DE3211636C2 - Blockcopolymere von Polyphenylenäthern und sterisch nicht gehinderten hochmolekularen aromatischen Polycarbonaten - Google Patents
Blockcopolymere von Polyphenylenäthern und sterisch nicht gehinderten hochmolekularen aromatischen PolycarbonatenInfo
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- Y10S525/905—Polyphenylene oxide
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Blockcopolymere von Poly
phenylenäthern und sterisch nicht gehinderten hochmoleku
laren aromatischen Polycarbonaten. Diese Blockcopolymeren
können geformt, kalandert oder extrudiert werden, und zwar
als Filme, Bahnen, Fasern, Laminate oder andere brauchbare
gewerbliche Erzeugnisse.
Niedermolekulare Bis(polyphenylenäther)-Carbonat-Blockco
polymere mit begrenzten Carbonatabschnitt-Zahlendurchschnitts
molekulargewichten von 250 bis 5500 sind in der US-PS 3 875
256 beschrieben. Sie entstehen durch Umsetzen von Carbonyl
halogeniden oder Bishalogenformiaten mit einem Polyphenylen
äther in Gegenwart eines Halogenwasserstoff-Akzeptors, z. B.
eines Alkalimetallhydroxids, Erdalkalihydroxids oder -oxids
oder eines tertiären Amins.
Die vorliegende Erfindung verkörpert
Blockcopolymere aus einem Polyphenylenoxid und einem
nicht-sterisch gehinderten hochmolekularen Polycarbonat
bestehend aus chemisch miteinander verbundenen
- (i) Polyphenylenoxidblöcken der Formel worin unabhängig, die -(OEO)- Gruppe ein zweiwertiger Chinonrest ist, E ein zweiwertiger Arenrest ist, entweder a oder b eine Zahl von wenigstens gleich 1 ist und die Summe von a plus b wenigstens gleich 10 ist, R Wasserstoff einen Kohlenwasserstoffrest, einen Kohlenwasserstoffoxyrest oder einen Halogenkohlen-Wasserstoffoxyrest darstellt,
- (ii) nicht-sterisch gehinderten hochmolekularen aromatischen Polycarbonatblöcken der Formel worin Rf ausgewählt ist aus einer Alkylen- Alkyliden- Cycloalkylen- Cycloalkyliden- oder Arylenbindung oder einer Mischung derselben, einer Bindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Äther-, Carbonyl-, Amin-, einer schwefel- oder phosphorhaltigen Bindung, Ar und Ar′ Arenreste sind, Y Brom, Chlor oder eine einwertige Alkyl oder Alkoxygruppe ist, jedes d eine ganze Zahl bis zu einem Maximum ist, welches der Zahl der ersetzbaren Wasserstoffatome equivalent ist, die an den aromatischen Ringen aus Ar oder Ar′ substituiert sind mit der Maßgabe, daß dann wenn d gleich 2 oder mehr ist, nicht mehr als eine Y Gruppe mit Bezug auf eine -OH Gruppe in Orthostellung angeordnet ist, X Brom- Chlor oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ausgewählt aus der Klasse bestehend aus Alkyl, Aryl und Cycloalkylgruppen darstellt, worin e eine ganze Zahl von O bis zu einem maximalen Wert darstellt, der durch die Zahl der ersetzbaren Wasserstoffatome an Rf bestimmt wird, aa, bb und cc ganze Zahlen einschließlich 0 darstellen, wenn bb nicht gleich Null ist, weder aa noch cc Null sein können, andernfalls entweder aa oder cc jedoch nicht beide 0 sein können, wenn bb Null ist, die aromatischen Gruppen durch eine direkte Kohlenstoffgruppe miteinander verbunden sein können, x eine Zahl von wenigstens gleich 30 ist, und
- (iii) Carbonylresten der Formel
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Blockcopolymeren ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Der Begriff Polyphenylenäther umfaßt "monofunktionelle Poly
phenylenäther" und "polyfunktionelle Polyphenylenoxide".
Monofunktionelle Polyphenylenäther haben eine durchschnitt
liche Anzahl von Hydroxylgruppen pro Molekül von <0 bis 1,0
und sind z. B. in den US-PS′en 3 306 879, 3 914 266 und
40 28 341 beschrieben. Diese Polyphenylenäther können nach
irgend einem der herkömmlichen Verfahren hergestellt werden
und setzen sich aus Einheiten der Formel I
zusammen, wobei jedes R unabhängig voneinander Wasserstoff,
ein Kohlenwasserstoffrest, ein Halogenkohlenwasserstoffrest,
ein Kohlenwasserstoffoxyrest oder ein Halogenkohlenwasser
stoffoxyrest ist, wobei wenigstens 10, vorzugsweise 40 bis
170 Einheiten pro Molekül vorliegen. Die Reste solcher Mole
küle sind hier durch das Symbol A abgekürzt.
Polyfunktionelle Polyphenylenäther haben eine durchschnitt
liche Zahl von Hydroxylgruppen pro Molekül von <1 bis 2,0
und sind u. a. in den US-PS′en 3 140 675 und 4 234 706 be
schrieben. Sie umfassen Chinon-gekuppelte Polyphenylenoxide.
Diese Polyphenylenäther können nach den in der US-PS 4 234
706 beschriebenen Verfahren hergestellt und durch die For
mel II
worin -(OEO)- ein zweiwertiger Chinon-Rest, E ein zweiwerti
ger Aren-Rest, a oder b wenigstens 1 ist, die Summe von a
plus b vorzugsweise wenigstens 10, bevorzugter 40 bis 170
ist und R die gleiche Bedeutung wie in der obigen Formel I
hat, dargestellt werden. Die Reste solcher Moleküle sind
hier durch das Symbol B abgekürzt.
Der Ausdruck "sng-hm-aromatisches PC", wie er hier und in
den Ansprüchen verwendet wird, bezieht sich auf Polycarbonat,
das sich von sterisch nicht gehinderten (sng) Dihydroxyaroma
ten ableitet, d. h. zweiwertigen Phenolen, bei denen keine
Hydroxylgruppe durch die Gegenwart von mehr als einem Halo
gen, einer Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxygrup
pe in o-Stellung relativ zu den Hydroxylgruppen des zweiwer
tigen Phenols sterisch gehindert ist. Sterisch nicht gehin
derte zweiwertige Phenole sind z. B. in der US-PS 3 153 008
und in der GB-PS 1 222 003 beschrieben und werden durch die
Formel III dargestellt
worin Rf eine Alkylen-, Alkyliden- (einschließlich "Vinyli
den-"), Cycloalkylen-, Cycloalkyliden- und/oder Arylen-
Bindung, eine Bindung aus der Gruppe der Äther-, Carbonyl-,
Amin-, Schwefel- oder phosphorhaltigen Bindungen ist, Ar
und Ar′ Arenreste sind, Y Bram, Chlor oder eine einwertige
Alkyl- oder Alkoxygruppe ist, d im Bereich von 0 bis zu
einem Maximaläquivalent zur Anzahl ersetzbarer Wasserstoff
atome an Ar oder Ar′ liegt, mit der Maßgabe, daß, wenn d
2 oder darüber ist, nicht mehr als eine Y-Gruppe in o-Stel
lung relativ zu einer -OH-Gruppe steht, X Brom, Chlor oder
eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, ausgewählt unter
Alkyl, Aryl und Cycloalkyl, ist, e im Bereich von 0 bis zu
einem durch die Anzahl ersetzbarer Wasserstoffe an Rf ge
steuerten Maximum liegt, aa, bb, cc ganze Zahlen einschließ
lich 0 bedeuten, mit der Maßgabe, daß, wenn bb nicht 0 ist,
weder aa noch cc 0 sein können. Wenn bb 0 ist, kann entweder
aa oder cc 0 sein. Die aromatischen Gruppen können durch
eine direkte Kohlenstoffbindung verbunden sein. Die Reste
solcher Moleküle werden hier durch das Symbol C abgekürzt.
Beispielhaft für die breite Gruppe von Blockcopolymeren von
Polyphenylenäthern und hochmolekularen aromatischen Poly
carbonaten (nachfolgend auch als "hm-aromatische PC" bezeich
net), die unter die Erfindung fallen, sind solche, die u. a.
durch die folgenden Modellstrukturen beschrieben werden:
AZ(CZ)x, BZ(CZ)x, AZ(CZ)xA, AZ(CZ)xB, BZ(CZ)xB,
AZ(CZ)xBZ(CZ)xA, AZ(CZ)xBZ(CZ)x(CZ)xB und
AZBZ(CZ)xBZ(CZ)xBZA,
AZ(CZ)xBZ(CZ)xA, AZ(CZ)xBZ(CZ)x(CZ)xB und
AZBZ(CZ)xBZ(CZ)xBZA,
worin x 30 bis 200 oder darüber, vorzugsweise 40 bis 100 und
häufig 40 bis 70 ist, A und C wie oben definiert sind und
C -CO- ist.
Das sterisch nicht gehinderte, hochmolekulare aromatische
Polycarbonat kann weniger als 50 und häufig 0 bis 10 Mol-%
sterisch gehinderte Carbonateinheiten enthalten, die sich
von sterisch gehinderten (sg) Dihydroxyaromaten ableiten.
Der Ausdruck "Carbonylhalogenide", wie er hier und in den An
sprüchen verwendet wird, umfaßt z. B. COCl₂ (Carbonyldichlorid).
Die Abschnitte oder Blöcke des sterisch nicht gehinderten
hochmolekularen, aromatischen Polycarbonats der Blockcopoly
meren können durch die Formel IV
worin Rf, Ar, Ar′, Y, d, x, e, aa, bb und cc wie oben de
finiert sind und x eine Zahl von wenigstens 30 ist, darge
stellt werden.
Bevorzugte hochmolekulare aromatische Polycarbonat -Ab
schnitte können durch die Formeln V und VI
worin unabhängig voneinander jedes R′ Wasserstoff, Brom,
Chlor oder eine C1-4-Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe bedeutet, R
und Rh Wasserstoff oder eine C1-2-Alkylgruppe sind, jedes
Za Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, mit der Maßgabe, daß
wenigstens eine Gruppe Za Chlor oder Brom ist, und x wie zu
vor definiert ist, dargestellt werden.
Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Bildung eines Blockcopolymeren aus
Polyphenylenoxid und einem nicht-sterisch gehinderten
hochmolekularen aromatischen Polycarbonat umfaßt die
folgenden Verfahrensstufen
- (1) Bildung einer bewegten Zweiphasenmischung
umfassend:
- (i) eine organische Phase enthaltend ein Polyphenylenoxid, eine nicht-sterisch gehinderte aromatische Dihydroxyverbindung, ein inertes organisches Lösungsmittel, ein tertiäres Amin und fakultativ eine sterisch gehinderte aromatische Dihydroxyverbindung,
- (ii) eine wäßrige Phase enthaltend eine Lösung aus einem alkalimetal Hydroxid mit einem PH-Wert von wenigstens 11,
- (2) Zugabe und Umsetzung eines Carbonylhalogenids mit sowohl dem Polyphenylenoxid und der nicht-sterisch gehinderten aromatischen Dihydroxyverbindung plus fakultativ sterisch gehinderter aromatischer Dihydroxyverbindung zur Bildung eines Blockcopolymeren und (3) Gewinnung des Polyphenylenoxids und des nicht sterisch gehinderten aromatischen Polycarbonat blockcopolymeren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 und 6
sowie den nachfolgenden Ausführungen.
Der pH-Wert kann z. B. durch anfängliche Zugabe überschüssigen
wäßrigen Alkalimetallhydroxids und die Zugabe von Alkalime
tall-hydroxid im Verlaufe der Umsetzung, z. B. gleichzeitig
mit der Zugabe des Carbonylhalogenids, aufrecht erhalten
werden.
Jedes inerte Lösungsmittel kann verwendet werden. Vorzugs
weise sind die Lösungsmittel halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Methylenchlorid.
Das Grenzflächen-Polykondensations- und Kupplungsverfahren
gemäß der Erfindung erfolgt im Basischen bei wenigstens pH
11, hervorgerufen durch die Anwesenheit einer starken anor
ganischen Base, wie eines quaternären Ammonium-, quaternären
Phosphonium- oder tertiären Sulfoniumhydroxids und Alkali
metallhydroxide. Spezielle Beispiele sind Tetramethylammonium
hydroxid und Tetraäthylphosphoniumhydroxid sowie Lithium-,
Natrium- und Kaliumhydroxid. Besonders bevorzugt sind Na
trium- und Kaliumhydroxid.
Beispielhafte tertiäre Amine sind Trimethylamin, Allyldiäthyl
amin, Benzyldimethylamin, Dioctylbenzylamin, 1-Dimethylamino-
2-phenylpropan, N,N,N′,N′-Tetramethyläthylendiamin und N-
Methylpiperidin. Bevorzugt sind aliphatische Amine, insbeson
dere Triäthylamin.
Gegebenenfalls kann ein Phasenübertragungsmittel eingesetzt
werden, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen. Vorzugs
weise wird das Phasenübertragungsmittel unter quaternären
Ammonium-, quarternären Phosphonium- und tertiären Sulfonium-
Verbindungen ausgewählt. Diese Phasenübertragungsmittel sind
wohlbekannt und umfassen Onium-Verbindungen, beschrieben von
C. M. Starks in J.A.C.S. 93, 195 (1971). Spezielle Beispiele
sind in der US-PS 4 201 721 beschrieben.
Das Carbonylhalogenid ist in Mengen zugegen, die zumindest
ausreichen, mit den mit dem Polyphenylenäther und den aroma
tischen Dihydroxyverbindungen verbundenen Hydroxylgruppen zu
reagieren. Vorzugsweise liegt das Carbonylhalogenid im Über
schuß vor, d. h. vom 1- bis zum 2- bis 3-fachen der stöchio
metrischen, zum vollständigen Kuppeln allen reaktiven Poly
phenylenoxids und aromatischer Dihydroxy-Verbindungen erfor
derlichen Menge.
Die im allgemeinen wirksamen Molverhältnisse von Base relativ
zu den mit dem Polyphenylenoxid und den aromatischen Dihydroxy-
Verbindungen verbundenen Hydroxylgruppen liegen im Bereich
von etwa 2 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise von etwa 3 : 1 bis 5 : 1.
Die im allgemeinen wirksamen Molverhältnisse von tert.-Amin
relativ zur aromatischen Dihydroxyverbindung liegen im Be
reich von 0,01 bis 0,25 : 1, vorzugsweise 0,05 : 1 bis etwa
0,10 : 1.
Die im allgemeinen wirksamen Molverhältnisse von Phasen
übertragungsmittel relativ zur Base liegen im Bereich von
etwa 1 : 10 bis etwa 1 : 1000, bevorzugter im Bereich von etwa
1 : 100 bis 1 : 500.
Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von 0
bis 100°C, bevorzugter bei 20 bis 100°C.
Ein 12 l-Morton-Kolben, ausgestattet mit einem Rührer, Sauer
stoffzuleitung, Thermometer und Zugabetrichter, wurde mit
3,24 l Toluol, 100 g 2,6-Xylenol, 5,71 ml einer Katalysator
vorratslösung (d. h. 19,31 g Kupfer(I)oxid, langsam unter Rüh
ren zu 100 ml einer 47,2%igen wäßrigen Bromwasserstofflö
sung gegeben), 33,7 ml N,N′-Di(t-butyl)äthylendiamin, 49,1 g
N,N-Dimethylbutylamin und 17,5 ml (22 Gew./Vol.) Tricaprylyl
monomethylammoniumchlorid (Adogen 464) beschickt. Sauerstoff
wurde in die sich ergebende Mischung mit einer Geschwindig
keit von 113 l/h (4,0 SCFH) unter kräftigem Rühren einge
perlt. 900 g 2,6-Xylenol, in 6 l Toluol gelöst, wurden über
30 min in den Kolben getropft. Die Temperatur stieg von 25
auf 35°. Nach 90 min wurde die Polymerisationsreaktion
durch Zugabe von 112 ml einer 38%igen wäßrigen Lösung von
Trinatriumäthylendiamintetraacetat (Na₃EDTA) beendet. Das
Polymer wurde durch Zugabe von drei Volumina Methanol ausge
fällt. Das ausgefällte Polymer wurde filtriert und mit
Methanol gewaschen, was ein weißes, festes Reaktionsprodukt
mit einer Intrinsikviskosität von 0,30 dl/g, gemessen in
Chloroform bei 25°C, ergab. Nach dem IR-Absorptionsspektrum
des Polymeren bei 3610 cm-1 wurde ein Hydroxylgruppengehalt
von 0,96 HO-Gruppen pro Polymerkette errechnet.
Eine Reihe von Carbonat-gekuppelten Blockcopolymeren wurde
allgemein nach der folgenden näheren Arbeitsweise hinsicht
lich Ansatz Nr. I hergestellt, weiter in Tabelle I und II,
die ebenfalls folgen, beschrieben.
Ein 500 ml-Fünfhalsrundkolben, ausgestattet mit einem mecha
nischen Rührer, Kühler, pH-Sonde, Ätzlauge-Zugabetrichter
und Phosgeneinleitungsrohr, wurde mit 12,0 monofunktionel
lem Polyphenylenäther (PPE), hergestellt, wie im obigen Bei
spiel 1 (A) beschrieben, und 120 ml Methylenchlorid beschickt.
Das Gemisch wurde gerührt und auf Rückfluß, d. h. etwa 40°C,
erwärmt, und 7,3 g Bis(4-hydroxyphenyl)propan-2,2 (BPA),
100 ml Wasser, 0,485 g Triäthylamin (TEA) wurden zugesetzt.
Der pH-Wert des Gemischs wurde durch Zugabe von 4 ml 50%iger
Natronlauge auf 13 eingestellt. Phosgen wurde durch das ge
rührte Gemisch mit 0,35 g/min aus einem kalibrierten Durch
flußmesser geleitet, während etwa 20 ml 50%iger wäßriger
Natronlauge - im Verlauf der Umsetzung - zugesetzt wurden, um
einen verhältnismäßig konstanten pH-Wert von 13 aufrecht zu
erhalten. Nach 26 min wurde der Phosgenstrom gestoppt und die
Lösung mit 150 ml Chloroform verdünnt. Die sich ergebende
Emulsion wurde mit 150 ml Wasser verdünnt, die wäßrige
Schicht abgetrennt und die organische Schicht nacheinander
zweimal mit 150 ml verdünnter Salzsäure und zweimal mit 150 ml H₂O
gewaschen. Die Säure/Wasser-gewaschene Phase wurde mit 5 Volu
mina Methanol in einem Hochgeschwindigkeitsmischer verdünnt.
Das anfallende Blockcopolymer wurde filtriert, über Nacht im
Vakuum bei etwa 50°C getrocknet. Das Polymer hatte eine In
trinsikviskosität [hη] von 0,50 dl/g, gemessen in Chloroform
bei 25°C. Das Molekulargewicht wurde durch GPC-Analyse auf
der Grundlage einer Polystyrol-Eichung ermittelt.
Eine 0,75 g-Probe des anfallenden Blockcopolymeren wurde zu
einer Scheibe von 1 mm Dicke und 2,5 cm Durchmesser bei 270°C
und 350 bar (5000 psi) in einer Laborpresse formgepreßt. Die
Scheibe war transparent.
Ein aus einer Lösung des Blockcopolymeren in Chloroform gegos
sener Film war auch transparent und flexibel.
Vier weitere Copolymere wurden ähnlich hergestellt. Zusammen
stellungen der verschiedenen gemäß Beispiel 2 hergestellten
Mittel und deren jeweilige Eigenschaften sind in den Tabellen
I bzw. II aufgeführt.
Die Analyse der oben beschriebenen Copolymeren durch Gelper
meationschromatographie und Protonen-NMR-Analyse zeigte, daß
praktisch das gesamte, d. h. 95% oder mehr, PPE und BPA in die
Blockcopolymeren eingebaut war.
Eine qualitative Analyse der Blockcopolymeren - auf der Grund
lage der Beobachtung, daß eine Chloroformlösung der Blockco
polymeren nach mehr als einwöchigem Stehen farblos blieb -
lieferte den Hinweis, daß praktisch alle PPE-Hydroxyl-End
gruppen mit den Polycarbonatresten der Blockcopolymeren ge
kuppelt waren.
Alle Scheiben und Filme der Blockcopolymeren der Ansätze II-
V waren transparent. Alle Filme waren flexibel.
Nach der folgenden allgemeinen Arbeitsweise wurde eine Reihe
von Gemischen von PPE und Homopolymeren von BPA Bis(4-hydroxy
phenyl)propan-2,2 hergestellt.
Formgepreßte Scheiben wurden aus PPE und BPA-Polycarbonat
durch Lösen der Polymeren in einem geeigneten Lösungsmittel,
z. B. Chloroform, (2) Fällen der Polymermischungen durch Zuga
be eines Nichtlösungsmittels, z. B. Methanol, (3) Trocknen
der anfallenden Mischungen unter Vakuum bei 50 bis 60°C
über Nacht und (4) Formpressen von 0,75 g der Polymermi
schungen zu Scheiben von 1 mm Dicke und 2,5 cm Durchmesser
bei 270°C und 350 bar (5000 psi) in einer Laborpresse her
gestellt. Die anfallenden Scheiben erwiesen sich - in Abhän
gigkeit von den Verhältnissen der jeweiligen in den Mischun
gen vorhandenen Homopolymeren - als entweder durchsichtig
(was ein Hinweis auf eine einphasige feste Lösung ist) oder
als durchscheinend (was auf eine mehrphasige feste Lösung
deutet).
Eine Zusammenstellung der Eigenschaften der festen Lösung der
Mischungen der Homopolymeren findet sich in Tabelle IV.
Im Vergleich dazu erwiesen sich aus PPE und BPA gemäß Bei
spiel 2 in Gewichtsverhältnissen im Bereich von 1 : 100 bis
100 : 1 hergestellte Copolymere als durchsichtig.
Der in den Mischungen verwendete Polyphenylenäther wurde
gemäß dem in der US-PS 4 048 143 beschriebenen Verfahren
hergestellt. Er hatte eine Intrinsikviskosität von 0,50 dl/g,
gemessen in Chloroform bei 25°C.
Das in den Mischungen verwendete Bisphenol-A-polycarbonat
war kommerziell hergestelltes G.E. Lexan, Qualität 140,
Polycarbonat mit einer Intrinsicviskosität von 0,53 dl/g,
gemessen in Chloroform bei 25°C.
Die erfindungsgemäßen Blockcopolymeren haben vorzugsweise
Intrinsik-Viskositäten über etwa 0,3 dl/g, gemessen in Chlo
roform bei 25°C. Die sterisch nicht gehinderten aromati
schen Polycarbonatreste haben vorzugsweise einen Zahlen
durchschnitts-Polymerisationsgrad (DPn) von etwa 30 bei
Blockcopolymer-Intrinsikviskositäten von 0,3 dl/g und einen
DPn-Wert von etwa 50 bei Blockcopolymer-Intrinsikviskosi
täten von etwa 0,7 dl/g, gemessen in Chloroform bei 25°C.
Die erfindungsgemäßen Blockpolymeren können geformt, kalan
dert oder extrudiert werden zu Filmen, Bahnen oder Platten,
Fasern, Laminaten oder anderen brauchbaren gewerblichen Er
zeugnissen bei Temperaturen von etwa 260 bis etwa 343°C
(etwa 500 bis etwa 650 °F), und zwar unter Verwendung her
kömmlicher Verarbeitungsanlagen zum Verarbeiten thermopla
stischer Materialien, dazu gehören Extruder, z. B. Ein- oder
Mehrschneckenstrangpressen, Mühlen oder andere mechanische
Anlagen, die zu verarbeitende thermoplastische Materialien
hoher Scherspannung bei erhöhten Temperaturen unterwerfen.
Claims (6)
1. Blockcopolymer aus einem Polyphenylenoxid und einem
nicht-sterisch gehinderten hochmolekularen Polycarbonat
bestehend aus chemisch miteinander verbundenen
- (i) Polyphenylenoxidblöcken der Formel worin unabhängig, die -(OEO)- Gruppe ein zweiwertiger Chinonrest ist, E ein zweiwertiger Arenrest ist, entweder a oder b eine Zahl von wenigstens gleich 1 ist und die Summe von a plus b wenigstens gleich 10 ist, R Wasserstoff einen Kohlenwasserstoffrest, einen Kohlenwasserstoffoxyrest oder einen Halogenkohlen-Wasserstoffoxyrest darstellt,
- (ii) nicht-sterisch gehinderten hochmolekularen aromatischen Polycarbonatblöcken der Formel worin Rf ausgewählt ist aus einer Alkylen- Alkyliden- Cycloalkylen- Cycloalkyliden- oder Arylenbindung oder einer Mischung derselben, einer Bindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Äther-, Carbonyl-, Amin-, einer schwefel- oder phosphorhaltigen Bindung, Ar und Ar′ Arenreste sind, Y Brom, Chlor oder eine einwertige Alkyl oder Alkoxygruppe ist, jedes d eine ganze Zahl bis zu einem Maximum ist, welches der Zahl der ersetzbaren Wasserstoffatome equivalent ist, die an den aromatischen Ringen aus Ar oder Ar′ substituiert sind mit der Maßgabe, daß dann wenn d gleich 2 oder mehr ist, nicht mehr als eine Y Gruppe mit Bezug auf eine -OH Gruppe in Orthostellung angeordnet ist, X Brom-, Chlor oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ausgewählt aus der Klasse bestehend aus Alkyl, Aryl und Cycloalkylgruppen darstellt, worin e eine ganze Zahl von 0 bis zu einem maximalen Wert darstellt, der durch die Zahl der ersetzbaren Wasserstoffatome an Rf bestimmt wird, aa, bb und cc ganze Zahlen einschließlich 0 darstellen, wenn bb nicht gleich Null ist, weder aa noch cc Null sein können, andernfalls entweder aa oder cc jedoch nicht beide 0 sein können, wenn bb Null ist, die aromatischen Gruppen durch eine direkte Kohlenstoffgruppe miteinander verbunden sein können, x eine Zahl von wenigstens gleich 30 ist, und
- (iii) Carbonylresten der Formel
2. Blockcopolymer nach Anspruch 1, dessen hochmolekulares
aromatisches Polycarbonat die Formel
hat, worin unabhängig voneinander R′ Wasserstoff, Brom,
Chlor oder eine C1-4-Alkyl- oder -Alkoxygruppe ist, Rg und
Rh Wasserstoff oder eine C1-2-Alkylgruppe sind, Za
Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, mit der Maßgabe, daß
wenigstens ein Za Chlor oder Brom ist, und x wie zuvor
definiert ist.
3. Blockcopolymer nach Anspruch 2, bei dem die Summe von
a plus b 40 bis 170, x gleich 30 bis 200 und jede Gruppe R
und R′ eine Methylgruppe ist.
4. Verfahren zur Bildung eines Blockcopolymeren aus
Polyphenylenoxid und einem nicht-sterisch gehinderten
hochmolekularen aromatischen Polycarbonat, welches die
folgenden Verfahrensstufen umfaßt:
- (1) Bildung einer bewegten Zweiphasenmischung
umfassend:
- (i) eine organische Phase enthaltend ein Polyphenylenoxid, eine nicht-sterisch gehinderte aromatische Dihydroxyverbindung, ein inertes organisches Lösungsmittel, ein tertiäres Amin und fakultativ eine sterisch gehinderte aromatische Dihydroxyverbindung,
- (ii) eine wäßrige Phase enthaltend eine Lösung aus einem alkalimetal Hydroxid mit einem PH-Wert von wenigstens 11,
- (2) Zugabe und Umsetzung eines Carbonylhalogenids mit sowohl dem Polyphenylenoxid und der nicht-sterisch gehinderten aromatischen Dihydroxyverbindung plus fakultativ sterisch gehinderter aromatischer Dihydroxyverbindung zur Bildung eines Blockcopolymeren und
- (3) Gewinnung des Polyphenylenoxids und des nicht sterisch gehinderten aromatischen Polycarbonat blockcopolymeren.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die organische Phase ferner relativ zu der sterisch nicht
gehinderten aromatischen Dihydroxyverbindung einen geringen
Anteil einer sterisch gehinderten aromatischen
Dihydroxyverbindung enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Molprozent-Verhältnis von sterisch nicht gehinderter
aromatischer Dihydroxyverbindung zu sterisch gehinderter
aromatischer Dihydroxyverbindung wenigstens 90 : 10 ist.
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