DE3211082C2 - - Google Patents

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DE3211082C2
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Germany
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plate
support
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DE3211082A
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Keniti Yamamoto
Tenji Toyota Aichi Jp Suzuki
Yukitomo Okazaki Aichi Jp Sanada
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Toyota Motor Corp
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Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
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    • Y10T74/2045Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and sheath support, connector, or anchor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützaufbau für Ge­ triebeschaltkabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Kraftfahrzeug mit einem quer eingebauten und mit einem Getriebe im Motorraum verbundenen Verbrennungs­ motor ist es erforderlich, die Stützfestigkeit einer auf­ recht angeordneten Brandschottplatte in Form einer Rückwand des Motorraums zu vergrößern. Dazu ist eine Verstärkungs­ platte zur Aussteifung der Brandschottplatte unter einem Winkel innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet sowie mit ihrem einen Ende am oberen Abschnitt der Brandschott­ platte und mit ihrem anderen Ende an einer Bodenplatte des Fahrzeuginnenraums befestigt. Zusätzlich sind Druck- Zugkabel für einen Schaltmechanismus des Getriebes im allgemeinen so angeordnet, daß sie sich durch beide Platten in den Fahrzeuginnenraum erstrecken. Bei einer solchen Anordnung der Kabel pflanzen sich Motorgeräusche durch die Kabel in den Zwischenraum zwischen den Platten fort und gelangen dort zur Resonanz, woraus eine unangenehme Geräuschentwicklung im Fahrzeuginnenraum resultiert. Des weiteren treten unangenehme Geräusche in Folge einer Über­ tragung der Schwingung der Kabel auf die Platten auf.
Aus der US-PS 23 82 970 ist eine Kabeldurchführung durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Schotte bekannt, bei der das Kabel jeweils fest eingespannt an einem Schott gelagert ist. Durch diese Lagerung ist eine flüssigkeits- und gasdichte Durchführung geschaffen, die gleichzeitig eine gute Dämpfung der direkten Geräuschübertragung gewähr­ leistet. Die Schwingungen des Kabels werden allerdings auf die Schotte übertragen, wodurch unangenehme Geräusche im Fahrzeuginnenraum auftreten.
Aus der DE-OS 24 57 018 ist ein Balg zur Verwendung bei beweglich durch einen Boden oder eine Spritzwand geführten Hebeln oder Stangen bekannt, der die durch die Luft ver­ laufende, direkte Schallwellenübertragung eindämmt. Eine Dämpfung der Schwingung der Hebel oder der Stangen kann mit dem Balg nicht erzielt werden und der Balg trägt auch nur in sehr geringem Maße zur Abstützung der Hebel oder Stangen bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützaufbau für Getriebeschaltkabel zu schaffen, der die Kabel an den mit Abstand angeordneten Platten nachgiebig abstützt und haltert, sowie den Fahrzeuginnenraum gegen Geräusche aus dem Motorraum, die sich durch die Kabel fortpflanzen oder infolge einer Schwingung der Kabel entstehen, schützt. Dabei soll dies bei einem einfachen Aufbau verwirklicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei eine zweckmäßige Ausgestaltung in dem Unter­ anspruch angegeben ist.
Erfindungsgemäß sind zwei im Aufbau und ihrer Wirkung unterschiedliche Deckelelemente vorgesehen und jeweils einer bestimmten Platte zugeordnet. Das der Brandschott­ platte zugeordnete Deckelelement wird von einer Stütze im wesentlichen vollständig umschlossen, während bei dem Deckelelement der Verstärkungsplatte nur deren Randbereich von einer Stütze gehalten wird. Auf diese Weise erhalten die beiden Deckelelemente unterschiedliche Funktionen. Das Deckelelement der Brandschottplatte ist durch ihre Stütze in seiner Verformbarkeit erheblich eingeschränkt, so daß Schwingungen der durchgehenden Kabel durch das Deckelelement gedämpft und auf die Brandschottplatte, die als größere Masse die Schwingungen der Kabel ebenfalls dämpft, übertragen werden, wodurch allerdings die Brand­ schottplatte in Schwingungen versetzt wird und Geräusche erzeugen kann. Um diese Geräusche nicht in den Fahrzeug­ innenraum zu übertragen und um die Verstärkungsplatte durch die in den durchlaufenden Kabeln noch verbliebenen Restschwingungen nicht selbst in Schwingung zu versetzen, ist das andere Deckelelement in seiner Bewegungsfreiheit durch die Stütze praktisch nicht eingeengt. Erfindungs­ gemäß sind also zwei unterschiedliche Deckelelemente ange­ ordnet, die miteinander in der Weise zusammenwirken, daß sie die Schwingungen der Durchlaufkabel ohne Erzeugung von Geräuschen im Fahrzeuginnenraum dämpfen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Stützaufbaus für Getriebeschaltkabel,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Stützaufbaus längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Deckelelements, wel­ ches an einer Brandschottplatte gemäß Fig. 1 befestigt ist,
Fig. 4 eine Rückansicht eines Deckelelements, welches an eine in Fig. 1 dargestellte Verstär­ kungsplatte befestigt ist,
Fig. 5 eine Rückansicht einer über dem Deckel­ element von Fig. 4 angeordneten Stütze,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Stütze längs der Linie VI-VI in Fig. 5, sowie
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Abänderung des in Fig. 4 dargestellten Deckelelements.
Fig. 1 zeigt eine aufrecht stehende Brandschottplatte 11 in Form einer Rückwand eines Motorenraums eines Fahr­ zeugs und eine Verstärkungsplatte 12 in Form einer schräg im Fahrzeugraum angeordneten Fußauflage. Die Verstärkungs­ platte 12 ist an ihrem oberen Ende mit dem oberen Ab­ schnitt der Brandschottplatte 11 und an ihrem unteren Ende mit einer Bodenplatte 13 des Fahrzeugraums ver­ schweißt, um die Stützfestigkeit der Brandschottplatte 11 zu vergrößern. Bei einem solchen verstärkten Aufbau ist ein Verbrennungsmotor zusammen mit einem Getriebe auf einem Fahrzeugrahmen im Motorenraum angeordnet und ein Paar von Druck-Zugkabeln 14 a, 14 b erstreckt sich vom Ge­ triebe über beide Wandplatten 11 und 12 zum Fahrzeuginnen­ raum. Die Druck-Zugkabel 14 a, 14 b sind an ihren einen Enden mit einem Schaltmechanismus des Getriebes und an ihren anderen Enden mit einem manuell betätigbaren Schalthebel verbunden, der im Fahrzeuginnenraum angeord­ net ist.
Beim Zusammenbau des oben beschriebenen Aufbaus werden Deckelelemente 20 und 30 aus elastischem Material, wie etwa synthetischem Kautschuk, fest in einer axialen Durchgangs­ öffnung 11 a in der Brandschottplatte 11 und einer axialen Durchgangsöffnung 12 a der Platte 12 jeweils derart angebracht, daß die Druck-Zugkabel in ihren Zwischenab­ schnitten durch beide Deckelelemente 20 und 30 gelagert sind. Das Deckelelement 20 ist an der Vorderfläche der Brandschottplatte mittels einer Stütze 23 an seiner Stelle verankert, welche an ihren beiden Ecken durch ein Paar von Bolzen 24 a, 24 b befestigt ist, die in die Brandschottplatte 11 geschraubt sind, wohingegen das Deckelelement 30 an der Rückseite der Verstärkungsplat­ te 12 durch eine Stütze 33 verankert ist, welche auf die Platte 12 in einer nachfolgend noch näher beschrie­ benen Weise aufgehakt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Deckelelement 20 an seinem in etwa zentralen Abschnitt einstückig mit einer Gummitülle 21 ausgebildet, welche ein Paar von parallelen Durchgangs­ öffnungen 21 a, 21 b für die Aufnahme der Druck-Zugkabel 14 a, 14 b aufweist. Jede der Durchgangsöffnungen 21 a, 21 b besitzt einen Innendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der entsprechenden Kabel 14 a, 14 b ist, und ist an seiner Innenumfangswand mit einem nutenähnlichen Schraubgewinde versehen. In der Gummi­ tülle 21 des Deckelelements 20 ist ein Querschlitz 21 d zwischen den Öffnungen 21 a und 21 b sowie ein Radial­ schlitz 21 c vorgesehen, der sich in die Öffnung 21 b er­ streckt. Die Stütze 23 ist des weiteren derart ausgebil­ det, daß sie das Deckelelement 20 abgesehen von der Gum­ mitülle 21 aufnimmt.
Bei der Montage des Deckelelements 20 werden zuerst bei­ de Druck-Zugkabel 14 a, 14 b über die axialen Durchgangs­ öffnungen 11 a, 12 a der entsprechenden Platten 11, 12 in den Fahrzeuginnenraum geführt und anschließend in die Durchgangsöffnung 21 b der Tülle 21 über den radialen Schlitz 21 c des Deckelelements 20 eingesetzt. Das vorher eingesetz­ te Kabel 14 a wird weiter in die Durchgangsöffnung 21 a der Tülle 21 über den Querschlitz 21 d eingesetzt. Somit sind beide Druck-Zugkabel 14 a, 14 b durch das Deckelelement 20 gehalten und werden weiter in die Stütze 23 über deren nicht dargestellten radialen Schlitz eingesetzt. Schließlich wird die Stütze 23 über das Deckelelement 20 aufgebracht und mit der Brandschottplatte 11 durch Bol­ zen 24 a, 24 b befestigt. Dadurch dient das Deckelelement 20 für den Verschluß der Durchgangsöffnung 11 a der Brand­ schottwand 11 und zur nachgiebigen Lagerung beider Druck- Zugkabel mit geeigneter Interferenz.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Dec­ kelelement 30 an seinem im wesentlichen zentralen Abschnitt mit einer Gummitülle 31 einstückig ausgebildet, welche mit einem Paar von parallelen Durchgangsöffnungen 31 a, 31 b zur Aufnahme der Druck-Zugkabel 14 a, 14 b versehen ist. Jede der Durchgangsöffnungen 31 a, 31 b besitzt ei­ nen Innendurchmesser, der etwas kleiner als der Außen­ durchmesser der entsprechenden Kabel 14 a, 14 b ist, und ist an ihrer Innenumfangswand mit einem nutartigen Schraubgewinde versehen. Das Deckelelement ist mit ei­ nem Paar von radialen Schlitzen 32 a, 32 b versehen, wel­ che sich um jede der Durchgangsöffnungen 31 a, 31 b er­ strecken, und ist weiterhin an seinem Umfangsabschnitt mit kreisabschnittsförmigen Schlitzen 32 c, 32 d und 32 e ver­ sehen. Wie recht deutlich aus den Fig. 5 und 6 hervor­ geht, ist die Stütze 33 so ausgelegt, daß sie darin den Umfangsabschnitt des Deckelelements 30 aufnimmt und ist einstückig mit kreisabschnittsförmigen Haken 33 a, 33 b , 33 c ausgebildet, welche in die entsprechenden Schlitze 33 c, 33 d, 33 e eingreifen und in Eingriffsstellung mit dem Umfangsabschnitt der Durchgangsöffnung 12 a der Ver­ stärkungsplatte 12 gelangen.
Zur Montage des Deckelelements 30 werden die Druck-Zug­ kabel 14 a, 14 b in die Durchgangsöffnungen 31 a, 31 b der Tülle 31 über die entsprechenden Radialschlitze 32 a und 32 b eingesetzt und die entsprechenden Haken 33 a, 33 b und 33 c der Stütze 33 werden in die entsprechenden Schlitze 32 c, 32 d, 32 e des Deckelelements 30 eingesetzt, um die Stütze 33 über dem Deckelelement 30 anzubringen. Schließlich wird die Stütze 33 durch den Eingriff der Haken mit dem Um­ fangsabschnitt der Durchgangsöffnung 12 a der Platte 12 an der Verstärkungsplatte 12 festgelegt. Dadurch ist das Deckelelement 30 an seiner Stelle verankert und dient zum Verschließen der Durchgangsöffnung 12 a der Platte 12 und einer nachgiebigen Lagerung beider Druck-Zugkabel 14 a, 14 b mit geeigneter Interferenz.
Obgleich im dargestellten Ausführungsbeispiel das Deckel­ element 30 mittels der Stütze 33 an seiner Stelle veran­ kert ist, kann das Deckelelement 30 auch in der in Fig. 7 dargestellten Weise abgewandelt werden. Das abgewandelte Deckelelement 40 ist einstückig mit einem ringförmigen Haken 41 ausgebildet, der mit dem Umfangsabschnitt der Durchgangsöffnung 12 a der Platte 12 zur Verankerung des Deckelelements 40 an seiner Stelle zusammenwirkt.

Claims (2)

1. Stützaufbau für Getriebeschaltkabel in Kraftfahrzeugen mit Schottaufbau, bestehend aus einer aufrecht angeord­ neten Brandschottplatte und einer fest unter einem Winkel zu ihr angebrachten Verstärkungsplatte, wobei jede der Platten mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, von denen wenigstens eine Durchgangsöffnung mit einem aus elastischem Material bestehenden Deckelelement zur nach­ giebigen Aufnahme und Halterung mindestens eines Druck- Zugkabels eines Getriebes ausgestattet ist, das sich in den Fahrzeuginnenraum erstreckt und dort mit einem manuell betätigbaren Schalthebel verbunden ist, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige, unterschiedliche, einstückige Deckelelemente (20, 30), die in der Durch­ gangsöffnung (11 a, 12 a) einer jeden Platte (11, 12) ange­ ordnet sind, und die jeweils eine das Kabel mit Klemmsitz aufnehmende Tülle (21, 31) besitzen, wobei das Deckel­ element (20) der Brandschottplatte (11) in an sich bekannter Weise von einer Stütze (23) vollständig mit Ausnahme seiner Tülle (21) aufgenommen und das Deckelelement (30) der Verstärkungsplatte (12) in an sich bekannter Weise von einer Stütze lediglich an seinem Umfangsabschnitt aufge­ nommen ist.
2. Stützaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (21, 31) mit einem Paar von parallelen Durch­ gangsöffnungen (21 a, 21 b, 31 a, 31 b) versehen ist, durch welche sich ein Paar von Druckzugkabel (14 a, 14 b) vom Getriebe in den Fahrzeugraum erstreckt, wobei der Innendurchmesser einer jeden Durchgangsöffnung etwas kleiner als der Außen­ durchmesser eines jeden Kabels ist und wobei jede Durch­ gangsöffnung an ihrer Innenumfangswand mit innengewinde­ artigen Nuten ausgebildet ist.
DE19823211082 1981-07-27 1982-03-25 Stuetzaufbau fuer getriebeschaltkabel Granted DE3211082A1 (de)

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