DE3208603A1 - Elektro-trocken und dampfreglerbuegeleisen - Google Patents

Elektro-trocken und dampfreglerbuegeleisen

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DE3208603A1 DE19823208603 DE3208603A DE3208603A1 DE 3208603 A1 DE3208603 A1 DE 3208603A1 DE 19823208603 DE19823208603 DE 19823208603 DE 3208603 A DE3208603 A DE 3208603A DE 3208603 A1 DE3208603 A1 DE 3208603A1
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Description

Es besteht derzeit bei den Dampfreglerbügeleisen der große Nachteil, daß diese unförmig und infolge schneller Verkalkung eine kurze Lebensdauer aufweisen und das wiederholte umständliche Nachfüllen von Wasser für die Verdampfung und Zersteubung zeitraubend und die Anschlußkabel während des Bügelvorganges hinderlich ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hingegen ermöglicht die Bildung von Strom und kabellosen Stormlinienförmigen Speicher-Trocken und Dampfreglerbügeleisen mit offenem Griff, bei welchen das wiederholte Nachfüllen von Wasser entfällt.
In der Zeichnung ist die Erfindung im Prinzip in sechs Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 veranschaulicht ein Strom und kabelloses Speicher- Dampfreglerbügeleisen bei welchen erfindungsgemäß eine bis ca. 4 bis 500 Grad elektrisch beheizte mit Heizwicklung (3) ausgebildete Speicherplatte (2) oder Heizelement vorzugsweise aus Magnesit im Bügeleisen über der Bügeleisensohleplatte (1) zu dieser verstellbar oder von dieser bei Erreichung der eingestellten Sohletemperatur automatisch abhebbar angeordnet ist.
Der Abstand oder wiederholte kürzere oder längere Wärmekontaktberührungszeit der Speicherplatte (2) zur unteren Sohleplatte (1) wird von einem einfachen temperaturempfindlichen selbsttätig verstellbaren Bimetallarm (5) oder Thermostat oder Ausdehnungsmembrane, welche auf der Sohleplatte (1) in metallische Verbindung angeordnet ist, in Abhängigkeit der Sohletemperatur und im Zusammenwirken und in Abhängigkeit mit der Temperaturreglereinstellung gesteuert. Der Wärmestrahlungsabstand und die Kontaktberührungszeit der Speicher Platte (2) zur unteren Sohleplatte (1) wird so geregelt, daß die eingestellte gewünschte Sohletemperatur von angenommen ca. 80 Grad oder 190 Grad beibehalten und nicht überschritten wird.
Temperaturwahlscheibe (7), welche durch hoch oder tieferdrehen eines wärmeisolierten Gewindestiftes (6) in der Speicherplatte (2) den Abstand zwischen Bimetallarm (5) und Speicherplatte (2) verändert und diese früher oder später oder mehr oder weniger von der Sohleplatte (1) bei erreichter Sohletemperatur durch selbsttätiges Aufbiegen des Bimetallarmes (5) abhebt. An Stelle eines Gewindestiftes (6) kann auch eine verstellbare Gegendruckfeder (24) nach Fig. 2 angeordnet werden. Die Temperaturwahlscheibe (7) kann auch an der Rückseite des Bügeleisengriffes angeordnet werden. Um die Wärmeabstrahlung der Speicherplatte zur Sohleplatte zu reduzieren, wird ein reflektierender Wärmeisolierbelag wie z.B. Aluminiumfolie oder Quarz oder Glasseidengewebe oder Tefflon auf eine oder beiden Grundflächen zueinander angeordnet. Die elektrische Heizwicklung (3) ist direkt in der Speicherplatte (2) welche vorzugsweise aus elektrisch isolierenden und korrosionsfreien Magnesit oder Porzellan oder Steatit gebildet wird unter Ausschaltung wärmestauender Isoliermaterialien angeordnet und kann in kurzer Zeit hohe Stoßenergie aufnehmen und abgeben und mit langer Lebensdauer speichern. Magnesit, Porzellan und Aluminium haben volumenmäßig, annähernd die gleiche Speicherkapazität als Eisen und sind vorteilhafterweise um ca. 60 % leichter und korrosionsfrei als Eisen. Die Speicherheizwicklung (3) wird bei erreichter höchster Speichertemperatur von ca. 4 bis 500 Grad durch den Sicherheitsunterbrecherkontakt (30), welcher mit der Kontrollampe im Heizstromkreis liegt, durch Hochdrücken der Speicherplatte (2) unterbrochen.
