DE3209355C2 - - Google Patents
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- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tauchankermagnet bestehend
aus einer Spule mit in deren Längsachse beweglich
angeordnetem Kern aus magnetisch gut leitfähigem Material
und einem die Spule ganz oder teilweise umschließenden Joch
aus ebenfalls magnetisch gut leitfähigem Material.
Zu einem durch die DE-OS 18 12 843 bekannten
solchen Tauchankermagneten ist dort angegeben, daß
bei zylindrischem Querschnitt das Verhältnis von
Kerndurchmesser zu Außendurchmesser der Spule
beim Wert 0,5 bei vorgegebener Anzugskraft für
die erforderliche Stromdichte ein Minimum ergibt.
Tauchankermagnete der eingangs genannten Art gehören seit über 100 Jahren
zu einer bevorzugten Form elektromechanischer Wandler. Es
handelt sich um ein sehr einfaches, robustes und betriebssicheres
Bauelement. Es wird überall dort angewendet, wo
elektrische Signale in relativ kleine mechanische Bewegungen
umgewandelt werden müssen. Durch geeignete
Gestaltung der Polflächen ist es möglich, den Zugkraftverlauf
in gewissen Grenzen zu beeinflussen und damit den Erfordernissen
der nachgeschalteten mechanischen Einrichtungen
anzupassen.
Wie bei allen elektromechanischen Wandlern ist die zuführbare
elektrische Energie durch die zulässige Erwärmung
der Isoliermaterialien begrenzt. Sofern keine besonderen
Zusatzeinrichtungen für die Wärmeabfuhr vorgesehen sind, bestimmt
somit die Oberfläche des Bauteils die zulässige
elektrische Belastung.
Bisher waren die Bemühungen zur Verbesserung der Eigenschaften
des Tauchankermagneten meist auf die möglichst günstige
Gestaltung des Kraftlinienweges und hier wieder vorzugsweise
auf den Kraftlinienweg im Bereich der wirksamen
Polflächen gerichtet. Verbesserungen der rein mechanischen
Eigenschaften, wie sie z. B. durch Mittel zur besseren Führung
des beweglichen Teils erreicht werden, können in diesem
Zusammenhang außer Betracht bleiben.
Es wurde also bisher der Elektromagnet meist vom magnetischen
Kreis her betrachtet. Zum Erzielen des gewünschten
Arbeitsvermögens wurde dabei die wirksame Polfläche
festgelegt und anschließend der magnetische Rückschluß bemessen.
Der so festgelegte magnetische Kreis bestimmt dann
die notwendige elektrische Durchflutung.
Sollte dabei bei vorgegebenem Volumen des Bauelementes
eine Leistungssteigerung erzielt werden (höheres mechanisches
Arbeitsvermögen), dann erschien es in der Regel notwendig,
die Durchflutung zu erhöhen. Dabei stieg die Verlustleistung
überproportional an. Das Ergebnis waren Magnete
mit entsprechend reduzierter zulässiger Einschaltdauer.
Auch ist es dem Fachmann geläufig, daß der Aufwand an relativ
teurem Kupfer bei einer Leistungssteigerung in der Regel ebenfalls
angehoben werden mußte.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Tauchankermagneten der eingangs genannten Art
bei vorgegebenen Außenabmessungen der Spule
ein Maximum des mechanischen Arbeitsvermögens bei konstanter
Erregerleistung bzw. ein Minimum an erforderlicher Erregerleistung
bei konstantem Arbeitsvermögen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 2 gelöst.
Das erfindungsgemäße Optimum ermöglicht gegenüber der
Dimensionierungsvorschrift nach DE-OS 18 12 843 einen verringerten
Kupferaufwand und geringere Verlustleistung bei konstantem
Arbeitsvermögen und vorgegebenen Außenabmessungen der
Spule.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tauchankermagneten mit zylindrischem Kern
im Längsschnitt und im Querschnitt bei Linie A-A,
Fig. 2 einen Graphen zur Erläuterung des mechanischen
Arbeitsvermögens eines derartigen Tauchankermagneten,
Fig. 3 die Spule eines Tauchankermagneten in einer zylindrischen
und einer quadratischen Ausführungsform jeweils
in Endansicht und im Schnitt zur Erläuterung der Maße, deren
Verhältnis erfindungsgemäß zu optimieren ist,
Fig. 4 und Fig. 5 zwei Graphen für die Bestimmung der
optimalenVerhältniszahl für zwei unterschiedliche Ausführungsformen.
Fig. 6 und Fig. 7 für die gleichen Ausführungsformen je
einen Graphen zur Darstellung der Abhängigkeit des mechanischen
Arbeitsvermögens von der Verhältniszahl,
Fig. 8 und Fig. 9 für die gleichen Ausführungsformen die
Abhängigkeit der Luftspaltinduktion von der Verhältniszahl,
Fig. 1 zeigt einen Tauchankermagneten 10 bestehend
aus einer Spule 11 in Form eines Hohlzylinders, einem in
die Spule 11 eintauchenden in Längsrichtung beweglich angeordneten
zylindrischen Kern 12, der als Anker dient, und
einem die Spule 11 ganz oder teilweise umschließenden Joch
13, das eine Art Gehäuse bildet. Der Kern 12 besteht aus
magnetisch gut leitfähigem Material, vorzugsweise aus kohlenstoffarmem
Eisen. Auch das Joch 13 ist aus magnetisch
gut leitfähigem Material hergestellt. Die Spule 11 ist
aus Kupferdraht gewickelt. Die elektrischen Anschlüsse
der Spule 11, die mechanische Führung des Kerns 12 und
die Befestigungshilfen für das im Joch 13 konkretisierte
Gehäuse sind dem Fachmann geläufig und bedürfen keiner
näheren Erläuterung.
Fig. 2 dient der Erläuterung des mechanischen Arbeitsvermögens
eines Tauchankermagneten. Dieses ist definierbar
als
worin Am die mechanische Arbeit, F die Kraft und S, genauer
S 2-S 1, der vom Kern zurückgelegte Weg ist. Die geleistete
Arbeit ist von der Ausbildung des Magnetkreises und
der der Spule 11 zugeführten elektrischen Leistung abhängig.
Im folgenden wird gezeigt werden, daß überraschenderweise
das mechanische Arbeitsvermögen eines Magneten nicht
nur von der mehr oder weniger günstigen Ausbildung der Polflächen
sondern im ganz entscheidenden Maße von dem Verhältnis
von Ankerdurchmesser zum Außendurchmesser der Erregerspule
abhängig ist. Bei Tauchankermagneten mit quadratischem
Kern gilt das gleiche sinngemäß.
Fig. 3 zeigt die hierfür benötigten Maßangaben. b
ist die Bauhöhe der hohlzylindrischen Spule 11 bzw. der
hohlquadratischen Spule 14. D ist der Außendurchmesser
der hohlzylindrischen Spule 11 bzw. die Außenkantenlänge
der hohlquadratischen Spule 14. d ist der Kerndurchmesser
des zylindrischen Kerns 12 bzw. die Kernseitenkantenlänge
eines quadratischen Kerns. Selbstverständlich stimmt der
Kerndurchmesser d des Kerns 12 unter Berücksichtigung des
notwendigen Spiels mit dem Innendurchmesser der hohlzylindrischen
Spule 11 überein. Ebenso stimmt bei der hohlquadratischen
Spule 14 die Seitenkantenlänge von deren im
Querschnitt quadratischen inneren Freiraum unter Berücksichtigung
des notwendigen Spiels mit der Kernseitenkantenlänge
überein, wie das Fig. 3 zeigt. Es wird nun die Verhältniszahl
d/D aus Kerndurchmesser und Außendurchmesser
der Spule bzw. bei der hohlquadratischen Spule 14 aus Kernseitenkantenlänge
und Außenkante der Spule gebildet. Die
Größe dieser Verhältniszahl d/D ist von erheblichem Gewicht.
Fig. 4 zeigt für die hohlzylindrische Spule 11 aufgetragen
über der Verhältniszahl d/D zwei Kurven. Die eine
Kurve stellt, wie in der Figur angedeutet, die Verhältniszahl
des Kupfervolumens Vcu zum optimalen Kupfervolumen
Vcuo dar, die andere Kurve das Verhältnis der elektrischen
Leistungsaufnahme Pcu der Erregerspule zur optimalen
elektrischen Leistungsaufnahme Pcuo dar. Die elektrische
Leistungsaufnahme Pcu ist also dort optimal, wo sie ein
Minimum, im Graphen den Wert 1 erreicht. Das Kupfervolumen
nimmt mit steigender Verhältniszahl d/D ab. Es gibt jedoch
einen aus beiden Kurven abzuleitenden Optimalwert.
Es seien nun einige Punkte im Graphen betrachtet. Die
Punkte A und B entsprechen einem Magneten aus dem Fertigungsprogramm
eines bekannten Herstellers, bei dem die
Verhältniszahl d/D=0,43 beträgt. Aus Punkt A läßt sich
entnehmen, daß hier die elektrische Leistungsaufnahme um
24% über dem Optimalwert in Punkt C liegt. Das erforderliche
Kupfervolumen (Kupfergewicht) liegt nach Punkt B sogar
um 34% über dem Optimalwert nach Punkt C, der für die
hohlzylindrische Spule 11 mit zylindrischem Kern bei einer
Verhältniszahl d/D=0,62 liegt.
Aus dem Schaubild kann man weiter erkennen, daß man bei
Beibehaltung der derzeitigen Listendaten des Tauchankermagneten,
also bei gleicher Zugkraft und gleicher Erregerleistung
auch einen Magneten in Punkt A′ betreiben könnte, bei
dem die Verhältniszahl d/D=0,78 beträgt und demnach das
aufzuwendende Kupfervolumen durch Punkt B′ festgelegt wird.
Hier ist der Kupferaufwand gegenüber Punkt A um weitere
38% (Bezugspunkt ist der Punkt C) gesenkt. Ausgehend vom
derzeitigen Kupferaufwand (Punkt A) entspricht das einer
Verminderung um 54%.
Fig. 5 zeigt die gleichen Verhältnisse für die hohlquadratische
Spule 14. Auch hier entsprechen die Punkte
A und B bei einer Verhältniszahl d/D=0,32 den Listendaten
eines Tauchankermagneten aus dem Fertigungsprogramm
eines weiteren großen Herstellers. Die erforderliche Erregerleistung
liegt nach Punkt A 60% über dem Optimalwert
(Punkt C) und auch der Kupferaufwand ist um 32% höher
als im Leistungsoptimum. Auch hier ergibt sich wieder aus
den Punkten A′ und B′, daß die derzeitigen Listendaten
auch bei einer Verhältniszahl d/D=0,84 erreicht würden,
bei denen das Kupfervolumen gegenüber dem Optimalwert
(C) um weitere 54%, gegenüber Punkt B sogar um 66% gesenkt
ist. Der Optimalwert nach Punkt C liegt bei der
hohlquadratischen Spule 14 bei einer Verhältniszahl d/D=0,60.
Die Verschiebung des Optimalwertes ist auf die
gegenüber der hohlzylindrischen Konstruktion unterschiedliche
Relation zwischen Kernquerschnitt und mittlerer
Windungslänge zurückzuführen.
Die Interpretation der Fig. 4 und 5 zeigt in den
Kurven Pcu/Pcuo ein ausgeprägtes Minimum im Punkt C. Hier
ist die für eine vorgegebene Zugkraft, also das gewünschte
mechanische Arbeitsvermögen aufzuwendende elektrische
Leistung ebenfalls im Minimum. Sehr günstige Werte werden
auch noch für einen Bereich erzielt, in dem die Verhältniszahl
d/D zwischen 0,5 und 0,7 liegt (vergl. Fig. 5). Es
darf jedoch nicht nur auf die Optimierung des Verhältnisses
zwischen eingesetzter elektrischer Leistung und erzieltem
mechanischen Arbeitsvermögen geachtet werden. Vielmehr ist
es auch wichtig, mit welchem Aufwand an Kupfer ein bestimmtes
mechanisches Arbeitsvermögen erzielt wird. Der Kupferaufwand
nimmt nun mit ansteigender Verhältniszahl d/D
weiter stark ab.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Beispielen
wurde die mögliche Verringerung der Kupferverluste erläutert.
Selbstverständlich ist umgekehrt auch bei Beibehalten
der maximal zulässigen Erregung eine erhebliche Zunahme
des Arbeitsvermögens der Magnete durch die Vergrößerung
der Ankerquerschnitte möglich.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen dies für die hohlzylindrische
Spule 11 bzw. die hohlquadratische Spule 14 durch
Auftragen der Verhältniszahl der Kraft F zur optimalen
Kraft Fopt über der Verhältniszahl d/D. Aus Fig. 6 kann
abgelesen werden, daß bezogen auf Fig. 4 bei einer Vergrößerung
der Verhältniszahl von 0,43 auf 0,62 ein Zugkraftgewinn
von 20% erzielt werden kann. Ebenso ergibt
sich aus Fig. 7 bei einer Vergrößerung der Verhältniszahl
von 0,32 auf 0,6 ein Zugkraftgewinn, der hier sogar
40% beträgt.
