DE3211488C2 - Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsfrischluft in dichtumschlossene, mit Heizflächen einer Feuerstätte zur Erwärmung der Raumluft und mit Luftabzügen versehene Räume - Google Patents
Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsfrischluft in dichtumschlossene, mit Heizflächen einer Feuerstätte zur Erwärmung der Raumluft und mit Luftabzügen versehene RäumeInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungs frisch luft für insbesondere mit festen Brennstoffen beheizte Feuerstätten wie Heizöfen, Kamine od.dgl. in umschlossenen Räumen ist ein mit der Außenluft in Verbindung stehender Frischluftkanal vor seinem Austritt in den zu beheizenden Raum zwecks Aufheizung der Frischluft mit Heizflächen der Feuerstätte in wärmeübertragender Verbindung angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsfrischluft in dicht umschlossene,
beheizte Räume der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.
Feuerstätten im Sinne der Erfindung, und zwar insbesondere
offene Feuerstätten sind z. B. öfen, die zur Beheizung
von Wohnräumen oder anderen umschlossenen Räumen dienen, wie Zimmeröfen, Kachelofen. Kamine
od. dgl., die mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beheizt werden und zur Aufrechterhaltung
der Verbrennung Frischluft benötigen. Diese Frischluft gelangte früher meist durch Undichtigkeiten
an Fenstern. Türen usw. in ausreichendem Maße in den umschlossenen Raum. Neuerdings wird aber diese
Frischluftzufuhr aus der freien Atmosphäre dadurch sehr behindert, daß alle Luftspalte des Raumes zwecks
Energieersparnis möglichst gut abgedichtet und möglichst undurchlässige Werkstoffe für die Wände des
Raumes verwendet werden. Dann gelangt auf diesem natürlichen Wege nicht mehr genügend frische, sauerstoffreiche
Verbrennungsluft zu den Feuerstätten. Besonders bei mit festen Brennstoffen beheizten Öfen
od. dgl. treten häufig hohe Leistungsspitzen durch starke Verbrennungen auf, die zu einem Sauerstoffmangel
und zu einem erheblichen Unterdruck gegenüber der freien Atmosphäre in dem beheizten Raum führen. Es
kommt auf diese Weise zu einer unvollkommenen Verbrennung, einerseits wegen der Strömungswiderstände
für die Verbrennungsluft und andererseits auch dadurch, daß sich der zur Abfuhr der Rauchgase notwendige
Schornsteinzug in Form eines genügend hohen Differen/driiekes
zwischen Schornstcinausiriti und Raum nicht mehr einstellen kann. Dies kann, von der Energieverschwendung
abgesehen, für Menschen und Tiere in den betreffenden Räumen gefährlich werden, denn der
zur Aufrechlerhaltung der Lebensvorgänge notwendige Sauerstoff ist in der Raumaimosphäre verdünnt, und
außerdem kann es zur Bildung des giftigen Kohlenmonoxydes
kommen. Daher sollten zur Außenaimosphärc abgedichtete Räume, in denen eine Feucrstä,;e mit fc-
sten Brennstoffen betrieben wird, eine Öffnung zur freien
Atmosphäre erhalten, deren Querschnitt gerade so groß sein muß, daß die Verbrennung richtig verläuft und
Lebensprozesse nicht beeinträchtigt werden: ist der Querschnitt unnötig groß, dann kann es zu lästigen und
ir energieverschwendenden Kaltluftströmungen aus der
Außenatmosphäre in die Wohnräume kommen. Wenn man zu diesem Zweck z. B. einen Fensterspalt offen hält,
strömt kalte Frischluft mit laminarer Strömung am Fußboden entlang zur Verbrennungsluftklappe der Feuer-Stätte,
und es kommt zu einer Schichtung der Raumatmosphäre. die in Fußbodennähe kalt, darüber warm ist.