Die Sohletemperatur bei Leinen liegt bei ca. 180 Grad am höchsten und die Speichertemperaturen der Speicherplatte beträgt bei Leineneinstellung ca. 4 bis 500 Grad, hingegen liegt die Sohletemperatur bei Seide und Kunstfaser bei ca. 80 Grad aufwärts und darf die Speichertemperatur maximal nur 250 - 300 Grad erreichen. Aus diesem Grunde wird an der Oberseite der Speicherpatte (2) ein extra Bimettalarm oder Thermostat angeordnet und Erfindungsgemäß der Unterbrecherkontakt (30) der Speicherheizwicklung (3) in Abhängigkeit und proportional mit den Temperaturregler oder Reglerstiftstellung (6) von dieser nach Höhe und Abstand zum extra Bimetallarm so verstellt, daß dieser den Unterbrecherkontakt (30) der Speicherheizwicklung bei Seideeinstellung schon früher bei 250 Grad und bei Leineneinstellung erst später bei ca. 4 - 500 Grad durch stärkeres Aufbiegen des Bimetallarmes zum höher stehenden Kontakt unterbricht und dieser als Sicherheitskontakt wirksam ist.
Die elektrische Netz und Wasserspeisung des Bügeleisens erfolgt bei den Speicherbügeleisen durch Abstellen des Bügeleisens auf einen mit elektrischen Kontaktsockel (10) und Membranespeisedüse (13) ausgebildeten Abstellflüssigkeitsbehälter (11) in der Zeit der entstehenden Bügelpausen wo das Bügelgut auf der Bügelplatte zusammengelegt, gewechselt und ausgerichtet wird und das Bügeleisen zwangsläufig ohnehin beiseite gestellt werden muß. Die Netzstromspeisung der Speicherheizwicklung (3) erfolgt über die im Bügeleisen versenkt angeordneten mit Wolframbelag versehenen Kontaktbolzen (9) oder Kontaktschienen nach Fig. 1 und 2 durch lose Kontaktberührung mit den mit Netz gespeisten gefederten Kontaktbolzen, welche in den mit elektrischen Kriechwegen ausgebildeten Kontaktsockel (10) aus elastischen Kunststoff verschiebbar gefedert angeordnet sind und durch das Bügeleisengewicht einen sicheren Berührungskontakt bilden. Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (11), welcher aus Kunststoff mit Isolierabstandsstege ausgebildet und je nach Bedarf für ein bis 3 Liter Inhalt bemessen ist wird nach Fig. 1 durch eine elastische Druckgefederte rippenartige mit Ventilen ausgebildete Kunststoffluftpumpe (12) vor Bügelbeginn durch mehrmaliges Zusammendrücken unter leichtem Druck von ca. 0,2 ATÜ gesetzt und über eine mit Druck gefederten Sperrventil (14) ausgebildete zusammendrückbare Silikon-Speisemembrane (13) beim abstellen des Bügeleisens (15) in dem kleinen Bügeleisenbehälter (16) gedrückt. Beim Abheben des Bügeleisens von Flüssigkeitsbehälter (11) oder Speisemembrane (13) schließt automatisch das druckgefederte Sperrventil (14) den Wasserauslauf. Bei Unterteilung des Flüssigkeitsbehälters (11) kann auch Stärkeflüssigkeit unter Druck über eine zweite Zerstäuberdüse wahlweise zersträubt werden. Auf der Speicherplatte (2) des Bügeleisens ist die Metalldampfgeneratorkammer (4) direkt angeordnet, welche nach oben außerhalb des Bügeleisens durch Abnehmen oder Aufklappen der Metalldruckkammer (4) zu öffnen ist. Bei Verwendung
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das lose Kalkmehl oder Gries, welcher bei höherer Heizmanteltemperatur von Heizmantel abspringt oder sich loslöst schnell und einfach von jeden Laien entfernt werden. Die Speicherplatte (2) ist nach außen und zum Bimetallarm durch Wärmeisolierung (8) angeschirmt.
Durch Zusammendrücken und Loslassen der bekannten Ventilflüssigkeits- Ansaug und Druckmembrane (17) am Bügeleisengriff wird die Flüssigkeit von kleinen Bügeleisenbehälter (16) über Leitung (18) von Behälter (16) angesaugt und wahlweise in die Dampfkammer (4) gedrückt. Der gebildete Dampf entweicht einerseits über Leitung (23) zur Sohleplattenöffnung und drückt anderseits über eine zweite Dampf-Leitung (23) zur Dampfansaugluftmisch und Zerstäuberdüse (20) welche am Bügeleisengriff angeordnet ist. Bei Nichtdrücken der Taste (21) wird durch Vakuum Luft in die Düse (20) angesaugt welche sich in der Düse mit den Dampfstrom vermischt und den Dampf auf ca. 80 Grad kühlt und dieser als heißer Nebelwind oder Dampfluftgemisch die Düse verläßt und das Bügelgut voreilend intensiv auf großer Fläche befeuchtet und eine Glanzbildung des Bügelgutes vermeidet. Hingegen wird bei Drücken der Taste (21) die Luftöffnung in der Düse geschlossen und durch Vakuum über Leitung (19) wahlweise Wasser von Kleinbehältern (16) durch den Dampfstrom in die Düse kontinuierlich angesaugt, in dieser erhitzt und gleichzeitig zerstäubt und verläßt als zerstäubtes Heißwasser kontinuierlich die Düse (20) zum Unterschied der bekannten Kaltwasserzerstäubung, welche nur durch impulsweißes, wiederholtes Drücken der Membrane (17) eine kalte Zerstäubung bewirkt und die Flüssigkeit impulsweise Ansaugt. Es ist zweckmäßig bei Wasserzerstäubung, die Düse zweiteilig zur Kalksteinreinigung abnehmbar auszubilden. Der Dampfstoß ist so intensiv, daß eine Heißwasserzerstäubung nicht erforderlich ist. Entfällt die Kaltwasserleitung zur Düse (20), dann kann durch Drücken der Taste (21) die Luftansaugung gesperrt und heißer Dampf ohne Luftgemisch von der Düse (20) entnommen und auf das Bügelgut stäuben. Durch stärkeres oder leichtes Zusammendrücken der bekannten Flüssigkeits- Ansaugdruckmembrane (17) kann wahlweise mehr oder weniger Flüssigkeit in die Dampfkammer (4) gedrückt werden und ein kürzerer oder längerer Dampfstoß im stromlosen Zustand entnommen werden, andernfalls können zusätzlich die bekannten Tropfspeisungen ausgeführt werden. Das Speicher-Dampfbügeleisen ist gewichtsmäßig leichter als die bestehenden Dampfbügeleisen. Die angeführte temperaturempfindliche Ausdehnungs- Steuermembrane kann als Luft, Gas, Alkohol oder Dampfmembrane ausgebildet sein und die Speicherplatte (2) direkt oder indirekt über Leitung eine zweite Membrane steuern. Gleichfalls kann der Bimetallarm (6) über Drahtzug indirekt die Speicherplatte steuern und hochziehen. Es kann auch bei den stromlosen Speichertrockenbügeleisen eine Zerstäuberdüse angeordnet werden, was derzeit aus Sicherheitsgründen nicht möglich war.
Fig. 2 veranschaulicht das Dampfreglerbügeleisen welches zum Unterschied zu Fig. 1 auf einen hochgestellten Kunststoff-Flüssigkeitsbehälter (11) mit schräg abfallender Abrutschfläche abgestellt ist und an der Unterseite die Silikon- Membranespeisedüse (13) mit Sperrventil (14) und der mit Kriechwegen ausgebildete elastische Kunststoffkontaktsockel (10) mit den gefederten Kontaktbolzen angeordnet ist. Die Kontaktbolzen (9) oder Kontaktschienen für die Speicherplatte (2) sind zum Unterschied zu Fig. 1 an der Rückseite des Bügeleisens in diesen versenkt angeordnet.
Anstelle des im Bügeleisen angeordneten Flüssigkeitsbehälters (16) kann erfindungsgemäß im Bügeleisengriff ein elastischer gerippter, druckgefederter Ansaugflüssigkeitsbehälter (26) mit größeren Volumen angeordnet werden, welcher durch Zusammendrücken mittels Taste (27) und loslassen die Flüssigkeit von großen Flüssigkeitsbehältern (11) über hochgeführte Steigleitung (25) und über Speisemembrane (13) ansaugt und wahlweise den Dampfgenerator (4) und die Düse (20) nach Fig. 1 speist.
Die Speisemembrane (13) kann erfindungsgemäß auch als druckgefederte mit Saugventil und größerem Volumen ausgebildete Ansaugdruckpumpe und Flüssigkeits Ansaugbehälter (26) nach Fig. 3 ausgebildet sein. Anstelle des Temperaturreglerstiftes (6) nach Fig. 1 ist in Fig. 2 eine verstellbare Temperaturregeldruckfeder (24) angeordnet, welche auf die wärmeisolierte
Speicherplatte (2) aufdrückt und dem Bimetallarm (5) entgegenwirkt. Fig. 3 veranschaulicht ein Speicherdampfreglerbügeleisen bei welchem zum Unterschied zu Fig. 1 und 2 die verstellbare Speicherplatte (2) über eine Dampfmembranedüse (29) von einen Speicherdampfgenerator (42) mit überhitzten Dampf von ca. 400 Grad und ca. 0.2 - 0.3 Atü gespeist und beheizt wird. Der Dampf strömt in den inneren Hohlraum (4) der Speicherplatte (2) ein, welcher an der inneren Hohlraumbodenfläche teilweise mit flüssigkeitsansaugenden Glaswolle ausgelegt ist und das Kondenswasser bis vor Erreichung der ansteigenden Speichertemperatur aufsaugt und dann wieder durch Eigenwärme langsam verdampft und als Dampf aus den Sohleöffnungen entweicht und das Bügelgut zusätzlich befeuchtet. Der gekühlte Abdampf wird in die Flüssigkeit des kleinen Flüssigkeitsbehälters (16) geleitet und ist als Dampftauchsieder wirksam, welcher die Flüssigkeit für die Zerstäubung erhitzt und eine heiße Flüssigkeitszerstäubung über die Düse (20) stattfinden kann. In Fig. 3, 4 und 5 ist die Speicherplatte (2) gleichfalls wie in Fig. 1 mit einer Dampfkammer (4) ausgebildet, welche in der Abbildung nicht aufgeführt ist. Eine andere Wärmeübertragung von der Speicher zur Sohleplatte wird zum Unterschied zu Fig. 1 erfindungsgemäß durch Zusammendrücken und Freigeben der zwischen Sohle und Speicherplatte angeordneten elastischen, nachgiebigen Wärmeisolierung (42) (kleine Abbildung neben Fig. 1) durch Aufdrücken des an der Sohleplatte angeordneten Bimetallreglerarmes mit Reglerstift (6) oder Reglerdruckfeder (24) oder Thermostat auf die Speicherplatte (2), welcher so lange von oben auf die Speicherplatte (2) mit der Isolierung auf die Sohleplatte (1) aufdrückt und die Isolierung zusammendrückt bis die eingestellte Sohletemperatur erreicht und der Bimetallarm diese wieder freigibt und die zwischen Speicher und Sohleplatte angeordneten Abstandsdruckfedern (43) die Speicherplatte von der Sohleplatte mit der Isolierung wieder abheben, während zum Unterschied zu Fig. 1 der Bimetallarm die Speicherplatte abhebt.
