DE3213754A1 - Abstandhalter fuer die klingen eines zylindrischen drehwerkzeuges zum spanabhebenden bearbeiten von fahrzeugreifen - Google Patents

Abstandhalter fuer die klingen eines zylindrischen drehwerkzeuges zum spanabhebenden bearbeiten von fahrzeugreifen

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DE3213754A1
DE3213754A1 DE19823213754 DE3213754A DE3213754A1 DE 3213754 A1 DE3213754 A1 DE 3213754A1 DE 19823213754 DE19823213754 DE 19823213754 DE 3213754 A DE3213754 A DE 3213754A DE 3213754 A1 DE3213754 A1 DE 3213754A1
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DE
Germany
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spacers
blades
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spacer
machining
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Withdrawn
Application number
DE19823213754
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English (en)
Inventor
Karl 1210 Wien Willinger
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Miba Sintermetall GmbH
Original Assignee
Miba Sintermetall GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/02Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
    • B23D71/025Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Abstandhalter für die Klingen eines zylin-
  • drischen Drehwerkzeuges zum spanabhebenden Bearbeiten von Fahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für die Klingen eines zylindrischen Drehwerkzeuges zum spanabhebenden Bearbeiten von Fahrzeugreifen, bestehend aus einem segmentförmigen Trägerblech mit seitlich abstehenden, einen gegenseitgen Abstand in Umfangsrichtung aufweisenden Distanzstücken Um für die Runderneuerung von Luftreifen deren Lauffläche in geeigneter Weise abtragen zu können, werden zylindrische Drehwerkzeuge eingesetzt, die aus segmentförmigen Einzelklingen zusammengesetzt sind. Diese Einzelklingen werden unter Zwischenlage von Abstandhaltern axial nebeneinandergereiht und zwischen zwei Stirnplatten zusammengespannt. Bei bekannten Drehwerkzeugen dieser Art (DE-ASen 2 011 719 und 2 707 842) bestehen die Abstandhalter aus einem äußeren und einem inneren Umfangsflansch, welche Flansche nach Art eines Doppel-T-Profils durch einen Mittelsteg verbunden sind. Da beim Abtragen einer Gummischicht mit einer vergleichsweise großen Wärmeentwicklung zu rechnen ist, muß für eine ausreichende Belüftung der Klingen gesorgt werden. Die geschlossenen Umfangsflansche lassen aber eine entsprechende Luftbewegung nicht zu. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt (AT-PS 361 790), die Abstandhalter aus Stahlblech zu formen, wobei die seitlich abstehenden Distanzstücke von aus einem segmentförmigen Trägerblech ausgestanzten und um 900 aus der Blechebene gebogenen Lappen gebildet werden. Zwischen diesen nach einer Seite ausgebogenen Lappen bleibt zwar ein großer Durchtrittsquerschnitt für eine radiale Luftströmung frei, die durch eine entsprechende Winkelanstellung der dann als Ventilatorflügel wirkenden Lappen unterstützt werden kann, doch kann der gewünschte Kühleffekt nicht ausreichend genützt werden, weil das Trägerblech dieser bekannten Abstandhalter auf der einen Klingenseite anliegt und damit die Kühlung dieser Klingenseite behindert. Dazu kommt noch, daß die Abstandhalter die erheblichen Spannkräfte aufnehmen müssen, was zu einer ungünstigen Belastung der Biegestellen zwischen den Lappen und dem Trägerblech führt. Schließlich ist als Nachteil dieser bekannten Abstandhalter anzuführen, daß sich die Trägerbleche beim Härten verziehen und gewissermaßen Blattfedern bilden, die das spielfreie Aneinanderdrücken von Klingen und Abstandhaltern erschweren.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter für die Klingen eines zylindrischen Drehwerkzeuges der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß einerseits eine starre und schnittgerechte Abstützung der Klingen gewährleistet und anderseits deren ausreichende Kühlung sichergestellt wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die vom Trägerblech gesonderten Distanzstücke im Bereich des Außenrandes des Trägerbleches angeordnet sind und nach beiden Seiten des Trägerbleches abstehen.
  • Da die Distanzstücke nach der Erfindung nach beiden Seiten über die Ebene des Trägerbleches vorragen, ergibt sich zwischen den Klingen und dem Trägerblech jeweils ein Abstand, der die beidseitige Kühlung der Klingen ermöglicht. Die nicht einstückige Ausbildung von Trägerblech und Distanzstücken bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die Distanzstücke alleine die Spannkräfte aufzunehmen haben, so daß sich ein Mithärten des Trägerbleches erübrigt. Damit können selbstverständlich auch alle mit dem Härten des Trägerbleches verbundenen Nachteile vermieden werden. Außerdem ist eine Bruchgefahr an Biegestellen ausgeschlossen, weil die gesonderten Distanzstücke nicht aus dem Trägerblech ausgebogen sind.
  • Als weiterer Vorteil solcher gesonderter Distanzstücke ist anzuführen, daß die Lage des Trägerbleches hinsicht lich der axialen Erstreckung der Distanzstücke weitgehend frei gewählt werden kann. Damit wird es möglich, die Trägerbleche der Abstandhalter gegenüber den Klingen in einem spitzen Winkel anzuordnen, wodurch eine Lüfterwirkung erzielt werden kann. Schließlich kann die Anordnung der Distanzstücke im Bereich des Außenrandes des Trägerbleches durch die gesonderten Distanzstücke sichergestellt werden, was zu einer schnittgerechten Abstützung der Klingen im unmittelbaren Bereich ihrer Schneidezähne führt.
  • Die Ausbildung der Distanzstücke ist im wesentlichen unbeschränkt und wird vor allem von einer einfachen Befestigungsmöglichkeit der Distanzstücke am Trägerblech abhängen. So könnten beispielsweise die Distanzstücke aus einem Stegblech gebildet werden, das auf beiden Seiten abwechselnd Ausnehmungen aufweist, so daß die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Stegteile auf Lücke versetzte Zähne ergeben, wobei die Ausnehmungen einen freien Strömungsquerschnitt für die Kühlluft sicherstellen. Diese Stegbleche müssen jedoch am konvexen Außenrand der Trägerbleche angepunktet werden, was die Herstellung dieser Distanzstücke erschwert. Es empfiehlt sich daher, die Distanzstücke aus zylindrischen Körpern mit einem quer zur Zylinderachse verlaufenden Einsteckschlitz für das Trägerblech herzustellen. Diese zylindrischen Körper brauchen auf dem Außenrand des Trägerbleches lediglich aufgesteckt und mit diesem beispielsweise durch eine Klemmung verbunden zu werden, wobei sich die Möglichkeit ergibt, die Distanzstücke an den jeweils geeignetsten Stellen anzubringen.
  • Distanzstücke aus zylindischen Körpern bieten darüber hinaus den Vorteil, daß sich auf Grund ihrer zylindrischen Oberflächen gewissermaßen Gleitflächen ergeben, an denen sich keine Gummiteilchen ansetzen können.
  • Außerdem wird durch das Fehlen von Stanzkanten od. dgl.
  • vermieden, daß beispielsweise bei beschädigten Stahlarmierungen der Fahrzeugreifen diese Stahlarmierungen freigelegt werden. Die Distanzstücke können aufgrund ihrer zylindrischen Form keine abtragende Wirkung ausüben.
  • Besonders günstige Verhältnisse können in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch gewährleistet werden, daß die zylindrischen Körper aus Rohrstücken bestehen, wobei das Trägerblech im Innenbereich der Rohrstücke ausgewölbt ist. Damit wird nicht nur eine erhebliche Gewichtseinsparung sichergestellt, sondern auch für eine einfache Befestigungsart Sorge getragen. Durch eine Auswölbung des Trägerbleches im Innenbereich der Rohrstücke wird ein radiales Verschieben der Rohrstücke mit Sicherheit verhindert. Zur Befestigung der als Rohrstücke ausgebildeten Distanzstücke sind folglich die Rohrstücke mit ihren Einsteckschlitzen auf den Außenrand des Trägerbleches aufzustecken, wonach das Trägerblech durch die Rohrstücke hindurch, beispielsweise durch ein Ankörnern, auszuwölben ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter für die Klingen eines zylindrischen Drehwerkzeuges in Seitenansicht, Fig. 2 ein zylindrisches Drehwerkzeug mit erfindungsgemäßen Abstandhaltern abschnittsweise in Draufsicht auf ein Klingenpaket und Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter im Querschnitt durch ein Distanzstück in einem größeren Maßstab.
