-
Die
Erfindung betrifft einen Verdichter für Kältemittel.
-
Die
Effizienz von Kältemittelverdichtern errechnet sich aus
der geförderten Wärmemenge pro aufgewendeter Energiemenge.
Während die geförderte Wärmemenge proportional
zu dem geförderten Massenstrom ist, ist die aufgewendete
Energie abhängig vom Förderdruck, also proportional
zum geförderten Volumenstrom. Die Effizienz eines Kältemittelverdichters
ist für ein spezifisches Kältemittel daher umso
größer, je größer die Dichte
dieses Mediums ist, bzw. daraus abgeleitet: Je geringer die Temperatur
des Kältemittels bei der Verdichtung, desto effizienter
ist die Verdichtung.
-
Durch
die elektrischen Verluste eines Antriebs des Verdichters und die
isentropen Verluste des Verdichtungsvorgangs von Kältemittelverdichtern
entsteht Abwärme, die zwar über das Gehäuse des
Verdichters abgegeben wird, aber aufgrund der thermischen Widerstände
zu einer Aufheizung des Verdichterinnenraums führt.
-
Das
aus dem Kältekreislauf relativ kalt angesaugte Kältemittel
wird bei Hubkolbenverdichtern durch die Verweilzeit im Verdichterinnenraum
und durch das Vorbeiströmen an aufgeheizten Bauteilen des
Verdichters aufgeheizt. Dadurch sinkt die Effizienz des Verdichters.
-
Die
Verwendung von direkt ansaugenden Verdichtern, wie z. B. Scrollverdichtern,
bei denen das Kältemittel ohne den Umweg über
den Innenraum des Verdichters in die Verdichtungskammer eingesaugt
wird, ist für Kältegeräte problematisch bzw.
ungeeignet, da die Druckschwankungen, die durch den periodischen
Ansaugvorgang von Hubkolbenverdichtern entstehen, zu Geräuschen
in anderen Kältekreislaufkomponenten führen können.
-
Die 1 zeigt
einen konventionellen Verdichter C, der ein Verdichtergehäuse 4,
einen rohrförmigen Sauganschluss 1 und eine innerhalb
dem Verdichtergehäuse 4 angeordnete zylinderförmige
Kompressionskammer 3 aufweist. Der rohrförmige
Sauganschluss 1 ist insbesondere durch das verdichterseitige
Ende der Saugleitung des Kältekreislaufes eines Kältegeräts,
insbesondere Haushaltskältegeräts, gebildet. Die
Kompressorkammer 3 ist stirnseitig mit einer Kappe bzw.
einem Deckelelement 5 abgeschlossen. Hinter diesem sitzt
zweckmäßigerweise eine Ventilplatte mit einem
Ansaug- und einem Ausstoßventil, die die Kompressorkammer
kolbenstirnseitig hermetisch abschließt. Alternativ kann
diese Ventilplatte ggf. auch weggelassen sein, und das Ansaug- sowie
das Ausstoßventil im Deckelelement integriert sein. Innerhalb
der Kompressionskammer 3 ist ein Kolben 7 angeordnet,
der längs seiner Längsachse, d. h. in axialer
bzw. longitudinaler Richtung, mittels eines nicht näher
dargestellten Antriebs für das Verdichten von Gas verschoben
werden kann. Dabei kann der Antrieb beispielsweise an der Kolbenstange 22 des
Kolbens 7 angekoppelt sein.
-
Der
Sauganschluss 1 ragt durch eine Öffnung 6 des
Verdichtergehäuses 4 in das Innere des Verdichtergehäuses 4.
Das in das Innere des Verdichtergehäuse 4 ragende
Ende 8 des Sauganschlusses 1 ist möglichst
nahe an einer Ansaugöffnung 2 der Kompressionskammer 3 angeordnet,
so dass ein Großteil des in den Verdichter C einströmenden
Gases direkt vom Sauganschluss 1 in die Ansaugöffnung 2 strömt.
Zwischen dem Ende 8 des Sauganschlusses 1 und
der Eintrittsöffnung der Ansaugöffnung 2 verbleibt
dabei ein freier Zwischenraum. Die Ansaugöffnung 2 ist
im vorliegenden Beispiel in der Kappe 5 angeordnet.