Die Höhe der kalten Luftschicht hängt von der Feuerleistung ab und ist im Winter besonders groß, weil das
Feuer in dieser Jahreszeit mit hoher Leistung gefahren wird. Da sich der Querschnitt der Behelfsöffnung nach
der größten Feuerleistung richten muß. kommt es in den Übergangszeiten ?m unerwünschten Strömungen von
der Außenatmosphäre in die Wohnräume.
Aus der US-PS 28 77 834 ist eine Einrichtung der ein-
jo gangs genannten Art bekannt, bei der die durch einen
Frischluftkanal eintretende Frischluft mittels Heizflächen der Feuerstätte vorgewärmt und die in den Raum
einströmende Frischluftmenge mittels eines in der Luftzuführungsleitung angeordneten Drosselorgans verän-
J5 derbar ist. Dadurch soll stets eine gute Versorgung der
Feuerstätte mit Frischluft bewirkt werden, ohne daß Nachteile wie unerwünschte Temperaturdifferenzen in
verschiedenen Luftschichten der Räume auftreten und Kaltlufteinbrüche während der Übergangszeit ebenso
vermieden werden wie in der Zeit, in der kein Feuer brennt.
Das Drosselorgan gemäß der US-PS 28 77 834 kann von Hand oder durch einen Elektromotor betätigt werden,
welcher in Abhängigkeit von der Speisung der Feuerstatte mit Brennstoff ein- oder ausgeschaltet wird. Die
Handbetätigung ist ungenau und erfordert eine ständige persönliche Überwachung und Beobachtung der Einrichtung.
Für die motorische Betätigung ist die Anordnung einer besonderen elektrischen Installation notwendig,
welche die Anlage kompliziert und verteuert. Ein Stromausfall könnte die gesamte Funktion der Stellvorrichtung
und damit deren Wirkung ausschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ohne elektrische Energie auskommt und auch für Feuerstätten
für feste Brennstoffe geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der Thermostat, welcher von der Lufttemperatur im Frischluftkanal beeinflußt wird, ändert den Durchtrittsoder
Austrittsquerschnitt des Kanals automatisch in der Weise, daß bei kalter Kanalluft die Öffnung des Drosselorgans
eine minimale Größe hat und die maximale Größe erst bei einer Temperatur erreicht wird, die gleich ist
einer normalen Wohnraumtemperatur oder darüber liegt. Hierfür können bekannte Ausdehnungspatronen
und Wärmefühler verwendet werden, welche bei Tem-
peraturanderiingen die Stellorgane wie Versehlußteller
(Ventilkegel). L lidklappen od. dgl. verstellen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüehen gekennzeichnet.
In der Zeichnung isi die Erfindung in zwei Aiisführungsformen
beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt scheniatisch eine Heizofenanlage in einem
Wohnraum mit Frischlufiaufheizung an der Ofenwand.
Fig. 2 zeigt eine Heizofenanlage ähnlich Fig. 1. je·
doch mit zusätzlicher Frischluftaufheizung am Rauchrohr, und
Fig.J zeigt in größerem Maßstab eine ihermosiatische
Einrichtung zur Steuerung der zugcführien Frischluftmenge.
In den Fig. 1 und 2 ist scheniatisch ein zu beheizender
Wohnraum 1 dargestellt, der von einer Außenwand 2 und einer Innenwand 3 begrenzt wird. Auf dem Fußboden
4 ist eine offene Feuerstätte, im Ausführungsbeispiel ein kohlebeheizter Ofen 5 mit einer Feuertür 6 und
einer Luftklappe 7 aufgestellt. Die Abgase des Ofens 5 werden durch ein Rauchrohr S in einen in der Zeichnung
nicht näher gezeigten Schornstein abgeführt.
Ein Frischluftkanal 9. beispielsweise ein Rohr mit rundem Querschnitt, ist durch eine in der Außenwand 2
befindliche Eintrittsöffnung 10 mit der Außenlufi verbunden.
Die Eintritlsöffnung 10 ist zweckmäßig in der Nähe des Fußbodens 4 in der Außenwand 2 angeordnet,
und der Frischluftkanal 9 verläuft zunächst in Fußbodennähe bis zu dem Ofen 5. Wenn der Frischluftkanal 9
einen rechteckigen Querschnitt hat. läßt er sich besonders gut entlang von Wand-Bodennischen verlegen. Der
Frischluftkanal 9 wird nun im Bereich des Ofens 5 derart entlang vom Ofen geheizter Flächen bzw. durch solche
hindurch geführt, daß die durch den Kanal 9 strömende Frischluft bis zu ihrem aus der Austrittsöffnung 11 des
Kanals erfolgende!! Übergang in den Raum ! gut aufgeheizt
wird. Die Frischluft soll hierbei in den Raum I möglichst mit einer Temperatur eintreten, die gleich
oder höher als die Raumtemperatur ist. Die Frischluftführung kann /.u diesem Zweck auf verschiedene Weise
erfolgen.
Gemäß F i g. I geht der Frischlufikanal 9 am Ofen 5 in
einen aufsteigenden Kanalteil 9' über, welcher an der Oberfläche des Ofens entlang verläuft und mit der beheizten
Wandung des Ofens in gut wärmeleitender Verbindung steht. Der Kanalteil 9' kann, wie in Fig. I gezeigt,
senkrecht nach oben bis zur Austrittsöffnung 11 an der Ofenwand entlang geführt sein, er kann aber
auch zwecks Verlängerung der Kontaktfläche /. B. in Windungen oder auf Umwegen oder durch Verzweigungen
nach oben verlaufen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ofenanlage ist der Frischluftkanal 9 so geführt, daß er in engem Kontakt
mit den durch das Rauchrohr 8 abströmenden heißen Abgasen steht. Der Kanal 9 verläuft zunächst mit einem
senkrechten Kanalteil 9' am Ofen 6 aufwärts und ist über demselben mit einem waagerechten Kanalieil 9"
durch eine Querbohrimg 12 des Rauchrohres 8 hindurchgeführt. Ein wirksamer Kontakt des Frischluftkamils
mit dem Rauchrohr kann aber auch auf andere Weise erreicht werden. Beispielsweise kann der Kanal
mit dem Rauchrohr einfach durch gut wärmeleitende Mittel verbunden sein. Der Kanal könnte zu diesem
Zweck /. B. ringförmig erweiten sein und das Rauchrohr eng unisehließjti.
Der Frischluftkanal 9.9' bzw. 9" ist mit einer Einrichiiins!
13 versehen, welche den Diirchtriiis- oder Aus-
tritisquerschnitt der Frischluft aus dem Kanal in Abhängigkeit
von der im Kanal herrschenden Lufttemperatur verändern kann. Die Einrichtung 13 kann zweckmäßig
in dem Kanal vor der Austrittsöffnung 11 angeordnet
werden, wie in F i g. I und 2 angedeutet ist.
Ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung 13 ist in Fig.3 scheniatisch dargestellt.
Mit der Wandung des /. B. im Querschnitt runden Frischluftkanals 9' oder 9" ist eine Scheibe 14 durch
Pressung. Scliweißung od. dgl. fest verbunden. In einem
Abstand vor der .Scheibe 14 ist eine weitere Scheibe 15
befestigt, die jedoch mit großen Durchbrechungen 16 versehen ist. Im Grenzfall kann von der Scheibe 15 nur
ein Steg übrigbleiben, auf dem ein Ausdehnungsthermoslat
17 beispielsweise durch eine Schraubverbindung 18 befestigt ist. Auf dem Arbeitsstift 19 des Thermostaten
17 ist ein als Drosselorgan dienender Teller 20 angebracht, dessen Durchmesser nur wenig kleiner ist als
eine Tcllersitzöffnung 21 in der Scheibe 14. Der Spalt zwischen dem Teller 20 und der Tellersilzöffnung 21
wird im Querschnitt so groß gewählt. Laß durch ihn so
viel Verbrennungsluft treten kann, wie nötig isi. wenn
das Feuer im Ofen 5 gerade angezündet wird und anfänglich mit kleiner Leistung brennt. Erhöht sich die
Feuerleistung. weil z. B. die Luftklappe 7 des Ofens 5 geöffnet ist. dann wird sich der Ofen 5 erwärmen. Dadurch
wird auch der Frischluftkanal 9' bzw. 9" wärmer, und aus seiner Austritisöffnung strömt über den Spalt
zwischen Teller 20 und Tellersitzöffnung 21 angewärmte Frischluft in den Wohnraum 1. Diese angewärmte
Frischluft wird den Thermostaten 17 ebenfalls erwärmen, und derselbe beginnt sich auszudehnen. Dabei bewegt
er den Teller 20 nach oben, so daß der Austrittsquerschnitt für die erwärmte Frischluft auf das Maß
vergrößert wird, welches eine einwandfreie Verbrennung bei großer Feuerleistung ohne Gefahr für die Lebensvorgänge
im Raum 1 gewährleistet. Der Teller 20 ist auf dem Arbeitsstift 19 des Thermostaten 17 mittels
eines Schraubgewindes 22 einstellbar. Dann kann die
Temperatur eingestellt werden, bei der die Vergrößerung des Diirchsirömungsquersehiiities beginnen soll.
Der Ausdehnungskoeffizient der Thermosiaipairone.
d. h. die Längenänderung je Temperauiräiideruiig. wird
so gewählt, daß ein Verbremiungslufimange! während
der Feuer/eit nie auftreten kann. Ist das Feuer ausgebrannt,
und der Ofen 5 wird kalter, dann zieht sich die
Thermosiatpatroiie 17 wieder zusammen, um schließlich
den Frischluftquersehniti auf seine Miiiimalgröße
zu verringern.
Der Durchmesser des Tellers 20 könnte auch größer gewählt werden als der Durchmesser der Tellersit/öffnuiig
21 in der Scheibe 14. Dann würde bei minimaler Temperatur ein dichter Abschluß zwischen der Scheibe
14 und He1H Teller 20 entstehen. Eine minimale Verbrenmmgsluftmeiige
müßte dann /.. B. durch eine Öffnung in dem Teller 20 vorgegeben werden. Es kann zweekmäiJig
sein, den Querschnitt dieser Öffnung durch bekannte Mittel einstellbar /u machen.
Die in F ig. 2 gezeigte Ausfühiungslorm der Erfindung,
bei welcher c.er Frischluftkanal mit dem Rauchrohr in Verbindung steht, hat den Vorteil, daß die Information
über die Feueriiitensitäl. welche im engen Zusammenhang
mit der Abgasieniperatur stein, schneller
zu der Einrichtung 13 gelangt als bei der Erwärmung der Frischluft über die Ofenw ände.
Die temperaturabhängige Verstellung des Tellers 20 mit Hilfe des Thermostaten 17 löst die Aufgabe der
Diiivhtritlsändcnin»! auf besonders billige Weise. Ie-
doch könnte auch ein an sich bekanntes Temperaturausdehnungselement
Anwendung finden, bei dem der Arbeitskolben und der Wärmefühler durch eine Kapillarrohrleitung
verbunden sind. Eine solche Anordnung kann Bedeutung haben, wenn man eine nahezu ebenso
schnelle Reaktion der Einrichtung 13 wünscht wie bei der Anordnung nach F i g. 2, ohne daß man den Frischluftkanal
dicht am Rauchrohr entlangführt. In solchen Fällen kann man das Rauchrohr 8 wie bei F i g. 1 führen,
den Arbeitskolben des thermostatischen Ausdehnungselementes jedoch dadurch aktivieren, daß der Wärmefühler
des Kapillarrohrelementes der Temperatur des Rauchrohres 8 ausgesetzt ist.
Es sind auch Varianten der Einrichtung möglich. So ist es z. B. nicht erforderlich, daß die Frischluft im Kanal
durch die Einrichtung 13, wie in Fig.3 durch Pfeile angedeutet, von unten nach oben strömt; die Anordnung
funktioniert ähnlich, wenn sich die Luft von oben nach unten bewegt. Auch könnte die .Stellvorrichtung
anders, z. B. mit Klappe, ausgebildet und an einer anderen Stelle des Frischluftkanals 9,9' angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsfrischluft
in dicht umschlossene, mit Heizflächen einer
Feuerställe zur Erwärmung der Raumluft und mit Luftabziigen versehene Räume, bei denen die
durch einen Frischluftkanal eintretende Frischluft mittels Heizflächen der Feuerstätte vorgewärmt und
die in den Raum einströmende Frischluftmenge mittels eines in dem Frischluftkanal angeordneten
Drosselorganes mit Stellvorrichtung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung
aus einem von der erwärmten Frischluft oder vom Rauchgas beaufschlagten Thermostaten
(17) besteht, dessen Arbeitsstift (19) das Drosselorgan (20) betätigt und daß das Drosselorgan auch in
der Schließstellung einen Mindestquerschnitt für die durchströmende Frischluft freigibt.
2. Einleitung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
tfaß der Wärmefühler des Thermostaten (17) am oder im Rauchrohr (8) der Feuerstätte angeordnet
und mit dem Arbeitskörper des Thermostaten durch ein Kapillarrohr verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem tellerförmigen Drosselorgan (20) und der Tellersitzöffnung (21) ein Durchtrittsspalt
vorhanden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestquerschnitt für die durchströmende
Frischluft dadurch einstellbar ist. daß das tellerförmige Drosselorgan (20) auf dem Arbeitsstift
(19) längsverstellbar, z. B. verschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3211488A DE3211488C2 (de) | 1982-03-29 | 1982-03-29 | Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsfrischluft in dichtumschlossene, mit Heizflächen einer Feuerstätte zur Erwärmung der Raumluft und mit Luftabzügen versehene Räume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3211488A DE3211488C2 (de) | 1982-03-29 | 1982-03-29 | Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsfrischluft in dichtumschlossene, mit Heizflächen einer Feuerstätte zur Erwärmung der Raumluft und mit Luftabzügen versehene Räume |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3211488A1 DE3211488A1 (de) | 1983-10-06 |
DE3211488C2 true DE3211488C2 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6159589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3211488A Expired DE3211488C2 (de) | 1982-03-29 | 1982-03-29 | Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsfrischluft in dichtumschlossene, mit Heizflächen einer Feuerstätte zur Erwärmung der Raumluft und mit Luftabzügen versehene Räume |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (4)
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DE102006062535B4 (de) * | 2006-12-29 | 2009-04-30 | Karl-Heinz Wolf | Zusatzeinrichtung für Kaminöfen |
US8978639B2 (en) | 2011-10-14 | 2015-03-17 | Hearth & Home Technologies, Inc. | Secondary room air heat exchanger and method of heating secondary room air |
DE202014009877U1 (de) | 2014-12-16 | 2015-01-12 | Hu Bing | Zusatzvorrichtung für einen Ofen sowie Ofen mit einer solchen Vorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2877834A (en) * | 1957-01-09 | 1959-03-17 | Eclipse Fuel Eng Co | Air control apparatus for boiler |
-
1982
- 1982-03-29 DE DE3211488A patent/DE3211488C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3211488A1 (de) | 1983-10-06 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: EINRICHTUNG ZUR ZUFUEHRUNG VON VERBRENNUNGSFRISCHLUFT IN DICHT UMSCHLOSSENE, BEHEIZTE RAEUME |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |