DE3209584A1 - Vorrichtung zum ueberhitzen von dampf - Google Patents

Vorrichtung zum ueberhitzen von dampf

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DE3209584A1
DE3209584A1 DE19823209584 DE3209584A DE3209584A1 DE 3209584 A1 DE3209584 A1 DE 3209584A1 DE 19823209584 DE19823209584 DE 19823209584 DE 3209584 A DE3209584 A DE 3209584A DE 3209584 A1 DE3209584 A1 DE 3209584A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G1/00Steam superheating characterised by heating method
    • F22G1/005Steam superheating characterised by heating method the heat being supplied by steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/266Separator reheaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Uberhitzen von Dampf
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überhitzen von Dampf mit Hilfe eines aus beheizten Rohren gebildenten Wärmetauschers, bei dem die Rohre innerhalb eines Gehäuses um einen zentralen Raum angeordnet und mit ihren Enden in Rohrplatten gehalten sind, die jeweils von einer Kammer umgeben sind.
  • Derartige Vorrichtungen werden bevorzugt für die Zwischenüberhitzung von Naßdampf verwendet, dem vor der Überhitzung durch Wasserabscheider der Wasseranteil entzogen wird. Diese Wasserabscheider können innerhalb des Gehäuses bei liegender oder stehender Anordnung unterhalb des überhitzers oder bei stehender Anordnung unmittelbar vor den Überhitzern angeordnet sein (DE-AS 18 05 032, DE-OS 28 44 077).
  • Bei einer dieser bekannten Anordnungen (DE-OS 28 44 077) besteht der Überhitzer aus mehreren voneinander getrennten Rohrbündeln, die um einen zentralen Raum angeordnet sind. Bei dieser Anordnung können sich zwar die einzelnen Rohrbündel unabhängig voneinander dehnen, jedoch müssen sie, um einen geschlossenen Strömungsweg für den zu überhitzenden, auf der Außenseite der Rohre geführten Dampf zu schaffen, gegeneinander beweglich abgedichtet werden. Die Rohrplatten, in denen die Rohre eines Rohrbündels gehalten sind, sind kreisförmig ausgebildet, jedoch rechteckig oder quadratisch berohrt.
  • Bei Querströmung durch diese Bündel ergeben sich Dehnungs- und Kontraktionsprobleme, die bei der Konstruktion der Bündel und der Abdichtungen zwischen den Bündeln einen großen Aufwand erfoMern und das Betriebsverhalten, insbesondere bei instationären Lastfällen einschränken. Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und so zu verbessern, daß temperaturbedingte Dehnungen besser aufgefangen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohre zu einem einzigen, kreisringförmigen Rohrbündel zusammengefaßt sind und daß die Rohrplatten ebenfalls kreisringförmig und die Kammern als Ringkammer ausgebildet sind.
  • Diese ringförmige Ausbildung der Rohrplatte und der Kammer ermöglicht eine sehr wärmeelastische Ausführung des Überhitzers. Der Überhitzer erträgt die bei allen instationären Lastfällen auftretenden Temperaturgradienten besser als eine Ausführung mit einer großen, nur ringförmig berohrten Rohrplatte oder als die in der bekannten Mehrbündelausführung nur rechteckig berohrten kleinen Rohrplatten. Der äußere und der innere Strömungskanal innerhalb des Gehäuses werden durch das kreisringförmig angeordnete Rohrbündel selbst gebildet. Damit entfallen alle Abdichtungen zwischen den Einzelbündeln der bekannten Anordnung. Dadurch wird die Betriebssicherheit erhöht und Bypässe infolge von Randgängigkeit im Bündel sowie Abdichtverluste vermieden, so daß ein besserer thermischer Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Darüber hinaus können die bei der Mehrbündelkonstruktion erforderlichen Verbindungselemente zwischen den Bündeln und den Abdichtungen ebenfalls vollständig entfallen.
  • Bedingt durch die Zusammenfassung der Rohre zu einem einzigen kreisringförmigen Rohrbündel kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der innerhalb des Gehäuses vorhandene Zuströmraum zu dem ringförmigen Rohrbündel durch ein oder mehrere Trennbleche aufgeteilt sein. Auf diese Weise entsteht eine Durch- strömung in ein, zwei oder mehr Wegen sowohl in ein-oder zweistufiger Bauweise. Bei dieser Ausführung tritt zusätzlich eine Vergleichmäßigung der Längendehnung der Rohre ein. Die Vergleichmäßigung wird erreicht, indem jedes Rohr Bestandteil aller Wege ist, so daß zum Beispiel das Rohr, das mit dem eintretenden Dampf (niedrigstes Temperaturniveau ) im ersten Weg beaufschlagt wird, im zweiten Weg mit dem austretenden Dampf (höchstes Temperaturniveau) angeströmt wird. Die bei den bisherigen Ausführungen bekannten Durchbiegungen der Bündel infolge ausgeprägter Temperaturdifferenzen und die Kontraktionen des Bündelverbandes entfallen damit bei der erfindungsgemäßen Konstruktion. Infolge der heizdampfseitigen Hintereinanderschaltung der einzelnen Wege addiert sich der Rohrabschnitt mit dem höchsten Heizdampfbedarf im ersten Weg zu dem Rohrabschnitt mit dem geringsten Heizdampfbedarf im zweiten Weg, so daß über die hintereinanderliegenden Rohrreihen eine Vergleichmäßigung des Heizdampfbedarfes erreicht wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann der erste Weg (kalt d. h. großz Heizdampfbedarf) im unteren Teil des Bündels liegen, so daß der größte Teil des aus dem Heizdampf anfallenden Kondensats erst hier ausfällt, wodurch die Kondensatableitung vereinfacht wird. Infolge der vergleichmäßigten Heizdampfverteilung und des erst im unteren Bündelteil anfallenden Heizdampfkondensates wird der Kondensatablauf bei stehender Anordnung des überhitzers so stabilisiert, daß zusätzliche Einbauten oder Verfahren zur He izdampfvergleichmäßigung nicht erforderlich sind.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Kammer.
  • Innerhalb eines als Druckmantel ausgebildeten Gehäuses 1 ist ein Wärmetauscher 2 angeordnet, der zum Zwischenüberhitzen von Naßdampf aus dem Hochdruck- oder Mitteldruckteil einer Turbine stammt. Als Heizmedium dient Heizdampf, der dem als Überhitzer dienenden Wärmetauscher 2 über einen Heizdampfeintrittsstutzen 3 im oberen Teil des Wärmetauschers 2 zugeführt wird. Der Heizdampf kondensiert teilweise oder vollständig unter Wärmeabgabe in dem Wärmetauscher 2. Der abgekühlte Dampf und das in ihm enthaltene Kondensat werden über eine Kondensatleitung 4, die sich an den unteren Teil des Wärmetauschers 2 anschließt, und über einen Kondensataustrittsstutzen 5 abgeführt.
  • Der zu überhitzende Naßdampf wird durch einen Dampfeintrittsstutzen 6 in das Gehäuse 1 eingeführt. In Strömungsrichtung des Naßdampfes sind vor dem Wärmetauscher 2 im unteren Teil des Gehäuses 1 Wasserabscheider 7 angeordnet. Diese Wasserabscheider 7 können aus Paketen aus gewellten Blechen bestehen, zwischen denen der Naßdampf hindurchgeführt wird. Dabei wird der Naßdampf von den in ihm enthaltenen Wassertropfen befreit. Das abgeschiedene Wasser wird in einer unter den Wasserabscheidern 7 angeordneten Rinne 8 gesammelt und über einen Wasseraustrittsstutzen 9 aus dem Gehäuse 1 abgezogen. Der so vorgetrocknete Dampf umströmt den Wärmetauscher 2 und wird als überhitzter Dampf durch den Dampfaustrittsstutzen 10 aus dem Gehäuse abgezogen und einer Turbine zugeführt.
  • Der Wärmetauscher 2 besteht aus Rohren 11, die in mehreren Reihen hintereinander liegend zu einem einzigen ringförmigen Rohrbündel zusammengefaßt sind. Das Rohrbündel stellt somit die Begrenzungswand zwischen einem äußeren, dem Gehäuse 1 zugewandten Strömungsweg und einem inneren, durch den zentralen Raum innerhalb des Rohrbündels gebildeten Strömungsweg. An ihren Enden sind die Rohre 11 in je eine Rohrplatte 12 eingesetzt. Jede dieser Rohrplatten 12 weist die geometrische Form eines Kreisringes auf.
  • Die Rohrplatten 12 sind auf ihrer den Rohren 11 zugewandten Seite von je einer Kammer 13 umgeben, die der Verteilung bzw. der Sammlung des Heizmediums dient. Beide Kammern 13 sind als Ringkammern ausgebildet und weisen ebenso wie die Rohrplatten 12 einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Die Kammern 13 sind mit einem Mannloch 14 versehen. Die obere der Kammern 13 ist außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Auf diese Weise ist diese Kammer von außen zugänglich, eo daß eine Überprüfung oder eine Reparatur der Verbindung zwischen den Rohren und der Rohrplatte bei in Betrieb befindlicher Turbine und abgeschaltetem Heizdampf ermöglicht wird.
  • Nach Fig. 1 sind die Kammern 13 von geraden Wänden begrenzt. Bei einer weiteren möglichen und in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Wände der Kammern 13 kugelförmig ausgebildet.
  • Zur Führung des Dampfes durch den Wärmetauscher 2 ist der freie innere Raum der Ringkammer 13 durch eine als starre Verbindung dienende Bodenplatte 15 verschlossen.
  • Das an die untere der Ringkammer 13 angeschlossene Bodenblech 15 ist nach oben gewölbt. Auf diese Weise wird das Einströmen des Dampfes in den zentralen Raum innerhalb des ringförmigen Rohrbündels erleichtert. Je nach der Lage des Dampfaustrittsstutzens 10 und der Anzahl der dampfseitigen Strömungswege kann der in das ringförmige Rohrbündel des Wärmetauschers 2 eintretende Dampf auch zuerst in den zentralen Raum innerhalb des Rohrbündels geführt werden. In diesem Fall entfällt die Bodenplatte 15 und wird durch eine Abdichtung zwischen der unteren Ringkammer 13 und dem Mantel des Gehäuses 1 ersetzt.
  • Zwischen dem Gehäuse 1 und den Rohren 11 des ringförmigen Rohrbündels des Wärmetauschers 2 ist ein Trennblech 16 angeordnet. Durch dieses Trennblech 16 ist der Strömungsweg des zu überhitzenden Dampfes in zwei Wege aufgeteilt. Der zugeführte Dampf durchströmt dabei zuerst das Rohrbündel von außen nach innen und tritt in den freien Raum innerhalb des Rohrbündels ein. Im oberen Teil des Wärmetauschers ist das Rohrbündel von innen nach außen durchströmt. Durch die Anordnung mehrerer Trennbleche 16 können auch mehr als zwei Wege gebildet werden.
  • über die Höhe des Rohrbündels sind mit Abstand voneinander mehrere Leitbleche 17 quer zu den Rohren 11 angeordnet. Diese Leitbleche 17 sichern die Rohre 11 gegen ein gegenseitiges Verschieben und zwingen den Dampf in gewissem Umfang das Rohrbündel quer zu durchströmen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Wasserabscheider nicht im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordnet. Statt dessen ist ein Abscheider 18 verwendet, der ringförmig ausgebildet ist und der das Rohrbündel auf der Anströmseite des zu überhitzenden Dampfes in einem Abstand umgibt. Die das Rohrbündel quer durchziehenden Leitbleche 17 sind verlängert und durchdringen ebenfalls quer den ringförmigen Abscheider 18. Der zuströmende Dampf wird daher gezwungen, abschnittsweise den ringförmigen Abscheider 18 zu durchströmen.
  • Auf diese Weise wird der hohe Druckverlust, der der Strömung des Dampfes zwischen den Rohren 11 aufgezwungen wird, dazu ausgenutzt, den ringförmigen Abscheider 18 gleichmäßig zu durchströmen. Dadurch kann auf die üblichen Maßnahmen zur Vergleichmäßigung verzichtet werden, wodurch Druckverlust gespart wird. Der Vorteil, der sich aus der ringförmigen Ausbildung des Rohrbündels und des Abscheiders 18 ergibt, liegt darin, daß das Gehäuse 1 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auf Kosten einer geringfügigen Vergrößerung des Durchmessers kürzer gestaltet werden kann.
  • In der Beschreibung und der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Zwischenüberhitzen des Dampfes erläutert, die stehend angeordnet ist. Die Erfindung läßt sich jedoch auch auf eine liegende Anordnung anwenden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ==============================================~========= Vorrichtung zum Uberhitzen von Dampf mit Hilfe eines aus beheizten Rohren (11) gebildeten Wärmetauschers (2) bei dem die Rohre (11) innerhalb eines Gehäuses (1) um einen zentralen Raum angeordnet und mit ihren Enden in Rohrplatten (12) gehalten sind, die jeweils von einer Kammer (13) umgeben sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rohre (11) zu einem einzigen, kreisringförmigen Rohrbündel zusammengefaßt sind und daß die Rohrplatten (12) ebenfalls kreisringförmig und die Kammern (13) als Ringkammern ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die obere Kammer (13) außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammer (13) von geraden Wänden begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände der Kammer (13) kugelförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der innerhalb des Gehäuses (1) vorhandene Zuströmraum zu dem ringförmigen Rohrbündel durch ein oder mehrere Trennbleche (16) aufgeteilt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Rohrbündel auf der Anströmseite in einem Abstand von einem ringförmigen Wasserabscheider (18) umgeben ist und daB Leitbleche (17) vorgesehen sind, die quer durch den Abscheider (18) und das Rohrbündel verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der freie innere Raum der ringförmigen Kammer (13) durch ein Bodenblech (15) verschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bodenblech (15) der unteren Kammer (13) nach oben gewölbt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1876391A1 (de) 2006-07-06 2008-01-09 Balcke-Dürr GmbH Wärmetauscher und ein Verfahren zu dessen Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT8584B (de) * 1900-12-16 1902-08-11 Johann Novak Dampfüberhitzer.
CH579234A5 (de) * 1974-06-06 1976-08-31 Sulzer Ag

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EP1876391A1 (de) 2006-07-06 2008-01-09 Balcke-Dürr GmbH Wärmetauscher und ein Verfahren zu dessen Herstellung

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