur Gewährleistung der einfachen Aufhebung der Befestigung mit geradliniger Bewegung eines Stößels oder von Hand in Richtung der Bolzenachse mit Richtungssinn auf den Deckel, ist die Hülle so beschaffen, daß am Anschlag der Bewegung solche Freiräume für die Kugeln vorhanden sind, daß diese durch den relativ zur Verriegelungshülse bewegten Bolzen verdrängbar sind, beim Öffnen oder Schließen des Abschirmbehälters dort Aufnahme finden und dadurch bei weiter wirkender Druckkraft, Montagevorgänge zwischen Deckel und Zylindermantel unbehindert sind.
  • Die Wegnahme der Druckkraft und die Beibehaltung der Freiräume wird dadurch ermöglicht, daß Hülle und Käfigbuchse blockierbar sind und damit Voraussetzungen existieren, daß die Verriegelungshülse vom Bolzen abnehmbar ist.
  • Die Deckelbefestigung ist weiterhin so beschaffen, daß zur Durchfäbrung der Justierung der Befestigung die äußere Hülle einen Boden mit verschließbarer Mittelbohrung und der Bolzen am herausstehenden Ende einer Steckschlüsseln zugepaßte Form besitzen.
  • Der komplettierte Stoßschutz für die Elemente der Deckelbefestigung besteht aus am Deckel befestigten Rippen oder Näpfen mit Höhenübermaß zum Niveau des Bodens der Hülle der Verriegelungshülse.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß bereits mit Verschraubungen ausgeführte Abschirmbehälter auf das neu vorgeschlagene System umrüstbar sind und der Fernbetätigung zugänglich werden.
  • Unabhängig davon ist auch die Bedienung von Hand möglich, wobei die Bedienungsgeschwindigkeit sprunghaft steigt.
  • Es werden günstige Bedingungen zur Senkung der Strahlenbelastung für das Personal geschaffen; Es liegt im Wesen der Erfindung, daß die fernbetätigt betriebenen Deckelspeichervorrichtungen oder Manipulatoren zur Bedienung der Abscnimnbehälter sehr einfach sind und die Verriegelungselemente im Austauschbau für sehr unterschiedliche Behältertypen, Deckelformen und -größen eingesetzt werden können.
  • usführungsbeispiel Figur 1: Draufsicht auf einen Abschirmbehälter mit 8 Stück Befestigungselementen und Stoßschutz.
  • Figur 2: Schnitt A durch sin Befestigungselement - ohne Stoßschutz, in verriegelter Position gezeichnet.
  • Figur 3: Schnitt A durch ein Befestigungselement - ohne Stoßschutz, in gelöster Position gezeichnet.
  • Figur 4: Schnitt A - mit Stoßschutz, Verriegelungshülse ungeschnitten gezeichnet.
  • Die Befestigung von Zylindermantel 1 und Deckel 2 eines Abschirmbehälters besteht aus mehreren Befestigungselementen 3. Ein Befestigungselement 3 besteht aus dem eingeschraubten Bolzen 4 mit der Nut 5, mit Schultern 6 und 7, seiner Steckschlüsselform 8 und dem Konus 9 sowie der Verriegelungshülse 10, bestehend aus Kugeln 1i, Käfigbuchse 12, vorgespannter Druckfeder 13 und der Hülle 14 mit Boden 15, Mittelbohrung 16 und Verschluß 17.
  • Die Käfigbuchse 12 besitzt mehrere Bohrungen 18 mit Rand 19 für die Aufnahme der Kugeln 11. Weiterhin besitzt sie eine umlaufende Nut 20 als Fixierung für die Druckfeder 13, die obere Stirnfläche 21 sowie eine Hinterdrehung 22 und mehrere radial liegende Nuten 23 an der Stirnfläche 24.
  • Die Hülle 14 besitzt den spitzen Konus 25, den stumpfen Konus 26, den Absatz 27, mehrere Bohrungen 28 sowie den befestigten Boden 15. Neben der Mittelbohrung 16 besitzt der Boden 15 eine Nut 20 und die Anschlagfläche 29.
  • In der gedrückten Position der Verriegelungshülse 10 ist der Freiraum 30 vorhanden.
  • In der Umgebung der Befestigungselemente 3 befindet sich der am Deckel 2 verschweißte Stoßschutz 31 in Gestalt gebogener Rippen.
  • Vor der Herstellung der Deckelbefestigung werden in den Zylindermantel 1 mit Feingewindeg versehene Bolzen 4 eingeschraubt. Der Bolzenüberstand richtet sich nach der Dikke des Deckels 2 und der Höhe der Bohrungen 18 der Käfigbuchse 12.