Die Flüssigkeitsspeisung in Fig. 3 erfolgt zum Unterschied von Fig. 1 nicht mehr von einen unter Druck stehenden Abstellflüssigkeitsbehälter (11) sondern wird durch eine von Bügeleisenge-
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durch Zusammendrücken einer kleinen volumenmäßig abgestimmten, elastischen Druckgefederten Ventilflüssigkeits- Ansaugpumpe (26) automatisch von Pump- und Drucklosen Abstellflüssigkeitsbehälter (11) durch Vakuum vorher angesaugt und nachfolgend in den Dampfgenerator und Flüssigkeitsbehälter (16) gedrückt. Das Flüssigkeitsvolumen eines Pumpstoßes über den gefederten Druckbolzen (29) genügt um die Dampfmenge zur Erhitzung der Speicherplatte (2) und Füllen des kleinen Flüssigkeitsbehälters (16) zu bewirken.
Fig. 4 veranschaulicht ein Speicherdampfreglerbügeleisen bei welchen die Speicherplatte (2) an der Rückseite des Bügeleisens in abfallender Lage durch Wärmekontaktberührung mit einem hochgradigen Speicherheizkörper (3) mit ca. 800 Grad Speichertemperatur oder Kapazitätslosen Strahlungsheizkörper mit Unterbrecherkontakt von außen in den Bügelpausen aufgeheizt oder die Speicherplatte über eine Dampfdüse (29) mit überhitztem Dampf an der Rückseite aufgeheizt wird. Zur Vermeidung einer Wärmeabstrahlung des Speicherheizkörpers (3) ist über diese ein Verschiebbarer Wärmeisoliermantel angeordnet, welcher sich beim Abstellen des Bügeleisens nach Rückwärts verschiebt und die Speicherheizplatte (3) freigibt.
Fig. 5 veranschaulicht ein Speicherdampfreglerbügeleisen bei welchen die Speicherplatte (2) gleichfalls mit einen am großen Abstellflüssigkeitsbehälter (11) isoliert angeordneten Speicherheizkörper (3) mit ca. 6 bis 800 Grad Speichertemperatur durch Wärmekontaktberührung raschest erhitzt wird. Der Speicherheizkörper (3), es kann auch eine offene mit Kriechwegen ausgebildete blanke Heizwendel mit automatischer Abschaltung sein, welche in die untere Ausnehmung der Sohleplatte (1) führt und versenkt im Innenraum des Bügeleisens wirksam ist. Hat die Speicherplatte (2) die Speichertemperatur von ca. 4-500 Grad erreicht, dann hebt der Bimetallarm (5) die Speicherplatte (2) von dem Speicherheizkörper (3) ab und oder unterbricht auch den Heizstromkreis. Um das Bügelgut vor Berührung mit der heißen Speicherplatte zu schützen, werden verstellbare gefederte, vorstehende Isolierstege angeordnet. An der Rückseite des offenen Bügeleisengriffes ist eine kleine elastische zusammendrückbare Druckgefederte Ansaugpumpe (26) oder elastische Gummiballen angeordnet, welcher gleichzeitig als elastischer Flüssigkeitsbehälter wirksam ist und durch von unteren drucklosem Abstellflüssigkeitsbehälter (11) über ventillose Speisemembranedüse (13) ansaugt und die Düse (20) und den Dampfgenerator (4) welcher in Fig. 3-5 nicht abgebildet ist, wahlweise speist. Mit einen - Umschaltkontakt oder Zusatzvorrichtung können mit den halben Anschlußwert auch zwei Bügeleisen abwechselnd gespeichert und mit Flüssigkeit gespeist werden. Bei Verwendung von zwei Bügeleisen kann während des Bügelvorganges in dieser Zeit das zweite Bügeleisen gespeichert werden, dadurch ergibt sich der niedere halbe Anschlußwert. Bei der Ausführung nach Fig. 3-6 entfallen die Bügeleisenkontaktpolzen (9) und der Kontaktsockel (10) und die Heizwicklung in der Speicherplatte (2).