  • Zylindrische Drehwerkzeuge zum spanabhebenden Bearbeiten von Fahrzeugreifen bestehen im wesentlichen aus segmentförmigen Einzelklingen 1, die unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern 2 zwischen zwei Stirnplatten zusammengespannt sind, die mit Hilfe von Spannschrauben 3 miteinander verbunden werden. Die Zähne 4 der Klingen 1 bilden somit einen zylindrischen Mantel, mit dessen Hilfe die Laufflächen der Fahrzeugreifen für eine Runderneuerung abgetragen werden können.
  • Die Abstandhalter 2 zwischen den axial nebeneinandergereihten Klingen 1 bestehen im wesentlichen aus einem Träger 5, auf dem die Distanzstücke 6 im Bereich des Außenrandes befestigt sind. Diese Distanzstücke 6 werden im Ausführungsbeispiel als Rohrstücke ausgebildet, die einen quer zur Rohrachse verlaufenden Einsteckschlitz 7 für das Trägerblech 5 aufweisen. Zur Befestigung der auf dem Trägerblech 5 aufgesteckten Distanzstücke 6 wird das Trägerblech im Innenbereich der Rohrstücke 6 mit einer Auswölbung 8 versehen, beispielsweise durch eine Ankörnung des Trägerbleches durch die Rohrstücke hindurch. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, wird durch eine solche Auswölbung 8 ein radiales Verschieben der Distanzstücke 6 wirksam verhindert, so daß sich ein Anschweißen od.dgl. erübrigt.
  • Wegen des Aufsteckens der gesonderten Distanzstücke auf dem Trägerblech 5 ragen die Distanzstücke 6 in radialer Richtung über den Außenrand der Trägerbleche 5 vor, was der Fig. 1 deutlich entnommen werden kann. Damit ist eine Abstützung der Klingen 1 im unmittelbaren Zahnbereich gewährleistet, ohne daß die Gefahr besteht, daß über die Distanzstücke 6 eine unerwünschte Abtragswirkung eintritt, weil die Distanzstücke 6 eine zylindrische Oberfläche ohne Kanten besitzen. Es können sich daher auch keine abgetragenen Gummi teilchen an den Distanzstücken ansetzen.
  • Da die Distanzstücke 6 beidseitig der Trägerbleche 5 in axialer Richtung vorragen, ergibt sich zwischen den Klingen 1 und den Trägerblechen 5 jeweils ein Zwischenraum, der für eine beidseitige Belüftung der Klingen sorgt. Die Lage der Trägerbleche 5 wird dabei durch die axiale Lage der Einsteckschlitze 7 in den Distanzstücken festgelegt und kann somit auch über die Lage der Einsteckschlitze bestimmt werden. Wie Fig. 2 zeigt, muß der Verlauf der Trägerbleche 5 nicht parallel zu den Klingen 1 sein. Die Klingen und Trägerbleche 5 können ohne weiteres einen spitzen Winkel miteinander einschließen, um eine Lüfterwirkung zu erzielen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1., Abstandhalter für die Gelingen eines zylindrischen Drehwerkzeuges zum spanabhebenden Bearbeiten von Fahrzeugreifen, bestehend aus einem segmentförmigen Trägerblech mit seitlich abstehenden, einen gegenseitigen Abstand in Umfangsrichtung aufweisenden Distanzstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Trägerblech (5) gesonderten Distanzstücke (6) im Bereich des Außenrandes des Trägerbleches (5) angeordnet sind und nach beiden Seiten des Trägerbleches (5) abstehen.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) aus zylindrischen Körpern mit einem quer zur Zylinderachse verlaufenden Einsteckschlitz (7) für das Trägerblech (5) bestehen.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Körper aus Rohrstücken bestehen, wobei das Trägerblech (5) im Innenbereich der Rohrstücke ausgewölbt ist.
DE19823213754 1981-04-15 1982-04-14 Abstandhalter fuer die klingen eines zylindrischen drehwerkzeuges zum spanabhebenden bearbeiten von fahrzeugreifen Withdrawn DE3213754A1 (de)

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ITBO20130237A1 (it) * 2013-05-21 2014-11-22 Michela Zenatti Dispositivo rotativo per raspatura di pneumatici

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