Aus dem Verlauf der Kennlinien für den Kupferaufwand
ist die oben schon erläuterte Tatsache zu erkennen, daß
bereits bei geringfügigem Überschreiten des Optimalwertes
(Punkt C) der Kupferaufwand überproportional abnimmt. Es
erscheint somit aus wirtschaftlichen Gründen ratsam, eine
Verhältniszahl oberhalb des Minimums für die Kupferverluste
anzustreben und den möglichen Zugkraftgewinn nicht
in allen Fällen voll auszuschöpfen. So beträgt die Zugkrafteinbuße
nach Ausweis der Fig. 6 und 7 bei einer
Erhöhung der Verhältniszahl von 0,6 auf 0,7 nur 5 bis 7%,
während gleichzeitig die zusätzliche Kupfereinsparung
zwischen 15 und 20% liegt.
Fig. 8 und 9 zeigen für die hohlzylindrische Spule 11
bzw. die hohlquadratische Spule 14 aufgetragen über der
Verhältniszahl d/D die Verhältniszahl der Luftspaltinduktion
B zur optimalen Luftspaltinduktion Bopt. Man erkennt
daraus, daß entsprechend der Zunahme der wirksamen Polfläche
mit der Vergrößerung des Kerndurchmessers die für die
Erzeugung einer bestimmten Zugkraft erforderliche Luftspaltinduktion
abnimmt. Daraus folgt, daß in vielen Fällen,
insbesondere bei Magneten für relativ lange Einschaltdauern,
der Querschnitt des Kern- bzw. Ankerschaftes verringert
werden kann, ohne daß die Eiseninduktion unzulässig
hohe Werte erreicht. Es empfiehlt sich deshalb, den Kern
hohl, also als Hülse auszuführen. Gelegentlich wird man
durch diese Maßnahme auch eine wünschenswerte Abflachung
der Arbeitskennlinie erreichen. Weiter hat ein hohler Kern
eine verminderte Masse und ist auch dem Einfluß der Wirbelströme
beim Anzugs- und Abfallvorgang weniger ausgesetzt.
Das gilt im besonderen Maße dann, wenn ein solcher hülsenförmiger
Kern noch zusätzlich durch einen oder mehrere in
Achsrichtung durchlaufende Längsschlitze unterbrochen ist.
Die durchlaufenden Längsschlitze erleichtern auch den Druckausgleich
im Spuleninnenraum während der Ankerbewegung.
Claims (2)
1. Tauchankermagnet bestehend aus einer Spule mit
in deren Längsachse beweglich angeordnetem Kern
aus magnetisch gut leitfähigem Material und einem
die Spule ganz oder teilweise umschließenden Joch
aus ebenfalls magnetisch gut leitfähigem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischem Kern (12)
und zylindrischer Spule (11) das Verhältnis (d/D) von
Kerndurchmesser (d) zu Außendurchmesser (D) der Spule (11)
0,62 beträgt.
2. Tauchankermagnet nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei quadratischen Kern- und
Spulenquerschnitten das Längenverhältnis (d/D) von
Kernseitenkante (d) zu Außenkante (D) der Spule (14) 0,60
beträgt.
Priority Applications (1)
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DE19823209355 DE3209355A1 (de) | 1982-03-15 | 1982-03-15 | Tauchankermagnet |
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---|---|---|---|
DE19823209355 DE3209355A1 (de) | 1982-03-15 | 1982-03-15 | Tauchankermagnet |
Publications (2)
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DE3209355A1 DE3209355A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3209355C2 true DE3209355C2 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6158284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823209355 Granted DE3209355A1 (de) | 1982-03-15 | 1982-03-15 | Tauchankermagnet |
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DE (1) | DE3209355A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342237C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-04-27 | Jopp Gmbh | Federbelastete Schaltvorrichtung |
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---|---|---|---|---|
JPS6088410A (ja) * | 1983-10-19 | 1985-05-18 | Sanmei Denki Kk | 電磁石のコイルアセンブリ及びその製造方法 |
DE4122517A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-21 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetventil |
AU2105899A (en) * | 1998-01-08 | 1999-07-26 | Robotech, Inc. | Magnet assembly with reciprocating core member and associated method of operation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812843A1 (de) * | 1968-12-05 | 1970-09-17 | Licentia Gmbh | Topffoermiger Gleichstromhubmagnet |
-
1982
- 1982-03-15 DE DE19823209355 patent/DE3209355A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342237C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-04-27 | Jopp Gmbh | Federbelastete Schaltvorrichtung |
Also Published As
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DE3209355A1 (de) | 1983-09-22 |
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