DE3212342A1 - Vorrichtung zur regelung der zugkraft in den unterlenkern eines schlepperhubwerks - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der zugkraft in den unterlenkern eines schlepperhubwerks

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Werner Ing Grad Steprath
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Robert Bosch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft in den
  • Unterlenkern eines Schlepperhubwerks Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft in den Unterlenkern eines Schlepperhubwerks nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Vorrichtung aus der ER-OS 2 435 187 bekannt, die mit einem elektrohydraulischen Regler arbeitet und bei der beide Unterlenker fest mit einem als Welle ausgebildeten Biegestab verbunden sind. Der Biegestab ist in zwei am Schleppergehäuse befestigten Lagerblöcken drehbar gelagert und arbeitet mit einem in der Mitte zwischen den Lagerblöcken angeordneten Meßwertaufnehmer zusammen. Der Meßwertaufnehmer liefert von der Summe der Zugkräfte in den Unterlenkern und damit von der Durchbiegung des Biegestabs abhängige Signale an den Regler. Von Nachteil bei dieser Vorrichtung ist einmal die Ausbildung des Biegestabs als Welle und die damit verbundene Abnahme des zu messenden Signals von einem sich drehenden Teil. Nachteilig ist vor allem die im Betrieb infolge von Drehbewegungen und Verformungen des Biegestabs auftretende Reibung in den Lagerblöcken, was zu einer unerwünscht hohen Hysterese in der Regelvorrichtung führt. Insbesondere stärkere Verformungen des Biegestabs führen zu dessen relativer Verkürzung, damit zu Schiebebewegungen in den Lagerblöcken, wobei die dabei auftretende Reibung die Hysterese stark beeinflussen kann.
  • Ferner ist aus der DE-OS 3 021 035 eine Vorrichtung zur Zugkraftregelung in den Unerlenkern eines Schlepperhubwerks bekannt, bei welcher der Biegestab in jedem Lagerblock über eine kugelförmige Lagerhülse gelenkig gelagert ist. Auch hier führt die Schiebebewegung des Biegestabs durch die Lagerhülse sowie eine Kippbewegung im Gelenklager infolge Verformung des Biegestabs zur Reibung und damit zu Hysterese. Insbesondere bei starken Verformungen und bei großen Lagerdurchmessern kann die Hysterese unerwünschte Formen annehmen. Zudem bauen Gelenklager relativ aufwendig.
  • Weiterhin ist aus der DE-OS 3 021 777 eine Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft in den Unterlenkern eines Schlepperhubwerks bekannt, die voll hydraulisch und mit einem Biegestab arbeitet. Zur Verringerung der Hysterese ist hier der Biegestab mit einem fest am Schleppergehäuse montierten Tragrahmen starr gekoppelt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß bei dieser starren Konstruktion der Biegestab nur relativ kleine Hübe ausführen kann. Zudem eignet sich ein aus Federstahl hergestellter Biegestab schlecht für eine derartige Schweißkonstrukt ion.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie auch bei großen Hüben des Biegestabs mit relativ geringer Hysterese arbeitet. Zudem baut die Vorrichtung besonders einfach und robust und kann auch bei beschränkten Platzverhältnissen am Schlepper eingesetzt werden.
  • Die bei starker Verformung des Biegestabs infolge seiner Verkürzung auftretende Schiebebewegung kann durch die exzentrische Lage der Schwenkachsen und das Spiel der zugeordneten Bolzen aufgefangen werden und damit die Hysterese gesenkt werden. Ferner lassen sich kleine Lagerdurchmesser realisieren, was die Hysterese ebenfalls niedrig hält.
