DE3212982C2 - Deckel für ein Pumpengehäuse - Google Patents
Deckel für ein PumpengehäuseInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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Abstract
Es wird ein Deckel für ein Pumpengehäuse (12) mit einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung beschrieben. Ein Deckelteil (20) ist am Gehäuse mittels eines Deckelringes (34) befestigt. Mehrere Scherbolzen sitzen in Gewindebohrungen. Ein Teil jeder Gewindebohrung befindet sich im Gehäuse und ein Teil im Deckelring (34). Ferner sind Druckschrauben (54) vorgesehen, die im Deckelring sitzen und auf den Deckelring eine Kompressionskraft ausüben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein mit einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung versehenes
Pumpengehäuse, mit einem Deckelteil, das mit einem ersten zylindrischen Abschnitt in die Gehäusebohrung
eingepaßt ist und einen zweiten zylindrischen Abschnitt aufweist, der mit dem ersten zylindrischen Abschnitt
eine bezüglich des Gehäuses nach außen gewandte Schulter bildet, und einem Deckelring, der den zweiten
zylindrischen Abschnitt umgibt und der Schulter benachbart ist.
Ein Deckel dieser Gattung ist aus der US-PS 74 814 bekannt. Bei diesem Deckel wird der Deckelring
mittels Schrauben am Deckelteil festgelegt, und der Deckelring dient als Sicherung für einen aus mehreren
Segmenten zusammengesetzten Gehäusering. Der Gehäusering sitzt in einer Ringnut des Gehäuses und liegt
gleichzeitig an der Schulter des Deckelteils an, so daß er auf diese Weise eine axiale Verschiebung des Deckelteils
aus dem Gehäuse heraus verhindert. Nicht möglich ist es bei dieser Deckelausbildung, das Deckelteil in
Richtung auf das Gehäuseinnere axial vorzuspannen.
Dies ist jedoch im allgemeinen erforderlich, um zwischen dem Deckelteil und dem Gehäuse vorgesehene
Dichtungen unter einer gewünschten Vorspannung zu halten.
Cine Vorspannung der zwischen Gehäuse und Dekkelteil
vorgesehenen Dichtungen kann mittels Dehnschrauben oder ähnlichen Mitteln erzielt werden. Dehnschrauben
erfordern jedoch Spezialwerkzeuge und besondere Montagevorkehrungen Außerdem führen
ίο Dehnschrauben zu großen Abmessungen der die
Spannkräfte aufnehmenden Teile des Deckels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel für ein Pumpengehäuse der eingangs angegebenen
Gattung so weiterzubilden, daß sich in möglichst einfacher und funktionssicherer Weise eine gewünschte
Vorspannung auf das Deckelteil in Richtung auf das Gehäuseinnere ausüben läßt.
Dies wird bei einem Deckel mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß an der Verbindungsstelle des Umfangs des Deckelrings und des Gehäuses mehrere beabstandete Gewindebohrungen
vorgesehen sind, wobei sich jeweils ein halbkreisförmiger Abschnitt der Gewindebohrungen im
Deckelring und ein halbkreisförmiger Abschnitt im Gehäuse befindet, daß in jeder Gewindebohrung ein mit
Gewinde versehener Scherbolzen zur Verbindung von Deckelring und Gehäuse angeordnet ist und daß mit
dem Deckelring Druckglieder verbunden sind, die an der Schulter angreifen und die den Deckelring und das
Deckelteil auseinanderzudrücken suchen.
Aus der GB-PS 14 06 679 ist bereits eine Deckelanordnung für einen Druckkessel bekannt, bei der mehrere
scheibenförmige Deckel übereinander in entsprechend dimensionierten Öffnungen des Gehäuses angeordnet
sind und an den Verbindungsstellen des Umfangs der Deckel und der Gehäuseöffnungen mehrere beabstandete
Gewindebohrungen vorgesehen sind, wobei sich jeweils ein halbkreisförmiger Abschnitt der Gewindebohrungen
im Deckel und ein halbkreisförmiger Abschnitt im Gehäuse befindet, und bei der in jeder Gewindebohrung
ein mit Gewinde versehener Scherbolzen zur Verbindung von Deckel und Gehäuse angeordnet
ist. Bei dieser Deckelanordnung läßt sich jedoch keine Vorspannung auf die übereinander angeordneten Dekkel
ausüben.
