DE3210905C2 - Anordnung einer Druckölleitung zu einem in einer lenkbaren Radaufhängung eines Landfahrzeuges vorgesehenen Hydraulikzylinder - Google Patents
Anordnung einer Druckölleitung zu einem in einer lenkbaren Radaufhängung eines Landfahrzeuges vorgesehenen HydraulikzylinderInfo
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G11/26—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
- B60G11/28—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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Abstract
Die in die die Radsätze tragenden Schwingen von Schwerlastfahrzeugen eingefügten Hydraulikzylinder zur Abfederung des Fahrzeuges werden etwa zum Auspendeln des Fahrzeuges, ggf. auch zum Absenken bzw. Anheben des Oberwagens kurzgeschlossen bzw. an eine Hydraulikanlage angeschlossen. Problematisch ist hierbei bislang die Leitungsführung zwischen den Hydraulikzylindern bzw. zur Hydraulikanlage. Die vorgeschlagene Lösung sieht eine starre, von den Relativbewegungen zwischen den Radsätzen (12) und den Unterwagen (11) unbeeinflußte Verbindung (161, 162, 166, 168) zwischen den Hydraulikzylindern (14) bzw. zur Hydraulikanlage vor.
Description
55
Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Druckölleitung zu einem in einer lenkbaren Radaufhängung
eines Landfahrzeuges, insbesondere einer Radsatzaufhängung eines Schwerlastfahrzeuges, vorgesehenen
Hydraulikzylinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Gattung.
Entsprechende Leitungsanordnungen, die Bestandteil von lenkbaren Rad- bzw. Radsatzlagerungen bildende
Hydraulikzylinder mit einem am Fahrzeugkörper gelagerten Druckmittelspeicher verbinden, sind beschrieben
in den Unterlagen zu dem DE-Gebrauchsmuster 19 86 925 und in der FR-Offenlegungsschrift
23 33 660.
Die Verbindung zwischen Druckmittelspeicher und Hydaulikzylinder besteht in der Regel bislang aus einer
von dem am Fahrzeugkörpe;· gelagerten Druckmittelspeicher
bis in den Bereich der Hydraulikzylinder verlaufenden starren Rohrleitung, die in eine unmittelbar
an den Zylinderdruckraum angeschlossene Schlauchleitung übergeht. Diese Schlauchverbindung
stellt eine Schwachstelle des Systems dar, einerseits weil Schläuche erfahrungsgemäß ermüden und andererseits
weil solche Schlauchverbindungen naturgemäß der Gefahr ausgesetzt sind, durch äußere Einwirkungen
beschädigt zu werden. Zwingend vorgeschrieben ist bei solchen Systemen dann auch neuerdings eine Schlauchbruchsicherung.
Mit Schlauchbruchsicherungcn sind zusätzliche Kosten verbunden, dementsprechend ausgerüstete
Fahrzeuge müssen bei einer Beschädigung der Verbindungsschläuche gleichwohl aus dem Verkehr
gezogen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der !Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sicherere
!Verbindung zwischen den Bestandteil der Rad- bzw. ',Radsatzlagerungen bildenden Hydraulikzylindern und
dem am Fahrzeugkörper gelagerten Druckmittelspeicher zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Leitungsanordnung gelöst, die entsprechend den Merkmalen
des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1 ausgestaltet ist.
Bei der Leitungsanordnung nach der Erfindung tritt an die Stelle der anfälligen Schlauchverbindung unter
Beibehaltung der erforderlichen Beweglichkeit eine durchgehende Rohrverbindung, die von Hause aus eine
größere Lebenserwartung hat und gegenüber äußeren Einwirkungen unempfindlicher ist.
Die Unterlagen zu dem DE-Gebrauchsmuster 68 11 630 offenbaren zwar schon den Anschluß einer
Druckölleitung an einen Durchgang im mit geringem Spiel am Fahrzeugkörper gelagertem Boden des die ihm
gegenüber verschwenkbare Radachse tragenden Hydraulikzylinders, hierbei handelt es sich abgesehen von
einer anderen Rad- bzw. Radsatzlagerung jedoch nicht um ein Drehgelenk im eigentlichen Sinne. Aus der
iDE-PatenKchrift 65 299 und aus der DE-Offenlegungsschrift
23 57 066 ist es im Prinzip zwar auch schon bekannt, anstelle von flexiblen Druckschläuchen aus
durch Rohrgelenke miteinander verbundenen Rohrleitungsabschnitten bestehende Rohrleitungen zu verwenden.
Diese bekannten Konstruktionsmerkmale allein führen jedoch nicht ohne weiteres zur erfindungsgemäßen
Leitungsanordnung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der vom Auslegerarm ausgehende, in den Zylinderdruckraum
mündende Kanal ais entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgestaltete Kugelgelenkdurchführung
ausgebildet. Kugelgelenkdurchführungen sind im Prinzip bekannt aus der FR-Patentschrift
12 23 534 und aus der DE-Offeniegungsschrift 24 03 806.
Zweckmäßigerweise ist sowohl am Ausgang des den Lagerzapfen für den Auslegerarm durchsetzenden
Kanals als auch am Eingang des vom Auslegerarm ausgehenden, den Hydraulikzylinder beaufschlagenden
Kanals eine Verschraubung für die sich zwischen den beiden Anschlußstellen erstreckende starre Rohrleitung
vorgesehen.
Bei in warmen Betrieben, etwa im Hüttenbereich, eingesetzten Schwerlastfahrzeugen ist es angebracht,
|, als Verbindungsleitung zwischen dem den Lagerzapfen
für den Auslegerarm durchsetzenden Kanal und dem ;( den Hydraulikzylinder beaufschlagenden Kanal ein
ummanteltes Rohr vorzusehen.
Wenn lediglich an einen Niveauausglcich gedacht ist, kann der Druckmittelspeicher unter Umständen entfallen
und lediglich ein Kurzschluß insbesondere der in einer Achsflucht liegenden Hydraulikzylinder über die
erfindungsgemäße Leitungsführung vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eine in
ganz schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels weitergehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Leitungsiührung, teilweise
geschnitten,
Fig.2 die Einzelheit H in Fig. 1 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist mit dem Bauteil 11 der Fahrzeugkörper
eines Schwerlastfahrzeuges angedeutet, das mit einer Mehrzahl von Radsätzen versehen ist, von denen in
F i g. 1 lediglich ein Radsatz 12 dargestellt ist. 2"
Der Radsatz 12 sitzt pendelnd (Doppelpfeil A) auf dem als Achsstummel ausgebildeten freien Ende 1311
der Achsschwinge 131. Die Achsschwinge 131 wiederum ist um eine quer zum Achsstummel 1311 verlaufende
" Achse pendelnd (Doppelpfeil D) an einem Auslegerarm 132 aufgehängt, der seinerseits auf einem Bestandteil
des Fahrzeugkörpers 11 bildenden Lagerzapfen 111 verschwejikbar (Doppelpfeil B) gelagert ist. Zwischen
dem Auslegerarm 132 und der Schwinge 131 erstreckt sich der mit seiner Kolbenstange 142 an der Schwinge
132 angelenkte (1312) und sich mit dem Boden 143 des Zylinders 141 unter Einfügung eines elastischen Puffers
146 gegen den Auslegerarm 132 abstützende Hydraulikzylinder 14. Durch Aus- bzw. Einfahren (Doppelpfeil C)
der Kolbenstange 142 des Hydraulikzylinders 14 wird »
die Schwinge J31 gegenüber dem Auslegerarm 132 im Sinne des Doppelpfeiles D verschwenkt, wodurch der
Abstand des Radsatzes 12 vom Fahrzeugkörper 11 vergrößert bzw. verkleinert wird (Doppelpfeil E).
Bei dem Hydraulikzylinder 14 handelt es sich um einen sogenannten Plungerzylinder, dessen Kolbenstange
142 durch Zufuhr von Druckmittel in den Zylinderdruckraum 144 ausgefahren und unter äußerer
Einwirkung unter Verdrängung von im Zylinderdruckraum 144 befindlichem Druckmittel eingefahren wird.
Die Zufuhr bzw. der Ablauf des Druckmittels erfolgt über die von einem nicht dargestellten Druckmittelspeicher
am Fahrzeugkörper 11 ausgehende starre Rohrleitung 161. die an einem sich durch den Lagerzapfen 111
für den Auslegerarm 132 erstreckenden druckdichten Kanal 162 angeschlossen ist (163), an dessen Ausgang
über ein Rohrgelenk 164 wiederum eine zum Hydraulikzylinder 13 führende starre Rohrleitung 166 angeschlossen
ist die in eine im Auslegerarm 132 gelagerte Kugelgelenkdurchführung 168 im Boden 143 des
Hydraulikzylinders 14 zum Zylinderdruckrauin 144 übergeht (167).
t Die in F i g. 2 dargestellte Kugelgelenkdurchführung
168 besteht aus dem eigentlichen, im Boden 143 des ,Hydraulikzylinders 14 gelagerten Kugelgelenk 1681, das
in einen sich durch der. elastischen Puffer 146 zwischen
dem Zylinderboden 143 und dem Auslegerarm 132 bis in einen Flansch 1683 auf dem Auslegerarm 132 erstrekkenden
Schaft 1682 übergeht, der in dem Flansch 1683 in seiner Längsrichtung druckdicht verschiebbar gelagert
und von dem Kanal 168 durchsetzt ist, dessen Eingang 167 im Flansch 1683 vorgesehen ist. Die beschriebene
Kugelgelenkdurchführung 168 vermittelt dem Zylinder 14 gegenüber der Schwinge 131 Bewegungsmöglichkeiten
im Sinne der Doppelpfeile Fund G/G'm F i g. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung einer Druckölleitung zu einem in einer lenkbaren Radaufhängung eines Landfahrzeuges,
insbesondere einer Radsatzaufhängung eines Schwerlastfahrzeuges, vorgesehenen Hydraulikzylinder,
der an seinem oberen Ende gegen einen am Fahi-zeugkörper um eine vertikale Lenkachse
schwenkbar gelagerten Auslegerarm über einen elastischen Puffer gelenkig abgestützt und an seinem
unteren Ende an einer Achsschwinge angelenkt ist, die an ihrem einen Ende am Auslegerarm um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende eine Radachse trägt, wobei die |5
Druckölleitung den Hydraulikzylinder mit einem am Fahrzeugkörper angeordneten, z. B. als Feder
wirkenden Druckmittelspeicher oder dergleichen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Druckmittelspeicher kommende starre Rohrleitung (161) an den Eingang eines druckdichten
Kanals (162) in dem am Fahrzeugkörper (11) festen f Lagerzapfen (111) für den Auslegerarm (132) f
angeschlossen ist, an dessen Ausgang ein um die Lenkachse schwenkbares Rohrgelenk (164) vorgese- 2s
hen ist, von dem eine starre Rohrleitung (166) zu einem am Auslegerarm (132) festen Eingang (167)
eines druckdichten Kanals (168) in einem Gelenkteil geführt ist, das den elastischen Puffer (146) zwischen
dem Auslegerarm (132) und dem Hydraulikzylinder (14) durchsetzt, an seinem einen Ende im Boden (143)
des Hydraulikzylinders (14) gelenkig und am anderen Ende in einem am Auslegerarm (132) festen
Teil längsverschieblich gelagert ist und dessen Kanal (168) zum Zylinderdruckraum (144) hin offen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Boden (!43) des Hydraulikzylinders (14) druckdicht gelagerte Kugel (1681) des
Gelenkteils in einen Schaft (1682) übergeht, der in einem am Auslegerarm (132) festen Flansch (1683) in
seiner Längsrichtung druckdicht verschiebbar gelagert und von dem Kanal (168) durchsetzt ist, dessen
Eingang (167) im Flansch (1683) vorgesehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verschraubung zwischen der starren
Rohrleitung (166) und dem Eingang (167) des Kanals (168) im Flansch (1683).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Rohrleitung (166) zwischen
dem Ausgang des Kanals (162) im Lagerzapfen (111)
und dem Eingang (167) des Kanals (168) im Flansch (1683) ummantelt ausgeführt ist.
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- 1982-03-25 DE DE19823210905 patent/DE3210905C2/de not_active Expired
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