DE102004048143A1 - Vorrichtung mit einer Steuereinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einer Steuereinheit (10) zum Betätigen einer Drosseleinheit (11a-11h), die einem Zylinder (12a-12h) einer Brennkraftmaschine (13) zugeordnet ist und durch die der Zylinder (12a-12h) in einem Schaltvorgang zu- und/oder abschaltbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit (10) die dem abschaltbaren Zylinder (12a-12h) zugeordnete Drosseleinheit (11a-11d) während des Schaltvorgangs (20, 21) gemäß einer vorbestimmten Zeitfunktion öffnet und/oder schließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Steuereinheit zum Betätigen von meh reren Drosseleinheiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betätigen von mehreren Drosseleinheiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus der DE 101 48 347 A1 ist ein Verfahren zum Betätigen von mehreren Drosseleinheiten bekannt. Die Drosseleinheiten sind jeweils einem Zylinder einer Brennkraftmaschine zugeordnet und sind dazu geeignet, eine Gruppe von Zylindern der Brennkraftmaschine in einem Zu- oder Abschaltvorgang zu- oder abzuschalten. Durch die Drosseleinheiten beeinflusst die Steuereinheit das von den Zylindern erzeugte Drehmoment. Während des Zu- oder Abschaltvorgangs steuert die Steuereinheit die zu der Gruppe von Zylindern komplementäre Gruppe von Zylindern der Brennkraftmaschine so, dass ein Gesamtdrehmoment der Brennkraftmaschine konstant bleibt, wobei das von der Gruppe von Zylindern erzeugte Drehmoment auf einen Sollwert erhöht oder abgesenkt wird. Ein Signal zum Starten des Schaltvorgangs wird von einer zentralen Steuereinheit eines die Brennkraftmaschine umfassenden Kraftfahrzeugs erzeugt. Dabei wird die Gruppe von Zylindern zur Reduktion eines Kraftstoffverbrauchs dann abgeschaltet, wenn die Brennkraftmaschine unter Teillast läuft.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, durch die ein besonders komfortabler bzw. ruckfreier Zu- und/oder Abschaltvorgang wenigstens eines Zylinders der Brennkraftmaschine realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einer Steuereinheit zum Betätigen wenigstens einer Drosseleinheit, die einem Zylinder einer Brennkraftmaschine zugeordnet ist und durch die der Zylinder in einem Schaltvorgang zu- und/oder abschaltbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit die dem abschaltbaren Zylinder zugeordnete Drosseleinheit während des Schaltvorgangs gemäß einer vorbestimmten Zeitfunktion öffnet und/oder schließt. Dadurch kann ein komfortabler Schaltvorgang erreicht werden, der von einem Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht als Ruck spürbar ist. Ferner können Regelschwingungen wirkungsvoll vermieden werden. Durch eine adaptierbare Zeitfunktion ist eine vorteilhaft flexible Anpassung der Steuereinheit an einen Typ eines die Brennkraftmaschine umfassenden Kraftfahrzeugs und/oder an einen speziellen Einsatzbereich des Kraftfahrzeugs erreichbar.
  • Als Drosseleinheit soll jede, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheit bezeichnet werden, die zur Beeinflussung eines vom Zylinder erzeugten Drehmoments geeignet ist. Dabei kann die Drosseleinheit als Drosselventil, Drosselklappe oder als Einheit zum Bestimmen eines Ventilhubs eines über eine Nockenwelle gesteuerten Einlassventils oder Auslassventils des Zylinders ausgestaltet sein. Auch eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Steuerung des Ventilhubs eines Einlassventils oder Auslassventils soll in diesem Sinne als Drosseleinheit bezeichnet werden. Die Brennkraftmaschine kann prinzipiell als jede, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kolbenmaschine mit mehreren Zylindern ausgestaltet sein, insbesondere als Diesel- oder Ottomotor. Als eine Gruppe von Zylindern soll eine echte Teilmenge der Gesamtzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine bezeichnet werden. Als Abschalten des Zylinders soll ein Schaltvorgang bezeichnet werden, der den Zylinder über einen mehrere Arbeitszyklen überdauernden Zeitraum in einen Zustand versetzt, in dem der Zylinder keinen Beitrag zur Drehmomenterzeugung der Brennkraftmaschine leistet.
  • Die Zeitfunktion kann fest vorgegeben oder mechanisch über die Steuereinheit einstellbar sein oder einen wählbaren Softwareparameter aufweisen, der bei einer Installation der Steuereinheit eingestellt und gespeichert werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Zeitfunktion stetig ist. Dadurch kann ein besonders ruckfreier Schaltvorgang erreicht werden. Prinzipiell sind jedoch auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen die Zeitfunktion einen kleinstufigen gestuften Verlauf hat. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn die Drosseleinheit lediglich eine diskontinuierliche Verstellmöglichkeit aufweist.
  • Ein unkontrolliertes Nachschwingen durch eine Dynamik einer Ladung des Zylinders und/oder durch eine Dynamik der Drosseleinheit kann vermieden werden, wenn die Zeitfunktion stetig differenzierbar ist.
  • Besonders große Kraftstoffeinsparungspotenziale können sich durch das Zu- und Abschalten einer Gruppe von Zylindern erge ben, wenn die Brennkraftmaschine zumindest acht Zylinder aufweist. Ähnlich vorteilhaft ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung im Zusammenhang mit Brennkraftmaschinen mit 12 oder 16 Zylindern.
  • Dabei kann ein unrunder Lauf der Brennkraftmaschine vermieden werden, wenn zumindest vier Zylinder abschaltbar sind. Prinzipiell sind jedoch auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen zwei oder eine andere Anzahl von Zylindern zu einer abschaltbaren Gruppe zusammengefasst sind.
  • Eine flexibel an eine Betriebssituation anpassbare Vorrichtung ist erreichbar, wenn die Zeitfunktion von zumindest einem Betriebsparameter bestimmt ist. Dabei kann die Zeitfunktion insbesondere eine von dem Betriebsparameter abhängige Zeitkonstante enthalten. Als Betriebsparameter kann beispielsweise eine Kenngröße für das Fahrverhalten des Fahrers, eine Änderungsgeschwindigkeit eines Fahrpedalwinkels, eine Getriebeübersetzung oder jede andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Betriebsgröße eingesetzt werden. Dabei ist ein vorteilhafter Toleranzausgleich erreichbar, wenn die Betriebsgröße von einem dem aktuellen Schaltvorgang vorausgehenden Zu- oder Abschaltvorgang bestimmt ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit ein Schaltelement umfasst, das den Schaltvorgang auslöst, wenn ein Betriebspunkt der Brennkraftmaschine eine Kennlinie in einem Motorkennfeld überquert. Dabei ist das Schaltelement besonders einfach und kostengünstig als Kontrollbit einer Recheneinheit der Steuereinheit realisierbar. Die Steuereinheit kann einstückig oder mehrstückig mit einer zentralen Steuereinheit der Brennkraftmaschine ausgeführt sein. Ferner könnte die Steuereinheit in eine zentrale Steuereinheit eines die Brennkraftmaschine umfassenden Kraftfahrzeugs integriert sein und beispielsweise über einen CAN-Bus mit der Brennkraftmaschine kommunizieren.
  • Eine flexible Adaption der Kennlinie an den Einsatzbereich der Brennkraftmaschine kann ermöglicht werden, wenn die Steuereinheit eine Speichereinheit zum Speichern der Kennlinie umfasst.
  • Umfasst die Steuereinheit eine Speichereinheit zum Speichern eines einstellbaren Parameters der Zeitfunktion, insbesondere einer Zeitkonstante, die eine Dauer des Schaltvorgangs beschreibt, kann eine flexibel einsetzbare Vorrichtung erreicht werden.
  • Zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, dass eine erste Kennlinie einem Abschaltvorgang des Zylinders zugeordnet ist und dass eine zweite Kennlinie einem Zuschaltvorgang des Zylinders zugeordnet ist, kann ein unruhiges Hin- und Herspringen und ein möglicherweise damit einhergehender Komfortverlust vermieden werden, und zwar insbesondere dann, wenn zwischen der ersten Kennlinie und der zweiten Kennlinie ein Hysteresebereich vorgesehen ist bzw. wenn ein Bereich des Motorkennfelds, in dem der abschaltbare Zylinder nach einem Abschaltvorgang abgeschaltet ist, mit einem Bereich des Motorkennfelds, in dem der abschaltbare Zylinder nach einen Zuschaltvorgang zugeschaltet ist, überlappt.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Betätigen von einer Drosseleinheit, die einem Zylinder einer Brennkraftmaschine zugeordnet ist und durch die der Zylinder in einem Schaltvorgang zu- und/oder abschaltbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die dem abschaltbaren Zylinder zugeordnete Drosseleinheit während des Schaltvorgangs gemäß einer vorbestimmten Zeitfunktion geöffnet und/oder geschlossen wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer Steuereinheit,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines in der Steuereinheit implementierten Programms,
  • 3 ein Motorkennfeld mit Kennlinien,
  • 4 einen zeitlichen Verlauf eines Drehmoments einer ersten Gruppe von Zylindern und eines Drehmoments einer zweiten Gruppe von Zylindern während eines Abschaltvorgangs und
  • 5 einen zeitlichen Verlauf eines Drehmoments einer ersten Gruppe von Zylindern und eines Drehmoments einer zweiten Gruppe von Zylindern während eines Zuschaltvorgangs.
  • 1 zeigt eine als Ottomotor mit acht Zylindern 12a12h ausgebildete Brennkraftmaschine 13 in einer schematischen Darstellung. Jeder der Zylinder 12a12h weist bekannte Einlass- und Auslassventile auf, die hier nicht explizit dargestellt sind, und die zum Laden des Zylinders 12a12h und zum Abführen von Abgas vorgesehen sind. Prinzipiell ist die erfindungsgemäße Lösung in allen denkbaren Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern, insbesondere auch in Dieselmotoren oder in Motoren mit Turbolader oder Abgasrückführung, einsetzbar. Die Einlass- und Auslassventile werden durch eine hier nicht dargestellte Nockenwelle betätigt.
  • Jedem der acht Zylinder 12a12h ist eine Drosseleinheit 11a11h zugeordnet, durch die eine Ladungszufuhr des jeweiligen Zylinders 12a12h gedrosselt und vollständig unterbrochen werden kann. Die Drosseleinheiten 11a11h umfassen jeweils ein elektromagnetisches Betätigungselement 17a17h. Die Betätigungselemente 17a17h sind über Steuerleitungen mit einer Steuereinheit 10 der Brennkraftmaschine 13 verbunden. Die Steuereinheit 10 ist als programmierbare Recheneinheit ausgebildet und umfasst eine Speichereinheit 16 und ein Schaltelement 18. Ferner kommuniziert die Steuereinheit 10 über einen CAN-Bus 19 mit weiteren Steuereinheiten eines die Brennkraftmaschine 13 umfassenden Kraftfahrzeugs und kann über den CAN-Bus 19 alle im Kraftfahrzeug erfassten Betriebsgrößen auslesen und an eine Kenngröße für einen aktuellen Betätigungszustand der Brennkraftmaschine 13 für die weiteren Steuereinheiten verfügbar machen.
  • Neben elektromagnetischen Betätigungselementen 17a17h können auch hydraulische und/oder mechanische Betätigungselemente zum Einsatz kommen. Die Drosselelemente können ferner einstückig mit Ladungslenkklappen oder mit Einlassventilen der Zylinder 12a12h ausgebildet sein. Dabei können die Drosselelemente beispielsweise als Nockenwellenversteller oder als Mechanismen zur mechanischen Einstellung eines Ventilhubs ausgebildet sein.
  • Über die Steuerleitungen kann die Steuereinheit 10 die Drosseleinheiten 11a11h unabhängig voneinander kontinuierlich verstellen und insbesondere öffnen und schließen. Insbesondere ist die Steuereinheit 10 dazu geeignet, jede beliebige Gruppe von Drosseleinheiten 11a11h unabhängig zu schließen.
  • In der Steuereinheit 10 ist ein Programm implementiert, das auf ein Schaltsignal hin eine Gruppe von vier Zylindern 12a12d öffnet oder schließt. Dabei generiert die Steuereinheit 10 das Schaltsignal selbsttätig und abhängig von einer Drehzahl und von einer Last der Brennkraftmaschine 13 in einer Weise, die im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Das Programm löst Schaltvorgänge 20, 21 zwischen einem ersten Betriebszustand, in dem die Gruppe von Zylindern 12a12d eingeschaltet ist, und einem zweiten Betriebszustand aus, in dem die Gruppe von Zylindern 12a12d abgeschaltet ist und in dem die Drosseleinheiten 11a11h geschlossen sind. Dem ersten Betriebszustand ist der Wert 0 eines in der Speichereinheit 16 gespeicherten Kontrollbits zugeordnet und dem zweiten Betriebszustand der Wert 1.
  • Das Programm durchläuft einen in 2 dargestellten Abfragezyklus. In einem ersten Schritt 22 fragt die Steuereinheit 10 das Kontrollbit ab.
  • Findet die Steuereinheit 10 den Wert 0, so liegt der erste Betriebsmodus vor, und die Steuereinheit 10 fragt in einem Abfrageschritt 23 ab, ob eine aktuelle Last der Brennkraftmaschine 13, deren Wert die Steuereinheit 10 über den CAN-Bus 19 ausliest, kleiner als ein kritischer Wert ist, der in Form einer Kennlinie 14 (3) in der Speichereinheit 16 der Steuereinheit 10 gespeichert ist. Die Kennlinie 14 hängt von einer Drehzahl der Brennkraftmaschine 13 und von einem weiteren Betriebsparameter P ab, und zwar von einer Fahrpedalstellung. Bei weiter eingerücktem Fahrpedal verschiebt sich die Kennlinie 14 im Motorkennfeld (3) nach unten. In 3 ist exemplarisch eine Kennlinie 14 für P = 0% und eine Kennlinie 14' für P = 50% eingezeichnet. Durch eine Änderung des Programms kann jede, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Größe als Kenngröße P Anwendung finden. Insbesondere eine Kenngröße für eine Sportlichkeit eines Fahrverhaltens kann vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Ein Betriebspunkt der Brennkraftmaschine 13 ist als ein Punkt im zweidimensionalen Motorkennfeld der Brennkraftmaschine 13 bestimmt und liegt in 3 stets unterhalb einer typenabhängigen Kennlinie 25, die ein Leistungsmaximum der Brennkraftmaschine 13 beschreibt. Die Kennlinie 25 beschränkt zusammen mit einer Leerlaufdrehzahl nLL und einer Maximaldrehzahl nmax das Motorkennfeld.
  • Findet die Steuereinheit 10 im Abfrageschritt 23 einen Betriebspunkt, der in 3 unterhalb der Kennlinie 14 liegt, so gibt sie ein Signal an das Schaltelement 18, das einen Abschaltvorgang 20 auslöst, um im folgenden Betrieb Treibstoff einzusparen. Der Betriebspunkt hat dann im vorausgehenden Zyklus des Programms die Kennlinie 14 überschritten. Dabei schließt die Steuereinheit 10 mittels der Betätigungselemente 17a17d die Drosseleinheiten 11a11d gemäß einer vorgegebenen, stetig differenzierbaren Zeitfunktion und vergrößert gleichzeitig einen Öffnungsgrad der Drosseleinheiten 11e11h. Dabei verändern sich die von den Zylindern 12a12h erzeugten Drehmomente in einer zum Öffnungsgrad der Drosseleinheiten 11a11h proportionalen Weise, und zwar so, dass eine Summe des von der Brennkraftmaschine 13 erzeugten Drehmoments stets einem durch die Kenngröße P bestimmten Anforderungswert 26 entspricht (4). Es sind auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen eine Abhängigkeit zwischen dem Drehmoment und dem Öffnungsgrad der Drosseleinheiten 11a11h in einem in der Speichereinheit 16 abgelegten Kennfeld gespeichert sind. Nach dem Abschluss des Schaltvorgangs 20 setzt die Steuereinheit 10 das Kontrollbit auf den Wert 1.
  • Findet die Steuereinheit 10 im Schritt 22 den Wert 1, so liegt der zweite Betriebsmodus vor, und die Steuereinheit 10 fragt in einem Abfrageschritt 24 ab, ob eine aktuelle Last der Brennkraftmaschine 13, deren Wert die Steuereinheit 10 über den CAN-Bus 19 ausliest, größer als ein zweiter kritischer Wert ist, der in Form einer Kennlinie 15 in der Speichereinheit 16 der Steuereinheit 10 gespeichert ist. Die Kennlinie 15 hängt von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 13 und von dem Betriebsparameter P ab.
  • Liegt der Betriebspunkt oberhalb der Kennlinie 15, so löst die Steuereinheit 10 einen Schaltvorgang 21 aus, bei dem sie die Drosseleinheiten 11a11d der Gruppe von Zylindern 12a12d gemäß einer vorbestimmten Zeitfunktion mit Hilfe der Betätigungselemente 17a17h öffnet und gleichzeitig den Öffnungsgrad der komplementären Drosseleinheiten 11e11h reduziert, um ein dem Anforderungswert 26 entsprechendes Gesamtmoment der Brennkraftmaschine 13 zu realisieren (5). Der Betriebspunkt muss dann im vorangegangenen Zyklus des Programms die Kennlinie 15 überquert haben. Nach dem Abschluss des Schaltvorgangs 21 setzt die Steuereinheit 10 das Kontrollbit auf den Wert 0.
  • Während der Schaltvorgänge 20, 21 bleibt der zyklische Ablauf des Programms unterbrochen, so dass die Schaltvorgänge 20, 21 stets gemäß der eingestellten Zeitfunktion zu Ende gebracht werden.
  • Ein durch die Kennlinie 14 beschriebenes Drehmoment ist im gesamten Motorkennfeld kleiner als ein durch die Kennlinie 15 beschriebenes Drehmoment, so dass ein schnelles Hin- und Herschalten zwischen den beiden Betriebsmodi vermieden wird und dass bei den Übergängen zwischen den Betriebsmodi eine Hysterese auftritt.
  • Als Zeitfunktion kann im Prinzip jede, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktion zum Einsatz kommen, die zwischen einem Bruchteil des Anforderungswerts 26 und dem Wert 0 interpoliert. Als Beispiel sei für den Momentenverlauf der Gruppe von Zylindern 12a12d während des Abschaltvorgangs die Zeitfunktion
    A/4·(cos(πt/t0) + 1)
    genannt, während die komplementäre Gruppe von Zylindern 12e12h gemäß der Zeitfunktion
    A/4·(3 – cos(πt/t0))
    gesteuert wird. Dabei läuft die Zeit zwischen t = 0 und t = t0, wobei t0 eine einstellbare, in der Speichereinheit 16 gespeicherte Zeitkonstante ist, die auch von einer externen Kenngröße abhängen kann. Die Zeitkonstante t0 wird bei der Installation der Steuereinheit eingestellt. A ist der von der Kenngröße P abhängige Anforderungswert 26.
  • Durch die Wählbarkeit des Parameters t0 ist die Zeitfunktion einstellbar. Es sind auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen die Zeitfunktion von mehreren einstellbaren Parametern abhängt.
  • 10
    Steuereinheit
    11
    Drosseleinheit
    12
    Zylinder
    13
    Brennkraftmaschine
    14
    Kennlinie
    15
    Kennlinie
    16
    Speichereinheit
    17
    Betätigungselement
    18
    Schaltelement
    19
    CRN–Bus
    20
    Schaltvorgang
    21
    Schaltvorgang
    22
    Schritt
    23
    Abfrageschritt
    24
    Abfrageschritt
    25
    Kennlinie
    26
    Anforderungswert
    P
    Betriebsparameter
    nLL
    Leerlaufdrehzahl
    nmax
    Maximaldrehzahl
    t0
    Parameter

Claims (12)

  1. Vorrichtung mit einer Steuereinheit (10) zum Betätigen von wenigstens einer Drosseleinheit (11a11h), die einem Zylinder (12a12h) einer Brennkraftmaschine (13) zugeordnet ist und durch die der Zylinder (12a12d) in einem Schaltvorgang zu- und/oder abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) die dem abschaltbaren Zylinder (12a12d) zugeordnete Drosseleinheit (11a11d) während des Schaltvorgangs (20, 21) gemäß einer vorbestimmten Zeitfunktion öffnet und/oder schließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitfunktion stetig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitfunktion stetig differenzierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Drosseleinheiten (11a11h) ein Betätigungselement (17a17h) aufweist, mittels dem die jeweilige Drosseleinheit (11a11h) unabhängig betätigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (13) zumindest acht Zylinder (12a12h) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier Zylinder (12a12d) abschaltbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitfunktion von zumindest einem Betriebsparameter (P) abhängig ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schaltelement (18) der Steuereinheit (10), das den Schaltvorgang auslöst, wenn ein Betriebspunkt der Brennkraftmaschine (13) eine Kennlinie (14, 15) in einem Motorkennfeld überquert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (16) zum Speichern der Kennlinie (14, 15).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (16) zum Speichern eines einstellbaren Parameters (t0) der Zeitfunktion.
  11. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kennlinie (14, 14') einem Abschaltvorgang des abschaltbaren Zylinders (12a12d) zugeordnet ist und dass eine zweite Kennlinie (15) einem Zuschaltvorgang des abschaltbaren Zylinders (12a12d) zugeordnet ist.
  12. Verfahren zum Betätigen von einer Drosseleinheit (11a11h), die einem Zylinder (12a12h) einer Brennkraftmaschine (13) zugeordnet ist, und durch die zumindest ein Zylinder (12a12d) in einem Schaltvorgang (20, 21) zu- und/oder abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem abschaltbaren Zylinder (12a12d) zugeordnete Drosseleinheit (11a11d) während des Schaltvorgangs (20, 21) gemäß einer vorbestimmten Zeitfunktion geöffnet und/oder geschlossen wird.
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