  • Die vorgeschlagene Lagerung des Biegestabs führt ferner in vorteilhafter Weise nur zu dessen Verformung in Meßrichtung. Zudem ist diese Biegestablagerung günstiger gegen die höhere Belastung bei Transportstellung des Hubwerks mit senkrecht zur Meßrichtung auftretenden Kräften.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Sie unterstützen vor allem eine hysteresearme und kostengünstige Lösung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Zeichnung sowie der Beschreibung.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine elektrohydraulische Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft in den Unterlenkern eines Schlepperhubwerks in vereinfachter Darstellung, Figur 2 einen teilweisen Schnitt gemäß I-I in Figur 1 in leicht vergrößertem Maßstab und Figur 3 in schematischer Darstellung den Biegestab nach Figur 2 in verformtem Zustand.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zur Zugkraftregelung an einem Schlepper 11, an dem über ein übliches Dreipunktgestänge 12 mit zwei Unterlenkern 13, 14 ein Pflug 15 angelenkt ist. Zum Heben und Senken der Unterlenker 13, 14 ist auf dem Schlepper 11 eine hydraulische Einrichtung 16 vorgesehen. Zu letzterer gehört ein elektromagnetisch betätigbares Wegeventil 17, das aus einem Tank 18 über eine Pumpe 19 mit Druckmittel versorgbar ist. Das Wegeventil 17 steuert über hydraulische Leitungen 21, 22 einen hydraulischen Kraftheber 23 und steht über eine Rücklaufleitung 24 mit dem Tank in Verbindung. Zum Betätigen der Unterlenker 13, 14 ist der Kraftheber 23 über ein Hubgestänge 25 an den Unterlenkern angelenkt. Ferner ist auf dem Traktor eine elektronisch gesteuerte Einrichtung 26 angeordnet, die mit einer Stromquelle 27 in Verbindung steht. Zur Sollwert eingabe ist die Steuereinrichtung 26 über eine elektrische Leitung 28 mit einem Sollwertgeber 29 verbunden.
  • Zur Istwerteingabe führt von der Steuereinrichtung 26 eine zweite elektrische Leitung 31 zu einem elektromechanischen Meßwertaufnehmer 32. Eine dritte elektrische Leitung 33 verbindet die Steuereinrichtung 26 mit dem Magneten des Wegeventils 17.
  • Wie Figur 1 in Verbindung mit Figur 2 näher zeigt, sind die Unterlenker 13, ih mit Hilfe von Kugelpfannenlager 34, 35 auf den Enden eines einteiligen Biegestabes 36 gelagert.
  • Der Biegestab 36 selbst ist im Gehäuse 37 des Schleppers 11 mit Hilfe von zwei Lagerstellen 38, 39 befestigt. Da die beiden Lagerstellen 38, 39 untereinander gleich sind, wird im folgenden nur die Lagerstelle 38 näher beschrieben.
  • Im Bereich der Lager stelle 38 ist der Biegestab 36 in einer Längsbohrung 41 einer Muffe 42 geführt, die in einem seitlich angeformten Auge 43 eine Querbohrung 44 aufweist. Die beiden Bohrungen 41 und 44 in der Muffe 42 verlaufen senkrecht zueinander und in geringem Abstand voneinander, so daß sie sich teilweise durchdringen. Die Muffe 42 ist mit Hilfe eines Bolzens 45 zwischen zwei am Gehäuse 37 befestigten Lagerplatten 46, 47 schwenkbar gelagert, wobei der Bolzen 45 die Schwenkachse bildet. Da der Biegestab 36 aus Federstahl besteht, ist der in die Querbohrung 44 eingesetzte Bolzen 5 im Bereich des Biegestabes 36 mit einer halbkreisförmigen Aussparung versehen. Der Biegestab 36 ist somit im Bereich der Lagerstellen 38, 39 durch die exzentrisch zum Biegestab 36 liegenden Bolzen 45, die zudem zueinander parallel und in einer lotrechten Ebene verlaufen, gelenkig gelagert. Die Verformung des Biegestabs 36 in der Mitte zwischen beiden Lagerstellen 38 und 39 wird von dem Meßwertgeber 32 aufgenommen.
  • Die Wirkungsweise der elektrohydraulischen Vorrichtung 10 zur Regelung der Zugkraft in den Unterlenkern 13, 14 ist an sich bekannt, so daß in diesem Zusammenhang nicht näher darauf eingegangen wird. Beim Pflügen mit dem Schlepper 11 werden vom Pflug 15 über die Unterlenker 13, 14 im Bereich der Kugelpfannenlager 34, 35 Zug- oder Druckkräfte auf den Biegestab 36 ausgeübt, wobei er anstelle der in Figur 2 gezeichneten, gestreckten Lage eine leicht bogenförmig gekrümmte Form einnimmt, wie sie schematisch in Figur 3 dargestellt ist. Die Größe der Verformung des Biegestabs 36 im Bereich des Meßwertaufnehmers 32 ist proportional zur Summe der in den Unterlenkern 13, 14 wirkenden Kräfte und wird vom Meßwertaufnehmer 32 als entsprechend proportionales, elektrisches Signal an die Steuereinrichtung 26 gemeldet. Wie aus Figur 3 näher ersichtlich ist, verkürzt sich mit zunehmender Verformung des Biegestabes 36 der Abstand zwischen den auf der Längsachse des Biegestabes 36 