Um die Wärmeabstrahlung bei den Speicherheizkörper (3) zu vermeiden wird die Heizkörperplatte (3) mit einer verschiebbaren Isolierplatte welche druckgefedert ist abgedeckt, welche sich beim Aufstellen des Bügeleisens durch Hebel-Federdruck seitlich oder nach rückwärts verschiebt oder aufstellt oder diese aus einzelnen verstellbaren Isolier-Segmenten gebildet wird.
Anstelle der verstellbaren Speicherplatte (2) kann aber auch die Sohleplatte (1) als Strom und kabellose massive Sohlespeicherplatte ausgebildet werden und durch Abstellen auf eine Speicherheizplatte (3) oder Strahlungsheizkörper die ganze Sohleplattenfläche temperaturgeregelt rasch aber höchstens bis zur eingestellten Bügel-Sohletemperatur z.B. bei Leinen auf maximal 180° aufgeheizt werden. Bei dieser Anordnung entsteht bei dem Bügelvorgang ein rascher Temperaturabfall und keine konstante Bügeltemperatur, deshalb muß die Sohleplatte öfter in kürzeren Zeitabständen aufgeheizt werden. Diese Anordnung kann deshalb vornehmlich für Trockenbügeleisen Anwendung finden weshalb durch Dampfentfall weniger Energie verbraucht wird, dafür aber mit der erfindungsgemäßen Speisung eine Kaltwasserzerstäubung über die Zerstäuberdüse durchgeführt werden kann. Um eine automatische Sohlespeicher-Temperaturregelung oder Abschaltung durchführen zu können muß einerseits ein Temperaturregler im Bügeleisen und ein an der Sohleplatte angeordneter Bimetallarm (5) bei erreichter Sohletemperatur nach Fig. 4 u. 5 die Sohleplatte von der Speicherheizplatte (3) automatisch abheben oder den Stromkreis der Strahlungsplatte unterbrechen, oder der verstellbare Temperaturregler mit den Abtast-Bimetallarm und Reglerstift oder Zugfeder für die Sohleplatte an der Speicherheizplatte (3) angeordnet werden und der vorgespannte Bimetallarm welcher an der Sohleplatte des Bügeleisens aufdrückt und die Sohletemperatur abtastet, diese bei erreichter Sohletemperatur durch aufbiegen von der Heizplatte abheben oder den Stromkreis unterbrechen und die Isolier-Abdeckplatte beim Abheben des Bügeleisens durch verschieben abdecken. Das automatische Abheben der Sohleplatte kann erfindungsgemäß auch durch eine Ausdehnungsmembrane in welcher innen eine von außen verstellbare Temperaturreglerzugfeder angeordnet ist erfolgen.
Fig. 6 veranschaulicht schematisch zum Unterschied zu Fig. 1-5 ein leichtes Strom- und kabelloses und speicherloses Stromlinienförmiges Hochleistungs-Dampfreglerbügeleisen mit offenem Griff welches von einem vom Bügeleisen über Dampfdruckspeiseleitung (23) ferngesteuerten Speicherdampfgenerator (42) mit überhitzten Dampf von ca. 250 bis 300° mit dem halben Anschlußwert kontinuierlich gespeist und beheizt wird.
Bei den speicherlosen Dampfreglerbügeleisen nach Fig. 6 ist die Bügeleisensohleplatte (1) als Kühlrippenförmiger Hohlraum (31) ausgebildet, welche über elastische Speiseleitung (23) und über das vom Bimetallarm (5) und Reglerfeder (24) oder Reglerstift (6) gesteuertes verstellbares Silikon - Membrane - Sperrventil (33) über Speiseleitung (23) vom Dampfgenerator (42) durch einströmen von überhitztem Dampf temperaturgeregelt über elastische Silikonleitung (23) beheizt wird und nachfolgend der Abdampf über die Sohleöffnungen entweicht und das Bügelgut befeuchtet.
Für die wahlweise zusätzliche erfindungsgemäße voreilende Befeuchtung des Bügelgutes mit Heißdampf oder gekühlten Dampfluftgemisch oder zerstäubten Heißwasser wird durch drücken der Taste (36) das zugehörige obere Membransperrventil (33-34) geöffnet und der Dampfstrom über Leitung (23) zu angeordneten Dampfansaugluftmisch und Zerstäuberdüse (20) freigeben. Durch drücken der Taste (21) wird Heißdampf und bei loslassen der Taste wird durch Vakuum in der Düse Luft angesaugt und mit Dampf vermischt und dieser gekühlt und befeuchtet das Bügelgut vor dem Bügeleisen großflächenartig mit einem heißen Dampfluftgemisch und dadurch eine Glanzbildung vermeidet.
Bei Anordnung einer zweiten
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leitung kann aber auch das unter Druck stehende Heißwasser vom Flüssigkeitsbehälter (11) in der Düse (20) zerstäubt werden. Über Leitung (37) kann wahlweise zusätzlich Dampf zur Sohleplatteöffnung geleitet werden. Der Bimetallarm (5) steuert in Abhängigkeit der eingestellten Sohletemperatur durch mehr oder weniger Aufbiegen über den Hebelarm (32) das Membranspeiseventil (33) für die Sohlespeisung. Bei geschlossenem oder leicht geöffnetem Sperrventilen (33) entstehen in der Speiseleitung (23) zwischen den Ventilen und den Speicherdampfgenerator (42) durch Staudampfbildung Druckschwankungen, welche über die Steuerdruckmembranen (38) das Speisesperrventil (39) des Dampfgenerators betätigt und den Wasserzufluß über Leitung (40) zur Speichergeneratorkammer (42) steuert oder sperrt und die Dampfentwicklung und Dampfmenge von Bügeleisen über Speiseleitung (23) fernsteuert.
Zur Fernsteuerung und Vermeidung von Kondenzbildung in der Speiseleitung muß immer eine kleine Menge Dampfströmung oder Steuerdruck in der Speiseleitung (23) beibehalten werden und zu diesem Zweck mindestens ein Sohlemembranesperrventil (33) und Dampfgeneratorsperrventil (39) für einen ganz geringen Wasserzufluß zum Dampfgenerator z.B. Tropfmenge geöffnet bleiben, anderseits muß die Sohleplatte auf die Mindesttemperatur von ca. 80° beibehalten werden. Vorzugsweise wird die Steuermembrane (38) des Generators außerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet. Der Dampfgenerator selbst besteht aus einem kleinen ca. 1/20 dm3 zylindrischen mit Heizwicklung versehenen Speicherkern aus Magnesit, Porzellan oder Steatit welche in einen nach außen mit Schlacken oder Steinwolle (8) isolierten Dampfhohlraum (42) auswechselbar angeordnet ist. Die Dampfgeneratorkammer (42) ist im oder am Flüssigkeitsbehälter (11) welcher ca. 1-3 ltr. Inhalt aufweist angeordnet. Zur Beseitigung des vom Heizmantel losgelösten Kalksteinmehl wird nach längerer Betriebsdauer das Heizelement (3) herausgezogen.
Im Bügeleisen und an den Ventilen und Düsen kann sich kein Kalkstein bilden da diese nur mit destilierten Wasserdampf gespeist werden. Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (11) wird durch mehrmaliges Zusammendrücken einer Rippenartigen Pumpe (12) unter leichten Druck gesetzt. Der Bimetallarm (41) welcher in kalten Zustand des Dampfgenerators durch runterdrücken über drücken über Membrane und Polzen das Speisesperrventil (39) ganz gesperrt verhindert solange den Wasserzulauf zum Dampfgenerator bis die Speichertemperatur von ca. 6 - 800° erreicht und erst durch Aufbiegen des Bimetallarmes (41) das Speiseventil (39) den tropfenweisen Wasserzufluß leicht öffnet und für die Dauersteuerdruckbildung und Beibehaltung der Sohle-Mindesttemperatur von ca. 80° steuert. Anstelle der Pumpe (12) kann über den Wasserspiegel auch ein Dampfdruckausgleich über Leitung von der Generatorkammer bewirkt werden was eine Starteinspritzung erforderlich macht.
Das Dampfreglerbügeleisen nach Fig. 6, mit den 1-3 ltr. Kunststoffbehälter (11) und hoher Stoßleistung eignet sich auch vorteilhafter Weise für Bügelanstalten und Gewerbe da dieses zum Unterschied der bestehenden auch in vertikaler Lage Dampf liefert und stromlos ist und eine unbegrenzte Lebensdauer aufweist, und die wiederholte Wasserfüllung entfällt.
Es sind derzeit in den Bügelanstalten elektrische Dampfregler Bügeleisen in Verwendung, welche einerseits über Anschlußkabel elektrisch beheizt werden müssen und anderseits zusätzlich über Dampfdruckschlauchleitung von einem großen stabilen Dampfdruckkessel mit Naßdampf gespeist werden.
Diese Anordnung ist umständlich und kostspielig und erfordert zwei Leitungen.

Claims (12)

1. Elektrotrocken und Dampfreglerbügeleisen dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Strom- und kabellosen Speichertrocken und Dampfbügeleisens mit automatischer Wasserspeisung einerseits eine direkt oder indirekt von außen elektrisch oder mit überhitzten Dampf oder durch Kontaktwärmeübertragung nach Fig. 4 und 5 auf ca. 4-500° beheizte Speicherplatte (2) Fig. 1-5 mit Dampfkammer (4) zur unteren Bügeleisensohleplatte (1) automatisch verstellbar und von einem an der Sohleplatte (1) angeordneten Temperaturempfindlichen Bimetallarm (5) oder Thermostat oder Ausdehnungsmembrane temperaturgeregelt von dieser abhebbar angeordnet ist und die Sohlepatte (1) direkt oder indirekt über Wärmeisolierung und die Dampfkammer (4) direkt beheizt und die automatische Strom- und Wasserspeisung durch abstellen auf einen mit elektrischen Kontakten und Membranespeisedüsen (13) ausgebildeten
Abstellflüssigkeitsbehälter (11) durch ansaugen oder Flüssigkeitsdruck über Membranespeisedüse (13) erfolgt
anderseits die Sohleplatte des speicherlosen Dampfreglerbügeleisens nach Fig. 6 als kühlrippenwirkender Hohlraum (31) ausgebildet und dieser über elastische Dampfdruckspeiseleitung (23) und über temperaturgesteuertes von Bimetallarm (5) verstellbares Membranensperrventil (33 u. 34) durch erzeugte Druckschwankungen von ferngesteuerten Dampfgenerator (42) mit überhitzten Dampf temperaturgeregelt beheizt und nachfolgend über Sohleöffnungen das Bügelgut befeuchtet und zusätzlich wahlweise die am Bügeleisengriff angeordnete Dampfansaugluftmisch und Zerstäuberdüse (20) über handgesteuertes Sperrventil (33 u. 34) gespeist wird und diese Düse (20) auch für Fig. 1-5 für die voreilende Dampf und zerstäubter Heißwasser Bügelgutbefeuchtung angeordnet ist.
2.) Elektrotrocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch eins dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterschied zu Fig. 1 durch zusammendrücken und freigeben der zwischen Sohle und Speicherplatte angeordneten elastischen nachgiebigen Wärmeisolierung (42) (kleine Abb. neben Fig. 1) die Wärmeübertragung von der Speicher zur Sohleplatte geregelt und der an der Sohleplatte angeordnete Bimetallarm oder Arme oder Thermostat mit Reglerstift (6) oder Reglerdruckfeder (24) solange auf die Speicherplatte (2) aufdrückt bis die eingestellte Sohletemperatur erreicht ist und die zwischen Speicher und Sohleplatte angeordnete Abstandsdruckfedern (43) die Speicherplatte mit der Isolierung wieder abheben.
3.) Elektro - Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet das zur Temperatureinstellung und Temperaturregelung der Sohleplatte ein von der Wählscheibe (7) höhenmäßig verstellbarer Reglerstift (6) welcher im oder an der Speicherplattenausnehmung (2) verstellbar angeordnet ist, denn Abstand zum Bimetallarm oder Thermostat nach Temperaturwahl fixiert oder eine verstellbare Reglergegendruckfeder (24) welche auf die Speicherplatte (2) aufdrückt angeordnet ist und bei erreichter Sohletemperatur durch aufbiegen des Bimetallarmes diese druckmäßig überwiegt und die Speicherplatte früher oder später oder mehr oder weniger von der Sohleplatte abhebt.
4.) Elektro - Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß zur unterschiedlichen vom Bügelgut abhängigen Speichertemperaturbegrenzung und automatischer Abschaltung an oder über der Speicherplatte (2) ein extra Bimetallarm (5) oder Thermostat angeordnet ist und der Unterbrecherkontakt (30) die Speicherheizwicklung (3) in Abhängigkeit des Temperaturreglers (7) oder Reglerstiftstellung (6) von diesen nach Höhen und Abstand zum Bimetallarm so verstellt wird das der Unterbrecherkontakt (30) bei eingestellter Kunstseide oder Kunstfaser Sohletemperatur von ca. 80° aufwärts schon bei erreichter Speichertemperatur von ca. 350 - 300° durch frühere Biarmberührung unterbricht und bei eingestellter Leinensohletemperatur von ca. 180° erst später bei ca. 4 - 500° Speichertemperatur unterbricht.
5.) Elektro - Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die strom und heizdrahtlos verstellbare Speicherplatte (2) nach Fig. 4 u. 5 durch lose Kontaktwärmeübertragung von der am Abstellflüssigkeitsbehälter (11) angeordneten Speicherheizplatte (3) oder Strahlungsheizkörper mit ca. 6 - 800° Speichertemperatur aufgeheizt wird und der Bimetallarm (5) oder Thermostat die Speicherplatte (2) bei erreichter Speichertemperatur von der Heizplatte (3) automatisch abhebt oder verschiebt oder den Stromkreis der Heizplatte (3) unterbricht.
anderseits die Sohleplatte (1) selbst als massive Speicherplatte mit Temperaturreglereinrichtung ausgebildet ist und ganze Sohleplatte durch aufstellen auf die Speicherheizplatte (3) oder Kapazitätslosen Strahlungsheizplatte auf die eingestellte Bügelsohletemperatur erhitzt und durch die eigene Temperaturregeleinrichtung z.B. vom Bimetallarm von dieser automatisch abhebt, oder die einstellbare Temperatur Regeleinrichtung für die Sohleplatte an der Speicherheizplatte (3) angeordnet ist und der von Temperaturregler vorgespannte Bimetallarm (5) oder Thermostat auf die Sohleplatte (1) des aufgestellten Bügeleisens aufdrückt und die Sohletemperatur abtastet und diese bei Erreichter eingestellter Bügelsohletemperatur automatisch von der Heizplatte (3) abhebt oder den Stromkreis unterbricht, während die Speicherdampfkammer (4) hingegen von der Sohleplatte (1) getrennt im Bügeleisen höhenmäßig verstellbar und auf ca. 4 - 500° aufgeheizt wird und die Speicherabstrahlungswärme langsam an die Sohleplatte abgibt und die konstante Bügeltemperatur länger erhalten bleibt.