-
Die
US 6,328,544 B1 offenbart
einen Linearkompressor mit einem Zylinder, einem konzentrisch zum
Zylinder angeordneten und entlang seiner Axialrichtung verschiebbaren
Hubkolben und einem Linearmotor zum Bewegen des Hubkolbens. Der
Zylinder ist in einem hermetischen Gehäuse mittels eines Stützmechanismus
angeordnet. Von einem Saugrohr in das Gehäuse eingeleitetes
Kältemittel wird von dem bewegten Hubkolben verdichtet
und das verdichtete Kältemittel wird aus dem Gehäuse
abgeleitet. Das Saugrohr befindet sich in der Nähe eines
zur Verdichterkammer führenden Sauganschlusses, wodurch
der Linearmotor von dem Saugrohr stammendes Kältemittel
nicht erwärmt. Nachteil dieser Anordnungen ist jedoch die
relativ hohe Geräuschentwicklung, die durch die so erzielten
kurzen Ansaugwege nicht ausreichend gedämpft werden können
und zu einer um so stärkeren Geräuschentwicklung
führen, desto kürzer der Ansaugweg ist. Allgemein
gibt es einen Trend, dass moderne effiziente Verdichter immer lauter
werden je effizienter sie sind. Das Ansaugverhalten ist ein Grund
dafür.
-
Die
US 2008/0219863 A1 offenbart
eine Saugschall-Dämpfereinheit für einen Verdichter,
die in dessen Kompressorgehäuse zusätzlich vorgesehen
ist.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen relativ effizienten
und gleichzeitig relativ leisen Verdichter, insbesondere einen Hubkolbenverdichter
anzugeben.
-
Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Verdichter
für Kältemittel, insbesondere Hubkolbenverdichter
eines Kältekreislaufs eines Haushaltskältegerätes,
aufweisend ein einen Sauganschluss aufweisendes Verdichtergehäuse,
eine innerhalb dem Verdichtergehäuse angeordnete, eine Ansaugöffnung
aufweisende Kompressionsvorrichtung, die eingerichtet ist, ein in
die Kompressionsvorrichtung eingeleitetes Gas zu verdichten, und
ein den Sauganschluss und die Ansaugöffnung verbindendes
Verbindungsstück, das eingerichtet ist, das Gas vom Sauganschluss
zur Ansaugöffnung zu leiten, wobei das mit dem Sauganschluss
gekoppelte Ende des Verbindungsstücks lose mit dem Sauganschluss und/oder
das mit der Ansaugöffnung gekoppelte Ende des Verbindungsstücks
lose mit der Ansaugöffnung verbunden ist.
-
Der
erfindungsgemäße Verdichter ist insbesondere vorgesehen,
Teil eines Kältekreislaufs eines Haushaltskältegerätes
zu sein. Der erfindungsgemäße Verdichter ist des
Weiteren vorzugsweise als Hubkolbenverdichter ausgeführt.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Verdichters saugt
dieser über den Sauganschluss und die Ansaugöffnung
Gas bzw. Kältemittel an, um dieses in der Kompressionskammer
zu verdichten. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen,
den Sauganschluss und die Ansaugöffnung mit dem Verbindungsstück
zu verbinden, wobei das Verbindungsstück eingerichtet ist,
das Gas bzw. das Kältemittel vom Sauganschluss zur Ansaugöffnung zu
leiten. Um einen Druckausgleich zwischen dem Verdichterinnenraum,
d. h. dem Innenraum im Gehäuse des Verdichters, und dem
durch den Sauganschluss, dem Verbindungsstück und der Ansaugöffnung
gebildeten Ansaugkanal während des Betriebs des erfindungsgemäßen
Verdichters zu ermöglichen, ist das mit dem Sauganschluss
gekoppelte Ende des Verbindungsstücks lose mit dem Sauganschluss und/oder
das mit der Ansaugöffnung gekoppelte Ende des Verbindungsstücks
lose mit der Ansaugöffnung verbunden ist. Der Druckausgleich
dient dem Reduzieren von Druckschwankungen und damit gegebenenfalls
der Reduzierung des vom Kältegerät erzeugten Geräusches.
Zusätzlich kann der Druckausgleich die Energieeffizienz
verbessern, da so ein während des Saughubs im Ansaugkanal
entstehender Unterdruck durch aus dem Verdichterinnenraum am jeweiligen
losen Ende gegebenenfalls nachströmenden Kältemittels
reduziert werden kann. Dadurch stehen für den jeweilig
nächsten Verdichtungsvorgang des Verdichters ausreichend
viele Atome oder Moleküle des gasförmigen Kältemittels
zum Ansaugen zur Verfügung.