liegenden Punkten 48. Durch die exzentrische Lagerung des Biegestabes 36 mit Hilfe der in geringem Abstand von den Punkten 48 angeordneten Bolzen 45 wird nun erreicht, daß diese Verkürzung von dem Spiel der Bolzen 45 aufgenommen werden kann. Eine aus der Verkürzung des Biegestabes 36 resultierende Hy-sterese wird dadurch weitestgehend vermieden, zumal der Lagerdurchmesser an den Bolzen 45 klein gewählt werden kann. Durch diese Lagerung des Biegestabes 36 mit Hilfe von vertikalen Schwenkachsen 45 wird zudem erreicht, daß der Meßwertaufnehmer 32 nur die Biegung in Meßrichtung erfaßt. Ferner ist von Vorteil, daß diese Art der Lagerung des Biegestabs 36 höhere Belastungen aushält, wie sie bei Transportstellung des Pfluges 15 auftreten können. Mit vorliegender Lagerung des Biegestabs 36 läßt sich selbst bei starken Verformungen des Biegestabes eine hysteresearme Arbeitsweise der Vorrichtung 10 erreichen. Selbst wenn dieser Abstand zwischen den Schwenkachsen 5 und den Punkten 48 nur etwa den 250ten Teil des Abstandes beider Schwenkachsen 45 voneinander beträgt, läßt sich die infolge der Verkürzung des Biegestabes 36 auftretende Schiebebewegung im Bereich der Bolzen 45 auf rund den zehnten Teil reduzieren, so daß sie im Bereich des Bolzenspieles liegt. Am Biegestab 36 lassen sich am Meßwertgeber 32 ohne weiteres Hübe von 4 bis 6 mm erzielen, was insbesondere bei Verwendung eines hydromechanischen Meßwertaufnehmers vorteilhaft ist.
  • Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Vorrichtung möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So können anstelle der gezeigten Bauart mit Muffen ohne weiteres andere Bauarten treten, ohne auf die mit der exzentrischen Anordnung der Schwenkachsen 45 verbundenen Vorteile verzichten zu müssen. Der Biegestab 36 kann auch so ausgeführt werden, daß sich sein federnder Abschnitt nur zwischen den Punkten 48 erstreckt. Die Vorrichtung 10 eignet sich ferner besonders für mechanische und hydraulische Regler, bei denen für das Eingangssignal ein großer Hub des Biegestabs 36 zweckmäßig ist. Wenn der Biegestab 36 Druckkräfte verarbeiten soll, ist es vorteilhaft, ihn etwa um ein Drittel seines Maximalhubes vorzubiegen.
  • Anstelle der in Figur 2 gezeigten Muffe 42 kann auch eine Muffe verwendet werden, die aus einem hülsenförmigen Teil besteht, an dem außen zur Bildung der Schwenkachse 45 zwei Zapfen angeformt sind. Für den Fall, wo anstelle eines durchgehenden Biegestabes ein Biegestab verwendet wird, dessen Enden jeweils in einer Muffe liegen, kann an der Muffe ein den Unterlenker tragender, koaxial zum Biegestab verlaufender Achsschenkelbolzen angeformt sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft in den Unterlenkern eines Schlepperhubwerks, mit einem von einem Unterlenkerpaar mit einem Biegemoment beaufschlagten Biegestab, dessen Durchbiegung im Bereich zwischen zwei gehäusefesten Lagerstellen als Regelgröße von einem Meßwertaufnehmer erfaßt und einem Regelkreis zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestab (36) im Bereich der beiden Lagerstellen (38, 39) jeweils um eine Schwenkachse (45) drehbar gelagert ist und daß die Schwenkachsen (45) im Abstand von der Längsachse des Biegestabs (36) liegen und in Richtung der Zugkräfte in den Unterlenkern (13, 14) gesehen senkrecht zur Längsachse des Biegestabs (36) verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (45) beider Lagerstellen (38, 39) zueinander parallel und in gleichem Abstand von dem Biegestab (36) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schwenkachsen (45) und der Längsachse des Biegestabs (36) etwa gleich oder kleiner ist als der Außendurchmesser des Biegestabs (36) an seiner Stelle maximalen Hubs.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerstelle (38, 39) eine hülsenförmige, den Biegestab (36) halternde Muffe (42) aufweist, die in einem exzentrisch liegenden Auge (43) einen die Schwenkachse bildenden Bolzen (45) aufnimmt, der seinerseits im Schleppergehäuse (46, 47) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer hydraulisch arbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse (45) bildende Bauelement (45) mit radialem Spiel gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0173010A2 (de) * 1984-07-28 1986-03-05 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum mechanischen Messen und zum Regeln der Zugkraft einer Zugmaschine
US5101909A (en) * 1990-11-13 1992-04-07 Deere & Company Bending shaft draft force sensor

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