DE3213977A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrischen heizen von raeumen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektrischen heizen von raeumenInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D13/00—Electric heating systems
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Description
Vertreter: Pat.-Ing. Klaus Echtermeyer WP H 05B/230 603/5 VEB Wohnungsbaukombinat Halle Halle, d. 11. 3. 1982
4010 Halle, Schülershof 12
Titel der Erfindung
Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Heizen von Räumen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrischen Heizen von Räumen für den Aufenthalt von
Meschen, Tieren und Pflanzen, vorzugsweise im Wohnungs-, Industrie- und GeseI Ischafts- und Fahrzeugbau.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zum
Heizen von Räumen bekannt, die mit elektrischem Strom betrieben werden. Als wärmephysiologisch günstigste Heizverfahren
erwiesen sich bisher Großflächen - Strahlungsheizungen,
die entweder aus elektrisch beheizbaren Isolierplatten, die
auf die Wände geklebt werden, oder aus einer als elektrischer Widerstand wirkenden Heiztapete bestehen. In der DD-PS
105 966 wird ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch betriebenen Flächenheizung als heizbare Tapete beschrieben.
Diese heizbare Tapete besteht aus einem auf Tapetenrohpapier
aufgebrachten elektrischen Widerstandsbelag einer Dispersion
aus Graphitpulver, Ruß, Wasserglas und Wasser. Auf diesen
Widerstandsbelag werden Meta I Ifο Iienstreifen als Elektroden
aufgeklebt. Alle bekannten Großflächen-Strahlungsheizungen
sind Widerstandsheizungen und weisen die Mangel auf, daß
diese Heizsysteme auf Grund des ungünstigen Strahlungsspektrums einen hohen Energieverbrauch erfordern und daß
sich infolge der großen Anzahl der Unterschiedlichen
Schaltungsvarianten zur Steuerung der Raumtemperatur und
wegen der erheblichen Menge der Baugruppen der beheizbaren
Isolierplatten die Hers te I lungs- und Unterhaltungskosten
dieser Anlagen verteuern. Ein weiterer Nachteil der bekannten Heizungssysteme ist deren Trägheit, bedingt dadurch, daß
zunächst die Heizelemente, die Bauelemente der zu beheizenden
Räume sowie die Luft als Vermittler-Medium der Lebewesen
erwärmt werden müssen. Deshalb wird ein enormer Aufwand zur
Wärmedämmung der Gebäude getrieben, um den Wärmedurchgang,
insbesondere durch Fenster, Dächer, Decken und Außenwände zu reduz ieren .
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum elektrischen Heizen von Räumen zu schaffen, die Energie einsparen, einen geringen Herste I lungs-, Bedienungs-
und Wartungsaufwand erfordern, eine hohe Lebensdauer besitzen, ein für die zu beheizenden Lebewesen
wärmephysiologisch günstiges homogenes Warmestrah lungsklima
erzielen und dazu beitragen, daß die Wärmedämmung der Räume drastisch vermindert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu konzipieren, mit deren Hilfe Räume mit wesentlich
verringerter Trägheit, ohne primäre Erwärmung der Bauelemente und unter Ausschaltung der konvektione Ilen Erhitzung
der Luft als Vermittler-Medium der zu beheizenden
Lebewesen sowie durch Verbesserung der Regelbarkeit eines definierten Strahlungsspektrums optimal beheizt werden
können .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
beim Verfahren zum elektrischen Heizen die Intensität und Wellenlänge der von den Lebewesen emittierten Strahlung
in einem geometrisch definierten Raum erfaßt wird und von
einer als geschlossene und offene elektro-magnetisehe
Schwingkreise wirkenden Strahlungsfläche ein regelbares
Strahlungsspektrum, das auf die Wärmestrahlung der Lebewesen
genau abgestimmt ist, ausgesendet wird. Die Strahlungsfläche ist elektrisch leitend und reflektierend
und an mindestens einer Wand des Raumes angeordnet und sendet eine Strahlung aus, die an den Flächen des Raumes
und an den Fenstern eine Reflexion hervorruft. Dieses Strahlungsspektrum der ausgesendeten Strahlung wird derart
auf das Strahlungsspektrum der Lebewesen abgestimmt, daß
eine Resonanz im geometrisch definierten Raum zwischen Strahlung der Strahlungsfläche und der Wärmestrahlung der
Lebewesen eintritt. Das Strahlungsspektrum der ausgesendeten
Strahlung besitzt eine Wellenlänge, die im Strahlungsspektrum von Infrarot liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wie folgt beschaffen:
Auf der Wand des zu beheizenden Raumes ist mittels Kleber eine Strahlungsfläche, vorzugsweise als Strahlungstapete
ausgeführt, die gleichzeitig als Antenne dient und insbesondere aus einer bekannten Dispersion aus Wasser,
Graphitpulver und Ruß besteht, angeordnet. Eine elektrische
Leiterverbindung verknüpft die Strahlungsfläche mit einem
Steuergerät und dient der Energiezuleitung. Antennenbegrenzer,
die insbesondere aus elektrisch gut leitendem Metall bestehen, sind unterhalb der Decke und oberhalb des
Fußbodens auf der Strahlungsfläche der Wand als schmale
Me ta I Ifο Iienstreifen befestigt. Der Abstand * der Antennenbegrenzer
ist ein Wellenlängenvielfaches, das auf den
geometrisch definierten Raum und auf das Strahlungsspektrum der Lebewesen abgestimmt ist. Vom Steuergerät, das
wahlweise dezentral oder an einer zentralen StelIe im Gebäude
oder in einem Fahrzeug installiert ist und aus an sich bekannten
Verknüpfungen von Induktivitäten, Kapazitäten und
Widerständen, wie beispielsweise aus RC-Generatoren und
integrierten Schaltkreisen besteht, wird über die
elektrische Leiterverbindung Elektroenergie der Strahlungsfläche zugeführt und hier in Strahlungsenergie umgewandelt.
ι Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert
\ werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
ι Fig. 1: eine schematische Darstellung der
Beheizung eines Lebewesens durch das
erfindungsgemäße Verfahren in einem
: Raum,
Fig. 2: eine Ansicht der erfindungsgemäßen
! Vorrichtung als Wandheizung mit der
Darstellung des Schichtenaufbaues,
Fig. 3: eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die mit einem Opto-Thyristor betrieben wird, Fig. 4: eine andere Schaltungsanordnung mit
einem Trenntransformator als Variante des Steuergerätes.
Be isp ie I 1
Das erfindungsgemäße Verfahren ist wie folgt konzipiert:
Die Intensität, Wellenlänge und Frequenz der Wärmestrahlung
12 von Lebewesen 8 wird in einem geometrisch definierten Raum 14 erfaßt. Eine als geschlossene und offene elektromagnetische
Schwingkreise wirkende Strahlungsfläche 2, die
elektrisch leitend und reflektierend an mindestens einer
Wand 1 des Raumes 14 angeordnet ist, sendet eine Strahlungsenergie 13 als regelbares Strahlungsspektrum aus, das an den
Flächen des Raumes 14 und an den Fenstern 10 eine Reflexion 11 hervorruft. Dieses Strahlungsspektrum der
ausgesendeten Strahlungsenergie 13 wird so auf das
Strahlungsspektrum der Lebewesen 8 abgestimmt, daß eine
Resonanz im geometrisch definierten Raum 14 zwischen der ausgesendeten Strahlungsenergie 13 der St rah Iungsf lache-2 und
der Wärmestrahlung 12 der Lebewesen 8 eintritt. Das Strahlungsspektrum der ausgesendeten Strahlung 13 besitzt
eine Wellenlänge, die im Strahlungsspektrum von Infrarot
I iegt .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist folgendermaßen aufgebaut
und in Fig. 2 dargestellt: Auf der Wand 1 des zu beheizenden
Raumes 14 wird mittels Kleber 15 eine Strahlungsfläche 2, vorzugsweise als St rah lungs tapete ausgeführt,
die gleichzeitig als Antenne dient und vorzugsweise aus einer bekannten Dispersion aus Wasser, Graphitpulver und
Ruß besteht, angeordet. Eine elektrische Leiterverbindung
4 verknüpft die Strahlungsfläche 2 und ein Steuergerät
und dient der Energiezuleitung. Antennenbegrenzer 5, die
insbesondere aus elektrisch gut leitendem Metall bestehen, sind unterhalb der Decke und über dem Fußboden auf der
Strahlungsfläche 2 der Wand 1 als schmale Meta IJfο Iienstreifen
befestigt. Der Abstand χ der Antennenbegrenzer ist ein Wellenlängenvielfaches 7, welches auf den
geometrisch definierten Raum 14 abgestimmt ist. Vom Steuergerät 3, das wahlweise dezentral oder an einer
zentralen Stelle im Gebäude oder in einem Fahrzeug installiert
ist und aus an sich bekannten Verknüpfungen von Induktivitäten, Kapazitäten und Widerständen, wie beispielsweise
aus RC-Generatoren und integrierten Schaltkreisen
besteht, wird über die elektrische Leiterverbindung 4
Elektroenergie der Strahlungsfläche 2 zugeführt, in der die
Elektroenergie in Strahlungsenergie 13 mit dem gewünschten
Strahlungsspektrum umgewandelt wird. Zur Verbesserung
der Strahlungseigenschaften sind unterhalb der
Strahlungsfläche 2 Polarisationspunkte 6, vorzugsweise
als kreisrunde Anstriche, vorgesehen. Die Strahlungsflächen 2 werden nicht erhitzt, so daß sie mit üblichen
Wandbelägen 9 überdeckt werden können.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung des Steuergerätes
3 abgebildet. Ein Opto-Thyristör 18 im Steuergerät 3 ist
an einer Spannungsquelle 16 angeschlossen und mit einer
Temperaturregelung 17 verbunden. Der Temperaturregelung
ist ein Temperaturfühler 19 nachgeordnet. Die Temperaturregelung 17 besitzt ein Potentiometer 27, mit dem die
gewünschte Temperatur stufenlos gewählt wird. Vom Temperaturfühler 19 werden der Temperaturregelung 17
Scha 11impuI se, bei Einhaltung einer Hysterese, übertragen,
über den Opto-Thyristör 18 die erforderliche Leistung
mittels Leiterverknüpfung 4 den Antennenbegrenzern 5 und
der Strahlungsfläche 2 zugeführt.
Eine weitere Ausführungsvariante des Steuergerätes 3 zeigt
Fig. 4. An einem Trenntransformator 20 ist ein Kondensator
21 parallel geschaltet, dem ein Triac 22 mit Ansteuerung 23 nachgeordnet ist. Ein Nu I IspannungsschaIter 24 und ein
Multivibrator mit Impulsbreitensteuerung 25 und Temperaturregelung enthalten einen Thermistor 26 und ein Potentiometer
27. Am Potentiometer 27 wird die gewünschte Raumtemperatur
eingestellt. Ist die Raumtemperatur niedriger als die am Thermistor 26 eingestellte Temperatur, so
wird mittels Multivibrator mit impuIsbreitensteuerung 25
sowie mit Ansteuerung 23 der Triac 22 gezündet und die Leistung an die Strahlungsfläche 2 abgegeben. Die Umwandlung
der 50 Hz Frequenz in das Strahlungsspektrum von Infrarot
erfolgt durch die Strahlungsflächen 2, die infolge ihrer
chemischen Zusammensetzung elektrotechnische Halbleiterelemente
darstellen und als geschlossene und/oder offene
Schwingkreise wirken. Die zur Umwandlung in den Infrarotbereich
notwendigen Induktivitäten und Kapazitäten
sind Bestandteil der Strahlungsfläche 2. Eine Abstimmung
auf Resonanz zwischen Stran lungsf lache 2 und Lebewesen 8
kann entweder durch eine definierte Abstrahlung als Festfrequenz von der Strahlungsfläche 2 oder mit einem
kapazitiven Reg ler, beispielsweise mit einem Drehkondensator,
erfolgen. Das Strahlungsspektrum der Lebewesen 8
wird beispielsweise mit Infrarotkameras ermittelt und
weist beim Menschen eine Schwingungsfrequenz von etwa
10 Hz auf. Neben der Beheizung der Lebewesen 8 wird sekundär auch die Luft, die Möbel und andere Gegenstände
des Raumes 14 mit einer in diesem Strahlungsspektrum
schwingfähigen Zusammensetzung durch Absorbtion der
Strahlung an diesen Oberflächen energiesparend erwärmt.
Mit diesem neuen thermodynamisch-biologisehen Heizungssystem werden im Vergleich zu herkömmlichen Heizungssystemen etwa 80 bis 90 % Energie eingespart. Diese
enorme Energieeinsparung erklärt sich auch aus dem hohen
Transformationswirkungsgrad von Elektroenergie in
Strahlungsenergie, der größer als.90 % ist.
Da das Heizungssystem auf Resonanz mit der Wärmestrahlung
12 der Lebewesen 8, Menschen, Tiere oder Pflanzen, abgestimmt ist und eine Reflexion 11 der Strahlungsenergie
13 an allen, insbesondere ηichtorganischen.F lachen des
Raumes 14 und an den Fenstern 10 erfolgt, werden Energieverluste minimiert, wodurch die bautechnisch
komplizierte Wärmedämmung an Decken Dächern, Fenstern und
Außenwänden drastisch reduziert werden kann. Dieses thermodynamisch-bioIogisehe Heizungssystem arbeitet fast
trägheitsfrei, deshalb muß nur bei Anwesenheit von
Lebewesen 8 geheizt werden. Der Herste I lungs-,. War tungs- und Unterhaltungsaufwand ist gering, da nur wenige Baugruppen
mit geringem Materialauf wand verwendet werden.
AO
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | Wand . |
2 | St rah Iungsflache |
3 | Steuergerät |
4 | Leiterverbindüng |
5 | Antennenbegrenzer |
6 | Polarisat ionspunkt |
7 | WeI I en I ängenvieIfaches |
8 | Lebewesen |
9 | Wandbe lag |
10 | Fenster |
11 | Reflex ion |
12 | Wärmest rah Iung |
13 | Strahlungsenergie |
14 | Raum |
15 | Kleber |
16 | Spannungsque I Ie |
17 | Tempera türrege Iung |
18 | Opto-Thyr is tor |
19 | Tempera turfühI er |
20 | Trennt ransformat or |
21 | Kondensator |
22 | Tr iac |
23 | Ans teuerung |
24 | Nu I I spannungsschaIter |
25 | Multivibrator mit Impulsbreitensteuerung |
26 | Thermi stör |
27 | Potent iometer |
Claims (3)
1. Verfahren zum elektrischen Heizen von Räumen unter Ver wendung einer Strahlungsfläche, die aus einer Dispersion
aus Wasser, Graphitpulver und Ruß besteht und mit einer
leitenden Metallfolie überklebt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Intensität,
Wellenlänge und Frequenz einer emittierten Wärmestrahlung
(12) zu beheizender Lebewesen (8) erfaßt und mit als offene und/oder geschlossene elektromagnetische Schwingkreise
ausgebildeten großflächigen, elektrisch leitenden,
reflektierenden und Strahlungsenergie (13) aussendenden
Strahlungsflächen (2) abgestimmt werden, wobei die
Strahlungsfläche (2), die an mindestens einer Fläche des
geometrisch definierten zu beheizenden Raumes.(14) angeordnet
ist, ein. regelbares Strahlungsspektrum aussendet,
das an den Flächen des Raumes (14) und an Fenstern (10) Reflexionen (11) auslöst und mit der Wärmestrahlung (12)
der Lebewesen (8) in Resonanz gebracht wird.
2. Vorrichtung zum elektrischen Heizen von Räumen unter Verwendung einer Strahlungsfläche, einer Leiterverbindung
und leitenden MetalIfolien, gekennze ichnet
dadurch, daß auf die Strahlungsflächen (2) Antennenbegrenzer
("5) aus Meta I I f ο I iens t re i f en angeordnet sind,
die einen Abstand untereinander besitzen, der ein Wellenlängenvielfaches (7) der emittierten Strahlung aufweist,
wobei die Antennenbegrenzer (5) über, die Leiterverbindung
(4) mit einem ein definiertes Strahlungsspektrum erzeugenden
Steuergerät (3) aus an sich bekannten Verknüpfungen von
Induktivitäten, Kapazitäten und Widerständen, wie
RC-Generatoren und integrierten Schaltkreisen, verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß unter der Strahlungsfläche (2) und
zwischen den Antennenbegrenzern (5) Polarisationspunkte
(6) angeordnet sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |