DE3213069A1 - Indikatorlampe - Google Patents

Indikatorlampe

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Publication number
DE3213069A1
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DE
Germany
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indicator lamp
filter element
light source
finck
strehl
Prior art date
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Withdrawn
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DE19823213069
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English (en)
Inventor
Robert Frederick Genève Oxley
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE3213069A1 publication Critical patent/DE3213069A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/06Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using crossed laminae or strips, e.g. grid-shaped louvers; using lattices or honeycombs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Description

SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
MARlAHiLFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN BO POSTADRESSEl POSTFACH 85Ο16Ο, D-8OOO MDNCHSN 8S
ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES „Ϊ ^ BEPORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
KARL LUOWIO SCHIPF (1ΘΘ4-1978) DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FÜNER PIPL. INQ. PETER STREHL DIPL. CHEM. OR. URSULA SCHOBEL. HOPF PIPL. INS. DIETER EBBINQHAUS DR. INQ. DIETER FINCK TELEFON (08O) «8 2OB* TELEX 6-23 BBS AURO D TELESRAMMe AUROMARCPAT MÜNCHEN
7. April 1982 DEA-22694
Indikatorlampe
Die Erfindung betrifft eine Indikatorlampe und insbesondere solche Anzeigelampen, die auch bei starkem Umgebungslicht deutlich sichtbar sind, beispielsweise auch im direkten Sonnenlicht.
Ein Hauptproblem bei der Auslegung von Indikatorlampen besteht darin, daß einerseits Licht von der Lampe
emittiert wird und andererseits von der Lampe Umgebungslicht reflektiert wird. Bei starker Umgebungsausleuchtung ist dabei die Stärke des reflektierten Lichts vergleichbar mit der des emittierten Lichts oder übersteigt diese, so daß es äußerst schwierig ist, zu unterscheiden, ob die Lampe eingeschaltet oder abgeschaltet ist.
Weiterhin ist es möglich, daß bei Lampen, bei denen gefärbte Filter oder Linsen verwendet werden, bei einer starken Umgebungsausleuchtung die Lampe so aussieht, als wenn sie eingeschaltet wäre, während sie in Wirklichkeit ausgeschalter ist. Dies ist natürlich äußerst unerwünscht.
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SCHIFF V. FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK -%C
Bei herkömmlichen Einrichtungen zur Steigerung des Kontrastes zwischen dem eingeschalteten und ausgeschalteten Zustand werden Filter verwendet/ zu denen Zirkularpolarisationsfilter, gefärbte oder neutrale Durchgangsfilter oder verschiedene Abschirmvorrichtungen gehören.
Bei. den Zirkularpolarisationsfiltern tritt das Umgebungslicht in die Lampe ein und wird vom Filter zirkulär polarisiert. Bei einer Reflexion von irgendeiner glänzenden Oberfläche kehrt das Licht in der polarisierten Lampe seine Eotationseigenschaf ten wirksam um/ so daß beim Durchgang durch das Filter oder die Linse nach der Reflexion das reflektierte Licht ausgelöscht ist.
Ein Nachteil dieser Filterart besteht darin, daß das abgestrahlte Licht selbst vom Polarisationsfilter um wenigstens 50 % gedämpft wird. Außerdem bestehen die gegenwärtig verfügbaren Polarisationsfilter aus laminierten Kunststoffen, die Umgebungsbedingungen nicht aushalten, wie sie gewöhnlich bei starker Umgebungsausleuchtung, wie bei starkem Sonnenlicht, vorliegen. So kann die Ultraviolettstrahlung für sich die Polarisiationseigenschaften des Filters verschlechtern. Schädlich sind außerdem Feuchtigkeit und hohe Temperaturen. Außerdem dämpfen Zirkularpolarisationsfilter nichtgespiegelte Reflexionen, d.h. Reflexionen von nichtglänzenden Oberflächen, nicht, da in diesem Fall die Polarisierung des Lichts durch die diffuse Art der Reflexion gestört wird.
Farbfilter werden gewöhnlich für Emitter, wie lichtemittierende Dioden benutzt, deren Ausgangssignal ziemlich monochromatisch ist. Das Filter wird so gewählt, daß es der abgegebenen Farbe angepaßt ist. Der Zweck dieses Filters besteht darin, sicherzustellen, daß von der Lampe refektiertes Licht wenigstens die gleiche Farbe wie das emittierte Licht hat. Dadurch wird der Kontrast zwischen
η *
* β
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL.- HOPF EBBINGHAUS FINCK
der Lampe und ihrer sie umgebenden Tafel gesteigert/ wenn die Lampe eingeschaltet ist, also wenn sie effektiv heller erscheint. Bei starker Ausleuchtung der Umgebung erzeugt die Lampe jedoch unglücklicherweise den Eindruck, daß sie eingeschaltet ist, wenn sie tatsächlich abgeschaltet ist. Im Zusammenhang mit Farbfiltern sind außerdem Verluste der abgegebenen LichtIeistungen infolge von DurchgangsverIusten im Filter unvermeidbar.
Neutrale Schwärzungsfilter (dunkelgrau) können ebenfalls benutzt werden, um die Sichtbarkeit bei starkem Umgebungslicht zu vergrößern. Dabei ist das Filter so ausgelegt, daß etwa 90 % des durchgehenden Lichtes ausgelöscht werden. Sonnenlicht geht einmal durch den Filter und wird dann in der Lampe entweder spiegelnd oder nichtspiegelnd reflektiert, so daß es durch das Filter ein zweites Mal geht. Das von der Lampe reflektierte Sonnenlicht ist deshalb um 10 % und nochmals 10 % geschwächt, hat also nur noch 1 % von dem Eintrittswert in die Lampe. Damit verglichen wird von der Lampe emittiertes Licht nur um 10 % seines Ausgangswertes geschwächt, wodurch das Kontrastverhältnis zwischen ein und aus wirksam gesteigert wird. Die Helligkeit einer solchen Lampe ist jedoch beträchtlich reduziert.
Andere bekannte Lampen benutzen Antireflexionsbeschichtungen, um eine direkte Reflexion von der Vorderseite der Linse oder des Filters zu verhindern. Diese Beschichtungen wirken aufgrund der Anordnung der Brechungsindizes derart, daß Licht leichter durch den Filter hindurchgehen kann.
Dadurch kann der Betrag des Umgebungslichts, der eintritt und deshalb innerhalb der Lampe reflektiert wird, wirksam erhöht werden.
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SCHIFF ν. FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINeHAUS FINCK
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Nachteile der bekannten Lampen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird bei der Indikatorlampe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das lichtemittierende Element der Lampe durch eine enge Anordnung von Löchern in einem sonst lichtundurchlässigen Filterelement gesehen wird, das vor dem lichtemittierenden Element angeordnet ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispeilsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Indikatorlampe ,
15
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Ausführungsform mit einem Drahtgeflechtfilter, und
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Ausführungsform mit einem Filter in Form einer perforierten
Metallfolie.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform hat eine lichtemittierende Diode 40, die in einem zylindrischen Gehäuse 42 aus Metall oder Kunststoff mittels einer zentrierenden Büchse 44 gehalten ist. Die Büchse 44 besteht gewöhnlich aus Kunststoff, Die sich nach hinten erstreckenden, mit Silikonkautschuk überzogenen Leiterdrähte der lichtemittierenden Diode sind in Epoxyharz 46 eingebettet und gehen an der Rückseite aus dem Gehäuse heraus zu Klemmen 47 jeweils über Isolierbüchsen 48 und 50. Unmittelbar vor der lichtemittierenden Diode 40 ist ein Filterring 52 angeordnet, der mittels eines Arretierrings '54 in Position gehalten ist. Vor dem Filter 52 befindet sich eine Zirkularpolarisatorscheibe 56, bei der auf einer Seite wahlweise ein neutrales Schwärzungsfilter 58 vorgesehen sein kann. Vor der Polarisierscheibe
SCHIFF V. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
56 befindet sich eine Zirkularlinse 60/ die durch einen Ringmantel 62 an Ort und Stelle gehalten ist. Die Linse 60 kann einen Antireflexionsüberzug 64 auf ihrer Vorderseite haben. Zwischen der Linse 60 und dem Gehäuse 42 kann auch eine Dichtung aus einem vulkanisierbaren Fluorelastomeren auf der Basis von Vinylidenfluorid-Hexaflaorpropylencopolymerisat (Viton) angeordnet werden. Das Gehäuse 42 hat ein Außengewinde 68, das eine Arretiermutter 70, eine gewellte Scheibe 72 und einen Dichtungsring 74 für die Montage des Gehäuses an einer Tafel trägt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist das Filterelement 52 ein feines Drahtgeflecht 53, das vorzugsweise geschwärzt ist. Es wird davon ausgegangen, daß in diesem Fall eine Kontrastvergrößerung als Folge der Öffnungen in dem Geflecht erreicht wird, die effektiv als Anordnung kleiner schwarzer Tunnel wirken, die die Umgebungslichtmenge beschränken, die in die Lampe eintritt. Das Umgebungslicht liegt insgesamt auf einem viel größeren Ausfallsachsenwinkel als das Licht aus dem lichtemittieren Element, also der lichtemittierenden Diode 40, die, das sie sich nahe beim Filter befindet, einen relativ schmalen Einfallswinkel senkrecht zum Filter hat.
Bei der in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsform besteht das Filterelement 52 aus einer Metallfolie 55, die mit einer engen Anordnung von Löchern 57, beispielsweise durch Fotoätzung perforiert ist.
Ein zusätzlicher Vorteil, der sich bei Verwendung eines Metallgitters als optisches Filter einstellt, besteht darin, daß das Filter auch als elektrostatisches Gitter wirken1kann, das die Emission von beispielsweise Radiofrequenzstörungen durch die Linse der Lampe hindurch verhindert. Dies ist insbesondere bei militärischen Anwendungen von Bedeutung.
Leerseite

Claims (5)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 A 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 9EO16O, D-8OOO MÖNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWIG SCHIFF <1O64 - 1Q78)
    DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FUNER
    OIPL. INO. PETER STREHL
    DlPL. CHEM. DR. URSULA BCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INO. DIETER EBBINGHAUS
    DR, INQ. DIETER FINCK
    TELEFON (OBO) 48SOB4 TELEX 0-23 ΟΘΒ AURO D
    TELEQRAMME auromarcpat München
    7. April 1982 DEA-22694
    Patentansprüche
    Indikatorlampe mit einer in einem Lichtquellenträger enthaltenen Lichtquelle und mit einem Filterelement, durch welches die Lichtquelle sichtbar ist, dadurch gekennze ichnet, daß das Filterelement (52) von einer engen Anordnung von Löchern gebildet wird, durch die die Lichtquelle (40) hindurch sichtbar ist.
  2. 2. Indikatorlampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze. ichnet, daß das Filterelement (52) ein feines Drahtgeflecht (53) ist (Fig. 2).
  3. 3. Indikatorlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (53) geschwärzt ist.
  4. 4. Indikatorlampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Filterelement (52) aus einer Metallfolie (55) besteht, die mit einer engen Anordnung von Löchern (57) perforiert ist (Fig. 3).
    SCHIFF V. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
  5. 5. Indikatorlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (57) durch Fotoätzen hergestellt sind.
    02
DE19823213069 1981-04-09 1982-04-07 Indikatorlampe Withdrawn DE3213069A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8111085 1981-04-09
GB8126252A GB2082748B (en) 1980-08-30 1981-08-28 Indicator lamps

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3213069A1 true DE3213069A1 (de) 1982-11-11

Family

ID=26279083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823213069 Withdrawn DE3213069A1 (de) 1981-04-09 1982-04-07 Indikatorlampe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3213069A1 (de)
FR (1) FR2503833A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1040247C (zh) * 1993-03-31 1998-10-14 摩托罗拉公司 选择性照明键

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1040247C (zh) * 1993-03-31 1998-10-14 摩托罗拉公司 选择性照明键

Also Published As

Publication number Publication date
FR2503833B3 (de) 1984-01-27
FR2503833A1 (fr) 1982-10-15

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Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE

8141 Disposal/no request for examination