-
Nach
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verdichters ist das mit dem Sauganschluss gekoppelte Ende des Verbindungsstücks
lose mit dem Sauganschluss und das mit der Ansaugöffnung
gekoppelte Ende des Verbindungsstücks fest mit der Ansaugöffnung
verbunden. Es ist aber auch möglich, wie es nach einer
weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verdichters
vorgesehen ist, das mit dem Sauganschluss gekoppelte Ende des Verbindungsstücks
fest mit dem Sauganschluss und das mit der Ansaugöffnung
gekoppelte Ende des Verbindungsstücks lose mit der Ansaugöffnung
zu verbinden.
-
Der
Sauganschluss kann gemäß einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verdichters mit seinem verdichterseitigen
Ende, das insbesondere stutzenförmig ausgebildet ist, in
das Innere des Verdichtergehäuses hineinragen. Dadurch
ist es nach einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen
Verdichters möglich, für das Verbinden des Zwischenstücks
mit dem Sauganschluss das mit dem Sauganschluss gekoppelte Ende
des Verbindungsstücks lediglich über das stutzenförmig
ausgebildete Ende des Sauganschlusses zu stülpen. Dadurch
lässt sich gegebenenfalls eine feste oder gegebenenfalls
eine lose Verbindung zwischen dem Sauganschluss und dem Zwischenstück
relativ einfach realisieren.
-
Um
gegebenenfalls die lose Verbindung zwischen dem Sauganschluss und
dem Zwischenstück zu realisieren, ist nach einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verdichters der Außendurchmesser des stutzenförmig
ausgebildeten Endes des Sauganschlusses kleiner als der Innendurchmesser
des mit dem Sauganschluss gekoppelten Endes des Verbindungsstücks.
-
Die
Ansaugöffnung kann nach einer zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung einen von der Kompressionskammer abgewandten
Stutzen aufweisen, über den das mit der Ansaugöffnung
gekoppelte Ende des Verbindungsstücks gestülpt
ist. Dadurch lässt sich gegebenenfalls eine feste oder
gegebenenfalls eine lose Verbindung zwischen der Ansaugöffnung
und dem Zwischenstück relativ einfach realisieren.
-
Um
gegebenenfalls die lose Verbindung zwischen der Ansaugöffnung
und dem Zwischenstück zu realisieren, ist nach einer zweckmäßigen
Variante des erfindungsgemäßen Verdichters der
Außendurchmesser des Stutzens der Ansaugöffnung
kleiner als der Innendurchmesser des mit der Ansaugöffnung
gekoppelten Endes des Verbindungsstücks.
-
Für
das Verbindungsstück sind neben der Kältemittelbeständigkeit
vorzugsweise Eigenschaften gewählt, die zu keinem oder
nur einem relativ geringen Verschleiß durch die Relativbewegung
zwischen dem Verbindungsstück und dem Anschluss an der
losen Verbindung führen. Das Verbindungsstück ist
daher vorzugsweise zumindest an dem jeweiligen Ende, mit dem das
Verbindungsstück lose mit dem Sauganschluss und/oder lose
mit der Ansaugöffnung verbunden ist, aus einem Material
mit einem geringen Reibungskoeffizienten hergestellt. Ein geeignetes
Material ist z. B. Kunststoff und insbesondere PTFE (Polytetrafluorethylen).
Es ist aber auch möglich, das gesamte Verbindungsstück
aus diesem Material zu fertigen.
-
Das
Verbindungsstück weist nach einer weiteren zweckmäßigen
Variante des erfindungsgemäßen Verdichters bevorzugt
eine flexible Struktur und/oder eine geräuschdämmende
Struktur auf. Aufgrund der geräuschdämmenden Struktur
ist es beispielsweise möglich, die durch die Periodizität
des Saughubes des vorzugsweise als Hubkolbenverdichter ausgeführten
erfindungsgemäßen Verdichters auftretende Druckschwankungen
zu reduzieren.
-
Um
gegebenenfalls die geräuschdämmende Struktur des
Zwischenstücks zu realisieren, weist nach einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verdichters das Verbindungsstück eine flexible Außenhülle
auf. Die flexible Außenhülle erlaubt in relativ
einfacher Weise eine Volumenänderung des im Verbindungsstück
gegebenenfalls befindlichen Kältemittels und erlaubt so,
die Druckschwankungen im Kältemittel in Verformungsenergie an
der Außenhülle des Verbindungsstücks
umzuwandeln. Das Verbindungsstück bzw. dessen Außenhülle
kann vorzugsweise einem Faltenbalg ähnlich ausgeführt
sein, wodurch eine relativ einfache Herstellung des Zwischenstücks
ermöglicht wird.
-
Zusätzlich
oder alternativ kann das Verbindungsstück auch wenigstens
eine insbesondere nach dem Helmholtz-Prinzip arbeitende Resonanzkammer
aufweisen und/oder kann das Verbindungsstück ein schalldämmendes
Material aufweisen, das insbesondere in und/oder an der Wand des
Verbindungsstücks angeordnet ist. Das Verbindungsstück kann
auch mit einer mit schalldämmenden Material gefüllten
Wand ausgestattet sein.
-
Gemäß einer
weiteren zweckmäßigen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verdichters ist außerhalb
vom Verdichtergehäuse und insbesondere in einer Saugleitung
des Sauganschlusses dem Verdichter vorgeschaltet ein separater Schalldämpfer vorgesehen.
Der Schalldämpfer ist vorzugsweise ein Saugschalldämpfer.
Der Schalldämpfer kann eine flexible Außenhülle
aufweisen, der Schalldämpfer kann einem Faltenbalg ähnlich
ausgeführt sein, der Schalldämpfer kann wenigstens
eine insbesondere nach dem Helmholtz-Prinzip arbeitende Resonanzkammer
aufweisen und/oder der Schalldämpfer kann ein schalldämmenden
Material aufweisen, das insbesondere in und/oder an der Wand des
Schalldämpfers angeordnet ist. Der Schalldämpfer
kann auch mit einer mit schalldämmenden Material gefüllten
Wand ausgestattet sein.
-
Der
erfindungsgemäße Verdichter schafft demnach gegebenenfalls
einen energieeffizienten und geräuscharmen Hubkolbenverdichter
für Kältemittel. Durch die erfindungsgemäße
Ansaugkanalkonstruktion kann eine unerwünschte Erwärmung des
Sauggases und ein damit einhergehender, unzulässiger Energieverlust
des erfindungsgemäßen Verdichters, insbesondere
Hubkolbenverdichters, weitgehend vermieden werden, ohne dabei das
Geräuschniveau des Verdichters zu verschlechtern.
-
Sonstige
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
-
Die
Erfindung und ihre Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
Es
zeigen jeweils schematisch:
-
1 einen
konventionell aufgebauten Verdichter, und
-
2 bis 5 verschiedene
vorteilhafte Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Verdichters.
-
Elemente
mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit
5 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
Die 1 wurde
bereits in der Einleitung beschrieben.
-
Die 2 zeigt
eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verdichters C1. Der Verdichter C1 ist insbesondere ein Hubkolbenverdichter und
ist insbesondere vorgesehen, für ein Haushaltskältegerät,
z. B. für ein Haushaltskühlgerät, ein
Haushaltsgefriergerät oder ein Gefrier-Kühlkombinationsgerät
verwendet zu werden, indem er Kältemittel eines Kältekreislaufs
des Haushaltskältegerätes während seines
bestimmungsgemäßen Betriebs verdichtet.
-
Der
Verdichter C1 weist ähnlich dem in der 1 gezeigten
konventionellen Verdichter C das in der 2 nur andeutungsweise
dargestellte hermetisch abgeschlossene Verdichtergehäuse 4,
den rohrförmigen Sauganschluss 1 und die innerhalb dem
Verdichtergehäuse 4 angeordnete, vorzugsweise
zylinderförmige Kompressionskammer 3 als Hauptkomponente
einer Kompressionsvorrichtung auf. Letztere umfasst als weitere
Komponenten vorzugsweise eine Ventilplatte mit einem Ansaug- und einem
Ausstoßventil, die die Kompressionskammer 3 kolbenstirnseitig
abschließt, sowie ein Deckelelement, das die Ventilplatte überdeckt.
Ggf. kann die Ventilplatte auch weggelassen sein, und das Ansaug-
sowie Ausstoßventil in dem Deckelement integriert sein.
Diese einzelnen Bauteile sind bis auf das Deckelelement bzw. die
Kappe in der 2 sowie den 3, 4, 5 der
zeichnerischen Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
Die Kompressorkammer 3 ist also allgemein ausgedrückt stirnseitig
mit einer Kappe 5 abgeschlossen, die die Ansaugöffnung 2 der
Kompressionskammer 3 aufweist. Innerhalb der Kompressionskammer 3 ist
der mittels des Antriebs längs seiner axialen Längsachse bewegbare
Kolben 7 angeordnet, der im Betrieb des Verdichter C1 durch
die Ansaugöffnung 2 in die Kompressionskammer 3 einströmendes
Gas, insbesondere Kältemittel, in allgemein bekannter Weise
verdichtet. Ein dem Fachmann allgemein bekannter Auslass der Kompressionskammer 3,
durch den das verdichtete Gas bzw. das verdichtete Kältemittel
aus der Kompressionskammer 3 geleitet wird, ist der Übersicht
halber in den Figuren nicht näher gezeigt.
-
Ähnlich
dem in der 1 gezeigten konventionellen
Verdicht C, ragt der Sauganschluss 1 im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels durch die Öffnung 6 des
Verdichtergehäuses 4 mit einem seiner Enden 8,
das stutzenförmig ausgebildet ist, in das Innere des Verdichtergehäuses 4.
-
Im
Unterschied zu dem in der 1 gezeigten
konventionellen Verdichter C umfasst der in der 2 gezeigte
Verdichter C1 ein Verbindungsstück 12 mit einem
Eingang 10 und einem Ausgang 11, das das in das
Innere des Verdichtergehäuse 4 ragende stutzenförmige
Ende 8 des Sauganschlusses 1 mit der Ansaugöffnung 2 auf
direktem Weg, insbesondere auf weitgehend geradlinigem Weg verbindet.
Insbesondere ist hier im Ausführungsbeispiel kein weiteres
Zwischenelement zusätzlich zum Verbindungsstück 12 vorgesehen.
Auf diese Weise ist zum einen sichergestellt, dass das Kältemittel
im Wesentlichen so kühl, wie es aus dem Sauganschluss 1 kommt,
d. h. mit der Temperatur, mit der es aus dem Sauganschluss 1 z.
B. bei jedem Saughub des Verdichters C1 austritt, auf direktem Wege
in die Kompressionskammer 3 des Verdichters C1 mit einer
gewünschten Ansaugmenge einströmen kann. Unerwünschte
Aufheizungen des angesaugten Kältemittels wie z. B. durch
den Zylinderkopf oder die Ventilplatte des Verdichters, der oder
die durch die Kompressionsvorgänge des Verdichters heiß werden,
oder durch sonstige Komponenten des Verdichters sind somit weitgehend
vermieden. Um dennoch zum anderen einen Druckausgleich zwischen
dem Verdichterinnenraum (Raum innerhalb dem hermetisch abgeschlossenen
Verdichtergehäuse 4) und dem durch den Sauganschluss 1,
dem Verbindungsstück 12 und der Ansaugöffnung 2 gebildeten
Ansaugkanal während des Betriebs des Verdichters C1 in
gezielter, d. h. definierter Weise mit möglichst geringer
Leckage an Kältemittel zu ermöglichen, ist im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Eingang 10 des Verbindungsstücks 12 lose
mit dem in das Innere des Verdichtergehäuses 4 ragenden
stutzenförmigen Ende 8 des Sauganschlusses 1 verbunden,
so dass zwischen dem stutzenförmigen Ende 8 und
dem Eingang 10 des Verbindungsstücks 12 ein
Randspalt in radialer Richtung, insbesondere ein im Wesentlichen teilweise
oder ganz ringsum laufender Freiraum-Ringspalt gebildet ist. Lediglich
der Ausgang 11 des Verbindungsstücks 12 ist
fest sowie weitgehend dicht mit der Ansaugöffnung 2 verbunden.
Die Ansaugöffnung 2 weist im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels einen an der der Kompressionskammer 3 abgewandten
Seite der Kappe 5 angeordneten Stutzen 16 auf, über
den der Ausgang 11 des Verbindungsstücks 12 fest
und ringsum weitgehend abdichtend aufgesteckt ist.
-
Die
lose Verbindung bzw. Ankopplung zwischen dem stutzenförmigen
Ende 8 des Sauganschlusses 1 und dem Eingang 10 des
Verbindungsstücks 12 ist im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels realisiert, indem der Eingang 10 des
Verbindungsstücks 12 über das in das
Innere des Verdichtergehäuses 4 ragende Ende 8 des
Sauganschlusses 1 gestülpt ist und der Außendurchmesser
D des in das Innere des Verdichtergehäuses 4 ragenden Endes 8 des
Sauganschlusses 1 kleiner ist als der Innendurchmesser
des Eingangs 10 des Verbindungsstücks 12.
Durch dieses lose Aufstecken, d. h. Überstülpen
mit radialem Spiel des Eingangsabschnitts des Verbindungsstücks 12 auf
das stutzenförmige Ende 8 des Sauganschlusses 1 kann
durch die verbleibende, vorzugsweise ringförmige, Radialspaltöffnung
aus dem Innenraum des hermetisch dicht abgeschlossenen Gehäuses 4 des
Verdichters eine Teilmenge des dort vorhandenen Kältemittels
in das Verbindungsstück 12 abgesaugt werden, wenn
der Kolben in der Verdichterkammer 3 seinen jeweiligen
Ansaughub durchführt. Die entnommene Teilmenge entspricht
insbesondere lediglich einer Teilmenge oder ggf. der Gesamtmenge
der beim jeweiligen Saughub in die Kompressionskammer angesaugten Kältemittelmenge.
Durch diese zusätzliche Ankopplung des Innenraums des Gehäuses
des Verdichters an die Ansaugleitung kann der wirksam werdende Saugwiderstand
im Ansaugkanal des Verdichters beim jeweiligen Ansaughub geringer
gegenüber dem Fall gemacht werden, dass das Verbindungsstück 12 mit
seinen beiden Enden gleichzeitig fest und damit vollständig
abgedichtet, und nicht lose mit dem Sauganschluss 1 und
der Ansaugöffnung 2 verbunden ist.
-
In
umgekehrter Strömungsrichtung kann das gasförmige
Kältemittel aus dem Ansaugkanal durch diesen Randspalt
zwischen dem Ende 8 des Sauganschlusses 1 und
dem lose übergestülpten Eingang 10 des
Verbindungsstücks 12 in den Innenraum des Gehäuses 4 des
Verdichters nachströmen und dieses Reservoir nachfüllen,
wenn der Kolben 7 z. B. seinen Ausstoßhub durchführt,
durch den komprimiertes Gas des Kältemittels aus der Kompressionskammer 3 in
Richtung Verflüssiger des Kältekreislaufs ausgestoßen
wird. Denn beim vorausgehenden Saughub des Kolbens 7 ist
ja eine Kältemittelteilmenge in die Kompressorkammer 3 aus
dem Reservoir des Gehäuses 4 abgesaugt worden,
so dass dort eine Druckdifferenz gegenüber den Unterdruckverhältnissen
in der Saugleitung des Sauganschlusses 1 vorliegt. Der
durch das Gehäuse 4 hermetisch abgeschlossene
Innenraum des Verdichters bildet somit eine Art Speicher bzw. Reservoir
für das gasförmige Kältemittel, der wie
die Saugleitung des Sauganschlusses unter Unterdruck steht.
-
Dieser
Druckausgleich kann Druckschwankungen und damit vom Kältegerät
erzeugte Geräusche reduzieren. Zusätzlich kann
der Druckausgleich die Energieeffizienz des Verdichters C1 bzw.
des entsprechenden Kältekreislaufs erhöhen, da
so ein während des Saughubs im Ansaugkanal entstehender Unterdruck
durch aus dem Verdichterinnenraum am losen Ende nachströmendes
Kältemittel reduziert werden kann. Durch den Druckausgleich
kann die Anzahl der Atome bzw. Moleküle pro Ansaugvolumen,
d. h. die Dichte des gasförmigen Kältemittels
im Ansaugkanal stets ausreichend hoch gehalten werden. Insbesondere
kann für den jeweilig nächsten Ansaughub des Kolbens 7 in
die Verdichterkammer 3 der Kompressionsvorrichtung eine
Mindestmenge an Kältemittel pro Durchströmvolumen
eingesaugt werden, die für eine gewünschte, geforderte
Energieeffizienz erforderlich ist.
-
Durch
diese lose Überstülpungsankopplung des Verbindungsstücks
am ausgangsseitigen Stutzen des Sauganschlusses und/oder dem eingangsseitigen
Stutzen der Ansaugöffnung ist ein Kompromiss zwischen den
Fällen fester, gasdichter Ankopplung und vollständig
offener Überbrückungszone zwischen dem Sauganschluss
und der Ansaugöffnung bereitgestellt.
-
Zusätzlich
oder unabhängig zu dieser in Strömungsrichtung
eingangsseitigen, losen Ankopplung zwischen dem auslassseitigen
Stutzen 8 des Sauganschlusses 1 und dem einlassseitigen
Stutzen 10 des Verbindungsstücks 12 kann
es ggf. zweckmäßig sein, dessen auslassseitigen
bzw. ausgangsseitigen Stutzen 11 in analoger Weise lose
mit eingangsseitigen Stutzen 16 der Ansaugöffnung 2 zu
koppeln. Der jeweilige Stutzen ist dabei vorzugsweise durch einen
Rohrleitungsabschnitt oder dergleichen gebildet. Die jeweilige lose
Ankopplung wird durch Überlappung oder Ineinanderschieben
der jeweilig einander zugewandten, einander zugeordneten Stutzenabschnitte
bewirkt.
