DE3209652A1 - Verfahren zur beseitigung von oelablagerungen, auf insbesondere bodenflaechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur beseitigung von oelablagerungen, auf insbesondere bodenflaechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • E01H12/006Oil removal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Beseitigung von Ölablagerungen, auf insbesondere
  • Bodenflächen und Vorrichtunq zur Durchführung des Verfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Ölablagerungen auf insbesondere Bodenflächen, vnrzugsweise Sandstränden, Wattflächen oder dergleichen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Der Transport von Öl mit Tankschiffen birgt die Gefahr in sich, daß unbeabsichtigt aus den Tankschffen,z.B bei Schiffsunfällen, austretendes Öl zunächst auf dem Wasser schwimmt und letztlich an die Küsten gespült wird. Sandstrände und Wattflächen werden dadurch erheblich werschmutzt und das in die obersten Bodenschichten eingedrungene Öl läßt sicW nur unter großen Schwierigkeiten entfernen.
  • Es ist erkannt worden, daß chemische Verfahren zur Ent -fernung der Ölablagerungen letztlich zu einer höheren mweltbelastung führen, als es allein durch die Ölablagerurg der Fall ist. Man ist deshalb immer mehr bestrebt, eine mechanische Entfernung der Ölverschmutzungen zu erreichen.
  • So werden z.B. Gewässer erfolgreicher dadurch gereinigt, daß schwimmende Ölschichten einfach abgesaugt werden.
  • Bei Bodenverunreinigungen bleibt jedoch nur der Weg, die verunreinigten Bodenschichten abzutragen. Dies ist jedoch besonders an solchen Küsten pnblematisch, die Gezeiten aufweisen, weil unter Umstanden während einer Tide kaum Zeit bleibt, die verschmutzten Bodenoberflächen abzutragen, bevor eine erneute Überspüluno durch die zurückkommende Flut erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem eine größstmögliche Menge von Öl in kürzester Zeit beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß örtlich begrenzte Bereiche der ölverschmutzten Boden -fläche mit Wasser bedeckt werden und daß das dabei auf der Wasseroberfläche aufschwimmende Ö1, vorzugsweise zusammen mit dem Wasser, wieder abgesaugt wird.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, daß große Ölmengen aus den oberen verschmutzten Bodenflächen durch das aufgebrachte Wasser in kürzester Zeit praktisch herausgewaschen werden und Wasser und unter Umständen auch mitgerissene feine Bodenteilchen können problemlos abgesaugt werden. Das Auswaschen der Ölablagerungen aus den oberen Sedimentflächen eines Bodens wird erfindungsgemäß in örtlich begrenzten Bereichen vorgenommen, so daß die Addition dieser örtlich begrenzten Bereiche letztlich die gesamte ölverschmutzte Bodenfläche z. B. eines Sandstrandes erfaßt.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, daß gegen die zu behandelnde Bodenfläche gerichtete Druckwasserstrahlen zu einem Wasser vorhang zusammengefaßt werden, welcher vorzugsweise streifen -förmig zusammen mit einer Ölabsaugeinrichtung über die Bodenfläche geführt wird.
  • Mit einem Druckwasserstrahl kann praktisch durch die zu beseitigende Ölschicht hindurch gespritzt werden, bis in ere Bodenschichten. Da mehrere Druckwasserstrahlen zu einer Wasservorhang zusammengefaßt werden, läßt sich gleichzeit : ein größerer Bereich von verschmutzter Bodenfläche behandeln, indem der Wasservorhang mit einer vorbestimmten Vorschubge -schwindigkeit stetig über eine zu behandelnde Bodenfläche geführt wird. Mit dem Wasservorhang kann die zu behandelnde 3cdenfläche streifenförmig abgefahren werden, so daß in kürzester Zeit ein Beseitigen der Ölverschmutzung der oberen Bodenlage möglich ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist auch eine VarrichtJn geschaffen worden, die sich auszeichnet durch eine Schlepp -schürze mit etwa lotrecht stehenden elastischen Wänden, bei der sich ein Druckwasserverteilerrohr über ihre offene Vor-erfront erstreckt, welches mit Wasserdüsen besetzt ist und bei der als Ölabsaugeinrichtung ein zwischen die elastischen Wände absenkbarer Schwimmerkorb vorgesehen ist.
  • Die elastischen Wände der Schleppschürze können z.B. aus einem rund, vorzugsweise etwa U-förmig gebogenen hochkant euf dem Boden stehenden Streifen aus gewebeverstärktem Gummi estehen, dessen freie Enden im wesentlichen durch das Verteilerrohr gehalten werden.
  • Die Schleppschürze umgrenzt mit ihren elastischen Wänden den einen zu behandelnden Bodenbereich. Die Schleppschürze kann z.B. mit einer Seilwinde über die verunreinigte Bodenfläche gezogen werden, wobei über einen Schlauch zugeführtes Druckwasser ständig aus dem Verteilerrohr austritt und von den Wasserdüsen in Form eines Wasservorhangs gegen die Bodenoberfläche gespritzt wird. Das aufgespritzte Wasser durchdringt die mit Öl verunreinigte oberste Bodenfläche und schwemmt Bodenteilchen und Öl auf, wobei sich das Öl von den Bodenteilchen trennt und auf dem Wasser aufschwimmt. Mit dem als Ölabsaugeinrichtung vorgesehenen Schwimmerkorb, an den ein Saugschlauch einer entsprechenden Pumpe anschließbar ist, kann das Wasser und das Öl wieder abgesaugt werden.
  • Die Pumpe für die Zuführung von Druckwasser kann das benötigte Wasser aus dem der verunreinigten Bodenoberfläche z.B. zu dem Strand oder dem Watt unmittelbar benachbarten offenen Gewässer entnehmen.
  • Die Ö1- und Wasser absaugende Pumpe kann z.B. auf Tankwagen fördern, so daß dies abgesaugte Öl-Wasser-Gemisch problemlos zu Abscheideanlagen oder dergleichen transportiert werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, an Ort und Stelle der Verunreinigung entsprechende Abscheider mit aufzustellen, jedoch erfordert der diesbezügliche Geräteeinsatz längere Vorbereitungszeiten, die oftmals nicht zur Verfügung stehen, da die Ölverschmutzungen so schnell wie möglich besei -tigt werden sollen.
  • Die kreisförmi z Ausbildung der den zu behandelnden Bereichen begrenzenden Wände der Schleppschürze aus elasti -schem Werkstoff, z.B. gewebeverstärktem Gummi, hat den Vorteil, daß sich die Schleppschürze auch Bodenunebenheiten problemlos anpassen kann. Dadurch wird vermieden, daß bei 8ndenunebenheiten eingespritztes Druckwasser mit ausgewaschenem Öl unter den Wänden der Schleppschürze hindurchströmen kann, bevor die Absaugung erfolgt ist.
  • Die Schleppschürze kann auch mit aufblasbaren Schwimm -körpern ausgerüstet sein. Damit kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Bedarf auch zur Reinigung von Wasserlöchern im Flutsaumbereich eines Strandes oder im Watt eingesetzt werden.
  • Einer der Schwimmkörper kann z.B. als die U-förmige Biegung der elastischen Wände versteifender Schlauch ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, als Schwimmkörper lösbar mit der Schleppschürze verbindbare Hohlteile vorzusehen; auch in Kombination mit die Wände versteifenden aufblasbaren Schläuchen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, bei größeren verunreinigten Bodenflächen mehrere Schleppschürzen gleichzeitig einzusetzen, um das angestrebte Ziel der Beseitigung von größstmöglichen Mengen in kürzester Zeit zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig, 1 eine Strandfläche mit Verunreinigungen von oben in uerkleinertem Maßstab, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schleppschürze, Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch die Schleppschürze entlang der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch das Verteilerrohr der Schleppschürze entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein Strandbereich 1 zwischen einem Gewässer 2 und einem Fahrweg 3 in der Vogelperspektive, d.h. in der Draufsicht, verkleinert dargestellt.
  • Der Strandbereich 1 weist eine Bodenverschmutzung durch Ol auf, deren Ausdehnung durch eine Freihandlinie 4 umrissen ist.
  • Zur Beseitigung der Ölverschmutzung wird eine im wesentlichen aus U-förmig gebogenen Seitenwänden gebildete Schleppschürze 5 mittels der Seilwinde 6 gezogen, wobei die durch strichpunktierte Linien 7 dargestellten Streifen abgefahren werden.
  • Das vordere Ende der Schleppschürze 5 ist offen und weist en sich quer darüber erstreckendes Verteilerrohr 8 auf, an das ein Druckwasserschlauch 9 angeschlossen ist. Eine Pumpe 10 saugt mit dem Saugschlauch 11 aus dem Gewässer 2 Wasser ab und befördert es über den Druckwasserschlauch 9 zum Verteilerrohr 8 der Schleppschürze 5. Innerhalb des durch die Seitenwände der Schleppschürze 5 örtlich begrenzten Bereichs wird das Druckwasser vom Verteilerrohr auf die ölverschmutzte Bodenoberfläche gespritzt. Dabei dringt das Wasser durch das Öl bis in die oberen Bodenlagen ein, wirbelt die ver -schmutzten Bodenteilchen auf und sammelt sich letztlich im hinteren U-förmig gebogenen Abschnitt der Schleppschürze 5 zwischen den Wänden, während die Schleppschürze gleichzeitig vermittels der Seilwinde 6 in Richtung des Pfeils 12 gezogen wird.
  • In den hinteren U-förmigen Bereich zwischen den Begrenzungswänden der Schleppschürze 5 ist eine schematisch angedeutete Ölabsaugeinrichtung 13 abgesenkt, die über den Saugschlauch 14 mit einer leistungsfähigen Saugpumpe 75 verbunden ist. Sowohl die Druckpumpe 10 als auch die Saugpumpe 15 werden zweckmäßigerweise mit Verbrennungsmotoren angetrieben.
  • Die Saugpumpe 15 befördert das mittels der Ölabsaugeinrichtung aus der Schleppschürze abgesaugte, mit Öl vermischte Wasser über eine weitere Schlauchleitung 16 zu einem schematisch angedeuteten Tankwagen 17.
  • In Fig. 2 ist die Schleppschürze 5 gemäß Fig. 1 nuch einmal in vergrößertem Maßstab in der Draufsicht dargestellt.
  • Die Schleppschürze besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen hochkant stehenden Streifen aus elastischem Werkstoff, z.B. gewebeverstärktem Gummi . Dieser Streifen bildet die lotrecht stehenden elastischen Wände 18 der Schleppschürze 5, die oben und unten, sowie vorne offen ist.
  • Quer über die offene Vorderseite erstreckt sich das Verteilerrohr 8 mit dem Anschluß 19 für den nicht dargestellten Druckwasserschlauch 9.
  • Eine zweite eingesetzte Spreizstange 20 trägt die Ölabsaugeinrichtung,die bei diesem Beispiel aus einem am Ende eines von der Spreizstange 20 getragenen Rohrstutzen2 angeordneter Schwimmkorb 22 bekannter Bauart besteht.
  • Zur Versteifung der lotrechten elastischen Wände 18 sind insbesondere in deren U-förmig gebogenen Bereich beidseitig aufblasbare Schläuche 23 und 24 angebracht.
  • Diese Schläuche dienen auch der Erreichung einer Schwimmfähigkeit der Schleppschürze. Zur Steigerung der Schwimmfähigkeit können zusätzlich Schwimmkörper 25 und 26 seitlich angebracht werden.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Schleppschürze gemäß Fig. 2 entlang der Linie TIl-Ill in Fig. 2 dargestellt.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, wie die beiden aufblasbaren Schläuche 23 und 24 beidseitig zur elastischen Wand 19 angeordnet sind. Weiterhin zeigt Fig. 3, daß an der offenen Vorderseite der Schleppschürze unten ein kufenförmiges Teil 27 angeordnet ist, welches verhindert, daß die Schlepp schürze mit ihrer Vorderseite bei der Vorschubbewegung über eine zu reinigende Bodenfläche in den Boden eindringen kann.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 2 bezeichnet.
  • In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Verteilerrohr 8 entlang der Linie IV-IV- in Fig. 2 dargestellt. Diese Ansicht zeigt, daß das Verteilerrohr mit schräg gegen die zu bear -beitende Bodenfläche gerichteten Wasserdüsen 28 versehen ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel als über die Länge des Verteilerrohres gleichmäßig verteilte Bohrungen ausgebildet sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: Verfahren zur Beseitigung von ölablagerungen auf insbesondere Bodenflächen, vorzugsweise Sandstränden, Wattflächen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß örtlich begrenzte Bereiche der ölverschmutzten Bodenflächen mit Wasser bedeckt werden und daß das dabei auf der wi.'35-seroberfläche aufschwimmende Ö1, vorzugsweise zusammen mit dem Wasser, wieder abgesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die zu behandelnde Bodenfläche gerichtete Druckwasserstrahlen zu einem Wasservorhang zusammengefaßt werden, welcher vorzugsweise streifenförmig zusammen mit einer Ölabsaugeinrichtung (13) über die Bodenfläche geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach einern der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schleppschürze (5) mit etwa lotrecht stehenden elastischen Wänden (18), bei der sich ein Druckwasser-Verteilerrohr (s) quer über ihre offene Vorderfront erstreckt, welches Wasserdüsen (28) aufweist und bei der als Ölabsaugeinrichtung (13) ein zwischen die elastischen Wände(18) absenkbarer Schwimmerkorb (22) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Wände (18) der Schleppschürze (5) aus einem etwa U-förmig gebogenen Streifen aus gewebeverstärktem Gummi bestehen, dessen freie Enden im wesentlichen durch das Verteilerrohr (S) gehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschürze (5) mit aufblasbaren Schwimmkörpern ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schwimmkörper als die U-förmige Biegung der elastischen Wände (18) versteifender Schlauch (23,24) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmkörper lösbar mit der Schleppschürze (5) verbindbare Hohlteile (25,26) vorgesehen sind.
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