DE3210871C2 - Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf eine Bohrlochwand - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf eine Bohrlochwand

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DE3210871C2
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Nikolaij K. Apatity Lipatov
Nikolaij I. Nikolaev
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf Wandungen eines Bohrloches weist hintereinander angeordnet und untereinander verbunden einen Kolben (1) mit Kanälen (3) zum Durchströmen von Bohrspülung und abgefederte Schnapperstifte (4) zur Lagefixierung der Vorrichtung in bezug auf das Bohrgestänge (2) und einen Vorkopf (7) auf, der Blätter (14) zum Auftragen des Abdichtungsgemisches auf die Wandungen des jeweiligen Bohrloches trägt sowie einen an seinem freien Ende angebrachten Bohrmeißel (11) zum Aufbohren dieses Gemisches hat. Der Kopf (7) weist Kanäle (9) zum Durchströmen der Bohrspülung auf. Die Blätter (14) stellen Platten dar, die an entgegengesetzten Seiten des Kopfes (7) unter einem Winkel ( α) gegenüber seiner Drehachse mit der Möglichkeit seiner Einstellungsversetzung in Radialrichtung in bezug auf die Drehachse angeordnet sind. Der Kolben (1), der Kopf (7) und der Bohrmeißel (11) weisen einen Durchmesser auf, der etwas geringer als der lichte Durchmesser des Bohrgestänges (2) ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf eine Bohrlochwand, die im unteren Ende eines Rohrstrangs lösbar zu befestigen ist sowie hintereinander angeordnet und als Einheit miteinander verbunden einen Kolben mit einem axialen Kanal zum Durchleilen von Flüssigkeit und mit abgefederten Schnapperstiften zur Lagefixierung der Vorrichtung und einen Kopf enthält, der Blätter zum Auftragen des Abdichiungsgemisches auf die Bohrlochwand, einen an seinem freien Ende angeordneten Meißel zum Aufbohren dieses Gemisches und gleichfalls einen axialen Kanal zum Durchleiten der Flüssigkeit aufweist, der mit dem axialen Kanal des Kolbens kommuniziert.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem SU-Erfinderschein 6 85 808 bekannt. Beim Einsatz dieser bekannten Vorrichtung wird das Abdichtungsmaterial einer Komplikationszone gleichzeitig mit einer Einrichtung zugeführt, die es verarbeitet und auf die Wandungen eines Bohrloches aufträgt. Der Einsatz dieser Vorrichtung verursacht einen zusätzlichen Zeitaufwand, der dadurch bedingt ist, daß das Bohrwerkzeug aus der Bohrung herausgezogen und gegen eine Einrichtung zum Auftragen und Zuführen des Abdichtungsgemisches ausgetauscht werden muß. Dieser Zeitaufwand ist besonders beim Bohren von Bohrlöchern unter Verwendung dner entfernbaren Kernaufnahmevorrichtung groß, wenn das Herausziehen des gesamten Bohrgestänges aus dem Bohrloch lediglich dann erfolgt.
wenn ein verschlissener Bohrmeißel auszutauschen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf eine Bohrlochwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit der es möglich ist die "Vorrichtung bei der Beseitigung von Komplikationen beim Bohren eines Bohrlochs unter Einsatz einer entfernbaren Kernaufnahmevorrichtung ohne das Bohrgestänge aus dem Bohrloch herairsziehen zu müssen, zu verwenden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Eine vorzugsweise Ausführung besteht darin, daß im Kopf mit seinem sxialen Kanal kommunizierende, aufeinander ausgerichtete, durchgehende radiale Kanäle ausgebildet sind, in denen jeweils ein abgefederter Kolben angeordnet ist der mit dem entsprechenden Blatt zu dessen Radialverstellung gekoppelt ist Diese Ausführung ist in konstruktiver Hinsicht am einfachsten. Es ist vorteilhaft den Kolben undden Kopf miteinander durch eine einen Axialkanal aufweisende Stange zu koppein. Die Kopplung des Kopfes mit dem Kolben mittels der Stange verringert das Gewicht der Vorrichtung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf eine Bohrlochwand im Längsschnitt
F i g. 2 den Schnitt ll-II.in F i g. 1,
Fi g. 3den Schnitt ΠΙ-ΙΙΙ in Fig. t.
Eine Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf eine Bohrlochwand, die im unteren Ende eines Rohrstrangs zu befestigen ist weist einen Kolben 1 (Fig. 1) auf, der entsprechend dem innendurchmesser des Bohrgestänges 2 ausgeführt ist und zum Transport der Vorrichtung durch dieses Bohrgestänge zur Bohrlochsohle dient Im Kolben t sind axiale Kanäle 3 zum Durchströmen von Bohrspbm.ig ausgeführt und er weist abgefederte Schnapperstifte 4 auf, die mit Ringnuten 5 in einer Sektion 6 zusammenwirken, die zum Bohrgestänge gehört. Der Kolben I ist in seinem unteren Teil mit einem Kopf 7 durch eine Stange 8 verbunden, die einen Axialkanal 9 aufweist der mit dem Kanal 3 im Kolben 1 und mit einem Kanal 10 im Kopf 7 kommuniziert. Der untere Teil des Kopfes 7 endet mit einem Bohrmeißel 11, der unter einem Drosselventil 12 (F i g. 2) angebracht ist, das sich im Kanal 10 des Kopfes 7 befindet und zum Vorbeugen des Eindringens von Bohrspülung aus dem Raum zwischen Gestänge und Bohrlochwandung in die Kanäle 10, 9 und 3 (Fig. 1) dient. Der Bohrmeißel 11, der Kopf 7 und der Kolben 1 weisen Durchmesser auf, die etwas geringer als der lichte Durchmesser des Bohrgestänges 2 sind.
Der Kopf 7 weist an seinen diametral entgegengesetzten Seiten Längsnuten 13 (Fig.2) auf, in denen Blätter 14 angeordnet sind, die in Form von Platten ausgeführt werden, die das gleiche Bezugszeichen 14 haben, und die unter einem Winkel zur Längsachse der Vorrichtung angebracht werden und zum zentrifugalen Auftragen des Abdichtungsmatcrials auf Wandungen des jeweiligen Bohrloches dienen. Die Platten 14 sind steif an Kolben 15 (Fig. 2 und 3) befestigt, die in durchgehenden koaxial angeordneten Radialkanälen 16 des Kopfes 7 liegen, die mit dem Kanal 10 (Fig. 2) kommunizieren. Die Kolben 15 sind miteinander mittels einer Rückholfeder 17 gekoppelt.
Eine Feder 18 (Fig. ί) für die Schnapperstifte 4, die am Kolben 1 angeordnet sind, ist mit einem Stift 19 verbunden, der zum Ergreifen der Vorrichtung mittels eines Overshots (nicht gezeigt) und zum Herausführen derselben aus dem Bohrgestänge 2 dient Am Bohrgestange 2 ist eine Ringbohrkrone 20 befestigt.
Die Vorrichtung zum Auftragen eines Dichtungsmaterials auf Wandungen eines Bohrloches hat folgende Funktionsweise.
Bei Feststellung irgendwelcher Merkmale einer Komplikation während des Bohrens wird die abnehmbare Kernbohrvorrichtuqg aus dem Bohrgestänge 2 herausgenommen, und man führt durch das Bohrgestänge 2 ein trockenes Dichtungsmaterial der Zone der Komplikation nach einem beliebigen bekannten Verfahren zu, beispielsweise durch Einschütten von Granalien aus einem Dichtungsmaterial, die wasserdichte Hüllen aufweiser».
Die Vorrichtung wird in das Bohrgestänge 2 eingefahren, in dem sie sich nach unten unter ihrem Eigengewicht bewegt. Bei Erreichung der Sektion 6 durch den Kolben 1 wirken die abgr'edenen Schnapperstifte 4 mit der Ringnut 5 der Sektion 6 zusammen, indem sie die Vorrichtung innerhalb des Bohrgestänges 2 in bezug auf dasselbe so fixieren, daß ein Teil des Kopfes 7 über den Bereich der Ringbohrkrone 20 hinausragt. Dabei befinden sich die Platten 14 unter der Einwii kung der Rückholfeder 17 in eingezogener Stellung und liegen unter der Ringbohrkrone 20.
Danach wird durch das Bohrgestänge 2 Wasser eingepumpt, das durch die Kanäle 3, 9 und 10 das Drosselventil 12 erreicht und durch den Radialkanal 16 auf die Kolben 15 einwirkt, wodurch es die Platten 14 in Arbeitsstellung so herausdrückt, daß ihre Außenkanten in gleicher Höhe mit der Außcnumrißlinie der Ringbohrkrone 20 liegen. Dabei hält das Ventil 12 in den Kanälen 3,9 und 10 einen Druck aufrech«, der für das Halten der Hauen 14 in Arbeitsstellung erforderlich ist, der Oberschuß an Wasser wird gedrosselt und tritt durch Kanäle 21 (Fig. 1 und 2) in das Bohrloch zum Anmachen des Abdichlungsmateria{s mit Wasser ein.
Beim Drehen des ganzen Bohrgestänges 2 zerreißt der Bohrmeißel 11 die Hüllen des Abdichtungsmaterials und vermischt es zusammen mit den Platten 14 mit Wasser. Unter der Einwirkung von Zentrifugalkräften schleudern die Platten 14 das Abdichtungsgemisch auf die Wandungen des jeweiligen Bohrloches zurück, drücken es in Poren und Risse ein, und gleichzeitig damit .drücken sie den Oberschuß an Wasser aus. Mit zunehmender Absenkung der Vorrichtung bildet die Ringbohrkrone 20 die Wandungen des Bohrloches aus, schneidet den Überschuß ah Abdiclrtungsmaterial ab und stellt den gewünschten Durchmesser des Bohrloches wieder her.
Nach der Beendigung der Abdichtung wird das Einpumpen von Wasser eingestellt, der Druck im System sinkt, und die Platten 14 werden unter Zuhilfenahme der Rückholfeder 17 in die Nuten 13 des Kopfes 7 eingezogen.
Durch das Bohrgestänge 2 wird der Overshot an einem Stil eingefahren, mit dessen Hilfe das Ergreifen des Stiftes 19 erfolgt, der mit -der Feder der Schnapperstifte 4 gekoppelt ist; die Schnapperstifte 4, werden aus der Verkopplung mit den Ringnuten 5 der Sektion 6 herausgeführt, und die Vorrichtung wird aus dem Bohrgestänge herausgezogen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringert den Zeitaufwand für die Beseitigung von Komplikationen, verbessert die Qualität und Stabilität der Ergebnisse der Abdichtung und gewährleistet die Erreichung eines wirtschaftlichen Nutzeffektes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftrageireines Abdichtungsgemjsches auf eine Bohrlochwand, die im unteren Ende eines Rohrstrangs lösbar zu befestigen ist sowie hintereinander angeordnet und als Einheit miteinander verbunden einen Kolben mit einem axialen Kanal zum Durchleiten von Flüssigkeit und mit abgefederten Schnapperstiften zur Lagefixierung der Vorrichtung und einen Kopf enthält, der Blätter zum Auftragen des Abdichtungsgemisches auf die Bohrlochwand, einen an seinem freien Ende angeordneten Meißel zum Aufbohren dieses Gemisches und gleichfalls einen axialen Kanal zum Durchleften der Flüssigkeit aufweist, der mit dem « axialen Kanal des Kolbens kommuniziert, dadurch gekennzeichnet daß die Blätter (14) zwei Platten sind, die jeweils an entgegengesetzten Seiten des Kopfes (7) unter einem Winkel''(«) zu dessen Drehachse radial verstellbar angeordnet sind, und die gnheit aus Kolben (1), Kopf (7). Blättern (14) sowie Meißel (11) durch den Rohrstrang (2) hindurch einlaßbar und wieder zur Tagesoberfläche hin hcraufziehbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (7) mit seinem axialen Kanal (10) kommunizierende, aneinander ausgerichtete, durchgehende radiale Kanäle (16) ausgebildet sind, in denen jeweils ein abgefederter Kolben (15) angeordnet ist, der mit dem entsprechenden Blatt jo (14) zu dessen Radialverstellung gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da!} der Krlben (1) und der Kopf (7) miteinander durch eine einen Axialkanal (9) aufweisende Stange (8) gekc*: -iclt sind. j$
DE3210871A 1981-03-25 1982-03-24 Vorrichtung zum Auftragen eines Abdichtungsgemisches auf eine Bohrlochwand Expired DE3210871C2 (de)

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