DE3210282C2 - - Google Patents
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- DE3210282C2 DE3210282C2 DE19823210282 DE3210282A DE3210282C2 DE 3210282 C2 DE3210282 C2 DE 3210282C2 DE 19823210282 DE19823210282 DE 19823210282 DE 3210282 A DE3210282 A DE 3210282A DE 3210282 C2 DE3210282 C2 DE 3210282C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor
mit abschaltbaren Zylindern, bei dem den
Zylindern über ein gemeinsames Drosselventil Luft zugeführt
wird und sich mittels eines Steuergeräts mit einem
Speicher ein Teil der Zylinder außer Betrieb setzen läßt,
indem die Luftzufuhr zu diesen Zylindern aufgrund eines
Umschaltsignals unterbunden wird, wobei in das Steuergerät
eine für die Öffnungsstellung des Drosselventils und die
Drehzahl des Motors charakteristische Größe eingegeben
wird.
Die DE-AS 29 47 688 beschreibt eine Einrichtung zur Regelung
einer mehrzylindrischen Brennkraftmaschine durch
Zu- oder Abschaltung einer oder mehreren Zylinder. Mit
dieser Einrichtung soll ein ruckfreier Übergang von dem
einen Zylinderbetrieb in den anderen Zylinderbetrieb erfolgen,
es sollen keine Lastsprünge auftreten, die zu einem
solchen Rucken führen könnten. Eine Umschaltung von
dem Minderzylinderbetrieb zu dem Mehrzylinderbetrieb erfolgt
in einer Winkelstellung des Drosselventils, die 90°
beträgt, d. h. bei voller Belastung und voll niedergedrücktem
Gaspedal. In dieser Stellung des Gaspedals ist
die Leistung des Motors dadurch, daß das Drosselventil
vollständig geöffnet ist, maximal für diesen Minderzylinder-
Bereich. Erst wenn diese maximale Öffnungsstellung des
Drosselventils erreicht wird, wird auf den Mehr- oder
Vollzylinder-Bereich umgeschaltet. Da in diesem Bereich
eine Unstetigkeit durch sprungartige Leistungserhöhung
auftritt, wird nach der DE-AS 29 47 688 das nunmehr maximal
geöffnete Drosselventil um einen vorgegebenen Betrag
schlagartig zurückgesetzt, d. h. geschlossen. Es treten
Öffnungssprünge der Drosselklappe um 72° oder, in dem anderen
Beispiel, um 48° auf. Wie sich aus diesen Angaben ergibt,
liegt daher der wesentliche Aufgabenpunkt des Gegenstandes
dieser Druckschrift darin, bei optimaler oder
maximaler Leistungsentnahme des Motors im Minderzylinder-
Betrieb eine Umschaltung in den Vollzylinder-Betrieb
vorzunehmen, allerdings bei einem ruckfreien Übergang und
bei einer sparsamen Betriebsweise, jedoch immer unter der
Voraussetzung der maximalen Leistungsentnahme. Für diesen
Zweck ist es unweigerlich erforderlich, daß das Drosselventil
ein gesteuertes Stellglied, also ein empfindliches,
zusätzliches Bauteil aufweist, um das Drosselventil
sprungartig um einen großen Winkel zu schließen (vom Minderzylinder-
Betrieb auf den Mehr- oder Vollzylinder-Betrieb)
oder zu öffnen (von dem Mehr- oder Vollzylinder-Betrieb
auf den Minderzylinder-Betrieb). Eine solche Änderung
des Öffnungswinkels des Drosselventils wird der Bewegung
des Drosselventils über das Gaspedal überlagert. Es
können hierdurch erhebliche Störungen bei dem praktischen
Betrieb auftreten.
Weiterhin sind Mehrzylindermotoren bekannt, bei denen man
bei niedriger Belastung einen Teil der Zylinder von der
Arbeit abschalten kann. Damit wird der Zweck einer besseren
Brennstoffausnutzung, einer Verminderung giftiger Abgase
und der Saugverluste und der Sparsamkeit verfolgt.