Im Gegensatz hierzu sind erfindungsgemäß Druckglieder
vorgesehen, mit denen sich der Deckelring und das Deckelteil auseinanderdrücken lassen, um auf das
Deckelteil eine gewünschte Vorspannung ausüben zu können. Zwischen dem Deckelteil und dem Gehäuse
vorgesehene Dichtungen werden auf diese Weise unter einer gewünschten Vorspannung gehalten.
Da die den Kräften ausgesetzte Länge der Druckglieder relativ klein sein kann, verformen sie sich unter Last
nur minimal. Es brauchen daher keine hohen Drehmomentkräfte aufgebracht zu werden, um die Dichtungen
in Anlage zu halten. Die Abmessungen der unter Vorspannung stehenden Teile des Deckels und des Gehäuses
können relativ klein gewählt werden, was Material und Verarbeitungskosten einsparen hilft und die Handhabung
der Teile bei der Bearbeitung und beim Zusammenbau erleichtert. Spezialwerkzeuge sind nicht erforderlich,
was nicht nur den Herstellungsaufwand, sondern auch die Reparaturkosten mindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Deckels;
F i g. 2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1.
Die Zeichnungen zeigen einen Teil einer Pumpe 10 mit einem radial geteilten, trommel- bzw. topfförmigen
Gehäuse 12. Im Gehäuse befinden sich ein Spiralgehäuse
14, eine Welle 16 und ein oder mehrere Laufräder 18, die mit der Welle 16 verbunden sind und in die Spirale
fördern. Das Ende des Gehäuses 12 ist von einem ringförmigen Deckelteil 20 verschlossen, das gegenüber
dem Gehäuse 12 durch Dichtungen 21, 24 und dergl. abgedichtet ist und Lager für die Welle 16 aufweist. Die
Dichtungen 21, 24 können schraubenförmig gewickelte Dichtungen aus Metall-Asbest oder O-Ringe sein, wie
an sich bekannt. Das Spiralgehäuse 14 liegt am Deckelteil 20 an, 'und eine Antriebseinheit 26 ist mit dem Dekkelteil
20 durch Schrauben 27 verbunden, wie dargestellt. Verschiedene Einrichtungen zum Ausgleich der
Axialkräfte, Drosseihülsen, Dichtungen Rückström- und Auslaßeinrichtungen sowie Einrichtungen zur Aufnahme
der Pumpenlager befinden sich innerhalb des Deckelteüs; sie bilden jedoch nicht Teile der Erfindung,
abgesehen davon, daß sie zur Vervollständigung der Anordnung dienen.
Der Deckelteil 20 besitzt an seinem Ende einen Abschnitt 28 verringerten Durchmessers, wodurch eine
Ringfläche 30 gebildet wird, in der sich ein ringförmiger Einsatz 32 mit einer harten Fläche 33 befindet. Es können
auch andere Arten von Einsätzen verwendet werden. Ein Deckelring 34 umgibt den Abschnitt 28 und
sitzt mit einem Abschnitt in einer Ausnehmung 36 eines Gehäuseringes 38, der an einem Abschnitt des Gehäuses
12 angeschweißt ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Einsatz 34 in eine Ausnehmung im Gehäuse
12 eingepaßt sein, so daß kein Gehäusering 38 erforderlich ist. Gewindebohrungen 40 sind am Paßdurchmesser
der Ringe 34 und 38 oder des Deckelringes 34 und des Gehäuses 12 vorgesehen. Die Hälfte der
Gewindebohrungen 40 befinden sich im Deckelring 34. die andere Hälfte im Gehäusering 38: stattdessen kann
sich eine Hälfte im Deckelring 34 und die andere Hälfte im Gehäuse 12 befinden. Jede Gewindebohrung 40
nimmt einen Scherbolzen 46 auf. Das Bohren und Gewindeschneiden der Gewindebohiungen 40 wird vorzugsweise
in einem Arbeitsgang durchgeführt. Da im zusammengebauten Zustand kein hohes Drehmoment
erforderlich ist, werden die Scherbolzen mit quadratischen Köpfen für einen entsprechenden Schraubenschlüssel
ausgebildet, so daß kein großer Kopf erforderlich ist. Um eine richtige Positionierung der Gewindebohrungen
40 aufrechtzuerhalten, sitzt mindestens ein Positionierungsstift 50 in einer Bohrung 48, die zur Hälfte
im Deckelring 34 und zur anderen Hälfte im Gehäusering 38 gebildet ist und sich auf dem gleichen Paßdurchmesser
wie die Gewindebohrungen 40 befindet.
Durch Bohren und Gewindeschneiden werden im Deckelring 34 mehrere gleichmäßig verteilte Bohrungen
52 hergestellt, die jeweils eine Druckschraube 54 aufnehmen. Das Ende der Druckschraube 34 liegt an der
harten Fläche 33 des Einsatzes 32 an. Jede Druckschraube 54 kann mit einem quadratischen Kopf für einen
entsprechend ausgebildeten Schraubenschlüssel versehen werden. Die Druckschrauben 52 komprimieren die
Pumpendichtungen, indem sie an der harten Fläche 33 angreifen, was Teile der Anordnung schützt. Die Druckschrauben
52 benötigen kein hohes Drehmoment, um die Dichtungen /ti komprimieren, und sie können daher
mit quadratischen Köpfen für einen entsprechend ausgebildeten Schraubenschlüssel versehen werden. Bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel halten die Scherbolzen 46 die Teile in ihrem zusammengebauten
Zustand, und die Druckschrauben 52 halten die auf den Deckelteil 20 und die Pumpendichtung ausgeübten
Krähe aufrecht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Deckel für ein mit einer im wesentlichen zylindrischen
Bohrung versehenes Pumpengehäuse, mit einem Deckelteil, das mit einem ersten zylindrischen
Abschnitt in die Gehäusebohrung eingepaßt ist und einen zweiten zylindrischen Abschnitt aufweist, der
mit dem ersten zylindrischen Abschnitt eine bezüglich des Gehäuses nach außen gewandte Schulter
bildet, und einem Deckelring, der den zweiten zylindrischen Abschnitt umgibt und der Schulter benachbart
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle des Umfangs des Deckelringes
(34) und des Gehäuses (12) mehrere beabstandete Gewindebohrungen (40) vorgesehen sind, wobei
sich jeweils ein halbkreisförmiger Abschnitt der Gewindebohrung (40) im Deckelring (34) und ein halbkreisförmiger
Abschnitt im Gehäuse (12) befindet, daß in jeder Gewindebohrung (40) ein mit Gewinde
versehener Scherbolzen (46) zur Verbindung von Deckelring (34) und Gehäuse (12) angeordnet ist,
und daß mit dem Deckelring (34) Druckglieder (54) verbunden sind, die an der Schulter (30) angreifen
und die den Deckelring (34) und das Deckelteil (20) auseinanderzudrücken suchen.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder aus Schrauben (54) bestehen,
die in Gewindebohrungen (52) des Deckelringes (34) angeordnet sind.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil (20) ein gehärteter Einsatz (32)
vorgesehen ist, der eine Kontaktfläche für die als Druckglieder dienenden Schrauben (54) bildet.
4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse
(12) angrenzend am Deckelring (34) ein Gehäusering (38) verbunden ist, wobei sich die Gewindebohrungen
(40) teilweise im Deckelring (34) und teilweise im Gehäusering (38) befinden.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusering (38) am Gehäuse (12) angeschweißt
ist.
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US06/260,611 US4347945A (en) | 1981-05-05 | 1981-05-05 | Pump closure fastening means |
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1981
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1982
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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