DE3213377A1 - Leistungsregler fuer eine hydrostatische pumpe - Google Patents
Leistungsregler fuer eine hydrostatische pumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/002—Hydraulic systems to change the pump delivery
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B2201/00—Pump parameters
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Description
3
*· 17757
25.3·1982 Wd/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Leistungsregler für eine hydrostatische Pumpe Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Leistungsregler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Mit einem derartigen
"bekannten Leistungsregler ist es möglich, die Arbeitspunkte angenähert auf eine Hyperbel in einem PQ-Diagramm
zu legen. Eine derartige Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß Punkte unterhalb der Leistungshyperbel
nur mittels Hilfsdruck angesteuert werden könnnen, vas unter Umständen zu Unfällen führen kann, oder daß im
Hauptstrom eine verlustbehaftete Drossel angeordnet werden
muß.
Vorteile der Erfindung
Der'erfindungsgemäße Leistungsregler ait den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Zurückstellen der Pumpe über fallenden
anstatt über steigenden Steuerdruck möglich ist. Es können gezielt Punkte unterhalb der Leistungshyperbel
angefahren werden. Durch eine derartige Einrichtung wird
die Unfallgefahr ζ. B. bei Ausfallen des Steuerdrucks beseitigt. Im übrigen werden Verluste durch eine häufig
in der Haupt-Förderleitung angeordnete Drossel vermieden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen
Merkmale möglich.
Zeichnung
Zvei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Leistungsregeleinrichtung
mit Verstellpumpe in schematischer Darstellung, Figur 2 ein zweites ähnliches Ausführungsbeispiel,
Figur 3 eine Einzelheit .
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
In Figur 1 ist mit 10 ein Radialkolbenpumpe bezeichnet, deren Hubring 11 mit Hilfe zweier einander entgegenwirkender
Stellkolben 12, 13 eingestellt wird. Der Stellkolben 12 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als der
Stellkolben 13. Die Radialkolbenpumpe 10 saugt Druckmittel über eine Leitung 1U aus einem Behälter 15 an
und fördert dieses in eine Förderleitung 16. Von der Förderleitung 16 zweigt eine Leitung 18 ab, welche zum Druckraum
2 1 einer den Stellkolben 13 aufnehmenden Bohrung 20 führt. Von der Förderleitung 1o geht weiterhin eine Leitung
22 aus, die an ein Steuerventil 23 führt, das als 3/3-Wegeventil mit den Schaltstellungen I, II und III
ausgebildet ist. Vom Steuerventil 23 geht eine Leitung 25 aus, die im ersten Druckraum 26 eines Gehäuses 27
mündet, in den ein Meßkolben 23 eintaucht. Weiterhin
1 ft β -> ·
taucht in den Druckraum 26 der Stößel 29 eines Differentialkolbens
30 ein, der in einer Bohrung 31 des Gehäuses 27 geführt ist. Der Kolbenteil 30 hat einen wesentlich
größeren Durchmesser als der Stößel 29. Auf den Kolbenteil 30 wirkt eine Druckfeder 32 ein, die im hinteren,
dem Stößel 29 abgewandten Teil der Bohrung 31 liegt. In den vorderen Teil der Bohrung 31» der als Druckraum 33
bezeichnet ist, mündet eine Leitung 35, die von einer an eine Hilfspumpe 36 angeschlossene Leitung 37 ausgeht;
die Hilfspumpe saugt Druckmittel aus dem Behälter 15 an. Am Ende der Leitung 37 ist ein vorzugsweise verstellbares
Druckbegrenzungsventil 38 angeordnet, in der Leitung hinter der Pumpe eine Drossel 39.
Vom Steuerventil 23 führt eine Leitung hO zu einem Druckraum
h1 einer Bohrung k2, die den Stellkolben 12 aufnimmt.
Weiterhin führt vom Steuerventil 23 eine Leitung U 3 zum Behälter 15.
Auf das Steuerventil 23 wirken zwei Druckfedern h5, U6
ein, die in Figur 1 symbolisch dargestellt , jedoch in Figur 3 deutlicher zu erkennen sind. Sie wirken auf
den Steuerschieber 23' des Steuerventils 23 ein, und zwar nacheinander. Die beiden Federn 45, h$ stützen
sich an einem Federteller hj ab, der an einer Nachführstange
i+8 befestigt ist, die sich selbst wieder am 3oden
des Stellkolbens 12 abstützt. Der Steuerschieber 23' liegt stets an der Feder U5 an, jedoch erst nach einem
bestimmten Verstellweg an der Feder Uo. Diese kommen also nacheinander in Eingriff, woraus sich angenähert
ein Hyperbelkennlinie über Druck und Volumen ergibt. Derartige Anordnungen sind an sich bekannt. Die Nachführstange
hQ dringt durch das hohle Innere des Steuerschiebers
23 '.
-If-
Am Steuerventil 23 und der Pumpe abgewandt befindet sich ein Fortsatz 50, an dem der Arm 51 eines um einen
gehäusefesten Drehpunkt 52 schwenkbaren Winkelhebels
53 angelenkt ist. An dessen Ende 53' legt sich der Meßkolben 28 an. Der Winkelhebel 53 hat eine Verlängerung
55» die mit einem Anschlag 56 zusammenwirkt. Ein ähnlicher
Anschlag 57 befindet sich am gegenüberliegenden Ende des Winkelhebels.
Die Regeleinrichtung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen,
daß der flächengrößere Stellkolben 12 den Hubring 11 der Pumpe ausgestellt hat und diese in die Förderleitung
16 Druckmittel verdrängt. Der in der Förderleitung herrschende Druck pflanzt sich über die Leitung
18 in den Druckraum 21 am Stellkolben 13 fort, sowie über die Leitungen 22 und 25 zum Druckraum 26 am Meßkolben
28. Es sei weiterhin angenommen, daß die Hilfspumpe 36 voll fördere., wodurch der Differentialkolben 30
entgegen der Kraft der Feder 32 nach links gedrückt wird und der Stößel 29 nun den Meßkolben 28 nicht berührt.
Hat der Druck in der Förderleitung 16 einen bestimmten-Grenzwert
erreicht, dann wird der Winkelhebel 53 durch die Kraft des Meßkolbens 28 um den Drehpunkt 52 verschwenkt
und bringt das Steuerventil 23 von seiner vorherigen ITeutralstellung
II in die Stellung III. Dadurch kann Druckmittel aus dem Druckraum h1 über die Leitungen U0, U3
zum Behälter 15 abströmen. Im Druckraum 21 herrscht nach wie vor der Förderdruck, so daß die Pumpe nun auf
kleinere Fördermenge zurückgestellt wird. Dadurch werden die Federn U 5 und k6 stärker gespannt, und sie stellen
das Steuerventil 23 wieder in seine Neutralstellung II. Der Winkelhebel 53 schiebt dabei den Meßkolben 28 in
seine vorherige Lage.
Fällt umgekehrt der Druck, dann bringen die Druckfedern U5 und/oder U6 das Steuerventil 23 in seine
Schaltstellung I, so daß nun Druckmittel über die Leitungen 22 und Uo in den Druckraum U1 eindringen
kann und die Pumpe 10 wieder auf größere Fördermenge einstellt. Dadurch sinkt die Kraft der Federn U 5 und
U6, der' Meßkolben 28 verschwenkt den Winkelhebel 53» und dieser bringt das Steuerventil 23 wieder in
seine Neutralstellung II. Durch die Anordnung der beiden nacheinander in Eingriff kommenden Druckfedern
U5, k6 erhält man eine angenäherte Leistungshyperbel
in einem PQ-Diagramm.
Der in der Leitung 37 der Hilfspumpe 36 erzeugte Solldruck
hängt ab vom Abschaltdruck des Druckbegrenzungsventils 38. Wird dieser Steuerdruck gegenüber dem jetzt
vorliegenden Normalwert reduziert, z. B. durch Verminderung des Abschaltdrucks am Druckventil 38, dann fällt
der Druck im Druckraum 33. Die Feder 32 drückt nun den Differentialkolben und damit dessen Stößel 29 gegen den
Meßkolben 28 und simuliert an diesem einen Arbeitsdruck, der größer ist als der momentan in der Förderleitung
16 herrschende. Dadurch wird der Winkelhebel 53 verschwenkt, und das Wegeventil 23 wird - wie weiter
oben beschrieben - so eingestellt, daß die Pumpe 10 auf kleinere Fördermenge eingestellt wird. Daraus ist zu
erkennen, daß bei Ausfall oder willkürlicher Reduzierung des Steuerdrucks in der Leitung 37 das Rückstellen der
Pumpe 10 über fallenden statt über steigenden Steuerdruck erfolgt. Hierdurch kann eine eventuell gegebene
Unfallgefahr beseitigt werden.
Ergibt der tatsächlich in der Förderleitung 16 herrschende Arbeitsdruck eine höhere Kraft auf den Meßkolben 28
als es durch die Wirkung von Federkraft 32 minus Steuerdruck 35 entspricht, folgt die Einstellung der Pumpe
wieder der ölen genannten Leistungshyperbel· Damit ist
sichergestellt, daß sich die Pumpe 10 immer auf den
kleineren der beiden Sollwerte aus Arbeitsdruck in der Förderleitung 16 bzw. Steuerdruck in der Leitung 35
einstellt. Wird der Steuerdruck auf einen sehr niedrigen Wert oder auf Null abgesenkt, wird die Kraft der Feder
32 auf den Differentialkolben und damit auf den Meßkolben
28 so groß, daß die Pumpe nach Null zurückgestellt wird.
Das Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich
von dem vorhergehenden dadurch, daß nun von der Leitung 25 eine Leitung 60 abzweigt, die an die Stirnseite eines
3/2-Wegeventils 61 führt, das entgegen dieser Druckkraft von einer Feder 62 belastet ist. Das Wegeventil 61 ist in
die Leitung 37 eingeschaltet.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel kann der in der Leitung
37 herrschende Steuerdruck von dem in der Förderleitung 16 herrschenden Betriebsdruck beeinflußt werden. Hat
letzterer eine gewisse Größe erreicht, so wird das Wegeventil 62 von seiner Durchflußstellung I in die Stellung
II geschaltet, wodurch Druckmittel unmittelbar aus der Leitung 37 sum Behälter 15 abströmt. Dadurch sinkt der
Druck im Druckraum 33 sehr schnell, so daß die Pumpe 10 sofort zurückgestellt wird (Druekabschneidung).
In diesem Ausfuhrungsbeispiel ist außerdem der Differentialkolben
aus fertigungstechnischen Gründen in einen getrennten Kolben 30' und einen Stößel 29' aufgeteilt.
Die Funktion bleibt dadurch dieselbe wie zuvor.
-3-
Leerseite
Claims (3)
- R.1775725.3.1982 Wd/KcROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1AnsprücheMJ Leistungsregler für eine hydrostatische Pumpe, deren hubveränderndes Glied mit Hilfe mindestens eines druckbeaufschlagten Kolbens entgegen einer Gegenkraft eingestellt wird, der von einem Ventil (23) gesteuert wird, auf" das einerseits zwei Federn einwirken, andererseits eine dem Förderdruck proportionale Kraft über einen von diesem beaufschlagten Meßkolben und einen Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Meßkolben (28) über ein Zwischenglied (29, 30) in derselben Wirkrichtung wie der Förderdruck zusätzlich eine Feder (32) einwirkt, und daß auf das Zwischenglied entgegen der Feder ein veränderbarer Steuerdruck aus einer zweiten Druckmittelquelle (36) einwirkt.
- 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied ein Differentialkolben ist, auf dessen Ringfläche der Steuerdruck der zweiten Druckmittelquelle (36) einwirkt.
- 3. Regler nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle eine Hilfspumpe ist, an die parallel zum Zwischenglied ein Druckbegrenzungsventil (38) angeschlossen ist.h. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung der Hilfspumpe eine Drossel (39) eingeschaltet ist.5· Regler nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckbegrenzungsventil (38) ein vom Arbeitsdruck der verstellbaren Pumpe beaufschlagtes Abschaltventil (61) vorgeschaltet ist, das Verbindung herzustellen vermag von der Förderleitung der Hilfspumpe (36) zum Behälter.
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- 1983-03-16 EP EP83102579A patent/EP0091569B1/de not_active Expired
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