-
Im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Verbindungsstück 12 aus
einem kältebeständigen Material gefertigt, das
zusätzlich verschleißarm, insbesondere abriebresistent
ausgebildet ist, wenn das Verbindungsstück 12,
insbesondere dessen Eingang 10 und das Ende 8 des
Sauganschlusses 1 relativ zueinander bewegt werden. Das Verbindungsstück 12 ist
vorzugsweise aus einem Material mit einem relativ geringen Reibkoeffizienten zumindest
im Bereich seines Eingangs 10 gefertigt. Das Material ist
beispielsweise ein Kunststoff, insbesondere PTFE (Polytetrafluorethylen).
-
Um
die durch die Periodizität des Saughubes des im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispiels als Hubkolbenverdichter
ausgeführten Verdichters C1 auftretenden Druckschwankungen
weiter zu reduzieren, ist die Struktur des Verbindungsstücks 12 insbesondere
geräuschdämmend ausgeführt. Im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Verbindungsstück 12 eine
flexible Außenhülle 17 auf, die eine Änderung
des Volumens des im Verbindungsstück 12 befindlichen
Kältemittels erlaubt und so die Druckschwankungen im Kältemittel
in Verformungsenergie an der Außenhülle 17 des
Verbindungsstücks 12 umwandelt. Um dies zu erreichen,
ist das Verbindungsstück 12 vorzugsweise einem
Faltenbalg ähnlich konstruiert. Es weist im Längsschnitt entlang
seiner axialen Längserstreckung betrachtet einen zick-zack-förmigen
Außenkonturverlauf auf.
-
Die 3 und 4 zeigen
weitere, zweckmäßig ausgebildete Verdichter C2
und C3, die nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip
ausgebildet sind. Wenn nicht anders beschrieben, dann sind Bestandteile
der in der 3 und 4 gezeigten
Verdichter C2, C3, die mit Bestandteilen des in der 2 gezeigten
Verdichters C1 im Wesentlichen bau- und funktionsgleich sind, mit
denselben Bezugszeichen versehen.
-
Die
in den 3 und 4 dargestellten Verdichter C2,
C3 unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre Verbindungsstücke 13, 14,
die den relevanten Sauganschluss 1 mit der relevanten Ansaugöffnung 2 verbinden.
-
Ähnlich
dem Verbindungsstück 12 beim Verdichter der 2 sind
die Eingänge 10 der Verbindungsstücke 13, 14 lose
mit den jeweiligen stutzenförmigen Enden 8 der
jeweiligen Sauganschlüsse 1 und fest mit den relevanten
Stutzen 16 der relevanten Ansaugöffnungen 2 verbunden.
Die Verbindungsstücke 13, 14 sind ebenfalls
zweckmäßigerweise aus einem reibungsarmen Werkstoff,
vorzugsweise z. B. aus PTFE (Polytetrafluorethylen), gefertigt und
weisen eine flexible und eine geräuschdämmende
Struktur auf.
-
Um
die geräuschdämmende Wirkung zu erhalten, ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels an der Wand 18 des
Verbindungsstücks 13 des in der 3 gezeigten
Verdichters C2, insbesondere an deren Innenseite ein schalldämmendes
Material 19 angeordnet bzw. ist die Wand 18 des
Verbindungsstücks 13 mit dem schalldämmenden
Material 19 gefüllt.
-
Um
die geräuschdämmende Wirkung zu erhalten, weist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Verbindungsstücks 14 des
in der 4 gezeigten Verdichters C3 ein oder mehrere Resonanzkammern 20 auf.
Diese können insbesondere so ausgebildet sein, dass sie
nach dem Helmholtzprinzip arbeiten und so die Haupt-Druckschwankungen
reduzieren.
-
Die 5 zeigt
einen weiteren Verdichter C4. Wenn nicht anders beschrieben, dann
sind Bestandteile des in der 5 gezeigten
Verdichters C4, die mit Bestandteilen des in der 2 gezeigten
Verdichters C1 im Wesentlichen bau- und funktionsgleich sind, mit
denselben Bezugszeichen versehen. Der in der 5 dargestellte
Verdichter C4 unterscheidet sich vom Verdichter C2 im Wesentlichen durch
sein Verbindungsstück 9, das den Sauganschluss 1 mit
der Ansaugöffnung 2 verbindet.
-
Ähnlich
dem Verbindungsstück 12 ist der Eingang 10 des
Verbindungsstücks 9 lose mit dem stutzenförmigen
Ende 8 des Sauganschlusses 1 und der Ausgang 11 des
Verbindungsstücks fest sowie weitgehend dicht mit dem Stutzen 16 der
Ansaugöffnung 2 verbunden. Das Verbindungsstück 9 ist
ebenfalls vorzugsweise aus PTFE (Polytetrafluorethylen) oder einem
sonstigen reibungsarmen Werkstoff gefertigt und weist eine flexible
Struktur auf.
