DE3209355C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3209355C2
DE3209355C2 DE19823209355 DE3209355A DE3209355C2 DE 3209355 C2 DE3209355 C2 DE 3209355C2 DE 19823209355 DE19823209355 DE 19823209355 DE 3209355 A DE3209355 A DE 3209355A DE 3209355 C2 DE3209355 C2 DE 3209355C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
core
ratio
copper
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823209355
Other languages
English (en)
Other versions
DE3209355A1 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Schoettle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823209355 priority Critical patent/DE3209355A1/de
Publication of DE3209355A1 publication Critical patent/DE3209355A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3209355C2 publication Critical patent/DE3209355C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F2007/1676Means for avoiding or reducing eddy currents in the magnetic circuit, e.g. radial slots

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tauchankermagnet bestehend aus einer Spule mit in deren Längsachse beweglich angeordnetem Kern aus magnetisch gut leitfähigem Material und einem die Spule ganz oder teilweise umschließenden Joch aus ebenfalls magnetisch gut leitfähigem Material.
Zu einem durch die DE-OS 18 12 843 bekannten solchen Tauchankermagneten ist dort angegeben, daß bei zylindrischem Querschnitt das Verhältnis von Kerndurchmesser zu Außendurchmesser der Spule beim Wert 0,5 bei vorgegebener Anzugskraft für die erforderliche Stromdichte ein Minimum ergibt.
Tauchankermagnete der eingangs genannten Art gehören seit über 100 Jahren zu einer bevorzugten Form elektromechanischer Wandler. Es handelt sich um ein sehr einfaches, robustes und betriebssicheres Bauelement. Es wird überall dort angewendet, wo elektrische Signale in relativ kleine mechanische Bewegungen umgewandelt werden müssen. Durch geeignete Gestaltung der Polflächen ist es möglich, den Zugkraftverlauf in gewissen Grenzen zu beeinflussen und damit den Erfordernissen der nachgeschalteten mechanischen Einrichtungen anzupassen.
Wie bei allen elektromechanischen Wandlern ist die zuführbare elektrische Energie durch die zulässige Erwärmung der Isoliermaterialien begrenzt. Sofern keine besonderen Zusatzeinrichtungen für die Wärmeabfuhr vorgesehen sind, bestimmt somit die Oberfläche des Bauteils die zulässige elektrische Belastung.
Bisher waren die Bemühungen zur Verbesserung der Eigenschaften des Tauchankermagneten meist auf die möglichst günstige Gestaltung des Kraftlinienweges und hier wieder vorzugsweise auf den Kraftlinienweg im Bereich der wirksamen Polflächen gerichtet. Verbesserungen der rein mechanischen Eigenschaften, wie sie z. B. durch Mittel zur besseren Führung des beweglichen Teils erreicht werden, können in diesem Zusammenhang außer Betracht bleiben.
Es wurde also bisher der Elektromagnet meist vom magnetischen Kreis her betrachtet. Zum Erzielen des gewünschten Arbeitsvermögens wurde dabei die wirksame Polfläche festgelegt und anschließend der magnetische Rückschluß bemessen. Der so festgelegte magnetische Kreis bestimmt dann die notwendige elektrische Durchflutung.
Sollte dabei bei vorgegebenem Volumen des Bauelementes eine Leistungssteigerung erzielt werden (höheres mechanisches Arbeitsvermögen), dann erschien es in der Regel notwendig, die Durchflutung zu erhöhen. Dabei stieg die Verlustleistung überproportional an. Das Ergebnis waren Magnete mit entsprechend reduzierter zulässiger Einschaltdauer.
Auch ist es dem Fachmann geläufig, daß der Aufwand an relativ teurem Kupfer bei einer Leistungssteigerung in der Regel ebenfalls angehoben werden mußte.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Tauchankermagneten der eingangs genannten Art bei vorgegebenen Außenabmessungen der Spule ein Maximum des mechanischen Arbeitsvermögens bei konstanter Erregerleistung bzw. ein Minimum an erforderlicher Erregerleistung bei konstantem Arbeitsvermögen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 2 gelöst.
Das erfindungsgemäße Optimum ermöglicht gegenüber der Dimensionierungsvorschrift nach DE-OS 18 12 843 einen verringerten Kupferaufwand und geringere Verlustleistung bei konstantem Arbeitsvermögen und vorgegebenen Außenabmessungen der Spule.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tauchankermagneten mit zylindrischem Kern im Längsschnitt und im Querschnitt bei Linie A-A,
Fig. 2 einen Graphen zur Erläuterung des mechanischen Arbeitsvermögens eines derartigen Tauchankermagneten,
Fig. 3 die Spule eines Tauchankermagneten in einer zylindrischen und einer quadratischen Ausführungsform jeweils in Endansicht und im Schnitt zur Erläuterung der Maße, deren Verhältnis erfindungsgemäß zu optimieren ist,
Fig. 4 und Fig. 5 zwei Graphen für die Bestimmung der optimalenVerhältniszahl für zwei unterschiedliche Ausführungsformen.
Fig. 6 und Fig. 7 für die gleichen Ausführungsformen je einen Graphen zur Darstellung der Abhängigkeit des mechanischen Arbeitsvermögens von der Verhältniszahl,
Fig. 8 und Fig. 9 für die gleichen Ausführungsformen die Abhängigkeit der Luftspaltinduktion von der Verhältniszahl,
Fig. 1 zeigt einen Tauchankermagneten 10 bestehend aus einer Spule 11 in Form eines Hohlzylinders, einem in die Spule 11 eintauchenden in Längsrichtung beweglich angeordneten zylindrischen Kern 12, der als Anker dient, und einem die Spule 11 ganz oder teilweise umschließenden Joch 13, das eine Art Gehäuse bildet. Der Kern 12 besteht aus magnetisch gut leitfähigem Material, vorzugsweise aus kohlenstoffarmem Eisen. Auch das Joch 13 ist aus magnetisch gut leitfähigem Material hergestellt. Die Spule 11 ist aus Kupferdraht gewickelt. Die elektrischen Anschlüsse der Spule 11, die mechanische Führung des Kerns 12 und die Befestigungshilfen für das im Joch 13 konkretisierte Gehäuse sind dem Fachmann geläufig und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Fig. 2 dient der Erläuterung des mechanischen Arbeitsvermögens eines Tauchankermagneten. Dieses ist definierbar als
worin Am die mechanische Arbeit, F die Kraft und S, genauer S 2-S 1, der vom Kern zurückgelegte Weg ist. Die geleistete Arbeit ist von der Ausbildung des Magnetkreises und der der Spule 11 zugeführten elektrischen Leistung abhängig. Im folgenden wird gezeigt werden, daß überraschenderweise das mechanische Arbeitsvermögen eines Magneten nicht nur von der mehr oder weniger günstigen Ausbildung der Polflächen sondern im ganz entscheidenden Maße von dem Verhältnis von Ankerdurchmesser zum Außendurchmesser der Erregerspule abhängig ist. Bei Tauchankermagneten mit quadratischem Kern gilt das gleiche sinngemäß.
Fig. 3 zeigt die hierfür benötigten Maßangaben. b ist die Bauhöhe der hohlzylindrischen Spule 11 bzw. der hohlquadratischen Spule 14. D ist der Außendurchmesser der hohlzylindrischen Spule 11 bzw. die Außenkantenlänge der hohlquadratischen Spule 14. d ist der Kerndurchmesser des zylindrischen Kerns 12 bzw. die Kernseitenkantenlänge eines quadratischen Kerns. Selbstverständlich stimmt der Kerndurchmesser d des Kerns 12 unter Berücksichtigung des notwendigen Spiels mit dem Innendurchmesser der hohlzylindrischen Spule 11 überein. Ebenso stimmt bei der hohlquadratischen Spule 14 die Seitenkantenlänge von deren im Querschnitt quadratischen inneren Freiraum unter Berücksichtigung des notwendigen Spiels mit der Kernseitenkantenlänge überein, wie das Fig. 3 zeigt. Es wird nun die Verhältniszahl d/D aus Kerndurchmesser und Außendurchmesser der Spule bzw. bei der hohlquadratischen Spule 14 aus Kernseitenkantenlänge und Außenkante der Spule gebildet. Die Größe dieser Verhältniszahl d/D ist von erheblichem Gewicht.
Fig. 4 zeigt für die hohlzylindrische Spule 11 aufgetragen über der Verhältniszahl d/D zwei Kurven. Die eine Kurve stellt, wie in der Figur angedeutet, die Verhältniszahl des Kupfervolumens Vcu zum optimalen Kupfervolumen Vcuo dar, die andere Kurve das Verhältnis der elektrischen Leistungsaufnahme Pcu der Erregerspule zur optimalen elektrischen Leistungsaufnahme Pcuo dar. Die elektrische Leistungsaufnahme Pcu ist also dort optimal, wo sie ein Minimum, im Graphen den Wert 1 erreicht. Das Kupfervolumen nimmt mit steigender Verhältniszahl d/D ab. Es gibt jedoch einen aus beiden Kurven abzuleitenden Optimalwert.
Es seien nun einige Punkte im Graphen betrachtet. Die Punkte A und B entsprechen einem Magneten aus dem Fertigungsprogramm eines bekannten Herstellers, bei dem die Verhältniszahl d/D=0,43 beträgt. Aus Punkt A läßt sich entnehmen, daß hier die elektrische Leistungsaufnahme um 24% über dem Optimalwert in Punkt C liegt. Das erforderliche Kupfervolumen (Kupfergewicht) liegt nach Punkt B sogar um 34% über dem Optimalwert nach Punkt C, der für die hohlzylindrische Spule 11 mit zylindrischem Kern bei einer Verhältniszahl d/D=0,62 liegt.
Aus dem Schaubild kann man weiter erkennen, daß man bei Beibehaltung der derzeitigen Listendaten des Tauchankermagneten, also bei gleicher Zugkraft und gleicher Erregerleistung auch einen Magneten in Punkt A′ betreiben könnte, bei dem die Verhältniszahl d/D=0,78 beträgt und demnach das aufzuwendende Kupfervolumen durch Punkt B′ festgelegt wird. Hier ist der Kupferaufwand gegenüber Punkt A um weitere 38% (Bezugspunkt ist der Punkt C) gesenkt. Ausgehend vom derzeitigen Kupferaufwand (Punkt A) entspricht das einer Verminderung um 54%.
Fig. 5 zeigt die gleichen Verhältnisse für die hohlquadratische Spule 14. Auch hier entsprechen die Punkte A und B bei einer Verhältniszahl d/D=0,32 den Listendaten eines Tauchankermagneten aus dem Fertigungsprogramm eines weiteren großen Herstellers. Die erforderliche Erregerleistung liegt nach Punkt A 60% über dem Optimalwert (Punkt C) und auch der Kupferaufwand ist um 32% höher als im Leistungsoptimum. Auch hier ergibt sich wieder aus den Punkten A′ und B′, daß die derzeitigen Listendaten auch bei einer Verhältniszahl d/D=0,84 erreicht würden, bei denen das Kupfervolumen gegenüber dem Optimalwert (C) um weitere 54%, gegenüber Punkt B sogar um 66% gesenkt ist. Der Optimalwert nach Punkt C liegt bei der hohlquadratischen Spule 14 bei einer Verhältniszahl d/D=0,60. Die Verschiebung des Optimalwertes ist auf die gegenüber der hohlzylindrischen Konstruktion unterschiedliche Relation zwischen Kernquerschnitt und mittlerer Windungslänge zurückzuführen.
Die Interpretation der Fig. 4 und 5 zeigt in den Kurven Pcu/Pcuo ein ausgeprägtes Minimum im Punkt C. Hier ist die für eine vorgegebene Zugkraft, also das gewünschte mechanische Arbeitsvermögen aufzuwendende elektrische Leistung ebenfalls im Minimum. Sehr günstige Werte werden auch noch für einen Bereich erzielt, in dem die Verhältniszahl d/D zwischen 0,5 und 0,7 liegt (vergl. Fig. 5). Es darf jedoch nicht nur auf die Optimierung des Verhältnisses zwischen eingesetzter elektrischer Leistung und erzieltem mechanischen Arbeitsvermögen geachtet werden. Vielmehr ist es auch wichtig, mit welchem Aufwand an Kupfer ein bestimmtes mechanisches Arbeitsvermögen erzielt wird. Der Kupferaufwand nimmt nun mit ansteigender Verhältniszahl d/D weiter stark ab.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Beispielen wurde die mögliche Verringerung der Kupferverluste erläutert. Selbstverständlich ist umgekehrt auch bei Beibehalten der maximal zulässigen Erregung eine erhebliche Zunahme des Arbeitsvermögens der Magnete durch die Vergrößerung der Ankerquerschnitte möglich.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen dies für die hohlzylindrische Spule 11 bzw. die hohlquadratische Spule 14 durch Auftragen der Verhältniszahl der Kraft F zur optimalen Kraft Fopt über der Verhältniszahl d/D. Aus Fig. 6 kann abgelesen werden, daß bezogen auf Fig. 4 bei einer Vergrößerung der Verhältniszahl von 0,43 auf 0,62 ein Zugkraftgewinn von 20% erzielt werden kann. Ebenso ergibt sich aus Fig. 7 bei einer Vergrößerung der Verhältniszahl von 0,32 auf 0,6 ein Zugkraftgewinn, der hier sogar 40% beträgt.
Aus dem Verlauf der Kennlinien für den Kupferaufwand ist die oben schon erläuterte Tatsache zu erkennen, daß bereits bei geringfügigem Überschreiten des Optimalwertes (Punkt C) der Kupferaufwand überproportional abnimmt. Es erscheint somit aus wirtschaftlichen Gründen ratsam, eine Verhältniszahl oberhalb des Minimums für die Kupferverluste anzustreben und den möglichen Zugkraftgewinn nicht in allen Fällen voll auszuschöpfen. So beträgt die Zugkrafteinbuße nach Ausweis der Fig. 6 und 7 bei einer Erhöhung der Verhältniszahl von 0,6 auf 0,7 nur 5 bis 7%, während gleichzeitig die zusätzliche Kupfereinsparung zwischen 15 und 20% liegt.
Fig. 8 und 9 zeigen für die hohlzylindrische Spule 11 bzw. die hohlquadratische Spule 14 aufgetragen über der Verhältniszahl d/D die Verhältniszahl der Luftspaltinduktion B zur optimalen Luftspaltinduktion Bopt. Man erkennt daraus, daß entsprechend der Zunahme der wirksamen Polfläche mit der Vergrößerung des Kerndurchmessers die für die Erzeugung einer bestimmten Zugkraft erforderliche Luftspaltinduktion abnimmt. Daraus folgt, daß in vielen Fällen, insbesondere bei Magneten für relativ lange Einschaltdauern, der Querschnitt des Kern- bzw. Ankerschaftes verringert werden kann, ohne daß die Eiseninduktion unzulässig hohe Werte erreicht. Es empfiehlt sich deshalb, den Kern hohl, also als Hülse auszuführen. Gelegentlich wird man durch diese Maßnahme auch eine wünschenswerte Abflachung der Arbeitskennlinie erreichen. Weiter hat ein hohler Kern eine verminderte Masse und ist auch dem Einfluß der Wirbelströme beim Anzugs- und Abfallvorgang weniger ausgesetzt. Das gilt im besonderen Maße dann, wenn ein solcher hülsenförmiger Kern noch zusätzlich durch einen oder mehrere in Achsrichtung durchlaufende Längsschlitze unterbrochen ist. Die durchlaufenden Längsschlitze erleichtern auch den Druckausgleich im Spuleninnenraum während der Ankerbewegung.

Claims (2)

1. Tauchankermagnet bestehend aus einer Spule mit in deren Längsachse beweglich angeordnetem Kern aus magnetisch gut leitfähigem Material und einem die Spule ganz oder teilweise umschließenden Joch aus ebenfalls magnetisch gut leitfähigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischem Kern (12) und zylindrischer Spule (11) das Verhältnis (d/D) von Kerndurchmesser (d) zu Außendurchmesser (D) der Spule (11) 0,62 beträgt.
2. Tauchankermagnet nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei quadratischen Kern- und Spulenquerschnitten das Längenverhältnis (d/D) von Kernseitenkante (d) zu Außenkante (D) der Spule (14) 0,60 beträgt.
DE19823209355 1982-03-15 1982-03-15 Tauchankermagnet Granted DE3209355A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209355 DE3209355A1 (de) 1982-03-15 1982-03-15 Tauchankermagnet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209355 DE3209355A1 (de) 1982-03-15 1982-03-15 Tauchankermagnet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3209355A1 DE3209355A1 (de) 1983-09-22
DE3209355C2 true DE3209355C2 (de) 1988-02-11

Family

ID=6158284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823209355 Granted DE3209355A1 (de) 1982-03-15 1982-03-15 Tauchankermagnet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3209355A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342237C1 (de) * 1993-12-10 1995-04-27 Jopp Gmbh Federbelastete Schaltvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6088410A (ja) * 1983-10-19 1985-05-18 Sanmei Denki Kk 電磁石のコイルアセンブリ及びその製造方法
DE4122517A1 (de) * 1991-07-08 1993-01-21 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetventil
AU2105899A (en) * 1998-01-08 1999-07-26 Robotech, Inc. Magnet assembly with reciprocating core member and associated method of operation

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1812843A1 (de) * 1968-12-05 1970-09-17 Licentia Gmbh Topffoermiger Gleichstromhubmagnet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342237C1 (de) * 1993-12-10 1995-04-27 Jopp Gmbh Federbelastete Schaltvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3209355A1 (de) 1983-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1990003037A1 (de) Tauchankermagnet, sowie dessen verwendung als druckhammer in einer druckhammervorrichtung
EP0081604B1 (de) Eisenkernpaar und Spulenkörper für Wechselstromschütz
DE69723435T2 (de) Steuerbarer induktor
DE102005008302A1 (de) Transformatorkern mit magnetischer Abschirmung
DE3209355C2 (de)
DE4201448C2 (de) Tauchanker-Magnetanordnung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2226025B2 (de) Magnetkreisanordnung mit Dauermagneten
DE2445143A1 (de) Elektrischer uebertrager
EP2506272A1 (de) Schnellschaltender Hubmagnet
DE102016120153A1 (de) Elektromagnet
EP0320018A1 (de) Schwingdrossel
DE9208380U1 (de) Magnetschienenbremse
EP0644561B1 (de) Gleichstrom-Hubmagnet
DE3428763A1 (de) Hochleistungszuendspule
DE1764256A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE641113C (de) Elektromagnet
EP0042048B1 (de) Gleichstrommaschine mit vollgeblechtem magnetischen Kreis und vergrössertem Luftspalt im Wendepolbereich
DE2104117C (de) Kreisstromdrossel
EP0445704B1 (de) Schwingdrossel insbesondere zum Betreiben von Metalldampfhochdrucklampen
DE202006015611U1 (de) Induktives Bauelement
DE670257C (de) Einrichtung zur Regelung der Schweissstromstaerke von Gleichstrom-Hauptstrom-Querfeldmaschinen
DE3927235C2 (de)
DE915711C (de) Magnetischer Kern fuer Kleintransformatoren
AT310865B (de) Eisenpaket oder Kern, vorzugsweise aus geschichteten Lamellen
DE102009025402B4 (de) Magnetostriktiver Aktor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee