DE3208912A1 - Ozon-wasseraufbereitungsanlage - Google Patents

Ozon-wasseraufbereitungsanlage

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DE3208912A1
DE3208912A1 DE19823208912 DE3208912A DE3208912A1 DE 3208912 A1 DE3208912 A1 DE 3208912A1 DE 19823208912 DE19823208912 DE 19823208912 DE 3208912 A DE3208912 A DE 3208912A DE 3208912 A1 DE3208912 A1 DE 3208912A1
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Rudolf 3501 Schauenburg Gesslauer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/78Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with ozone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/78Details relating to ozone treatment devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  • Ozon-Wasseraufbereitungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Wasseraufbereitungsanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Wasseraufbereitungsanlagen dieser Art sind in vielfältiger Form bekannt. Sie dienen vor allem der totalen Entkeimung des Wassers und besitzen gegenUber herkömmlichen, mit Chlor betriebenen Anlagen viele Vorteile. Nachteilig an ihnen ist, daß sie bisher nahezu ausschließlich als stationäre Großanlagen Anwendung finden, die nicht nur einen erheblichen Herstellungsaufwand und entsprechend hohe Gestehungskosten verursachen, sondern auch den Einsatz von geschultem Bedienungspersonal erfordern und daher hohe Folgekosten zur Folge haben. Bei einer bekannten Wasseraufbereitungsanlage (nE-OS 28 48 178) beispielsweise wird das Rohwasser zunächst in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt und dabei mit Ozon behandelt. Entspricht der Reinheitsgrad den gestellten Anforderungen, wird das gereinigte Wasser dem Kreislauf entnommen und einem Vorratsbehälter zugefUhrt. Die Qualität des Reinwassers im Vorratsbehälter kann dann nicht mehr beeinflußt werden. Beginnt und endet der Kreislauf, in dem die Behandlung mit Ozon erfolgt, dagegen ähnlich wie bei einer Schwimmbad-Wasseraufbereitungsanlage im Vorratsbehälter, sind zusätzliche Fördermittel zur Beschaffung des Rohwassers erforderlich. Abgesehen davon weisen alle bekannten Anlagen weitgehend vollautomatische und daher komplizierte und störanfällige Steuerungen auf.
  • Die bekannten Wasseraufbereitungsanlagen sind daher durchweg nur in hochtechnisierten Ländern und dort anwendbar, wo zumindest der zu ihrem Betreiben erforderliche Stromanschluß vorhanden ist. Bei ihrer Anwendung als Trinkwasseraufbereitungsanlage kommt hinzu, daß sie nur dort rentabel eingesetzt werden können, wo eine hohe Bevölkerungsdichte die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten rechtfertigt. In bevölkerungsarmen und finanziell schwachen Ländern, z.B. den Entwicklungsländern, lassen sich derartige Anlagen dagegen bisher nicht betreiben. Ebensowenig geeignet sind derartige Anlagen bisher fllr Verbraucher, die abseits jeglicher Zivilisation leben und ihren Trinkwasserbedarf aus dem jeweils zur Verfügung stehenden Fluß-, Grlmd- oder einer anderen SUßwasserquelle decken müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasseraufbereitungsanlage insbesondere für Trinkwasser zu schaffen, die preisgünstig herstellbar ist, einen geringen Bedienungs-und Wartungsaufwand erfordert, betriebssicher arbeitet und so einfach und robust aufgebaut ist, daß sie auch unter extremen Bedingungen von Nichtfachleuten problemlos gehandhabt und bedient werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.
  • Vorteilhaft ist beispielsweise, daß die gesamte Anlage aus wenigen und bis auf den Ozonerzeuger handelsüblichen und daher einfach zu handhabenden Bauteilen aufgebaut werden kann, Uber eine eigene Stromversorgung verfügt, die jedoch wahlweise auch durch ein vorhandenes Stromversorgungsnetz ersetzt werden kann, zum Ansaugen des Rohwassers und zum Umwälzen des aufzubereitenden Wassers nur eine einzige Pumpe bendtigt und im Bedarfsfall auch fUr andere Zwecke, z.B. zur bloßen Wasserförderung oder als Notstromaggregat, verwendbar ist. Vortei#haft ist weiterhin, daß das im Vorratsbehälter befindliche Reinwasser jederzeit erneut aufbereitet werden kann, wenn es beispielsweise aufgrund mehrtägiger Lagerung im Vorratsbehälter nicht mehr den erforderlichen Reinheitsgrad aufweisen sollte. Schließlich läßt sich die Wasseraufbereitungsanlage leicht auf der Pritsche eines Kraftwagens, auf einem zusätzlichen Anhänger oder einem sonstigen fahrbaren Untersatz montieren und dadurch an jeden beliebigerl Ort, transportieren, wobei der Verbr£'nnung'smo tor und das Stromerzeugungsgerät die jederzeitige Einsatzbereitschaft und Unabhängigkeit von zusätzlichen Stromquellen sicherstellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Fig.1 bis3 näher erläutert, in denen eine Ausführungsform der Erfindung und zwei Einzelheiten derselben schematisch dargestellt sind.
  • Gemäß der Zeichnung wird das Rohwasser mittels einer Zuführleitung 1 einem See, einem Fluß oder dergleichen entnommen und mittels eines Umschalters 2 in Form eines Ventils, Schiebers od. dgl. in einen Abschnitt 3a einer Umwälzleitung 3 eingespeist. Die Förderung des Rohwassers erfolgt mittels einer in die Umwälzleitung eingeschalteten Umwälzpumpe 4 in Richtung der dargestellten Pfeile. In Strömungsrichtung hinter der Umwälzpumpe 4 ist nach einem weiteren Abschnitt 3b der Umwälzleitung ein Filter 5, zweckmäßig ein mechanischer Filter in Form einer Kiesschicht vorgesehen, der das Rohwasser von Schwebstoffen befreit, sofern diese nicht bereits in einem am Anfang der Zuführleitung 1 angebrachten Sieb 6 hängengeblieben sind. Vom Filter 5 strömt das Rohwasser durch einen Abschnitt 3c der Umwälzleitung zum oberen Ende eines Vorratsbehälters 7, der in einem oberen Bereich mit einem Uberlauf 8 und in einem unteren Bereich mit einem Entnahmehahn 9 versehen ist. Vom Boden des Behälters 7 führt dann ein weiterer Abschnitt 3d der Umwälzleitung 3 zum Umschalter 2 zurUck, so daß ein geschlossener Kreislauf gebildet ist, der die verschiedenen Abschnitte 3a bis 3d der Umwälzleitung 3, den Umschalter 2, die Pumpe 4, den Filter 5 und den Vorratsbehälter 7 umfaßt und am Vorratsbehälter beginnt und endet. Der Umschalter 2 ist so ausgebildet, daß er entweder die Zufuhrleitung 1 oder den an den Boden des Vorratsbehälters 7 angeschlossenen Abschnitt 3d der Umwälzleitung mit dem Abschnitt 3a verbindet.
  • I)em #'il ter 5 kann eine Riickspül einrich#tung 10 mit einem in die Umwälzleitung 3 geschalteten Ventil 11 und einer Abflußleitung 12 zugeordnet sein, Diese RUckspülle.itung 10 ist so aufgebaut, daß der Filter 5 in einer Stellung des Ventils 11 von unten nach oben durchströmt und das abströmende Wasser in die Umwälzleitung zurückgeführt wird, wohingegen in einer anderen Stellung des Ventils 11 das Wasser von oben nach unten durch den Filter 5 strömt und dann in die Abflußleitung 12 mUndet und dabei die aus dem Filter 5 herausgewaschenen Fremdstoffe mitnimmt.
  • In den zwischen dem oberen Bereich des Vorratsbehälters 7 und dem Filter 5 befindlichen Abschnitt 3c der Umwälzleitung mündet eine Ozon-Zuführleitung 14, deren anderes Ende mit einem Ozongenerator 15 verbunden ist. Diesem wird Uber eine Leitung 16 getrocknete Luft zugeleitet, die einem Lufttrockner 17 entnommen und mittels eines diesem vorgeschalteten Kompressors 18 gefördert wird. Zwischen den Lufttrockner 17 und den Kompressor 18 oder die Leitung 16 ist noch ein Druckspeicher 19 für Trockenluft angeordnet, damit auch nach ldngerer Betriebsdauer ständig ausreichend trockene Luft mit einem Taupunkt von wenigstens -50 0C zugeführt wird (FigX 3).
  • Zur Speisung des Ozongenerators 15 und des Kompressors 18 mit dem erforderlichen elektrischen Strom dient ein Stromerzeugungsgerät 20, beispielsweise ein Generator oder eine Lichtmaschine.
  • Zum mechanischen Antrieb der gesamten Wasseraufbereitungsanlage ist eine Antriebsvorrichtung 21, z.B. ein Verbrennungsmotor oder ein elektrischer Antrieb vorgesehen, auf deren Antriebswelle drei Riemenscheiben befestigt sind, die über Je einen Riemen mit Je einer Riemenscheibe verbunden sind, die auf der Antriebswelle der Umwälzpumpe 4, des Kompressors 18 bzw. des Stromerzeugungsgerdts 20 befestigt sind.
  • Zur Vermeidung eines zu großen Ozongehalts innerhalb des Vorratsbehälters 7 oder innerhalb des Wassers selbst ist an dessen oberes Ende eine Leitung 22 angeschlossen, die mit dem Luftansaup;stutzen 73 des Verbrennungsmotors^s(ser einem anderen Ozonvernichter, z.B. einem Aktivkohlefilter, verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Wasseraufbereitungsanlage ist wie folgt: Der Umschalter 2 wird zunächst zwecks Füllung des Vorratsbehälters 7 in die Stellung gestellt, in welcher die ZufUhrleitung 1 mit dem nachfolgenden Abschnitt 3a der Umwälzleitung 3 verbunden ist. Dadurch ist gleichzeitig ein Auslaufen des etwa noch im Vorratsbehälter 8 befindlichen Wassers verhindert. Beim Einschalten des Verbrennungsmotors 20 wirkt die Umwälzpumpe 4 als Förderpumpe, so daß das aus dem Fluß oder See abgesaugte Wasser nach mechanischer Reinigung im Filter 5 in den Vorratsbehälter 7 eintritt. Gleichzeitig treibt die Antriebsvorrichtung 21 den Kompressor 18 und das Stromerzeugungsgerät 20 an, so daß der Ozongenerator 15 betriebsbereit gemacht wird.
  • Nach Füllung des Vorratsbehälters 7, was durch Austritt von Wasser am Uberlauf 8 angezeigt wird, wird der Umschalter 2 in die Stellung umgeschaltet, in der die Abschnitte 3d und 3a der Umwälzleitung miteinander verbunden sind, so daß das im Vorratsbehälter 7 befindliche Wasser im Kreislauf durch die aus den Abschnitten 3a bis 3d gebildete Umwälzleitung gepumpt wird. Gleichzeitig hiermit oder auch schon während des Füllens des Vorratsbehälters wird die Ozonzufuhr durch die ZufUhrleitung 14 eingeschaltet, so daß das im Ozongenerator 15 erzeugte Ozon vom umgewälzten Wasser mitgeschleppt und dieses dadurch aufbereitet wird. Um zu erreichen, daß das Ozon möglichst feinperlig im Wasser suspendiert wird und daher einen hohen Keimtötungswirkungsgrad besitzt, ist in den Abschnitt 3c zweckmäßig ein Zerstäuber 24 nach Prt eines Besens, einer Bürste od. dgl., vorzugsweise in Form eines aus Edelstahl hergestellten Elementes (Fig. 2) eingesetzt. Dieses Element 24 stellt ein Hindernis für die am MUndungsquerschnitt der Zuführleitung 14 entstehenden Ozonblasen dar und bewirkt, daß diese zerhackt und derart verkleinert werden, wie es aus Gründen einer guten echselwirkuna mit clem Wasser erforderlich ist. !)as element 24 beginnt zweckmäßig unmittelbar an der Einmündung der Zufuhrleitung 14 und erstreckt sich von dort stromab innerhalb des Abschnitts 3d über eine Länge von etwa zehn Zentimetern.
  • Das mit Ozon angereicherte Wasser tritt oben in den Vorratsbehälter 7 ein. Um zu vermeiden, daß zu viel Ozon in dem im Vorratsbehlter befindlichen Wasser gelöst bleibt und infolgedessen auch oberhalb des Wasserspiegels angesammelt wird, ist der Raum oberhalb des Wasserspiegels ständig mit dem Ansaiigstutzen 23 des Verbrennungsmotors 21 bzw.
  • von dessen Vergaser od. dgl. verbunden. Hierdurch wird das Restozon zusammen mit der durch den Ansaugstutzen 23 angesaugten Luft verbrannt und vernichtet. Alternativ können alle anderen bekannten Einrichtungen zur Vernichtung des Restozons angewendet werden. Die Umwälzung des Wassers in der Umwäizleitung wird so lange aufrechterhalten, bis das im Vorratsbehälter befindliche Wasser den erforderlichen Reinheitsgrad, z. A. Trinkwasserqualität, besitzt.
  • Die beschriebene Wasseraufbereitungsanlage wird vorzugsweise auf der Pritsche eines Lastkraftwagens, auf einem Anhänger oder auf einem anderen Fuhrwerk, z.B. einem handelsüblichen Nutzfahrzeug montiert und damit transportabel angeordnet, damit sie Je nach Bedarf an jedem gewünschten Ort in Betrieb genommen werden kann. Ein Verbrennungsmotor stellt dabei sicher, daß die Anlage unabhängig von einer: örtlichen Energiequelle ist und die zum Betreiben der Anlage erforderliche elektrische Energie ausschließlich mittels der Lichtmaschine erzeugt werden kann.
  • Der zwischen dem Mündungspunkt der Ozon-Zuführleitung 14 und dem oberen Ende des Vorratsbehälters befindliche Teil des Abschnitts 3c, der die Ozon/Wasser-Reaktionsstrecke bildet, ist zweckmäßig wenigstens etwa sechs Meter lang, damit das Ozon auf einer ausreichend langen Strecke mit dem Wasser reagieren kann. Besonders zweckmäßig ist dieser Abschnitt der Umwälzleitung als nach Art einer Wendel abgelegtes Kunstatoffrohr ausgebildet (DE-Gbm 78 11 184).
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß seine verschiedenen Bauteile aus handels#blichen und daher preisgünstigen Bauteilen bestehen können. Als Verbrennungsmotor eignet sich beispielsweise Jeder handelsübliche Rasenmäher-Motor, während als Lichtmaschine jede handelsübliche 1 2-Volt-Lichtmaschine von Personenkraftwagen eingesetzt werden kann. Als Kompressor können beispielsweise solche Kompressoren verwendet werden, wie sie als Kraftfahrzeug-Zubehör zum Aufpumpen von Reifen bekannt sind.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung werden eine handelsübliche, selbstansaugende Pumpe 4 mit einer Leistung von sieben Kubikmetern pro Stunde und ein Vorratsbehälter fUr fünfhundert Liter Wasser eingesetzt. Nach einer Umwälzdauer von etwa einer Viertelstunde mit einer Ozonkonzentration von ca. 5 g pro Normkubikmeter weist das im Vorratsbehälter befindliche Wasser selbst dann eine den deutschen Trinkwassergesetzen entsprechende Reinheit auf, wenn es einem stark verschmutzten Teich oder Wassertümpel entnommen wurde.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf mannigfache Weise abgewandelt werden kann. Anstelle der beschriebenen Lichtmaschine kann beispielsweise ein 220 V/50 Hz-Generator mit 1000 Watt Leistung treten, und der Verbrennungsmotor kann durch die Zapfwelle eines Traktors ersetzt werden. Außerdem kann der Vorratsbehälter zusätzlich mit einem Oberflächenabsauger versehen werden, falls es erforderlich ist, die beim Ozonisieren entstehenden Eiweißstoffe abzusaugen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage mit einem Reinwasser-Vorratsbehälter und mit einer Umwälzleitung, in die eine Rohwasser-ZufUhrleitung und eine mit einem Ozongenerator verbundene Ozon-Zutiihrleitung mUnden und in die eine Umwälzpumpe und ein mechanischer Filter geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende der Umwälzleitung mit dem Vorratsbehälter (7) verbunden sind, daß in die Umwälzleitung (5) zu) ein mit der Rohwasser-Zuführleitung (1) verbundener Umschalter (2), eine Umwälzpumpe (4), der Filter (5) und die Ozon-ZufUhrleitung (14) geschaltet sind und daß eine Antriebsvorrichtung (21) vorgesehen ist, die antriebsmäßig mit der Umwälzpumpe (4), einem den Ozongenerator (15) mit Strom versorgenden Stromerzeugungsgerät (20) und einem den Ozongenerator (15) mit Luft versorgenden Kompressor (18) verbunden ist.
  2. 2) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ozongenerator (15) ein Lufttrockner (17) vorgeschaltet und dem Lufttrockner (17) ein Trockenluftspeicher (19) zur Regenerierung des Lufttrockners (17) zugeordnet ist.
  3. 3) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung unmittelbar hinter der MUndung der Ozon-Zuführleitung (14) ein Zerstäuber t24) in der Umw#lzleitung (3) angeordnet ist.
  4. 4) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der MUndung der Ozon-Zufflhrleitung (14) und dem Vorratsbehälter (7) befindliche Abschnitt der Umwälzleitung (3) wenigstens einige Meter lang ist.
  5. 5) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (7) einen Uberlauf (8) aufweist.
  6. 6) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Vorratsbehälters (7) über eine Leitung (22) mit einem Ozonvernichter verbunden ist,
  7. 7) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter (5) eine RUckspUlvorrichtung (io, 11,12) zugeordnet ist.
  8. 8) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromerzeugungsge rät (20) eine Lihtmaschine ist.
  9. 9) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsbehälter (7) ein Oberflächenabsauger zugeordnet ist.
  10. 10) Ozon-Wasseraufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ganzes transportabel auf einem fahrbaren Unterbau oder auf einem handels-Ublichen Nutzfahrzeug montiert ist.
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