DE69723687T2 - Ansauganordnung für einen hermetischen verdrängerverdichter - Google Patents

Ansauganordnung für einen hermetischen verdrängerverdichter Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sauganordnung in einem hermetischen Kolbenverdichter der Art mit direkter Ansaugung zwischen dem Saugeinlaßrohr und der Saugkammer im Inneren seines Gehäuses, und bezieht sich insbesondere auf eine Sauganordnung in einem hermetischen Kolbenverdichter der Art mit einem hermetischen Gehäuse, das ein Saugeinlaßrohr zum Zuführen von Gas in das Gehäuse und eine Saugöffnung umfaßt, die am Kopf eines Zylinders angebracht ist, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und in Fluidverbindung mit dem Saugeinlaßrohr steht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hermetische Kolbenverdichter sind im allgemeinen mit Saugschalldämpfungssystemen (akustischen Filtern) versehen, die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, mit der Funktion, den während des Ansaugens des Kühlfluids erzeugten Lärm zu dämpfen. Solche Bauteile verursachen jedoch Verluste sowohl bezüglich der Kühlkapazität als auch hinsichtlich des Wirkungsgrades des Verdichters, die von einer Gasüberhitzung und einer Durchflußbegrenzung herrühren. Die Herstellung dieser Filter aus Kunststoffen bedeutete einen merklichen Fortschritt hinsichtlich ihrer Optimierung, obwohl ein beträchtlicher Anteil der Verdichterverluste noch immer auf dieses Bauteil zurückzuführen ist.
  • In Kolbenverdichtern erzeugen die Bewegung des Kolbens und die Verwendung von Ansaug- und Ablaßventilen, die sich nur während eines Bruchteils des gesamten Zyklus öffnen, einen pulsierenden Gasstrom sowohl in den Ansaug- als auch in den Ablaßleitungen. Dieser Strom ist eine der Ursachen für Lärm, der in zwei Formen an die Umwelt übertragen werden kann: Durch die Erregung der Resonanzfrequenzen des Innenhohlraumes des Verdichters oder eines anderen Bauteiles der mechanischen Anordnung, oder durch Erregung der Resonanzfrequenzen der Rohrleitungen des Kühlsystems, d. h. Verdampfer, Kondensator und Anschlußrohre dieser Bauteile des Verdichterkühlsystems. Im ersten Fall wird der Lärm an das Gehäuse übertragen, das diesen an die äußere Umgebung abstrahlt.
  • Um den durch den pulsierenden Strom erzeugten Lärm zu dämpfen, wurden akustische Dämpfungssysteme (Akustikfilter) verwendet. Diese Systeme können in dissipative und reaktive Systeme unterteilt werden. Die dissipativen Dämpfungssysteme absorbieren Schallenergie, erzeugen jedoch einen unerwünschten Druckverlust. Andererseits neigen die reaktiven Schalldämpfer dazu, einen Teil der Schallenergie zu reflektieren und dadurch Druckverluste zu verringern. Die dissipativen Schalldämpfer werden mehr in Auslaß-Dämpfungssystemen verwendet, in denen die Pulsation hoch ist. Die reaktiven Systeme sind für das Ansaugen bevorzugt, da sie einen geringeren Druckverlust mit sich bringen. Dieser Druckverlust in den Akustikfiltern ist eine der Ursachen, welche den Wirkungsgrad der Verdichter, hauptsächlich im Falle des Ansaugens, das für die Wirkungen des Druckverlustes anfälliger ist, verringern.
  • Ein anderer Grund, der den Wirkungsgrad der Verdichter verringert, wenn übliche Akustikschalldämpfer eingesetzt werden, ist das Überhitzen des angesaugten Gases. Während des Zeitintervalls zwischen dem Eintreten des Gases in den Verdichter und seines Einlasses in den Verdichterzylinder, wird die Gastemperatur aufgrund einer Wärmeübertragung der mehreren Wärmequellen, die im Inneren des Verdichters vorliegen, erhöht. Der Temperaturanstieg bewirkt eine Zunahme des spezifischen Volumens und folglich eine Verringerung des Kühlmittel-Massestroms. Da die Kühlkapazität des Verdichters direkt proportional zum Massestrom ist, führt eine Verringerung dieses Stroms zu einem Verlust des Wirkungsgrades.
  • Mit der Entwicklung bei der Bauweise von Akustikfiltern wurde eine Verringerung dieser negativen Auswirkungen erreicht.
  • Bei früheren Bauweisen strömt das aus der Ansaugleitung kommende und in das Gehäuse abgegebene Gas durch die Hauptwärmequellen im Inneren des Verdichters, bevor es den Filter erreicht und zum Inneren des Zylinders hin gezogen wird (indirektes Ansaugen). Diese Gaszirkulation sollte die Kühlung des Motors fördern. Deswegen und weil die Filter üblicher Weise aus Metall bestanden, wurde der Wirkungsgrad des Verdichters infolge Gasüberhitzung beeinträchtigt.
  • Die Anforderungen für effizientere Verdichter führten zur Entwicklung von Schalldämpfungssystemen mit effizienterer Auslegung. Das Gas wird dabei, statt durch alle erwärmten Teile im Inneren des Verdichters zu strömen, direkt in das Innere des Ansaugfilters gezogen (GB 1,591,239, U.S. 4,242,056), wie dies in der JP 1244180 der Fall ist, bei der vergrößerte Teile des Ansaugrohres vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Abschnitten des Ansaugrohres zuzulassen, wobei einer dieser Abschnitte direkt mit einem Schalldämpfer verbunden ist, so daß das Niedrigdruckgas nicht direkt der Ansaugöffnung zugeführt wird. Bei anderen Verfahren werden in den Ansaugrohren im Inneren des Verdichters Düsen oder aufgeweitete Rohre (U.S. 4,486,153) verwendet, die es gestatten, den Strom zwischen dem Einlaßrohr und dem Saugfilter zu lenken. Zudem wurde damit begonnen, diese Filter aus Kunststoffen herzustellen, die geeignete Wärmeisolierungseigenschaften aufweisen. Diese Verbesserungen bewirkten merkliche Erhöhungen des Wirkungsgrades der hermetischen Kühlverdichter. Dennoch stellen eine Überhitzung und ein Lastverlust auf Grund der Verwendung des Ansaugfilters noch immer bedeutende Anteile der Wirkungsgradverluste der Verdichter dar.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten hermetischen Kolbenverdichtern tritt das aus dem Verdampfer kommende Gas in das Gehäuse ein und strömt dann durch den Saugfilter, aus dem es in das Innere des im Zylinderblock festgelegten Zylinders gezogen wird, wo es bis zu einem Druck komprimiert wird, der ausreicht, um das Ablaßventil zu öffnen. Nach dem Ablassen strömt das Gas durch das Ablaßventil und den Ablaßfilter, verläßt das Innere des Verdichters und strömt zum Kondensator des Kühlsystems. Bei dieser Art von Verdichter ist der Ablaßfilter stets hermetisch ausgebildet, d. h. das Gas wird nicht in das Gehäuseinnere freigesetzt, wohingegen der Ansaugfilter in Fluidverbindung mit dem Gehäuseinneren steht.
  • Die Tatsache, daß der Verdichter einen niedrigen Druck im Inneren des Gehäuses aufweist, führt zu zwei negativen Folgen bezüglich seines Wirkungsgrades. Während eines großen Teiles des Verdichtungszyklus weist das Gas im Inneren des Zylinders einen höheren Druck auf als das Gas im Inneren des Gehäuses. Dieser Druckunterschied erzeugt eine Gasleckage aus dem Zylinder in das Gehäuseinnere, durch den Spalt, der zwischen dem Kolben und dem Zylinder besteht. Dieses Gas wird dann durch den Saugfilter erneut in den Zylinder eingebracht, und zwar abhängig vom Druckausgleich, der zwischen dem Gehäuseinneren und dem Zylinder auftritt. Dieses Gas weist eine höhere Temperatur auf als die des Gases, das in den Verdampfer zurückströmt, was eine Verringerung der gepumpten Masse bewirkt, wie dies oben erläutert wurde.
  • Diese Verringerung der gepumpten Masse verursacht einen Verlust an Kühlkapazität sowie an Wirkungsgrad (Verlust aufgrund der Leckage durch den Spalt zwischen Kolben und Zylinder).
  • Der Druckunterschied zwischen dem Zylinderinneren und dem Gehäuseinneren erzeugt zudem eine Kraft am oberen Ende des Kolbens, die durch die Pleuelstange auf die Exzenterwelle und die Lager übertragen wird. Die Intensität dieser Kraft bestimmt die Dimensionierung des Kolbens und der Lager: Je höher die Kraft ist, desto größer sind die Abmessungen der Teile und desto größer ist folglich die Energiedissipation oder der Zähigkeitsenergieverlust in den Lagern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sauganordnung in einem hermetischen Kolbenverdichter der Art mit einem hermetischen Gehäuse bereitzustellen, die folgendes umfaßt: Ein Saugeinlaßrohr zum Zuführen von Gas in das Gehäuse, eine Saugöffnung, die am Kopf eines Zylinders vorgesehen ist, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und in Fluidverbindung mit dem Saugeinlaßrohr steht, wobei die Anordnung eine Saugeinrichtung mit einem ersten, hermetisch mit dem Saugeinlaßrohr gekoppelten Ende und einem zweiten hermetisch mit der Saugöffnung gekoppelten Ende umfaßt, um Niederdruckgas vom Saugeinlaßrohr direkt zur Saugöffnung in relativ zum Inneren des Gehäuses hermetischer Weise zu leiten, wobei die Saugeinrichtung eine Wärme- und Schallenergieisolierung für das angesaugte Gas bietet.
  • Bei dieser Lösung wird der vom Verdampfer des Kühlsystems kommende Gasstrom ohne Unterbrechung direkt dem Zylinderinneren zugeführt, bevor er in dem Zylinder verdichtet und durch den Ablaßfilter, der stets relativ zum Gehäuseinneren hermetisch ist, zum Kondensator hin abgelassen wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch und in einem Vertikallängsschnitt einen hermetischen Kolbenverdichter der in Kühlsystemen verwendeten Art und mit einer Bauweise gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 schematisch einen hermetischen Kolbenverdichter, der mit einem Kühlsystem gemäß dem Stand der Technik verbunden ist;
  • 3 schematisch und in einer Teilansicht einen hermetischen Kolbenverdichter, der mit einem Kühlsystem gemäß einer konstruktiven Form der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 4 schematisch und in einer Teilansicht einen hermetischen Kolbenverdichter, der mit einem Kühlsystem gemäß einer anderen konstruktiven Form der vorliegenden Erfindung verbunden ist; und
  • 5 schematisch und in einer Vorderansicht eine konstruktive Form der Saugeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Weise Zur Ausführung der Erfindung
  • Gemäß den Darstellungen umfaßt ein Kühlsystem der in Kühlgeräten verwendeten Art üblicherweise, mittels entsprechender Rohrleitungen angeschlossen, einen Kondensator 10, der ein Hochdruckgas auf der Hochdruckseite eines hermetischen Kolbenverdichters 20 aufnimmt und Hochdruckgas an ein Kapillarrohr 30 überträgt, in dem das Kühlfluid expandiert wird, und der mit einem Verdampfer 40 in Verbindung steht, der das Niederdruckgas einer Niederdruckseite des hermetischen Verdichters 20 zuführt.
  • Gemäß der Darstellung in 1 umfaßt der hermetische Verdichter 20 ein hermetisches Gehäuse 21, in dessen Innerem mittels Federn eine Motor-Verdicher-Einheit aufgehängt ist, die einen Zylinderblock umfaßt, der in einem Zylinder 22 einen Kolben 23 aufnimmt, der in dem Zylinder 22 hin- und herläuft, sowie das Kühlgas ansaugt und verdichtet, wenn er vom Elektromotor betätigt wird. Dieser Zylinder 22 weist ein offenes Ende auf, das durch eine Ventilplatte 24 verschlossen ist, die an dem Zylinderblock angebracht und mit Ansaug- und Ablaßöffnungen 24a, 24b versehen ist. Der Zylinderblock trägt zudem einen Kopf, der an der Ventilplatte 24 montiert ist und mit dieser im Inneren eine Saugkammer 25 und eine Ausstoßkammer 26 festlegt, die durch entsprechende Ansaug- und Ablaßöffnungen 24a, 24b in wahlweiser Fluidverbindung mit dem Zylinder 22 gehalten werden. Diese wahlweise Verbindung ist durch Öffnen und Schließen der Ansaug- und Ablaßöffnungen über die entsprechenden Ansaug- und Ablaßventile 25a, 26a festgelegt.
  • Mit Saugkammer ist nur das Volumen des Zylinderkopfes stromaufwärts des Saugventils 25a gemeint.
  • Die Verbindung zwischen der Hochdruckseite des hermetischen Verdichters 20 und dem Kondensator 10 erfolgt über ein Auslaßrohr 27, das ein Ende, welches zu einer an der Oberfläche des Gehäuses 21 vorgesehenen Öffnung hin geöffnet ist, wobei die Auslaßkammer 26 mit dem Kondensator 10 in Verbindung steht und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das zur Auslaßkammer 26 hin geöffnet ist.
  • Das Gehäuse 21 weist zudem ein Saugeinlaßrohr 28 auf, das an einer Einlaßöffnung angebracht ist, die an dem Gehäuse 21 vorgesehen und zum Inneren des letzteren hin geöffnet ist, und das mit einem Saugrohr in Verbindung steht, das an der Außenseite des Gehäuses 21 angeordnet und mit dem Verdampfer 40 gekoppelt ist. Bei dieser Bauweise wird das Gas, das vom Gehäuse 21 kommt, in das Innere eines Saugschallfilters 50 eingeführt, der vor der Saugkammer 25 angebracht ist, um das Geräusch des in den Zylinder 22 beim Öffnen des Saugventils 25a angesaugten Gases zu dämpfen. Diese Bauweise hat die zuvor erörterten Mängel.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen dem Verdampfer 40 und dem Inneren der Saugkammer 25 des hermetischen Verdichters 20 eine diese Teile miteinander verbindende Saugeinrichtung 60 angeordnet, die in dem Gehäuse 21 vorgesehen ist und zumindest auf einem Abschnitt ihrer Länge folgendes umfaßt: einen Saugkanal, z. B. aus einem flexiblen Material, der ein erstes, mit dem Saugeinlaßrohr 28 gekoppeltes Ende 61 und ein zweites, mit einem Gaseinlaßabschnitt der Saugkammer 25 gekoppeltes Ende 62 aufweist, wobei der Saugkanal 60 sowohl am Saugeinlaßrohr 28 als auch an der Saugkammer 25 hermetisch befestigt ist, um Gas niedrigen Drucks vom Verdampfer 40 direkt und hermetisch dicht zur Saugkammer 25 zu leiten, wodurch eine Wärme- und Schallenergieisolierung des angesaugten Gases erreicht wird. Bei einer anderen baulichen Möglichkeit nach der vorliegenden Erfindung verbindet das zweite Ende 62 des Saugkanals 60 das angesaugte Gas direkt mit dem Zylinder 22, wobei z. B. das zweite Ende 62 hermetisch und direkt mit der Saugöffnung 24a gekoppelt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der hermetische Verdichter 20 den Saugschallfilter 50 nicht mehr innerhalb des Gehäuses 21 auf. Bei einer baulichen Option, wie sie in 4 dargestellt ist, ist der Saugschallfilter 50 stromaufwärts des Saugeinlaßrohrs 28 montiert. Durch Montage des Filters an der Außenseite des Gehäuses 21 können Filter mit größerem Volumen und Rohre mit größeren Durchmessern verwendet werden, wobei immer noch dieselbe Schalldämpfungswirkung bei geringerem Druckverlust bereitgestellt wird. Da das Kühlvermögen proportional zum Saugdruck ist, ist die Verdichterleistung um so höher je geringer dieser Verlust ist. Diese Filteranordnung verhindert, daß das Gas während es durch das Innere des Filters strömt, unangemessen erwärmt wird, wie dies bei der Bauweise gemäß dem Stand der Technik erfolgt, obwohl die Geräuschpegel, die durch eine wie in 3 montierte Anordnung erzeugt werden, denen, die durch die gemäß dem Stand der Technik montierten Anordnungen erzeugt werden, sehr ähnlich sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Saugkanal 60 so ausgebildet, daß er als ein durchgängiger, rohrförmiger Kanal hergestellt werden kann, der so gebaut ist, daß eine Unterbrechung des angesaugten Gasstroms vermieden wird, und zwar aus einem entsprechenden Material, das eine minimale Lärm- und Vibrationsübertragung an das Gehäuse 21 verursacht und zudem verhindert, daß das Gas während seines Einströmens überhitzt wird. Um diese Eigenschaften zu erreichen, wird der vorliegende Saugkanal 60 in einer Bauweise erstellt, die einen großen Widerstand gegen Wärmeübertragung bietet, wie zum Beispiel die Bauweisen unter Verwendung eines Materials mit geringen Wärmeleitungseigenschaften (schlechte Wärmeleiter), die außerdem gute Schalldämpfungseigenschaften aufweisen.
  • Da das angesaugte Gas keinerlei Verbindung zum Gehäuseinneren aufweist, kann das Gas unmöglich Schwingungen innerhalb des Hohlraums hervorrufen.
  • Da die Schwingungen beim Ansaugen eine niedrige Energie aufweisen, erfolgt keine merkliche Anregung der äußeren Leitungen zum Verdichter.
  • Wenngleich nicht dargestellt, so sind doch auch andere Bauweisen für den Saugkanal möglich, wie zum Beispiel ein Kanal, der durch Saugkanalabschnitte gebildet ist, die miteinander in einem dichtenden Zustand verbunden sind. Bei jeder der Lösungen sollte die Saugleiteinrichtung so angeordnet sein, daß sie mit einer Erweiterung der Saugleitungen arbeitet, welche das Gehäuse 21 mit dem Verdampfer 40 verbindet, wodurch eine Fluidverbindung ohne Unterbrechung zwischen dem Saugeinlaßrohr 28 und dem Zylinder 22 des vorliegenden Verdichters ermöglicht wird.
  • Das Erfordernis der Flexibilität der Saugleitung ist durch die Relativbewegung bedingt, die zwischen der mechanischen Anordnung und dem Gehäuse 21 besteht, da die Montage zwischen diesen Teilen mittels biegsamer Federn erfolgt. Die Biegsamkeit verhindert, daß die Rohrleitungen während des normalen Betriebs des Verdichters oder während des Transportes und der Handhabung brechen.
  • Der Saugkanal 60 ist ferner so dimensioniert, daß der Lärm minimiert wird, der durch den pulsierenden Fluß erzeugt wird, welcher aus der Anregung sowohl der Saugleitungen als auch des Verdampfers resultiert.
  • Eine andere Eigenschaft der Dimensionierung des Saugkanals 60 ist dessen größerer Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser der Rohrleitungen stromaufwärts des Saugeinlaßrohrs 28. Der Durchmesser des Saugkanals 60 ist so festgelegt, daß eine Verringerung des Lastverlustes in dem vom Saugeinlaßrohr 28 kommenden Gasstrom bewirkt wird, und folglich der Gasstrom der Saugkammer 25 oder auch direkt der Saugöffnung 24a zugeführt wird.
  • Aufgrund der Eigenschaften des Gasstroms, der geringeren Länge und des größeren Durchmessers des Saugkanals 60 entsteht bei Gebrauch ein geringerer Druckverlust im Filter im Vergleich zu dem Druckverlust, der beim Saugfilter nach dem Stand der Technik vorliegt.
  • Die Verwendung des Saugkanals 60 bewirkt eine Verkürzung der Strecke, die das Gas im Inneren des Gehäuses zurücklegt, bevor es in den Zylinder eingeführt wird. Durch Verkürzung der Strecke wird der Überhitzungseffekt des angesaugten Gases kleiner, was das Kühlvermögen und den Leistungsgrad erhöht.
  • Bei einer baulichen Option nach der vorliegenden Erfindung für die Saugeinrichtung 60, wie sie in 5 dargestellt ist, liegt diese Einrichtung in Form eines gewundenen Rohres vor, da „U"-förmig mit abgerundeten Seiten ausgebildet und im Inneren mit mindestens einem Federelement 63 versehen ist oder ein solches umfaßt (z. B. durch Materialeinspritzung), welches das Rohr ständig in einem Zustand struktureller Stabilität hält, um zu verhindern, daß es zusammenfällt, wenn es, z. B. während des Verdichterbetriebs, Druckunterschieden ausgesetzt ist.
  • Aufgrund der Saugdichtigkeit ist der Druck im Inneren des Gehäuses 21 größer als der Ansaugdruck und rührt von der Gasleckage durch den Spalt her, der zwischen dem Kolben 23 und dem Zylinder 22 besteht. Die Leckage erhöht den Druck im Inneren des Gehäuses 21 auf einen Druckwert, der zwischen dem Ansaug- und dem Ablaßdruck liegt, üblicherweise nahe einem mittleren Druckwert zwischen dem Verdichtungsanfangsdruck und dem Verdichtungsenddruck.
  • Der Druckanstieg im Inneren des Gehäuses gestattet, daß der Verdichter jeden neuen Betrieb startet, dabei mit weniger Last arbeitet und daher ein geringes Drehmoment vom Motor während seines Betriebs erfordert. Zu Beginn des Ansaugens und des Verdichtens befindet sich das Innere des Gehäuses 21 bei einem Druck, der höher als der Druck im Inneren des Zylinders 22 ist, was zu einer Gasleckage in den letzteren führt. Von dem Zeitpunkt an, zu dem der Verdichtungsdruck im Zylinder 22 größer als der im Inneren des Gehäuses 21 ist, was bis zum Ende des Ablaßvorganges erfolgt, ändert die Gasleckage ihre Richtung und fließt vom Inneren des Zylinders 22 zum Inneren des Gehäuses 21. Aufgrund der Eigenschaften dieses Phänomens überschreitet die Leckage zum Gehäuseinneren hin die andere Leckagerichtung, bis ein mittlerer Ausgleichsdruck im Inneren des Gehäuses 21 erreicht ist. In dieser Situation ist die Leckage zeitintegriert gleich Null, was folglich zu einer Verringerung der Verluste aufgrund der Leckage zwischen dem Kolben 23 und dem Zylinder 22 führt.
  • Bei der Lösung nach der vorliegenden Erfindung ist der Druckunterschied, der über dem Kopf des Kolbens 23 wirkt, niedriger als der, der bei den Verdichtern nach dem Stand der Technik zu beobachten ist, da der Druck im Inneren des Gehäuses 21 zwischen dem Verdichtungsdruck zu Beginn und dem Verdichtungsdruck am Ende liegt. Da die auf die Lager übertragene Kraft kleiner ist, als die, welche bei den Bauweisen der Verdichter nach dem Stand der Technik zu beobachten ist, liegt ein Zustand vor, bei dem während des Betriebes der Lager eine geringere Last aufgebracht wird, was deren Zuverlässigkeit erhöht. Ein anderer Vorteil, der von der geringeren Kraftübertragung herrührt, besteht in der Verringerung der mechanischen Verluste, die durch den Viskositätsabrieb der Lager bedingt sind. Ein anderer wichtiger Vorteil, der durch den geringeren Unterschied über dem Kolben verursacht wird, ist die geringere Verformung des Mechanismus während des Zyklus. Diese geringere Verformung führt zu einer Verringerung des Totvolumens und folglich zu einem größeren Kühlvermögen aufgrund einer geringeren Abriebsverkleinerung der Teile dieses Mechanismus und zu einer Kostenreduzierung der Bauteile, da deren Steifigkeit auf dasselbe Niveau wie für die tatsächlichen Verformungen verringert werden kann, was es ermöglicht, weniger edle Materialen zu verwenden.

Claims (9)

  1. Sauganordnung in einem hermetischen Kolbenverdichter der Art mit einem hermetischen Gehäuse (21), die folgendes umfaßt: ein Saugeinlaßrohr (28) zum Zuführen von Gas in das Gehäuse, eine Saugöffnung (24a), die am Kopf eines Zylinders (22) vorgesehen ist, der im Inneren des Gehäuses (21) angeordnet ist, und die in Fluidverbindung mit dem Saugeinlaßrohr (28) steht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Saugeinrichtung (60) mit einem ersten, hermetisch mit dem Saugeinlaßrohr (28) gekoppelten Ende (61) und einem zweiten, hermetisch mit der Saugöffnung (24a) gekoppelten Ende (62) umfaßt, um Gas eines niedrigen Drucks vom Saugeinlaßrohr (28) direkt zur Saugöffnung (24a) in relativ zum Inneren des Gehäuses (21) hermetischer Weise zu leiten, wobei die Saugeinrichtung (60) eine Wärme- und Schallenergieisolierung für das angesaugte Gas bietet.
  2. Sauganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (60) zumindest auf einem Teil ihrer Ausdehnung mit einer Konstruktion versehen ist, die einen hohen Wärmeübertragungswiderstand aufweist.
  3. Sauganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (60) zumindest auf einem Teil ihrer Ausdehnung eine flexible Saugleitung umfaßt.
  4. Sauganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Saugleitung aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit gebildet ist.
  5. Sauganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Saugleitung (60) so dimensioniert ist, daß der Ladungsverlust des am Saugeinlaßrohr (28) ankommenden Gasstroms verringert wird.
  6. Sauganordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Saugleitung (60) so festgelegt ist, daß der eingezogene Gasstrom zwischen dem Saugeinlaßrohr (28) und der Saugöffnung (24a) nicht unterbrochen wird.
  7. Sauganordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (62) der Saugeinrichtung (60) hermetisch und direkt mit einer Saugkammer (25) gekoppelt ist.
  8. Sauganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Saugleitung (60) in Form eines schleifenartigen Rohres vorliegt, das „U"-förmig und mit abgerundeten Seiten ausgebildet und in seinem Inneren mit mindestens einem Federelement (63) versehen ist, das dauerhaft einen Zustand struktureller Stabilität des Rohrs aufrechterhält.
  9. Sauganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Saugschallfilter (50) umfaßt, der stromaufwärts des Saugeinlaßrohrs (28) montiert ist.
DE69723687T 1996-05-10 1997-05-07 Ansauganordnung für einen hermetischen verdrängerverdichter Expired - Lifetime DE69723687T3 (de)

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