DE3213476C1 - Kaeltemaschine mit gekapseltem Motorverdichter - Google Patents
Kaeltemaschine mit gekapseltem MotorverdichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kältemaschine mit gekapseltem Motorverdichter, mit Saugschalldämpfer
und Flüssigkeitsabscheider, die im Innern der Kapsel angeordnet sind, mit direkt vom die Kapselwand
durchsetzenden Saugstutzen zum Saugschalldämpfer geleiteter Sauggasströmung und mit unter Saugdruck
stehendem Kapselinnenraum.
Bei einer bekannten Kältemaschine dieser Art (GB 20 66 374) endet der Saugstutzen an der Kapselwand
mit Abstand von der Eintrittsöffnung eines gebogenen Rohres. Dieses verläuft überwiegend im Innern einer
Schalldämpferkammer und durchsetzt mit seinem horizontalen Anfang und seinem vertikalen Ende die
Schalldämpferwand. Das Rohr besitzt im horizontalen ersten Abschnitt eine Wandöffnung, durch die es mit
dem Innenraum des Schalldämpfers in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung wird über den Saugstutzen
zuströmendes Sauggas zu einem erheblichen Teil direkt in das gebogene Rohr geleitet, wo die gasförmigen
Bestandteile durch die Öffnung unmittelbar in die Schalldämpferkammer übertreten, Flüssigkeitsteilchen
aber infolge ihrer Trägheit im Rohr verbleiben, am Rohrbogen abgeschieden werden und dann in den
Ölsumpf abtropfen. Bei dieser Anordnung wird der Raum der Schalldämpferkammer durch den Einbau des
Ölabscheider mit dem gebogenen Rohr verkleinert, was in vielen Fällen die Schalldämpfung beeinträchtigt.
Darüber hinaus werden praktisch alle vom Sauggas mitgeführten Flüssigkeitsteilchen abgeschieden.
Des weiteren ist es bekannt (DE-PS 26 50 935), einen Flüssigkeitsabscheider in der Form eines Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheiders
vorzusehen, der eine rotationssymmetrische Abscheidefläche mit vertikaler Achse,
oben angeordnetem tangentialen Eintrittskanal, oben angeordnetem zentrischen Austrittsstutzen und unten
angeordneter zentrischer Abflußöffnung aufweist Dieser Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheider ist außerhalb der
Kapsel in der Saugleitung angeordnet. Unterhalb der Abflußöffnung befindet sich ein Sammelraum, der über
eine zusätzliche Leitung mit dem Kapselinnenraum in Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kältemaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der der für den Flüssigkeitsabscheider benötigte Platz den für den Schalldämpfer benötigten Platz nicht
beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kammer des Saugschalldämpfers als Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheider
ausgebildet ist, der eine rotationssymmetrische Abscheidefläche mit vertikaler Achse, oben angeordnetem tangentialen Eintrittskanal,
oben angeordnetem zentrischen Austrittsstutzen und unten angeordneter zentrischer Abflußöffnung aufweist.
Bei dieser Konstruktion dient der Innenraum des Flüssigkeitsabscheiders gleichzeitig als Schalldämpferkammer.
Zusätzlich zu dem für eine ausreichende Schalldämpfung erforderlichen Raum wird daher kein
weiterer Platz benötigt. Soweit der Flüssigkeitsabscheider aus Gründen der Schalldämpfung oder wegen des
begrenzten Platzes im Innern der Kapsel kleiner
ausgebildet werden muß, als es für eine vollständige Flüssigkeitsabscheidung erforderlich ist, ist dies ohne
Belang, weil es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn ein Flüssigkeitsrest in der Sauggasströmung verbleibt.
Das öl verbessert die Schmierung des Verdichterkolbens. Kleine Mengen flüssigen Kältemittels verdampfen
bis zum Erreichen des Verdichters, setzen die Temperatur des Kältemittels herab, erhöhen den
Füllgrad des Verdichters und steigern damit den Wirkungsgrad.
Mit Vorteil bildet der Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheider die erste Kammer eines mindestens eine weitere
Kammer aufweisenden Saugschalldämpfers. Damit ist sichergestellt, daß sich die Schalldämpferkammern nicht
mit Flüssigkeit füllen und in der weiteren Kammer die Verdampfung von Restteilchen flüssigen Kältemittels
erfolgen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß zur Bildung des Flüssigkeitsabscheiders
eine vertikale Gehäusebohrung vorgesehen ist, die oben durch einen Deckel verschlossen ist, oberhalb des
Eintrittskanals einen den Austrittsstutzen aufweisenden Einsatz enthält und einen zwischen Deckel und Einsatz
abgehenden Austrittskanal besitzt. Dies ergibt eine besonders einfache Herstellung und ein Enderzeugnis
hoher Stabilität und Festigkeit.
Günstig ist es ferner, wenn zur Bildung einer zweiten Schalldämpferkammer eine mit einem Deckel verschlossene
Gehäusevertiefung vorgesehen ist, in die der Austrittskanal nahe des Deckels mündet. Auf diese
Weise ergeben sich zwei hintereinander geschaltete Schalldämpferkammern in einem Gehäusebauteil.
Vorzugsweise ist das Gehäuse einstückig mit dem Verdichtergehäuse ausgeführt. Man kann dann die von
der letzten Saugschalldämpferkammer ausgehende Leitung ebenfalls als Bohrung im Gehäuse ausführen.
Mit Vorteil ist die Abflußöffnung als Drosselöffnung ausgeführt. Damit wird vermieden, daß diese Öffnung
für den Normalbetrieb einen merklichen Sauggas-Nebenschluß darstellt.
Es empfiehlt sich, daß ein die letzte Kammer des Saugschalldämpfers mit der Saugseite des Zylinderkopfes
verbindender Kanal über einen Drosselkanal mit dem Innenraum der Kapsel verbunden ist. Hierdurch
wird der Druck in der Kapsel mit Sicherheit so niedrig gehalten, daß abgeschiedene Flüssigkeit an dem
Abscheider abläuft.
Um bei einem federnd in der Kapsel ausgebildeten Motorverdichter, mit dem der Saugschalldämpfer und
der Flüssigkeitsabscheider fest verbunden sind, die direkte Verbindung zwischen Saugstutzen und Eintrittskanal zu ermöglichen, kann der Eintrittskanal durch ein
in der Abscheiderwand geführtes, federbelastetes Rohr gebildet sein, das ein Gelenkrohr gegen den Saugstutzen
drückt, wobei die Gelenke an beiden Enden je durch ein zylindrisches Ende und ein sich erweiterndes
Mundstück des Nachbarteils gebildet sind. Das federbelastete Rohr vermag Abstandsunterschiede, das Gelenkrohr
Winkelunterschiede zwischen Saugstutzen und Eintrittskanal auszugleichen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein federbelastetes Teleskoprohr zwischen Saugstutzen und
Eintrittskanal angeordnet ist und gleichzeitig ein Gelenkrohr bildet, wobei die Gelenke an beiden Enden
je durch ein zylindrisches Ende und ein sich erweiterndes Mundstück des Nachbarteils gebildet sind.
Eine weitere Möglichkeit wird darin gesehen, daß der Eintrittskanal einen Eingangstrichter und der Saugstutzen
eine dem Trichter berührungslos zugeordnete Ausgangsdüse aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Draufsicht auf einen gekapselten Motorverdichter bei abgenommenem Deckel der
Kapsel,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der F i g. 1, Ό Fig.3 eine Seitenansicht einer Alternative der
Verbindung zwischen Saugstutzen und Eintrittskanal und
Fig.4 eine andere Abwandlung der Verbindung
zwischen Saugstutzen und Eintrittskanal.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß im Innenraum 1 einer Kapsel 2 ein Motorverdichter 3 angeordnet ist. Ein
Verdichtungsgehäuse 4, das einen Zylinder 5 aufweist und stirnseitig mit einer Ventilplatte 6 und einem Druck-
und Saugventilkammern aufweisenden Zylinderkopf 7 trägt, weist einen seitlichen Saugschalldämpfer-Fortsatz
8 und einen auf der anderen Seite liegenden Druckschalldämpfer-Fortsatz 9 auf. Der im Zylinder 5
befindliche Kolben 10 ist über eine Pleuelstange 11 und einen Pleuelkopf 12 mit der Kurbel 13 einer Kurbelwelle
verbunden, die vom Rotor 14 eines außerdem einen Stator 15 aufweisenden Elektromotors angetrieben
wird. Dieser Motorverdichter 3 besitzt Fortsätze 16,17 und 18, an denen Schraubenfedern 19, 20, 21 angreifen,
welche in nicht veranschaulichter Weise an der Kapsel 2 befestigt sind.
Im Betrieb wird Sauggas über einen die Wand 2 der Kapsel durchsetzenden Saugstutzen 22 und eine
bewegliche Verbindung 23, über eine erste Schalldämpferkammer 24, einen eine Drosselstelle bildenden Kanal
25, eine zweite Schalldämpferkammer 26 und einen Kanal 27 der Saugseite des Zylinderkopfes 7 zugeführt.
Druckgas wird über die Druckseite des Zylinderkopfes, einen Kanal 28, eine erste Druckschalldämpferkammer
29, eine Drosselstelle 30, eine zweite Druckschalldämpferkammer 31 und eine Druckleitung 32 nach außen
abgeführt.
Der Aufbau des Saugschalldämpfer-Fortsatzes 8 ist in F i g. 2 veranschaulicht. Im Gehäuse 4 befindet sich eine
erste Bohrung 33, die oben durch einen Deckel 34 abgeschlossen ist und eine zweite Vertiefung 35, die
oben durch einen Deckel 36 abgeschlossen ist. Der gebohrte Kanal 27 steht über einen Drosselkanal 37 mit
dem Innenraum 1 der Kapsel in Verbindung. Eine vor dem Einsetzen des Deckels erzeugte Schrägbohrung 38
so nimmt ein den Kanal 25 bildendes Rohr auf. Die durch die Bohrung 33 gebildete Schalldämpferkammer 24
dient gleichzeitig als Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheider 39. Zu diesem Zweck ist eine rotationssymmetrische
Abscheidefläche 41 und unten eine Abflußöffnung 42 vorgesehen. Ferner ist in die Bohrung ein Einsatz 43 aus
Blech eingefügt, der einen nach unten gerichteten Austrittsstutzen 44 trägt. Etwa in Höhe des Stutzens
mündet tangential ein Eintrittskanal 45.
Im Betrieb wird während des Saughubes Sauggas über den tangentialen Eintrittskanal in den Abscheider
39 gesaugt. Dieses Sauggas erfährt dabei eine Wirbelbewegung, wobei schwerere Partikel, wie Flüssigkeitströpfchen,
infolge der Zentrifugalwirkung nach außen wandern und dann längs der Abscheidefläche 41
nach unten über die Abflußöffnung 42 direkt in den Innenraum der Kapsel und damit in deren Ölsumpf,
abfließen. Das gereinigte Sauggas wird über den Austrittsstutzen 44 zur Drosselstelle 25 und zur zweiten
Saugschalldämpferkammer 26 abgeführt. Wegen der Kleinheit des Abscheiders verbleibt ein Rest an
Flüssigkeitsteilchen im Sauggasstrom, was erwünscht ist Die Abflußöffnung 42 ist als Drosselstelle ausgebildet.
Sie hat beispielsweise einen Durchmesser von 1,5 mm. Der Durchmesser der Bohrung 33 kann
zwischen 20 und 30 mm liegen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wird der Eintrittskanal 45 durch ein Rohr 46 gebildet, das in einer
Bohrung 47 des Gehäuses 4 verschiebbar und durch eine Feder 48 belastet ist. Es drückt ein Gelenkrohr 49 gegen
das Austrittsende 50 des Saugstutzens 22. Ein erstes Gelenk 51 wird durch dieses Ende 50 und ein sich
erweiterndes Mundstück 52 am Gelenkrohr 49 gebildet. Ein zweites Gelenk 53 wird durch das andere Ende 54
des Gelenkrohres und ein sich erweiterndes Mundstück 55 des Rohres 46 gebildet. Wenn sich daher im Betrieb
der Motorverdichter 3 und damit auch der Fortsatz 8 wegen der federnden Aufhängung gegenüber der
Kapsel 2 bewegt, kann wegen der beiden Gelenke ein Winkelausgleich und wegen des verschiebbaren Rohres
46 ein Abstandsausgleich erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 werden für
entsprechende Teile um 100 gegenüber Fig. 1 und 2 erhöhte Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall ist der
Saugstutzen 122 mit einem nach oben gerichteten Abschnitt versehen, der ein aufgesetztes Mundstück 150
mit Aufweitung trägt. Der tangentiale Einlaßkanal 145 wird durch ein fest in die Wand eingesetztes Rohr 146
gebildet, das ein sich erweiterndes Mundstück 155 trägt. Zwei Teile eines Teleskoprohres 149 werden durch eine
Feder 148 auseinandergedrückt. Die Enden 152 und 154 greifen dabei in die Mundstücke 150 bzw. 155, so daß
sich wiederum zwei Gelenke 151 und 153 ergeben. Auch hierbei ist ein Winkelausgleich und ein Abstandsausgleich bei einer Relativbewegung zwischen Eintrittskanal
145 und Saugstutzen 122 möglich.
In den beiden vorgenannten Stellen muß im Bereich der Gelenke 51, 53 bzw. 151, 153 keine Abdichtung
vorhanden sein. Denn der Innenraum 1 der Kapsel 2 steht ja ebenfalls unter Saugdruck. Wichtig ist lediglich,
daß der größte Teil des Sauggases unmittelbar von der Kapselaußenseite über die Saugschalldämpferkammern
zum Verdichter gelangt.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der um 200 gegenüber den F i g. 1 und 2 erhöhte
Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet werden. In diesem Fall weist das den Eintrittskanal 245
bildende Rohr 246 einen Trichter 255 auf. Der Saugstutzen 222 ist mit einem Fortsatz 250 versehen,
der am freien Ende eine Düse 254 trägt. Diese Düse sorgt in Verbindung mit dem Trichter 255 dafür, daß
auch bei einer Relativbewegung zwischen den genannten Teilen der überwiegende Teil des zugeführten
Sauggases in den Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheider 239 geleitet wird.
Durch den Drosselkanal 37, der verhältnismäßig dicht am Saugventil in den Kanal 27 mündet, wird der Druck
im Innenraum 1 der Kapsel 2 verhältnismäßig niedrig gehalten. Es besteht daher keine Gefahr, daß sich in
diesem Raum der Druck erhöht, weil während des Verdichtungshubes Kältemittel zwischen Zylinder und
Kolben hindurch leckt. Damit ist gewährleistet, daß zwischen dem Flüssigkeitsabscheider 39 und dem
Innenraum 1 immer ein genügend großer Druckabfall existiert, um Flüssigkeit über die Bohrung 42 abzuführen.
Abscheidefläche 41 und Abflußöffnung 42 können auch an einem in die Gehäusebohrung eingesetzten
Block ausgebildet sein. Die getrennte Herstellung des Blocks erlaubt eine besonders genaue Herstellung der
Abscheidefläche und der Abflußöffnung. Die rotationssymmetrische Abscheidefläche 41 kann auch als Konus
41a ausgebildet sein, wie es gestrichelt in Fig.2 veranschaulicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kältemaschine mit gekapseltem Motorverdichter, mit Saugschalldämpfer und Flüssigkeitsabscheider,
die im Innern der Kapsel angeordnet sind, mit direkt vom die Kapselwand durchsetzenden Saugstutzen
zum Saugschalldämpfer geleiteter Sauggasströmung und mit unter Saugdruck stehendem
Kapselinnenraum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (24; 124; 224) des
Saugschalldämpfers als Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheider (39; 139; 239) ausgebildet ist, der eine
rotationssymmetrische Abscheidefläche (41; 141; 241) mit vertikaler Achse, oben angeordnetem
tangentialen Eintrittskanal (45; 145; 245), oben angeordnetem zentrischen Austrittsstutzen (44; 144)
und unten angeordneter zentrischer Abflußöffnung
(42) aufweist.
2. Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraft-Flüssigkeitsabscheider
(39) die erste Kammer (24) eines mindestens eine weitere Kammer (26) aufweisenden
Saugschalldämpfers bildet.
3. Kältemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Flüssigkeitsabscheiders
(39) eine vertikale Gehäusebohrung (33) vorgesehen ist, die oben durch einen Deckel (34)
verschlossen ist, oberhalb des Eintrittskanals (45) einen den Austrittsstutzen (44) aufweisenden Einsatz
(43) enthält und einen zwischen Deckel und Einsatz abgehenden Austrittskanal (25) besitzt.
4. Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer zweiten
Schalldämpferkammer (26) eine mit einem Deckel (36) verschlossene Gehäusevertiefung vorgesehen
ist, in die der Austrittskanal (25) nahe des Deckels mündet.
5. Kältemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einstückig mit
dem Verdichtergehäuse (4) ausgeführt ist.
6. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (42) als Drosselöffnung ausgeführt ist.
7. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die letzte Kammer (26) den Saugschalldämpfer mit der
Saugseite des Zylinderkopfes (7) verbindender Kanal (27) über einen Drosselkanal (37) mit dem
Innenraum (1) der Kapsel (2) verbunden ist.
8. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal (45) durch ein in der Abscheiderwand geführtes,
federbelastetes Rohr (46) gebildet ist, das ein Gelenkrohr (49) gegen den Saugstutzen (22) drückt,
wobei die Gelenke (51,53) an beiden Enden je durch
ein zylindrisches Ende (50, 54) und ein sich erweiterndes Mundstück (52, 55) des Nachbarteils
gebildet sind.
9. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelastetes
Teleskoprohr (149) zwischen Saugstutzen (122) und Eintrittskanal (145) angeordnet ist und gleichzeitig
ein Gelenkrohr bildet, wobei die Gelenke (151,153) an beiden Enden je durch ein zylindrisches Ende
(152,154) und ein sich erweiterndes Mundstück (150, 155) des Nachbarteils gebildet sind.
10. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal (245) einen Eingangstrichter (255) und der Saugstutzen
(222) eine dem Trichter berührungslos zugeordnete Ausgangsdüse (254) aufweist.
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