  • Zur Herstellung der Befestigung wird der Deckel 2 aufgelegt und anschließend die Verriegelungshülse 10 über dem Bolzen 4 angesetzt. Bei Druckbelastung von oben deformiert sich die Feder 13 solange, bis die Flächen 21 und 29 zum Anschlag kommen. Diesem Weg entspricht der Abstand des Absatzes 27 bis kurz unter die Unterkante der Bohrung 18.
  • In dieser Stellung entsteht zwischen der Hinterdrehung 22 und dem Absatz 27 der Freiraum 30, in den die Kugeln 11 über den Konus 9 verdrängt werden. Stehen die Kugeln 11 auf Höhe der Nut 5, zusammenfailend mit oder vor der Kontaktaufnahme der Stirnfläche 24 auf dem Deckel 2, so ist die äußere Druckkraft wegnehmbar. Die Druckfeder 13 verschiebt die Hülle 14 und die Käfigbuchse>12 auseinander, so daß die Kugeln 11 einleitend über den stumpfen Konus 26 und abschließend durch den spitzen Konus 25 gegen die obere Schulter 6 des Bolzens 4 bewegt werden.
  • Zur Einstellung der gewünschten Vorspannung benutzt man handelsübliche oder sondergefertigte Steckschlüssel, die über die Mittelbohrung 16, nach Wegnahme des Verschlusses 17, in die Steckschlüsselform 8 des Bolzens 4 eingeführt werden. Mit diesem Steckschlüssel wird der Bolzen 4 solange in der beabsichtigten Richtung verdreht, bis die richtige Lage erreicht ist. Die richtig justierte Lage ist dadurch gekennzeichnet, daß nach Kontaktnahme der Stirnfläche 24 auf dem Deckel 2 sowie der Kugeln ii an der Schulter 6, die Hülle 14 durch die Druckfeder 13 nur soweit zagedrEckt werden kann, daß noch ein Spiel zwischen der Hinterdrehung 22 und dem Absatz 27 sowie zwischen den Kugeln 1i und der unteren Schulter 7 verbleibt.
  • Zur Aufhebung der Befestigung wird eine äußere Druckkraft auf den Boden 15 der Verriegelungshülse 10 aufgebracht.
  • Dabei deformiert sich die Weder 13 solange, bis die Flächen 21 und 29 zum Anschlag kommen. Die Nuten 20 sind so tief eingestochen, daß die Feder 13 in dieser Anschlagstellung noch Platz findet. Zur Öffnung des Abschirmbehälters gibt es im Hinblick auf die Bewegung zwei Möglichkeiten. Entweder der Deckel 2 verbleibt in Verbindung mit einem Deckelspeicher in der alten Lage oder der Zylindermantel 1 steht ruhig und der Deckel 2 wird mit dem Dekkelspeicher zusammen in Öffnungsrichtung bewegt. Stets werden dabei die Verriegelungshülse 10 relativ zum Bolzen 4 und bedingt dadurch die Kugeln 11 mit der Schulter 6 in den Freiraum 30 verdrängt und außer Eingriff gebracht.
  • Bei Aufrechterhaltung der äußeren Druckkraft bleibt diese Situation als mögliche Ausgangsstellung zur erneuten Schließung der Abschirmbehälter erhalten.
  • Besteht die Notwendigkeit, die äußere Druckkraft gegen Null zu senken und die gedrückte Position der Verriegalungshülse 10 zu erhalten, so ist mit einem Stift 32, der durch die Bohrung 28 unter die Hinterdrehung 22 geschoben werden kann, die Blockierung der Verriegelungshülse 10 vollzogen.
  • Die Öffnung des Abschirmbehä.lters kann aber auch so erfolgen, daß alle Verriegelungshülsen 10 in gedrückter Position und anschließend der Deckel 2 abgehoben werden.
  • Die Abnahme der Verriegelungshülse 10 ist von Hand auch dann möglich, wenn sie mit einer Hand gedrückt und mit der anderen Hand unter Verwendung eines Schraubenziehers, der in eine Nut 23 eingeführt wurde, über die Schulter 6 gehebelt wird. Damit die Kugeln ii im Montagezustand der Verriegelungshülse 10 nicht aus den Bohrungen 18 austreten können, sind die Ränder 19 vorhanden. Die Dicke der Käfigbuchse 12, die Tiefe der Nut 5 sowie die Abmessungen des Randes 19 sind so gewählt, daß die Kugeln ii im Befestigungszustand nicht am Rand 19 oder dem Grund der Nut 5 anliegen.