Für die Außerbetriebsetzung eines Teils der Zylinder sind
verschiedene Systeme bekannt, die in der US-PS 42 21 200,
der US-PS 42 21 201 und der GB-PS 20 75 118 beschrieben
sind. Nach einem System wird die für jeden Zylinder vorgesehene
Kraftstoffzufuhr unterbunden. In vielen Fällen ist
ein elektrisch gesteuertes Einspritzventil an den Verteilerrohren
vorgesehen.
Die bekannten Motoren dieser Art haben den Nachteil, daß
die Leistung Schwankungen unterworfen ist, sobald die Arbeit
der abzustellenden Zylinder aussetzt. Dies führt bei
Fahrzeugmotoren zum Stoßen und Rucken und damit zur
Störung eines gleichmäßigen Fahrens. Die bekannten Umschaltsysteme
erfordern außerdem komplizierte Steuerungsgeräte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit abschaltbaren
Zylindern anzugeben, bei dem eine Umschaltung zwischen einem
Minderzylinder-Betrieb auf einen Mehr- oder Vollzylinder-
Betrieb ruckfrei erfolgt, wobei ein störunempfindliches
System eingesetzt wird, das keine zusätzlichen
Stellglieder am Motor erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Mehrzylinder-Verbrennungsmotor
mit abschaltbaren Zylindern dadurch gelöst, daß das
Steuergerät so ausgebildet ist, daß die Zurückschaltung
auf eine geringere Anzahl von Zylindern sowie die Hochschaltung
auf eine höhere Anzahl bis zur Gesamtzahl der
Zylinder bei einem Betriebszustand erfolgt, bei dem in der
Umschaltphase die Drehmomente beim Mehrzylinder- und
Minderzylinderbetrieb im wesentlichen übereinstimmen, wobei
das Drehmoment in der Umschaltphase bestimmt ist durch
eine für die Drehzahl des Motors charakteristischen Größe
und wobei die Öffnungsstellung des Drosselventils nicht
beeinflußt wird, und daß in dem Speicher die Sollwerte der
für die Drehzahl charakteristischen Größen, die den gleichen
Drehmomenten im Mehrzylinder- und Minderzylinderbetrieb
entsprechen, gespeichert sind und mit den Eingangssignalen
für die charakteristischen Größen über eine Komperatorschaltung
verglichen und das Umschaltsignal bei Erreichen
der Sollwerte erzeugt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Leistungskurven zweier Betriebszustände,
der Kreuzungspunkt der Kurven zeigt die Leistungsgleichheit
bei einer bestimmten Öffnung des Drosselventils,
Fig. 2 schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 das Schaltschema des Steuergeräts,
Fig. 4 (a), (b) und (c) Diagramme der gemessenen Drücke in Einlaßverteilerrohr
bei verschiedener Anzahl von aussetzenden Zylindern,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 6 den Schaltplan des Steuergeräts für die Ausführungsform
gemäß Fig. 5,
Fig. 7 (a) bis (i) Zeitdiagramme der Signale für verschiedene Teile
des in Fig. 6 dargestellten Stromkreises,
Fig. 8 ein Leistungsdiagramm von Betriebszuständen,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 10 den Druckschalter für die Ausführungsform gemäß
Fig. 9,
Fig. 11 ein Zeitdiagramm der Signale für verschiedene Teile des
Stromkreises der Fig. 9,
Fig. 12 eine vierte Ausführungsform und
Fig. 13 Leistungskurven für ein Betriebsbeispiel mit der Ausführungsform
gemäß Fig. 12.
Es folgt eine Erläuterung der Erfindung unter Bezugnahme auf das erste
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3.
Bei einem Motor mit mehreren Zylindern, die über ein gemeinsames Drosselventil
mit Luft versorgt werden, und der mit einem System versehen ist,
das die Luftzufuhr zu den nicht arbeitenden Zylindern unterbricht, etwa
mittels einer Einrichtung zur Stillsetzung der Einlaß- und/oder Auslaßventile,
Einleitung atmosphärischer Luft, Rückführung von Abgas usw.,
gibt es einen Punkt (im folgenden Kreuzungspunkt genannt), bei dem, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, die Leistung bei Z₁-Betrieb, d. i. Vierzylinderbetrieb,
übereinstimmt mit der Leistung bei Z₂-Betrieb, d. i. Zweizylinderbetrieb,
wenn die Öffnungsstufe des Drosselventils auf eine bestimmte
Motordrehzahl eingestellt wird. Dies kommt daher, daß im Fahrbereich mit
reduzierter Öffnung des Drosselventils der Wirkungsgrad der Verbrennung
beim Vierzylinderbetrieb abnimmt und der Saugverlust (pumping loss) zunimmt.
Solche Nachteile sind beim Zweizylinderbetrieb geringer.
Man kann daher einen gleichmäßigen Übergang ohne Leistungsschwankung erreichen,
wenn man die Umschaltung an einem Punkt vornimmt, bei dem die
Leistungen unter Z₁- und Z₂-Betrieb bei gleicher Drosselventilöffnung
und bei einer entsprechenden Motordrehzahl übereinstimmen. Dies ist der
Fall beim dem Kreuzungspunkt der Leistungskurven, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Um dies zu erreichen, kann man einen Speicher vorsehen, in dem im voraus
die dem Kreuzungspunkt entsprechenden Leistungen in Form von Parametern
für Öffnungsstufe des Drosselventils, negativer Druck am Einlaßverteilerrohr
u. dgl. für die entsprechende Drehzahl des Motors gespeichert werden.
Hierbei wird der Motor mittels eines Kommandosignals, das aus dem Vergleich
der Werte im Speicher mit den aktuellen Werten der Parameter gewonnen
wird. Theoretisch wird also die Umschaltung am besten im Kreuzungspunkt
durchgeführt, jedoch gibt es im praktischen Betrieb ein gewisses
Pendeln. Man arbeitet deshalb im Bereich einer Hysteresis, so daß
für die Umschaltung zwei Punkte a und b auf beiden Seiten des Kreuzungspunktes
maßgebend sind.
Das Steuergerät für die Umschaltung von Z₁- auf Z₂-Betrieb und umgekehrt
wird an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Gemäß Fig. 2 ist das Steuergerät 5 für einen Vierzylindermotor 1 mit einem
Magnetgeber 3 zur Erfassung des Rotationsimpulses des Motors verbunden.
Der Magnetgeber 3 ist am Tellerrad 2 des im Gehäuse 4 befindlichen
Schwungrads angeordnet. Als Fühler zur Feststellung der Leistung des Motors
am Kreuzungspunkt ist der Drosselsensor 7 vorgesehen, der die Öffnungsstellung
des Drosselventils 6 als Parameter weitergibt. Ein Differentialübertrager
o. dgl., der an der Drehachse des Drosselventils 6 an
ihrem beweglichen Teil angeordnet ist, kann hierfür verwendet werden. Das
Ausgangssignal des Drosselsensors 7 wird zum Steuergerät 5 geleitet.
Wie aus dem Schaltbild der Fig. 3 ersichtlich, hat das Steuergerät 5
folgende Teile. Ein Speicher 8 für die Umschaltung, der als Eingabe die
Drehzahl des Motors aufnimmt und die Belastunng beim Schaltpunkt für jede
Drehzahl speichert, mit anderen Worten, die Leistung beim Punkt a der
Fig. 1, wo vom Vierzylinderbetrieb auf den Zweizylinderbetrieb umgeschaltet
wird in Abhängigkeit von der Öffnungsstellung des Drosselventils.
Ein Speicher 9, der die Leistung für den Punkt speichert, wo die stillgelegten
Zylinder die Arbeit wieder aufnehmen, mit anderen Worten die
Leistung am Punkt b der Fig. 1 in Abhängigkeit von der Öffnungsstellung
des Drosselventils 6. Die beiden Vergleicher 10 und 11 vergleichen die
Ausgangssignale der Speicher 8 und 9 mit dem Ausgangssignal des Drosselsensors
7, der die Öffnungsstellung des Drosselventils 6 anzeigt. Der
Vergleicher 10 ermittelt den Punkt, bei dem vom Vierzylinderbetrieb auf
den Zweizylinderbetrieb umgeschaltet wird und der Vergleicher 11 ermittelt
den Punkt, bei dem wieder zum Vierzylinderbetrieb zurückgeschaltet
wird. Die Ausgangssignale der beiden Vergleicher 10 und 11 werden der
Vorrichtung 12 zugeführt, welche die Anzahl der arbeitenden Zylinder bestimmt
und ein Signal an die Vorrichtung 13 für die Stillsetzung der Ventile
gibt. Als Vorrichtung 13 kann einen bekannte Vorrichtung zum Anhalten
der Einlaß-Auslaß-Tätigkeit der Ventile verwendet werden. Eine solche
Vorrichtung muß befähigt sein, den Zutritt von Luft vom Drosselventil in
die stillgelegten Zylinder zu verhindern. Die Erfassungsvorrichtung für
die Motorleistung am Kreuzungspunkt ist nicht auf den Drosselsensor 7,
der die Öffnungsstellung des Drosselventils 6 feststellt, beschränkt.
Man kann auch einen Drucksensor 14 verwenden, der den Druck im Einlaßverteilerrohr
ermittelt. Im Fall eines Vierzylindermotors ist die Menge
der Einlaßluft pro Zylinder und Zyklus ausgedrückt als totaler Lufteinlaß
(Zahl der Zylinder×Zahl der Umdrehungen/2) und ist proportional dem
Druck im Einlaßverteilerrohr. Es ist daher möglich, die Menge des Einlasses
mit einem Luftstromsensor 15 zu ermitteln. Bei Verwendung des
Drucksensors 14 oder des Luftstromsensors 15 werden die Leistungen am
Kreuzungspunkt in Übereinstimmung mit den Werten der Sensoren in die
Speicher 8 und 9 aufgenommen. Es ist ebenfalls möglich, die Drehzahl
des Motors durch die Zündungsimpulse am Verteiler zu ermitteln.
Vorstehend wurde die Erfindung am Beispiel der Umschaltung von Vierzylinderbetrieb
(Z₁=4) auf Zweizylinderbetrieb (Z₂=2) erläutert. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf Vierzylindermotoren beschränkt und Z₁
und Z₂ können beliebige andere Zahlen bedeuten. Z. B. kann man einen
Vierzylindermotor mit vier, drei oder zwei Zylindern arbeiten lassen.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 8 haben die in ihrer
Funktion identischen Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der vorigen
Ausführungsform. Dies gilt auch für die weiteren Ausführungsformen.
Ausgehend davon, daß der Kreuzungspunkt existiert, haben die Erfinder
eine theoretische Untersuchung der Motorzustände vorgenommen. Es wurde
gefunden, daß die Kennzeichen des Kreuzungspunktes, d. h. des Punktes,
wo die Leistungen des bei konstanter Drehzahl und bei gleicher Öffnungsstellung
des Drosselventils arbeitenden Motors darin liegen, daß der
Wert P₁ für den Druck im Einlaßverteilerrohr bei Z₁-Betrieb und der
Wert P₂ für den Druck im Einlaßverteilerrohr in einfacher Weise bestimmt
sind durch den Wert Z₂/Z₁ und den atmosphärischen Druck P₃, unbeeinflußt
vom Verhältnis der Rotation, des Zylinderinhalts und der absoluten
Zahl der Zylinder. Ob nun der Zylinderinhalt 1000 oder 2000 ccm
oder die Zahl der Zylinder 6 oder 4 beträgt, haben die Drücke P₁ und P₂
beim Kreuzungspunkt den gleichen Wert, wenn das Verhältnis der Zylinderzahlen
Z₂/Z₁ vor und nach dem Umschalten zwischen Z₁- und Z₂-Betrieb das
gleiche bleibt.
Der Druck p im Einlaßverteilerrohr wurde gemessen bei einem Vierzylindermotor
mit 2000 ccm Hubraum. Die Ergebnisse sind in den Fig. 4 (a), 4 (b)
und 4 (c) dargestellt. In Abszissenrichtung ist die Drehzahl (U/p m)
des Motors und in Ordinatenrichtung ist der Druck (mm Hg abs.) im Einlaßverteilerrohr
aufgetragen, während der Motor so lief, daß Leistung und
Öffnungsgrad des Drosselventils bei beiden Betriebsarten gleich waren.
Die Fig. 4 zeigen die Ergebnisse beim Umschalten, und zwar (a) von 4 auf
2 Zylinder, (b) von 4 auf 3 Zylinder und (c) von 3 auf 2 Zylinder. Die
Kurven zeigen, daß die Ergebnisse beim Umschalten von 4 auf 2 Zylinder
mit der vorstehenden theoretischen Analyse gut übereinstimmen. Der Druck
P₁ bei Vierzylinderbetrieb (Z₁=4) bleibt im wesentlichen konstant in
einem Bereich zwischen 330 und 340 mm Hg abs. und der Druck P₂ bei Zweizylinderbetrieb
(Z₂=2) bleibt ebenfalls im wesentlichen konstant in
einem Bereich zwischen 560 und 570 mm Hg. In den Fällen (b) und (c) weichen
die Ergebnisse von der theoretischen Analyse ab, wahrscheinlich
weil am Einlaß irreguläre Intervalle auftraten.
Die Ergebnisse der theoretischen Analyse und der praktischen Versuche
zeigen, daß die Drücke P₁ und P₂ im Verteilerrohr beim Kreuzungspunkt
über einen weiten Drehzahlbereich konstante Werte beibehalten. Es ist daher
möglich, die Umschaltung vom Z₁- zum Z₂-Betrieb und umgekehrt stoßfrei
und ohne Leistungsschwankungen vorzunehmen, indem man den Druck im
Einlaßverteilerrohr ermittelt. Das Steuergerät kann daher einfach aufgebaut
sein, da es lediglich die Druckwerte verarbeitet.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist bei einem Vierzylindermotor
1 ein Steuergerät 5 vorgesehen, das mit dem Einlaßverteilerrohr 18
über den Drucksensor 14 verbunden ist. Im Drucksensor 14 werden kontinuierlich
die für den Druck P im Verteilerrohr gemessenen Werte in elektrische
Signale umgeformt, die zum Steuergerät 5 weitergeleitet werden.
Das Steuergerät 5 gibt an die Vorrichtung 13 ein Kommandosignal zur Zylinderabschaltung
oder Inbetriebsetzung der abgeschalteten Zylinder. Diese
Signale werden gebildet aus dem augenblicklichen Betriebszustand des
Motors 1 und dem Druck P im Verteilerrohr.
Nach dem Schaltbild der Fig. 6 hat das Steuergerät 5 einen Vergleicher
Comp 1, der im Vorhinein mit einer Referenzspannung Vref2 versehen ist.
Diese entspricht dem Druck P₂=580 mm Hg abs., bei dem vom Zweizylinderbetrieb
auf den Vierzylinderbetrieb umgeschaltet wird. Diese Spannung
wird mit dem Eingangssignal verglichen. Ein zweiter Vergleicher Comp 2
arbeitet mit der Referenzspannung Vref1 und vergleicht diese mit dem
Eingangssignal. Eine Logikschaltung von AND-Gatter 1, NOR-Gatter 1 und
OR-Gatter 1 gibt ein Kommandosignal für die Abschaltung der Zylinder auf
der Grundlage der von den Vergleichern Comp 1 und Comp 2 gelieferten Daten.
Die Ausgabe des Steuergeräts 5 ist unbedingt "1", wenn das Eingangssignal
kleiner als die Referenzspannung Vref1 ist und "0", wenn das Eingangssignal
größer als die Referenzspannung Vref2 ist. Wenn das Eingangssignal
einen Zwischenwert zwischen Vref1 und Vref2 annimmt, wird die
Ausgabe in Abhängigkeit von der Situation variieren. Mit anderen Worten,
wenn die Ausgabe des Steuergeräts "1" ist, weil die Ausgabe von NOR 1 "0"
ist, dann wird die Ausgabe von AND 1 gleiche "1" und die Ausgabe bleibt
"1". Wenn andererseits die Ausgabe des Steuergeräts "0" ist, wird die
Ausgabe von AND 1 gleich "0" und die Ausgabe des Steuergeräts 5 bleibt
bei "0".
Unter Arbeitsbedingungen mit Leistungsschwankungen, wie sie die Kurve A
in Fig. 8 zeigt, wird das Drosselventil in der aus Fig. 7 (a) ersichtlichen
Weise eingestellt. Hierzu dienen Signale, die in den Fig. 7 (d) bis (h)
gezeigt sind. Hierbei wird ein Kommandosignal für die Stillsetzung der
entsprechenden Zylinder, wie aus Fig. 7 (i) ersichtlich, weitergegeben
und der Druck im Einlaßverteilerrohr entwickelt sich wie in Fig. 7 (b)
gezeigt.
Die Referenzspannungen Vref1 und Vref2 der beiden Vergleicher Comp 1
und Comp 2 haben eine leichte Abweichung mit Bezug auf die tatsächlich gemessenen
Drücke am Kreuzungspunkt oder bei etwa 10 mm Hg bei der vorliegenden
Ausführungsform. Dies ist zur Vermeidung eines unstabilen Arbeitens
infolge von Schwankungen im Motor, wie bei der ersten Ausführungsform.
Als Vorrichtung 13 zur Stillsetzung der Zylinder kann, wie bei der Beschreibung
der ersten Ausführungsform erwähnt, ein Mechanismus verwendet
werden, der die Tätigkeit der Einlaß- bzw. Auslaßventile unterbricht.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 11 sind anstelle der
Drucksensoren Druckschalter VS1 und VS2 vorgesehen, die an einem vorbestimmten
Punkt ein- und ausschalten. Transistoren Tr1 und Tr2 wirken
als Vergleicher. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform in wesentlichen
Teilen den oben beschriebenen Ausführungsformen, so daß gleiche
Bezugszeichen verwendet sind.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, schalten die Druckschalter VS1 und VS2 ein
und aus bei Drücken von P₁=330 mm Hg und P₂=580 mm Hg am Kreuzungspunkt.
Zur Vermeidung von Schwankungen im Motor 1 ist eine Hysteresis
vorgesehen. Wenn das Drosselventil in der in Fig. 11 (a) gezeigten Weise
betätigt wird, entstehen die in den Fig. 7 (b) bis (h) gezeigten Zustände
und Signale, durch welche die Steuerung bewirkt wird.
Bei der Beschreibung der zweiten und dritten Ausführungsform wird erläutert,
daß beim Umschalten zwischen dem Vierzylinderbetrieb (Z₁=4) und
dem Zweizylinderbetrieb (Z2=2) die Beziehung Z₁=2 Z₂ besteht und daß
der Einlaßtakt beim Z₁- und Z₂-Betrieb in regelmäßigen Intervallen erfolgt,
bei Bedingungen, die nahezu die gleichen wie bei dem theoretischen
Modell mit Drücken P₁=330 und P₂=580 im Einlaß beim Kreuzungspunkt
sind.
Die vierte Ausführungsform (Fig. 12) betrifft die Umschaltung von vier
auf drei und zwei Zylinder. In diesen Fällen bleiben, wie schon anhand
der Fig. 4 (a), (b) und (c) erläutert, die Drücke P₁ und P₂ im Einlaßverteilerrohr
nicht bei konstanten Werten, ausgenommen beim Schaltpunkt. Die
Drücke entwickeln sich im Zusammenhang mit der Drehzahl des Motors, wie
aus Tabelle 1 ersichtlich.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform für die Steuerung der Anzahl der Zylinder
gemäß den Werten der Tabelle 1. Hierzu hat die zweite Ausführungsform
(Fig. 5) zusätzlich einen Verteiler 20, der die Zündungsimpulse zur
Ermittlung der Drehzahl in das Steuergerät 5 eingibt. Zur Ermittlung der
Drehzahl können verschiedene Vorrichtungen verwendet werden, z. B. ein
Magnetgeber 3 am Tellerrad 2 des Schwungrades, wie bei der ersten Ausführungsform
(Fig. 2).
Die Leistung eines Motors dieser Konstruktion wird in den verschiedenen
Bereichen, wie in Fig. 13 dargestellt, gesteuert. Durch die erfindungsgemäß
vervollkommnete Steuerung wurden die früheren Unzulänglichkeiten
beseitigt und man erreicht einen ruhigen, ruckfreien Lauf des Motors,
da in der Phase der Umschaltung keine Leistungsschwankungen auftreten.
Man erreicht dies dadurch, daß die Umschaltung von Z₁- zum Z₂-Betrieb
und umgekehrt bei dem oder in Nähe des Kreuzungspunktes der Leistungskurven
durchgeführt wird. Das Steuergerät kann verhältnismäßig einfach
gebaut sein, da es nur die Werte für den Druck im Einlaß zu verarbeiten
hat.
Claims (14)
1. Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit abschaltbaren Zylindern,
bei dem den Zylindern über ein gemeinsames Drosselventil Luft
zugeführt wird und sich mittels eines Steuergeräts mit einem
Speicher ein Teil der Zylinder außer Betrieb setzen läßt,
indem die Luftzufuhr zu diesen Zylindern aufgrund eines
Umschaltsignals unterbunden wird, wobei in das Steuergerät
eine für die Öffnungsstellung des Drosselventils und die
Drehzahl des Motors charakteristische Größe eingegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (5) so ausgebildet
ist, daß die Zurückschaltung auf eine geringere Anzahl
von Zylindern sowie die Hochschaltung auf eine höhere Anzahl
bis zur Gesamtzahl der Zylinder bei einem Betriebszustand
erfolgt, bei dem in der Umschaltphase die Drehmomente beim
Mehrzylinder- (Z₁) und Minderzylinderbetrieb (Z₂) im wesentlichen
übereinstimmen, wobei das Drehmoment in der Umschaltphase
bestimmt ist durch eine für die Drehzahl des Motors
charakteristische Größe und wobei die Öffnungsstellung des
Drosselventils (6) nicht beeinflußt wird, und daß in dem
Speicher (8, 9) die Sollwerte der für die Drehzahl charakteristischen
Größen, die den gleichen Drehmomenten im Mehrzylinder-
(Z₁) und Minderzylinderbetrieb (Z₂) entsprechen,
gespeichert sind und mit den Eingangssignalen für die charakteristischen
Größen über eine Komperatorschaltung
(10, 11; Comp 1, Comp 2) verglichen und das Umschaltsignal
bei Erreichen der Sollwerte erzeugt wird.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (5) elektrische Einrichtungen aufweist
zur Speicherung bzw. Berechnung des Öffnungsgrades des Drosselventils
(6) als charakteristische Größe, die einem Betriebszustand
entspricht, bei dem die Leistungsabgaben vor
und nach dem Umschalten im wesentlichen übereinstimmen als
Funktion der Drehzahl, wobei die Steuerung der in Arbeit
befindlichen Zylinder durch Vergleich des Signals für die
Öffnungsstellung des Drosselventils (6) mit einem Signal der
elektrischen Einrichtung erfolgt.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (5) elektrische Einrichtungen aufweist
zur Speicherung bzw. Berechnung des Druckes im Einlaßverteilerrohr
(18) als charakteristische Größe, die einem Betriebszustand
entspricht, bei dem die Leistungsabgaben vor und nach
dem Umschalten im wesentlichen übereinstimmen als Funktion
der arbeitenden Zylinder und der Drehzahl, wobei der Vergleich
des Signals für den Druck mit einem Signal der elektrischen
Einrichtung zur Steuerung der Zahl der arbeitenden
Zylinder dient.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (5) elektrische Einrichtungen aufweist
zur Speicherung und Berechnung der Menge an Einlaßluft als
charakteristische Größe, die einem Betriebszustand entspricht,
bei dem die Leistungsabgaben vor und nach dem Umschalten
im wesentlichen übereinstimmen als Funktion der
arbeitenden Zylinder und der Drehzahl, wobei der Vergleich
des Signals für die Luftmenge mit einem Signal der elektrischen
Einrichtung zur Steuerung der Zahl der arbeitenden
Zylinder dient.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Magnetgeber (3) am Tellerrad (2) des Schwungrades zur
Ermittlung der Drehzahl als charakteristische Größe angeordnet
ist.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drucksensor (14) am Einlaßverteilerrohr (18) angeordnet
ist.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drosselsensor (7) am Drosselventil (6) angeordnet
ist.
8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Druckschalter (VS 1, VS 2) am Drosselventil (6) angeordnet
sind.
9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftstromsensor (15) am Einlaßverteilerrohr (18)
angeordnet ist.
10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verteiler (20) zum Abgreifen und anschließenden
Eingeben der Zündimpulse in das Steuergerät (5) als für die
Drehzahl charakteristische Größe vorgesehen ist.
11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (5) zwei Speicher (8, 9),
zwei Vergleicher (10, 11) und eine Vorrichtung (12) zur
Bestimmung der Anzahl der arbeitenden Zylinder aufweist.
12. Verbrennungsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Steuergerät (5) an die mit Referenzspannung arbeitenden
Vergleicher (10, 11) eine Logikschaltung angeschlossen
ist.
13. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Vergleicher (10) den Punkt ermittelt,
bei dem von dem Mehrzylinderbetrieb auf den Minderzylinderbetrieb
umgeschaltet wird, und der andere Vergleicher (11)
den Punkt ermittelt, bei dem auf den Mehrzylinderbetrieb
umgeschaltet wird.
14. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (5) einen ersten Vergleicher
(Comp 1) aufweist, in dem eine entsprechende Referenzspannung
(Vref2) gespeichert ist, die dem Punkt als
Sollwert entspricht, bei dem vom Minderzylinderbetrieb auf
den Mehrzylinderbetrieb umgeschaltet wird, wobei diese Referenzspannung
mit dem Istwert verglichen wird, daß das Steuergerät
(5) einen zweiten Vergleicher (Comp 2) aufweist, in dem
eine Referenzspannung (Vref1) gespeichert ist, die er mit
dem Eingangssignal vergleicht, und daß eine Logikschaltung
mit einem AND-Gatter, einem NOR-Gatter und einem OR-Gatter
das Signal zur Umschaltung von dem Mehrzylinderbetrieb auf
den Minderzylinderbetrieb entsprechend dem Vergleich der
Vergleicher (Comp 1, Comp 2) erzeugt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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