DE3212011A1 - Elektrische miniatursteckverbindung - Google Patents

Elektrische miniatursteckverbindung

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DE3212011A1
DE3212011A1 DE19823212011 DE3212011A DE3212011A1 DE 3212011 A1 DE3212011 A1 DE 3212011A1 DE 19823212011 DE19823212011 DE 19823212011 DE 3212011 A DE3212011 A DE 3212011A DE 3212011 A1 DE3212011 A1 DE 3212011A1
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plug
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pin
longitudinal
contact socket
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DE19823212011
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Wilhelm Weber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Miniatursteckverbindung
  • Elektrische Miniatursteckverbindung Die Erfindung betrifft eine elektrische Miniatursteckverbindung gemäß dem Oberbegriff des'Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Miniatursteckverbindung des Anmelders (DE-OS 29 47 714) sind Oberteil und Basisteil eines Aufnahmeteils durch Rastelemente miteinander verbunden, ur eine besonders rasche und einfache Montage zu ermöglichen.
  • In einer Ausgestaltung ist das Aufnahmeteil länglich und weist an seiner Oberseite eine Reihe hintereinanderliegender Steckermulden auf, welche zur Aufnahme von Steckern eingerichtet sind, die jeweils zwei Strom-Rontaktstifte aufweisen, die beiderseits der Längs-Mittellinie des Aufnahmeteils angeordnet sind. Diese Strom-Kontaktstifte greifen im Inneren des Aufnahmeteils jeweils in eine Strom-Kontaktbuchsenleiste ein, die sich auf jeder Seite der Mittellinie in Längsrichtung des Aufnahmeteiles erstreckt und am Ende Ausbildungen zum Anschluß einer Strom-Kabelader aufweist.
  • Längs der Mittellinie weist das Basisteil einen Längsschlitz auf, über dem das Oberteil in jeder Steckermulde eine Öffnung l aufweist. Am Stecker ist eine stiftartige Kunststoff zunge ausgebildet, welche durch die genannte oeffnung hindurch in den Längsschlitz eingereift und sich dort festklemmt, so daß sichergestellt ist, daß der Stecker durch einfachen Zug an dem Kabel, an welchem er angeschlossen ist, nicht aus dem Aufnahmeteil ausgezogen werden kann.
  • Die bekannte Miniatursteckverbindung stellt lediglich die Verbindung zwischen zwei stromführenden Anschlüssen an Aufnahmeteil und Stecker her; ein zusätzlicher Sicherheitskontakt, der eine Erdverbindung herstellt, ist nicht vorgesehen. Bei den kleinen Abmessungen dieser Miniatursteckverbindung ist -;eine P-lichkeit zur Anbringung eines Erdkontaktes auch nicht erkennbar, denn wegen der bei der sliniatursteckverbindung vorliegenden, kleinen Abmessungen kann nicht einfach ein handelsüblicher Schutzkontakt-Stecker verkleinert werden, da dann die vorgeschriebenen Luft- und Kriechstromstrecken nicht eingehalten werden können. Außerdem wäre dann die Herstellung kompliziert geformter, kleiner Teile mit hoher Genauigkeit erforderlich, was aus Kostengründen nicht tragbar wäre.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik bildet die Erfindung die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten, bekannten Merkmale durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 weiter und schafft somit eine elektrische Miniatursteckverbindung, welche gegenüber der bekannten bei unverändert kleiner Abmessungen zusätzlich einenSicherheits- bzw. Erdkontakt aufweist, wobei die erfindungsgemäße Steckverbindung einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stecker einen dritten Kontaktstift, nämlich einen Erdkontaktstift, aufweist, welcher in Längsrichtung des Aufnahmeteils gegenüber den beiden Strom-Kontaktstiften versetzt ist; bevorzugt befinden sich die drei Kontaktstifte eines Steckers auf einem Kreisbogen um die Stecker-Mittelachse, wobei die Strom-Kontaktstifte einander gegenüberliegen und der Erdkontaktstift gegenüber diesen um 90" versetzt ist.
  • Ferner befinden sich die an den beiden Längsseiten des Aufnahmeteils in dessen Innerem angeordneten Strom-Kontaktbuchsenleisten auf einem anderen Niveau, auf das Basisteil des Aufnahmeteils bezogen, als die dritte, für den Erdkontakt vorgesehene Erd-Kontaktbuchsenleiste. Durch die Versetzung des Erdkontaktstiftes gegenüber den Stromkontaktstiften und durch die Versetzung der Erd-Kontaktbuchsenleisten gegenüber den Strom-Kontaktbuchsenleisten, und zwar jeweils in einer Ebene gesehen, wobei beide Ebenen senkrecht auf&inander stehen, entstehen genügend große Abstände zwischen den einzelnen Kontaktelementen, so daß die erforderlichen Luftabstände und Kriechstromstrecken eingehalten werden können. Hierbei ist die Erd-Kontaktbuchsenleiste in den Längsschlitz eingebettet, der von zwei Längsstegen begrenzt ist, welche einstückig mit dem Basisteil aus Isolierstoff geformt sind und somit die erforderliche Kriechstrecke herstellen.
  • Beim Stecker ist der Erdkontaktstift wie die beiden anderen Kontaktstifte in einer Steckerstiftplatte aus Isolierstoff gehalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Längsschlitz bis zur Grundplatte hinunter, auf welcher die Erd-Kontaktbuchsenleiste aufliegt. Dementsprechend sind die beiden Stecker-Kontaktbuchsenleisten mit Abstand zur Grundplatte angeordnet, wobei bevorzugt beiderseits der Grundplatte Außenstege angeordnet sind. Zwischen jedem Außensteg und dem benachbarten Längssteg entsteht somit ein Schlitz, in welchen jeweils eine Strom-Kontaktbuchsenleiste eingelegt ist. Um deren richtige Höhenlage zu gewährleisten, ist in jedem dieser Schlitze ein entsprechender Zwischenboden eingezogen, auf welchem die Strom-Kontaktbuchsenleiste jeweils aufliegt.
  • Längs- und AuBenstete erstrecken sich so weit nach oben, daß bei zusammengebautem Aufnahmeteil die Unterseiten der Steckermulden die Oberkanten der Stege überdecken. Es sind somit die einzelnen Aufnahmeräume für Kontaktbuchsenleisten in den Bereichen, in welchen Stecker eingesteckt werden können, gegeneinander völlig abgeschlossen.
  • Ferner ermöglicht diese Ausgestaltung die Verwendung kürzerer Stromkontaktstifte, was anderweitig Vorteile bringt. Außerdem erleichtern die Außenstege das Aufsetzen des Oberteils.
  • Um größere Isolierabstände zu erhalten, sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Abmessungen der Stege und der jeweiligen Höhe der Kontaktbuchsenleisten derart bemessen, daß der Abstand zwischen der Grundplatte und jedem der beiden Zwischenböden, auf welchen jeweils eine Strom-Kontaktbuchsenleiste aufliegt, größer ist als die Höhe der Erd-Kontaktbuchsenleiste oder mindestens diese Höhe erreicht. Es ist daher möglich, durch Einstellung der Höhendifferenz eine sehr geringe Breite der Längsstege zu wählen und somit zu verhindern, daß das Aufnahmeteil unerwünscht breit wird. Dennoch sind alle aus Sicherheitsgründen einzuhaltenden Abstände gewahrt.
  • Um die Gesamthöhe des Aufnahmeteils möglichst klein zu halten, ist der Abstand zwischen den genannten Zwischenböden und der Oberkante der benachbarten Stege, auf welcher bevorzugt das Unterteil der Steckermulden aufsitzt, derart bemessen, daß sie der Höhe der Strom-Kontaktbuchsenleisten entspricht. Für diese ist daher in Steckrichtung keinerlei zusätzliche Halterung erforderlich, da sie zwischen der Unterseite der Steckermulden und den Zwischenböden festgehalten sind.
  • Um eine ebenso zuverlässige wie einfache Befestigung der Erd-Kontaktbuchsenleiste zu finden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Unterseite des Oberteils ein Längs-Mittelsteg ausgebildet, der in den Längsschlitz eingreift und auf der Erd-Kontaktbuchsenleiste aufsitztoder nahe dieser endet. Durch diese Maßnahre rd gleichzeitig sichergestellt, daß sich die Sicherheitsabstände auch durch das Isoliermaterial hindurch nicht etwa durch Verrutschen der Erd-Kontaktbuchsenleiste verkleinern können.
  • Wegen des gegebenenfalls verhältnismäßig großen Abstandes, welchen beim Einstecken des Steckers der Erdkontaktstift zurückzulegen hat, bis er auf die Erd-Kontaktbuchsenleiste trifft, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in dem genannten Längs-Mittelsteg des Oberteils als Verlängerung einer jeden Öffnung für den Erdkontaktstift ein Führungskanal ausgebildet, dessen Einmündung unmittelbar über der Erd-Kontaktbuchsenleiste liegt, da der Längssteg auf dieser aufsitzt. oder beinahe auf sitzt.
  • Durch dieses Merkmal gelingt es außerdem, die Anforderungen an das Einhalten von Toleranzen noch weiter zu verringern, denn die beiden Längsstege des Basisteils, welche den Längsschlitz begrenzen, zentrieren sowohl die Erd-Kontaktbuchsenleiste als auch den Längs-Mittelsteg des Oberteils. Da - stromführende Teile und Erdkontaktteile ausgenommen - alle Teile der erfindungegemäßen Steckverbindung aus einem Isolierstoff bestehen, welcher innerhalb gewisser Grenzen flexibel ist, zentrieren sich durch die obengenannte Anordnung die in der Steckermulde vorgesehene Öffnung für den Erdkontaktstift und die entsprechende Buchse der Erd- Kontaktbuchsenleiste beim Zusammensetzen von Oberteil und Basisteil selbständin r so daß trotz größter Fertigungsungenauigkeiten bei der Herstellung von Stecker und Aufnahmeteil dann, wenn sich diese beiden Teile zusammenstecken lassen, gleichzeitig auch stets gewährleistet ist, daß der Erdkonta]t hergestellt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Längs-Mittelsteg im Bereich eines jeden Führungskanals eine Verdickung auf, welche gegebenenfalls auch durch Einspritzen. eines Röhrchens aus geeignetem Material gebildet sein kann. Der Längsschlitz weist jeweils an diesen Stellen eine komplentäre Verbreiterung auf, welche durch entsprechende Ausbuchtungen der Längsstege gebildet ist. Diese Ausbuchtung befindet sich wegen der in Längsrichtung erfolgten Versetzung von Stromkontaktstift und Erdkontaktstift jeweils an einer anderen Stelle als am Platz der Strom-Kontaktbuchsen, so daß deren Anordnung nicht behindert wird, sondern vielmehr ein noch gedrängterer Aufbau ermöglicht wird, welcher beim Einhalten aller erforderlichen Materialstärken doch eine außerordentlich geringe Gesamtbreite des Aufnahmeteils ermöglicht.
  • Außerdem stellen die Verbreiterungen des Längsschlitzes bzw. die Ausbuchtungen der Längs stege in Längsrichtung des Aufnahmeteils Absätze dar, welche geeeignet sind, den eingelegten Kontaktbuchsenleisten eine Abstützung zu bieten, so daß diese, nachdem von oben her in die jeweiligen Schlite eingeführt wurden, nicht mehr in Längsrichtung verrutschen können, da außerdem die Höhenlage der Kontaktbuchsenleisten durch die Ausbildungen des Oberteils gewährleistet ist, ergibt sich ein ganz besonders einfacher Zusammenbau der erfindungsgemäßen Steckverbindung, da die Kontaktbuchsenleisten lediglich lose eingelegt werden müssen und keinerlei zusätzlicher Befestigungsmaßnahmen bedürfen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Außen- und Längs stege bis über die Enden der Kontaktbuchsenleisten hinaus verlängert, welche dort mit Einrichtungen zum Kabelanschluß versehen sind. Es werden daher in Längsrichtung offene Kammern geschaffen, welche durch Isolierwände (die Enden der Stege) voneinander getrennt sind. Diesen Kammern werden Kabeladern, die von der Einrichtung zur Kabel-Zugentlastung herkommen, jeweils einzeln zugeführt, wobei die abisolierten Elemente dann vollständig in den genannten Kammern liegen. Es wird dadurch sichergestellt, daß selbst dann die ordnungsgemäße Funktion der Steckverbindung sichergestellt ist, wenn infolge eines unsachgemäßen Anschlusses etwa eine Kabelader abstehen sollte. Auch durch diese MaB-nahme wird gewährleistet, daß der Mindest-Funkenabstand durch den Isolierstoff hindurch durch die entsprechende Wandstärke zumindest der Längsstege an dieser Stelle stets gewährleistet bleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Außen stege bis zu der nahe dem Ende der Grundplatte angeordneten Einrichtung ur Kabel-Zugentlastung verlängert, so daß im Inneren des Aufnahmeteiles eine selbst gegen begrenzten Feuchtigkeitszutritt gesicherte Kammer entsteht.
  • Es wird nämlich durch die Grundplatte, die Einrichtungen zur Kabel-Zugentlastung und die sich bis dorthin erstreckenden Außenstege eine nur oben offene Mulde geschaffen, welche alle blanken Teile aufnimmt. Ober diese Mulde ist das Oberteil übergestülpt, wobei dessen Längsränder die Außenstege unter Bildung einer Spaltdichtung weit übergreifen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zur Kabel-Zugentlastung aus einer an der Grundplatte angebrachten bzw. gemeinsam mit ihr geformten, festen Klemmbacke und einer hierauf aufsetzbaren, beweglichen Klemmbacke gebildet, wobei beide Klemmbacken beiderseits durchbohrt sind; in diese Bohrungen ist aber nicht, wie üblich, jeweils eine Befestigungsschraube eingesetzt, sondern es ist von unten her ein U-Metallbügel in diese Bohrungen eingeführt, durchdringt diese mit seinen beiden Schenkeln und ist an der Oberseite der beweglichen Klemmbacke umgebogen oder vernietet bzw. breitgeschlagen. Die beiden nachträglich eingebrachten oder von vorneherein mit eingespritzten Bohrv er durchdringen auch die Grundplatte und sind an deren Unterseite durch eine offene Rille miteinander verbunden, in welche die Basis des U-Metallbügels derart einlegbar ist, daß deren Kontur die bündig durchgehende Unterfläche der Grundplatte nicht durchbricht.
  • Ein Kabel mit einer Erdleitung weist einen größeren Durchmesser auf als ein zweiadriges Kabel ohne Erdleitung, wie es für das eingangs beschriebene, bekannte Aufnahmeteil verwendet wird. Daher liegt im Bereich der Zugentlastung ein erhöhter Raumbedarf für das Kablel vor, verglichen mit der bekannten Zugentlastung. Der gemäß der Ausgestaltung verwendete U-Metallbügel weist nun sehr dünne Schenkel auf, da diese nur auf Zug belastet werden, welche dann ihrerseits einen nur äußerst geringen Raunibedarf aufweisen. Somit ist es möglich, die geringe Gesamtbreite des bekannten Aufnahmeteils beizubehalten, obwohl nicht ein zweiadriaes, scndern ein dreiadriges Kabel verschiedener Stärke und mit stark varierendem Durchmesser anschließbar iXt.
  • Um ohne eine Vergrößerung der Gesamtbreite des Aufnahmeteils die erforderlichen Abstände einzuhalten, ist es auch notwendig, bei den Kontaktbuchsenleisten danach zu trachten, diese so schmal wie nur möglich auszubilden. Daher sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung diese aus jeweils zwei Metallstreifen gebildet, die in Längsrichtung aneinanderliegen, Ausstülpungen zu ihrer Positionierung zur Aufnahme von Kontaktstiften aufweisen und im Bereich ihrer Enden aneinander befestigt sind.
  • Diese Befestigung erfolgt aber nicht, wie üblich durch weit überstehende Nieten, sondern es ist erfindungsgemäß aus jeweils einem der Metallstreifen eine Zunge ausgestanzt, die in eine Aussparung des benachbarten Metallstreifens eingreift und dort umgebogen ist. Es ergibt sich somit eine flache, aber dennoch nicht minder zuverlässige und feste Verbindung der Kontaktstreifen/welche außerdem noch auf besonders einfache und billige Weise ohne die Verwendung irgendeines Zubehörteiles, und ohne Einsatz teuerer Widerstands-Schweißgeräte oder dergleichen herstellbar ist.
  • Das eingangs genannte , bekannte Aufnahmeteil ist für elektrische Netzspannungsinstallaticnen in Möbeln oder dergleichen vorgesehen, wo es üblicherweise an einer Stelle angebracht ist, die den Blicken und mithin auch dem einfachen Zugriff verborgen ist. Es ist daher von Vorteil, eine Vorkehrung zu treffen, welche sicherstellt, daß nicht etwa versehentlich durch Zug an einem Steckerkabel ein Stecker sich aus dem Aufnahmeteil löst, denn das erneute Einsetzen des Steckers kann unter Umständen nur nach umständlichem Ausräumen des Möbelstücks möglich sein.
  • Infolge der vorliegenden Reibungszahlen sind die bei elektrischen Kontakten erforderlichen metallischen Verbindungen jedoch nicht immer ausreichend, die erforderliche Haltewirkung zu erzeugen.
  • Zusätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung in der Steckermulde ein konischer Haltedorn angeordnet, der beim Einstecken des Steckerteils in eine in der Steckerstiftplatte ausgebildeten Ausnehmung eingreift und eine Klemmverbindung herstellt. Das Steckdosen-Obereil bzw. -Gehäuse und der Haltedorn zur Herstellung eines Klemmsitzes sind aus einem Guß hergestellt, Es wäre zwar möglich, Steckermulde und Außenseite des Steckers zueinander passend derart auszubilden, daß die gewünschte Klemmverbindung auch zwischen diesen Elementen herstellbar wäre, aber da diese Elemente anderen Funktionen dienen, welche ihre Formgebung in aller erster Linie beeinflussen, können bei der Herstellung Toleranzen auftreten, die die Verwendung dieser Teile als Klemmelemente erschweren. Im Gegensatz hierzu ist die Anbringung gesonderter Klemmelemente von Vorteil, weil diese einzig und alleine dem angestrebten Zweck dienen, dementsprechend geformt werden können und somit auch einfach herstellbar sind. Nichts desto weniger dienen Steckermulde und Außenseite des Steckers zur Führung bei desesn Einstecken.
  • Die Höhe des konischen Klemmstiftes ist so zu bemessen, daß dieser Vorsprung die Außenkontür des Aufnahmeteils nicht übersteht, was sonst bei dessen Verpackung, Versand und Montage zu Beschädigungen führen könnte.
  • Infolge derschllank?n,leicht konischen Ausbildunq des Eingriffsvorsprungs ist es möglich, erhebliche Klemmkräfte zu erzeugen, welche wirksam das versehentliche Ausziehen des Steckers aus der Steckermulde verhindern. Nun sollte das Lösen des Steckers auf Wunsch aber möglich sein, um den Austausch eines angeschlossenen Geräts oder dergleichen.
  • zuzulassen. Zu diesem Zweck ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an der Außenseite des Steckerteils ein Vorsprung ausgebildet, der bei eingestecktem Steckerteil nahe über der Außenoberfläche des Oberteils angeordnet ist. Bei einer im wesentlichen kreiszylindrischen Außenoberfläche des Steckerteils ist der Vorsprung als Absatz ausgebildet Es ist nun möglich, mittels eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenzieherblatts, den Vorsprung zu untergreifen und durch Abstützen des Werkzeugs an der Außenoberfläche des Aufnahmeteils bzw. der Steckergehäuse-Kappe den Stecker verhältnismäßig mihelos aus der Steckermulde herauszuhebeln.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der bevorzugt runde Erdkontaktstift mit Ausnahme der zum Anschluß an die Erd-Kontaktbuchsenleiste bzw. einer Erdungs-Kabelader vorgesehenen Enden von einer Büchse aus Isolierstoff umgeben. Diese Isolierstoffbüchse durchdringt mithin den Führungskanal im Mittel-Längssteg des Oberteils und erstreckt sich auch auf der vom Aufnahmeteil abgelegenen Seite der Kontaktstiftplatte in das Innere des Steckers hinein. Da der Isolierstoff eine höhere Dieletrizitätskonstante als Luft aufweist, trägt diese Maßnahme dazu bei, daß die Kontaktelemente näher zusammengerückt werden können, und zwar sowohl im Inneren des Steckers als auch im Inneren des Aufnahmeteils. Außerdem vehindert der Durchmesser der Isolierstoffbüchse das versehentliche Einführen in ein Loch für einen Strartkontaktstift. Um einen einfachen und sicheren Anschluß der Kabeladerenden im Stecker zu ermöglichen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung-der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der vom Aufnahmeteil abgewandten Seite der Steckerstiftplatte die Isolierstoffbüchse des Erdkontaktstiftes über die zum Anschluß an stromführende Kabeladern eingerichteten Enden der Stromkontaktstifte übersteht. Der Abstand zwischen der Steckerstiftplatte und dem freien, zum Anschluß an eine Kabelader eingerichteten Ende des Erdkontaktstiftes ist somit wesentlich größer als der Abstand zu den Enden der Stromkontaktstifte. Durch diese Anordnung werden die prüfunqstechnisch vorgeschriebenen Kriech-und Luftstrecken erreicht und aarantiert.
  • Wie bereits erwähnt, findet die erfindungsgemäße Miniatur-Steckverbindung ihr bevorzugtes Anwendungsbereich in der elektrischen Netzspannungsinstallation von Möbeln und dergleichen. Hierbei betrifft die Erfindung nicht nur die gesamte, aus Aufnahmeteil und einem oder mehreren Steckern gebildete Steckverbindung, sondern auch ausdrücklich Aufnahmeteil und Stecker jeweils für sich alleine.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Aufnahmeteil der erfindungegemäßen Steckverbindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Längsansicht des Aufnahmeteils der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf die Unterseite des abgenommenen Oberteils des in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufnahmeteils, Fig. 4 eine Unteranscht des in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufnahmeteils, Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 2, Fig. 6 den Schnitt VI-Vi in Fig. 1, Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 1, Fig. 8 die Einzelheit VIII in Fig. 2, Fig. 9 die vergrößerte Darstellung der Einzelheit IX in Fig. 1, Fig. 10 ein Schnitt durch die Darstellung der Fig. 9, Fig. 11 die vergrößerte Darstellung der Einzelheit XI in Fig. 1, vor Befestigen eines Kabels, Fig. 12 die Vorderansicht der Darstellung der Fig. 11, Fig. 13 die Ausführung der Fig. 12, jedoch nach Befestigen einer Kabelader, Fig. 14 eine stark vergrößerte Längsansiüht bzw, einen Längs-Halbschnitt durch ein erfindungsgemäßes Steckerteil, Fig. 15 den Stecker der Fig. 14 in verkleinertem Maßstab, bei abgenommener Steckerhülse, - Fig. 16 eine Seitenansicht des Steckerteils der Fig. 15, Fig. 17 eine Ansicht auf das Steckerteil der Fig. 15, aus der Richtung des anzubringenden Kabels gesehen, Fig. 18 eine Ansicht der zum Steckerteil der Fig. 15 gehörigen Steckerhülse, Fig. 19 das Steckerteil der Fig. 15, unmittelbar nach der Herstellung, Fig. 20 eine Seitenansicht des Steckerteils der Fig. 19, Fig. 21 ein Axialschnitt durch einen der Rast- und Klemmbacken des Steckerteils der Fig. 19, und Fig. 22 eine Draufsicht auf die in Fig. 21 dargestellte Rast- und Klemmbacke.
  • In Fig. 1 mit 13 ist das erfindungsgemäße Aufnahmeteil dargestellt, während in Fig. 14 mit 22 der erfindungsgemäße Stecker dargestellt ist.
  • Es wird zunächst das Aufnahmeteil besprochen. In Fig. 1 ist die Draufsicht, in Fig. 2 die Seitenansicht auf das Aufnahmeteil gezeigt, wobei beide Darstellungen teilweise geschnitten sind, und zwar in Fig. 1 längs Linie I-I in Fig. 2, und in Fig. 2 längs der Mittellinie II in Fig. 1.
  • Das Aufnahmteil weist ein Basisteil auf, welches von einer Grundplatte 1 gebildet ist, welche aufbauartig alle übrigen, am Basisteil angeordneten Einrichtungen trägt.
  • Uber die Grundplatte ist ein Oberteil 2 übergestülpt und mittels spezieller Rasteinrichtungen (s. Fig. 8) festgehalten.
  • Die Grundplatte ist länglich und weist beiderseits ihrer Mittellinie zwei Längsstege 3 sowie beiderseits ihrer Seitenkanten zwei Außenstege 4 auf. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, erstrecken sich Längs- und Außenstege 3, 4 jeweils bis zur gleichen Höhe über der Grundplatte 1.
  • Die Grundplatte 1 steht beiderseits der Außenstege 4 über diese um die Breite je einer Seitenwand 18 des Oberteils 2 über, so daß sich beim Aufsetzen des Oberteils 2 auf das Basisteil im Bereich der Grundplatte ein bündiger Abschluß ergibt.
  • Zwischen den Längsstegen 3 ist ein Längsschlitz 5 gebildet, der sich bis zur Grundplatte 1 hinunter erstreckt (Fig. 6) während zwischen jedem Außensteg 4 und dem benachbarten Längssteg 3 ein seitlicher Schitz 6 gebildet ist, der sich nur bis zu einem Zwischenboden 7 erstreckt, der seinerseits einen Abstand zur Grundplatte aufweist.
  • Zur Materialersparnis und zum Erzielen eines verzugsfreien Guß stückes ist, von der Unterseite des Basisteils ausgehend, zwischen dem jeweiligen Außensteg 4 und dem Längs steg 3 bis zum Zwischenboden 7 ein Zwischenraum 8 ausgespart.
  • An den beiden, schmalseitigen Enden der Grundplatte 1 ist mittels eines Filmscharniers einstückig eine Rastzunge 9 angesetzt, welche nach oben klappbar ist und mittels einer nach außen gerichteten Rastnase in eine Gegenausnehmung am Oberteil 2 eingreift. Hierbei ist zur Halterung des freien Endes der Rastzunge 9 am Oberteil 2 ein Andruckvorsprung 10 angebracht, welcher eine derart geneigte Führungsfläche aufweist, daß die Rastzunge 9 beim Aufdrücken des Oberteils 2 auf der Grundplatte 1 zwangsweise mit ihrer Nase in Eingriff mit der Gegenaussparung gedrückt wird.
  • Es ist daher auch nicht moglich,daB sich die in Eingriff befindlichen Rastausbildungen aus dem Eingriff lösen, oder mittels eines geeigneten Werkzeuges die Verriegelung von außen her zu lösen.
  • Die Anordnung der Rast ist insbesondere in Fig. 8 so deutlich gezeigt, daß es hier genügt, auf diese Zeichnung zu verweisen, ohne daß deren Gegenstand auch noch einer zusätzlichen Erläuterung bedürfte.
  • Das Oberteil 2 ist als quaderförmiger, länglicher Kasten mit offener Unterseite ausgebildet und trägt an seinen beiden Schmalseiten jeweils zwei Befestigungslaschen 11 zur Befestigung des Aufnahmeteils an einem Möbelstück oder dergleichen. Ferner sind, an einer Längsseite des Oberteils 2 zwei weitere Befestigungslaschen 12 anbeordnet tFig. 2), um die Steckervorrichtung auch seitlich befestigen zu können.
  • Die Oberseite trägt sechs SteckermLlden 13, nach Bedarf auch mehr oder weniqer , welche in LäRgsrichtuno des Oberteils 2 hintereinanderliegend als im wesentlichen kreiszylindrische Aussparunsen ausgebildet sind. Diese Steckermulden 13 weisen nicht ganz kreisförmigen Grundriß auf, sondern ein Ende der Kreiskontur ist durch eine sehenartige Abplattung, welche quer zur Längsrichtung des dwzteils 2 verläuft, um die Baulänge zu verkürzen. Der Grund der Steckermulde 13 wird durch eine ebene, zur Oberseite des Oberteils 2 parallele Platte begrenzt, welche drei Durchbrüche aufweist, und zwar zwei einander gegenüberliegende, beiderseits des Mittelpunktes der Steckermulde 13 bezüglich der Längsachse des Oberteils 2 angeordnete Stromsteckerstiftlöcher 14 sowie ein in der Längsrichtung gegenüber diesen versetztes, rundes Erdesteckerstiftloch 15. Die Abplattung wirkt mit einer Fläche 33 am Stecker zusammen und sichert dessen wichtiges Einstecken.
  • Unterhalb den Stromsteckerstiftlöchern 14 verläuft beiderseits des Basisteils jeweils eine Stron-Kontaktbuchsenleiste 16 (Fig. 7), welche aus zwei nebeneinander verlaufenden Blechschienen, welche aneinander befestigt sind, gebildet ist.
  • Diese Blechschienen sind unter jedem der Löcher 14 zur Bildung einer Aufnahmebuchse auseinandergebogen.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, sind die Strom-Kontaktbuchsenleisten 16 in die seitlichen Schlitze 6 mit den seitlich abgewinkelten Laschen 16a eingesetzt, sitzen jeweils aef dem Zwischenboden 7 auf und werden durch die untere Oberfläche der den Grand der Steckenrulden 13 bildenden Platten gehalten.
  • Ein weitere Kontaktbuchsenleiste 17 ist als Erdkontakt in den Längsschlitz 5 eingesetzt und liegt auf der Grundplatte 1 auf (Fig. 6);auch diese Erd-Kontaktbuchsenleiste 17 ist im wesentlichen aufgebaut wie die beiden Strom-Kontaktbuchsenleisten 16 und weist buchsenartige Verbreiterungen auf, welche unter den Erosteckerstiftlöchern 15 angeordnet sind.
  • Fig. 3 zeigt einen Blick auf das abgenommene Oberteil 2 von unten her. Man erkennt die den Grund der Steckermulden 13 bildenden Platten (kein Bezugszeichen), sowie die in diesen eingebrachten, jeweils rechteckigen Stromsteckerstiftlöcher 14.
  • Dieses im wesentlichen 'Kastenförmige Oberteil 2 weist zwei Seitenwände 18 auf, welche die Längsseiten des Oberteils 2 begrenzen, sowie einen sich parallel zu diesen erstreckenden Längs-Mittelsteg 19. Dieser ist an den unter den Erdesteckerstiftlöchern 15 liegenden Stellen verbreitert und weist an diese anschließend einen Führungskanal 20 auf, welcher bei zusammengebautem Aufnahmeteil genau jeweils über einer Buchsenausbildung der Erd-Kontaktbuchsenleiste 17 mündet. Diese wird ihrerseits durch den Längs-Mittelsteg 19 und die beiden Längsstege 3 sowie die Grundplatte 1 in ihrer Lage festgehalten.
  • Die Breite des Längs-Mittelsteges 19 ist derart bemessen, daß er genau zwischen die Längsstege 3 paßt, so daß eine Zentrierung zwischen den Führungskanälen 20 und den zugehörigen Buchsenausbildungen der Erd-Kontaktbuchsenleiste 17 hergestellt ist.
  • Zu diesem Zweck sind im Bereich jeder Verdickung des Längs-Mittelsteges 13 an der Stelle der Führungskanäle 20 die beiden Längsstege 3 beiderseits nach außen geschweift (Fig. 1) bzw. ausgebuchtet. Durch diese Ausbuchtungen der Längsstege 3 erhalten die Länasschlitze 5 und seitlichen Schlitze 6 jeweils längs ihrer Erstreckung Absätze, in welche entsprechend in die Kontaktbuchsenleisten eingebracht Vorsprünge derart eingreifen können, daß diese Leisten gegen Verschiebung in Längsrichtung festgehalten sind.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, erstrecken sich die Längsstege 3 bis über die Enden der Kontaktbuchsenleisten 16, 17 hinaus, während sich die Außenstege 4 noch über die B qsstege 3 hinaus erstrecken. Hierbei ist im Bereich der Anschlußenden der Strom-Kontaktbuchsenleisten 16 die Wandstärke der Außenstege 4 verringert, um genügend breite Kammern zu schaffen, in welchen die Enden von Kabeladern 21 an die Kontaktbuchsenleisten angeschlossen werden können.
  • An ihren Enden erstrecken sich die Außenstege 2 winklig einwärts aufeinander zu und hinterlassen einen Spalt, der zum Durchführen der Kabeladern 21 ausreicht.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Kontaktbuchsenleisten 16 und 17 im wesentlichen gleichartig aufgebaut. Dieser Aufbau wird nun anhand der linken Strom-Kontaktbuchsenleiste 16 beschrieben, die in Fig. 9 und 10 näher dargestellt ist.
  • Die Kontaktbuchsenleiste 16 besteht aus zwei Metallstreifen 16a, 16b, welche nebeneinanderliegen. In dem Metallstreifen 16a ist eine Lasche ausgestanzt, während im anliegenden Metallstreifen 16b eine Öffnung 16d ausgestanzt ist. Die Lasche 16c ist in die Öffnung 16d hineingesteckt und nach hinten umgebogen (s. Pfeil in Fig. 10). Diese Befestigung befindet sich am einen Ende des Kontaktbuchsenstreifens 16.
  • Das andere Ende weist eine gleichartige Befestigung auf, bei welcher jedoch die der Lasche 16c entsprechende Lasche zum anderen Ende der Kontaktbuchsenleiste 16 hin umgeschlagen ist, um sicherzustellen, daß die Metallstreifen 16a, 16b nicht in Längsrichtung gegeneinander verrutschen können.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich, steht einer der beiden Metallstreifen 16a, 16b über, in diesem Fall der Streifen 16a.
  • Dieser weist auf seinem Ende, wie an der Stelle XI in Fig. 1 und in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigt, zwei querverlaufende Laschen auf, welche derart umgebogen sindt daß sich eine U-förmige Ausbildung (Fig. 12) ergibt. In diese wird eine abisolierte Kabelader 21 eingelegt, und die Enden werden dann um diese herumgebogen und festgedrückt bzw. gekrimpt (Fig. 13).
  • Zwischen den einwärtsgewandten Enden der Außenstege 4 und der benachbarten Rastzunge 9 ist an jedem Ende der Grundplatte 1 ein Klemmsockel 22 angeformt, der aus Fig. 5 noch besser erkennbar ist. Auf diesen Klemmsockel ist eine Klemmbacke 23 aufgesetzt. Zwischen Klemmbacke 23 und Klemmsockel 22 ist das die Adern 21 enthaltende Kabelende eingeklemmt. Beiderseits dieses Kabels werden Klemmsockel und Klemmbacke von den beiden Schenkeln eines U-förmigen Metall-oder Dmhtbügels 24 durchdrungen, deren Basisteil in einer Nut 25 liegt, welche in der Unterseite der Grundplatte 1 ausgespart ist (Fig. 4). Dieoberen, aus der Klemmbacke 23 herausragenden Enden der beiden Schenkel des Metall- bzw. Klemmt bügels 24 sind, wie aus Fig. 5 zu sehen ist, umgenietet, bzw.
  • umgebogen In der Mitte einer jeden Steckermulde 13 ist ein leicht konischer, nach vorne zu stärker sich verjüngender Klemmzapfen 26 ausgebildet, welcher bündig mit der Oberfläche des Oberteiles 2 abschließt. Dieser Klemmzapfen 26 dient zum Eingriff in eine entsprechende Klemmaussparung am nachfolgend beschriebenen Stecker.
  • Das soeben beschriebene Aufnahmeteil besteht aus zwei U-Metallspangen 24, drei Kontaktbuchsenleisten 16, jeweils aus Metall, sowie zwei Klemmbacken 23, dem Oberteil 2 und dem mit der Grundplatte 1 versehenen Basisteil 1, jeweils aus Kunststoff. An den beiden letztgenannten Teilen sind alle sonstigen, weiter oben genannten Elemente einstückig angeformt. Es ist jeder isolierende und wärmebeständige Kunststoff verwendbar, der eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt, wie sie die Befestigung der Rastzunge 9 mittels eines Filmscharnieres an der Grundplatte 1 ermöglicht und die vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt, was die elektrische Isolierung betrifft. Im übrigen wird diesbezüglich auf die eingangs genannte, ältere Patentanmeldung des Anmelders verwiesen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 mit 22 der zum soeben beschriebenen Aufnahmeteil passende Stecker beschrieben.
  • Dieser Stecker weist eine Steckerstiftplatte 27 auf, in die zwei rechteckig profilierte Stromsteckerstifte 28 und ein runder Erdsteckerstift eingebettet sind, und zwar in einer solchen Anordnung, daß sie in die Stiftlöcher 14 und 15 der Steckermulde 13 am Aufnahmeteil passen. Hierbei ragt der Erdsteckerstift 29 in Richtung der Steckermulde 13. wesentlich weiter aus der Steckerstiftplatte 27 heraus als die beiden, jeweils gleich langen profilierten Stromsteckerstifte 28, so daß er beim Einstecken als erster in Kontakt mit da zugehörigen Steckbuchsenleiste tritt.
  • Der Stecker weist ferner zwei Rast- und Klemmbacken auf, welche mit nach innen gerichteten Zähnen versehen und einstückig mittels Filmscharnieren an der Steckerstiftplatte 27 angeformt sind, nach oben geklappt sind und zwischen ihren Zähnen zur Zugentlastung ein Kabel festhalten, wie vorgeschrieben. An der Außenseite tragen die Rast- und Klemmbacken jeweils eine Rastnase, welche in eine Gegenaussparung der außen übergeschobenen Steckerhülse 31 eingreift (s. Fig. 14 und 15).
  • Ferner weist die Steckerstiftplatte 27 eine mittige, konische Bohrung 27a auf, welche passend zum Klemmzapfen 26 ausgebildet ist und mittels welcher der Stecker fest mit dem Aufnahmeteil verklemmt werden kann. Diese Bohrung ist in Fig. 17 gezeigt, in anderen Figuren jedoch zugunsten einer einfacheren Darstellung weggelaasen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 15 erkennbar ist, ist der Erdsteckerstift 29 von einer stramm auf ihm sitzenden Kunststoffhülse 32 die mit der Steckerplatte 27 in einem Guß hergestellt ist, so weit umgeben, daß nur das vordere und hintere Ende des Erdsteckerstiftes 29 blank freiliegen.
  • Die Länge des vorderen bzw. in der Zeichnung unteren, blanken Endes entspricht der Eingriffstiefe des Erdsteckerstiftes 29 in die Erd-Kontaktbuchsenleiste 17, während das obere, freie Ende, wie in der Zeichnung gezeigt, eine Einrichtung zum Festklemmen bzw. Einlöten eines Kabels aufweist.
  • Im übrigen ist der Erdsteckerstift 29 in die Hülse 32 der Steckerplatte 27 fest eingepreBt.
  • Das innere Ende der Hülse 32 liegt, wie aus Fig. 16 erkennbar ist, weit über dem inneren Ende der Stromsteckerstifte 28, zur Erlangung der vorgeschriebenen Kriech- und Luftstrecken zwischen stromführenden Kofltaktsteckern und Erdleitung, Die Steckerhülse 31 weist an ihrer Außenseite eine Abflachung 33 auf, welche passend zur entsprechenden Abflachung der Steckermulden 13 ausgebildet ist. Ferner weist die Steckerhülse in der Ausführungsform der Fig. 18 einen Absatz 34 auf, der, wie in der Zeichnung dargestellt, zur Abstützung eines Werkzeugs dient, mittels welchem der festgeklemmte Stecker aus dem Aufnahmeteil entfernbar ist(s. Pfeil).
  • Fig. 19 zeigt das Aus den beiden Rast- und Klemmbacken 30 und der Steckerstiftplatte 27 gebildete Teil, welche die Aufnahmebohrung für den Klemmzapfen 26 sowie die eingepreßten Steckerstifte 28 und 29 aufweist. Wie in der Zeichung erkennbar, sind die Anschlußelemente für d-ie Kabeladern als Bohrungen im Ende des jeweiligen Steckerstiftes ausgebildet. Wie aus Fig. 20 erkennbar, sind die Rast- und Klemmbacken 30 mittels jeweils eines Filmscharnieres 35 mit der Steckerstiftplatte 27 gelenkig verbunden. An ihren freien Enden weisen sie, wie besonders aus Fig. 21 erkennbar, gegeneinander versetzte Zahnreihen auf, welche mit dem Mantel eines Kabels in Eingriff treten und die von diesem übertragenen Zugkräfte in die Steckerstiftplatte einleiten.
  • Wie Fig. 22 zeigt, ist an der Außenseite der Rast- und Klemmbacken 30 jeweils eine Rastnase 30a ausgebildet, welche durch die Eigenfederung des zwischen den Backen 30 eingeklemmten Kabels nach außen gedrückt wird, und zwar in Eingriff mit Ausnehmungen, welche an der entsprechenden Stelle in der Steckerhülse 31 ausgebildet sind. (s. Fig. 14).
  • Nach der Steckermontage darf diese gemäß den Prüfvorschriften nicht mehr geöffnet werden können. Eine im Inneren der Steckerkappe Fig. 14 vorspringende Arretiernase 30b verhindert nach der Montage ein Zurückdrücken der Rastnase 30a nach innen, so daß sich der Stecker wie vorgeschrieben, nicht mehr öffnen läßt.
  • Der Stecker besteht aus einem so weit nachgiebigen, isolierenden Kunststoff, daß die Ausbildung von Filmscharnieren ermöglicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Miniatursteckverbindung kann bevorzugt folgenden Hauptabmessungen aufweisen: - Durchmesser der Steckermulde 13 und damit auch der Steckerhülse 31 18 mm - Durchmesser des Kreises, auf dem die Steckerstifte 27, 28 angeordnet sind 10 mm - Tiefe des Längsschlitzes'5,vonder Oberkante der Stege 3, 4 aus gemessen 17 mm - Tiefe der seitlichen Schlitze 9 mm - Höhe der. Kontaktbuchsenleisten 16, 17 8 mm - Gesamtbreite des Oberteils 2 und damit des gesamten Aufnahmeteils 24 mm Im übrigen wird der Gegenstand der DE-OS 29 47 714, auf die bereits eingangs verwiesen wurde, vollinhaltlich in diese Anmeldung als Offenbarung mit aufgenommen.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (1)

  1. Elektrische Miniatursteckverbindung An sprüche Elektrische Miniatursteckverbindung mit einem Aufnahmeteil und mindestens einem in dieses einführbaren Steckerteil, wobei das Aufnahmeteil folgende Merkmale aufweist: - ein eine Grundplatte aufweisenden Basisteil aus Isolierstoff, - beiderseits der Längsmitte der Grundplatte sind zwei Längsstege angeordnet, welche zwischeneinander einen oben offenen Längsschlitz begrenzen, - längs der vom Längsschlitz abgewandten Seite eines jeden Längssteges ist eine aus jeweils zwei Blechstreifen gebildete Strom-Kontaktbuchsenleiste mit jeweils dem gleichen-Abstand zur Grundplatte angeordnet, - an mindestens einem Ende der Grundplatte ist eine Einrich--tung zur Kabel-Zugentlastung angebracht, und - ein kastenförmiges, am Basisteil bevorzugt durch Aufrasten anbringbares Oberteil, welches in seiner Oberseite mindestens eine Steckermulde aufweist, an deren aus Isolierstoff gebildetem Grund drei Öffnungen ausgespart sind, von welchen zwei beiderseits der Längsmitte über den Strom-Kontaktbuchsenleistenangeordnet und als Stromkontaktstiftöffnungen ausgebildet sind und die dritte über dem Längsschlitz angeordnet ist, und wobei das Steckerteil die folgenden Merkmale aufweist: - eine passend in eine der Steckermulden einführbare Steckerstiftplatte aus Isolierstoff, in welcher zwei Stromkontaktstifte eingebettet und derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie bei eingeführter Steckerstiftplatte die Stromkontaktstiftöffnungen durchdringen und jeweils mit einer der Strom-Kontaktbuchsenleisten in elektrischen Kontakt gelangen, und - ein dritter, sich parallel zu den Stromkontaktstiften erstreckender, von der Steckerstiftplatte abragender Stift, der bei eingeführtem Stecker die dritte Öffnung durchdringt und sich in den Längsschlitz hinein erstreckt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t - daß im Längsschlitz (5) eine Erd-Kcntaktbuchsenleiete (17) angebracht ist, welche sich parallel zu den beiderseitigen Strrn-Kontaktbuchsenleisten (16) erstreckt, aber einen anderen Abstand zur Crundtlatte (1) aufweist, als diese, - daß der dritte Stift im Steckerteil als Erdkontaktstift (29) ausgebildet und derart bemessen ist, daß er bei eingestecktem Steckerteil in elektrischen Kontakt mit der Erd-Kontaktbuchsenleiste (17) steht, und - daß der Erdkontaktstift (29) sowie die dritte Öffnung (15) am Grund der Steckermulde (13) qeqenüber der Verbindungslinie der beiden Stromkontaktstifte (28) in Längsrichtuna des Aufnahmeteils versetzt ist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (5) bis zur Grundplatte (1) erstreckt, auf welcher die Erd-Kontaktbuchsenleiste (17) aufliegt, daß nahe den Längsseiten der Grundplatte (1) an dieser jeweils ein Außensteg (4) ausgebildet ist, der sich bis zur Höhe der Längsstege (3) erstreckt, und daß zwischen jedem Außensteg (4) und dem benachbarten Längssteg (3) ein Zwischenboden (7) angeordnet ist, auf dem jeweils eine Strom-Kontaktbuchsenleiste (16) aufliegt, und der einen Abstand zur Grundplatte (1) aufweist.
    3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Grundplatte (1) und Zwischenboden (7) mindestens der Höhe der Erd-Kontaktbuchsenleiste (17) entspricht.
    4. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Kontaktbuchsenleisten (16) bis nahedie Oberseite der Außen- und Längsstege (4, 3) heranreichen , und daß die zwischen diesen gebildeten Schlitze (5, 6) mindestens im Bereich der Steckermulden (13) von deren Unterseiten abgedeckt sind.
    5. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Oberteils (2) ein Längs-Mittelsteg (19) ausgebildet ist, der in den Längsschlitz (5) eingreift, einen oberen Anschlag für die Erd-Kontaktbuchsenleiste (17) bildet und für jede Steckermulde (13) einen FUhrungskanal (20) begrenzt, der eine Verlängerung der jeweiligen öffnung (15) für den Erdkontaktstift (29) bildet; daß der Längs-Mittelsteg (19) im Bereich eines jeden Führungskanals (20) eine Verdickung aufweist, und daß der Längsschlitz (5) jeweils eine komplementäre Verbreiterung aufweist.
    7. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Längsstege (4, 3) bis über die Enden der Kontaktbuchsenleisten (16, 17) hinaus verlängert sind, welche dort mit Einrichtungen zum Anschluß von Kabeladern (21) versehen sind.
    6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Länqs-tittelstec; (19! im Bereich eines jedem Führungskanals (20) eine Verdickung aufweist, und daß der Längsschlitz (5) jeweils eine komplementär Verbreiterung aufweist.
    8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstege (4) bis zu der nahe dem Ende der Grundplatte (1) angeordneten Einrichtung (22, 23, 24) zur Kabel-Zugentlastung verlängert sind, welche aus einer an der Grundplatte (1) angeformten, festen Klemmbacke (22) und einer hierauf aufsetzbaren, beweglichen Klemmbacke (23) gebildet ist, daß die Klemmbacken (22, 23) beiderseitsB-rungen besitzen, und die Schenkel eines U-Metallbügels (24) diese Bohrungen durchdringen und an der Oberseite der beweglichen Klemmbacke (23) umgebogen oder vernietet sind.
    9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallstreifen (16a, 16b), welche jeweils eine Konstaktbuchsenleiste (16, 17) bilden, in Längsrichtung aneinanderliegen, Ausstülpungen zu ihrer Positionierung und zur Aufnahme von Kontaktstiften (28, 29) aufweisen und im Bereich ihrer Enden aneinander befestigt sind, wobei aus einem der Metallstreifen (16a) eine Zunge (16c) ausgestanzt ist, in eine Aussparung (16d) des benachbarten Metallstreifens (16b) eingreift und dort umgebogen ist.
    10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckermulde (13) ein Arretierstift (26) ausgebildet ist, der beim Einstecken des Steckerteils in eine dort bevorzugt in dessen Steckerstiftplatte (27) ausgebildete Ausnehmung 27a zum Herstellen einer Klemmverbindung eingreift.
    11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Form eines sich konisch verjüngenden Stiftes (26) aufweist, der bevorzugt mittig zwischen den Strom-Kontaktöffnungen (14) angebracht ist und sich bevorzugt bis zur Höhe der Außenoberfläche des Oberteils (2) erstreckt, und daß die Ausnehmung im Steckerteil derart bemessen ist, daß bei eingestecktem Steckerteil der Arretierstift (26) mit Klemmsitz in die Ausnehmung (27a) eingreift.
    12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Steckerteils ein Vorsprung (34) ausgebildet ist, der bei eingestecktem Steckerteil nahe der Außenoberfläche des Oberteils (2) angeordnet ist.
    13. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugt runde Erdkontaktstift (29) mit Ausnahme der zum Anschluß an die Erd-Kontaktbuchsenleiste (17) bzw. eine Erdungs -Kabelader vorgesehenen Enden von einer Büchse (32) aus Isolierstoff umgeben ist.
    14. Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Aufnahmeteil abgewandten Seite der Steckerstiftplatte (27) die Isolierstoffbüchse (32) des Erdkontaktstiftes (29) über die zum Anschluß an stromführende Kabeladern eingerichteten Enden der Stromkontaktstifte (28) übersteht.
    15. Stecker nach mindestens einem der Ansprüche 1 sowie 10 mit 14.
    16. Aufnahmeteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 mit 11.
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