  • Obwohl für die Funktion der Befestigung nicht erforderlich, ist es zweckmäßig, die Befestigungselemente 3 mit einem Stoßschutz 31 zu umgeben. Damit kann die Befestigung auch unter extremen Belastungen von Unfällen aufrecht gehalten werden und zufälliges Anstoßen gefährdet nicht die Funktion einzelner Befestigungselemente 3.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Zylindermantel 2 - Deckel 3 - Befestigungselement 4 - Bolzen 5 - Nut 6 - obere Schulter 7 - untere Schulter 8 - Steckschlüsselform 9 - Konus 10 - Verriegelungshülse 1i - Kugeln 12 - Käfigbuchse 13 - Druckfeder 14 - Hülle 15 - Boden 16 - Mittelbohrung 17 - Verschluß 18 - Bohrung 19 - Rand 20 - Nut 21 - obere Stirnfläche 22 - Hinterdrehung 23 - Nuten 24 - Stirnfläche 25 - spitzer Konus 26 - stumpfer Konus 27 - Absatz 28 - Bohrung 29 - Anschlagfläche 30 - Freiraum 31 - Stoßschutz 32 - Stift

Claims (11)

  1. Erfindungsansprüche 1. Deckelbefestigung für Abschirmbehälter zum Transport radioaktiver Stoffe zwischen Büllatelle und Entleerstelle, insbesondere größere Abschirmbehälter zum Transport loser oder zwischenverpackter radioaktiver Abfälle dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (1) und Deckel (2) eines Abschirmbehälters durch mehrere Befestigungselemenee (3) in Form von Bolzen (4), die im Zylindermantel (1) eingeschraubt sind und Verriegelungshülsen (10) so befestigt sind, daß Kugeln (11) mit der umlaufenden Nut (5) des Bolzens (4) und den Bohrungen (18), der mit ihrer Stirnfläche (24) auf dem Dekkel (2) aufliegenden Kätigbuchse (12) form- und kraftschlüssig in Wirkverbindung stehen, daß die Kugeln (i?) durch eine äußere Tülle (14), die gegen die Käfigbuchse (12) mit einer Druckfeder (13) verspannt ist, in der Position gehalten sind und bei Verschiebung der Anschlagfläche (29) der Hülle (14) auf die Stirnfläche (21) der Käfigbuchse (12) der umlaufende Freiraum (30), mit einer Tiefe, die der Nut (5) sowie der Höhe, die dem Durchmesser der Kugel entspricht, vorhanden ist.
  2. 2. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) eine für den Pormschluß mit den Kugeln (11) geeignete Nut (5) mit den schrägen Schultern (6) und (7) sowie einen Konus (9) und die Steckschlüsselform (8) besitzt.
  3. 3. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (10) eine Baugruppe aus Käfigbuchse (12) mit Kugeln (11), der Hülle (14) und der Druckfeder (i3) bildet.
  4. 4. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (13) die Käfigbuchse (12) und die Hülle (14) über den Boden (15) derart verspannt, daß die Kugeln (ii) im Befestigungszustand am spitzen Konus (25) sowie der Schulter (6) anliegen und dabei zwischen der Hinterdrehung (22) und dem Absatz (27) ein Spiel vorhanden ist.
  5. 5. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Hinterdrehung (22) und des Absatzes (27) mindestens einem Drittel des Durchmessers der Kugel (11) und der Verschiebeweg zwischen den Anschlägen (21) und (29) dem Abstand von der Hinterdrehung (22) bis zur entfernt liegenden Konturkante der Bohrung (18) entsprechen.
  6. 6. DeckelbeSestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) solche Bohrungen (28) besitzt, daß deren entfernt liegende Konturkante in bezug auf die Hinterdrehung (22) dem möglichen Verschiebeweg zwischen den Anschlägen (21) und (29) entspricht.
  7. 7. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigbuchse (12) Bohrungen (18) mit innen begrenzendem Rand (19) in der Lage besitzt, daß der Abstand der in wichtung Stirnfläche (24) nahe liegenden Konturkante der Bohrung (18) etwas größer ist, als der Abstand zwischen den Anschlägen (21) und (29).
  8. 8. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) einen befestigten Boden (15) mit Mittelbohrung (16) und gesondertem Verschluß (17) besitzt.
  9. 9. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (24) der Käfigbuchse (12) mehrere Nuten (23) vorhanden sind.
  10. 10. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (25) sich zwischen einem zylindrischen Stück am Einlauf der Hülle (14) und dem Konus (26) am Absatz (27) befindet sowie einen Uffnungswinkel bis 0 maximal 2 ° besitzt.
  11. 11. Deckelbefestigung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßschutz (31) für die Befestigungselemente (3) aus am Deckel (2) befestigten Rippen oder Näpfen mit Höheübermaß zum Niveau des Bodens (is) besteht.
DE19823214278 1981-08-12 1982-04-19 Deckelbefestigung fuer abschirmbehaelter zum transport radioaktiver stoffe Withdrawn DE3214278A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0407784A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-16 Noell GmbH Verschluss für radioaktive oder toxische Stoffe aufnehmende Behälter
US20220165443A1 (en) * 2020-11-23 2022-05-26 Jce Biotechnology Tight device giving access to an enclosure, as well as a corresponding tight connection system between two enclosures

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