-
Um
eine zusätzliche geräuschdämmende Wirkung
zu erhalten, ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in einer Saugleitung 21 des Sauganschlusses 1 außerhalb
vom Verdichtergehäuse 4 ein separater Saugschalldämpfer 15 zusätzlich vorgesehen.
Der Saugschalldämpfer 15 ist z. B. ähnlich
dem Verbindungsstück 12 von 2 einem
Falkenbalg ähnlich aufgebaut, umfasst schalldämmendes
Material ähnlich dem Verbindungsstück 13 von 3 oder
weist Resonanzkammern ähnlich den Resonanzkammern 20 des
Verbindungsstücks 14 von 4 auf. Der
Saugschalldämpfer 15 kann auch eine Kombination
von wenigsten zwei dieser schalldämmenden Maßnahmen
enthalten.
-
Auch
die Verbindungstücke 12, 13, 14 können
eine Kombination wenigstens zwei ihrer schalldämmenden
Maßnahmen enthalten.
-
Es
ist auch möglich, dass die die Verbindungsstücke 12, 13, 14 aufweisenden
Verdichter C1, C2, C3 der 2, 3, 4 den
separaten Saugschalldämpfer 15 aufweisen.
-
Es
ist auch möglich, dass die Verbindungsstücke 9, 12, 13, 14 fest
am stutzenförmigen Ende 8 des Sauganschlusses 1 und
lose mit der Ansaugöffnung 2 verbunden sind.
-
Ggf.
kann es auch zweckmäßig sein, das jeweilige Verbindungsstück
sowohl am stutzenförmigen Ende wie z. B. 8 des
Sauganschlusses wie z. B. 1 als auch am stutzenförmigen
Eingang wie z. B. 16 der Ansaugöffnung wie z.
B. 2 jeweils lose übergestülpt anzubringen.
-
Um
eine zusätzliche geräuschdämmende Wirkung
zu erhalten, kann es ggf. auch zweckmäßig sein,
zwischen dem ausgangsseitigen Ende des jeweiligen Verbindungsstücks
und dem stutzenförmigen Ende der Ansaugöffnung
mindestens einen zusätzlichen Schalldämpfer, insbesondere
Schalldämpfertopf, innerhalb des Verdichtergehäuses
vorzusehen, d. h. der zusätzliche Schalldämpfer
in Strömungsrichtung betrachtet hinter dem Verbindungsstück.
In diesem Fall ist das Verbindungsstück in Strömungsrichtung
betrachtet an seinem eingangsseitigen Ende lose mit dem eingangsseitigen
Anschlussstutzen des Sauganschlusses und/oder an seinem ausgangsseitigen
Ende lose mit einem Anschlussstutzen des zusätzlichen Schalldämpfers
gekoppelt. Ein derartiger Schalldämpfer kann zusätzlich oder
unabhängig hiervon auch zwischen dem Ende des Sauganschlusses
und dem Anfang des Verbindungsstücks im Verdichtergehäuse
angeordnet sein, d. h. der zusätzliche Schalldämpfer
sitzt in Strömungsrichtung betrachtet vor dem Verbindungsstück.
In diesem Fall ist das Verbindungsstück in Strömungsrichtung
betrachtet an seinem eingangsseitigen Ende lose mit einem ausgangsseitigen
Stutzen oder Rohr des zusätzlichen Schalldämpfers und/oder
an seinem ausgangsseitigen Ende lose mit dem eingangsseitigen Stutzen
der Ansaugöffnung gekoppelt. Unter „loser Kopplung” wird
dabei insbesondere jeweils eine Ineinanderschachtelung oder Überstülpung
einander zugeordneter Koppelrohre oder Stutzen verstanden, bei der
ein Radialspalt vorhanden ist.
-
- 1
- Sauganschluss
- 2
- Ansaugöffnung
- 3
- Kompressorkammer
- 4
- Verdichtergehäuse
- 5
- Kappe
- 6
- Öffnung
- 7
- Kolben
- 8
- Ende
- 9
- Verbindungsstück
- 10
- Eingang
- 11
- Ausgang
- 12,
13, 14
- Verbindungsstück
- 15
- Saugschalldämpfer
- 16
- Stutzen
- 17
- Außenhülle
- 18
- Wand
- 19
- schalldämmendes
Material
- 20
- Resonanzkammern
- 21
- Saugleitung
- 22
- Kolbenstange
- C,
C1, C2, C3, C4
- Verdichter
- d
- Innendurchmesser
- D
- Außendurchmesser
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6328544
B1 [0008]
- - US 2008/0219863 A1 [0009]