6.) Elektro-Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die strom und kontaktlose hohlausgebildete Speicherplatte (2) nach Fig. 3 oder Sohleplatte (1) über Dampfmembrane Speisedüse (29) durch einströmen von überhitztem Dampf von einen im Abstellflüssigkeitsbehälter (11) eingebauten Speicherdampfgenerator (42) beheizt wird und der Abdampf über nicht eingezeichnete Leitung in die Flüssigkeit des Bügeleisenkleinbehälters (16) geleitet und als Dampftauchsieder diese Flüssigkeit für die Zerstäubung erhitzt und zur Reduzierung der Wärmeabstrahlung der Speicherplatte (2) zwischen dieser und der Sohleplatte (1) eine reflektierende Aluminiumfolie oder auf beiden Plattengrundflächen zueinander eine Alufolie oder Isolierbelag angeordnet ist.
7.) Elektro-Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an oder über der Speicherplatte (2) eine Verdampferkammer (4) Fig. 1 aus Metall mit abnehmbarer oder aufklappbarer Klappe angeordnet ist und von der Speicherplatte direkt beheizt wird und an der über der Bügeleisenhaube abnehmbare Abschlußkappe (4) die elastischen Silikon - Flüssigkeitszuleitungen mit Verstäuberdüse (22) und Dampfentnahmeleitungen (23) angeordnet sind und die Dampfkammer (4) die für die Sohleöffnungen und für die am Bügeleisengriff angeordnete Dampfansaugluftmisch und Zerstäuberdüse (20) den Dampf liefert und wahlweise über die Düse (20) durch drücken der Taste (21) das Bügelgut voreilend mit Dampf oder gekühltem Dampfluftgemisch oder heißer zerstäubter Druckflüssigkeit befeuchtet wird.
8.) Elektro-Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der im Bügeleisen angeordnete kleine Flüssigkeitsbehälter (16) auch als elastischer dehnbarer Flüssigkeitsdruckbehälter mit Ventil ausgebildet und beim Abstellen das Bügeleisens über die mit druckgefederten Sperrventil (14) ausgebildeten Membranespeisedüse (13) von einen mit Luftpumpe (12) ausgebildeten unter Druck stehenden Abstellflüssigkeitsbehälter (11) mit Flüssigkeitsdruck gespeist wird und für die Zerstäubung der Stärkeflüssigkeit über eine extra angeordnete Düse der Flüssigkeitsbehälter (11) durch eine Trennwand unterteilt wird.
9.) Elektro-Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1
<NichtLesbar>
dadurch gekennzeichnet, daß nach Fig. 3 das für den Bügeleisenkleinbehälter (16) und/oder Dampfgenerator (42) für ein abgestimmtes Flüssigkeitsvolumen eine mit Saug und Druckventil ausgebildete elastische rippenartige druckgefederte zusammendrückbare Ansaug- Flüssigkeitsmembrane oder Pumpe (26) im oder am drucklosen Abstellflüssigkeitsbehälter (11) angeordnet ist, welche durch einen vorstehend gefederten Polzen (28) beim Abstellen des Bügeleisens zusammengedrückt und die vorher durch Vakuum angesaugte Flüssigkeit in den Behälter (16) und in die Dampfkammer (42) drückt, anderseits als erweiterte Ausführung die zusammendrückbare Speisemembrandüse, (13) Fig. 2 gleichfalls selbst als elastischer druckgefederter Ansaugflüssigkeitsbehälter mit größerem Volumen ausgebildet ist und die Flüssigkeit bei vertikal angeordneten drucklosen Abstellflüssigkeitsbehältern (11) über hochgeführte Ansaugsteigleitung (25) die vorher durch Vakuum angesaugte Flüssigkeit durch Eigengewichtsdruck des Bügeleisens in den Bügeleisenflüssigkeitsbehälter (16) drückt.
10.) Elektro-Trocken und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegensatz zu den bisher aufgeführten Druckspeisungen, die Flüssigkeit von drucklosen Abstellflüssigkeitsbehältern (11) durch Zusammendrücken und Loslassen einer an der Rückseite des offenen Bügeleisengriffes Fig. 5 und im Bügeleisengriff Fig. 2 angeordneten elastischen gerippten zusammendrückbaren druckgefederten ventilwirkenden Ansaugpumpe selbst als Flüssigkeitsbehälter (26) wirksam ist und die Flüssigkeit von drucklosen Abstellflüssigkeitsbehältern (11) über die Membranespeisedüse (13) angesaugt und die Zerstäuberdüse (Dampfzerstäuberdüse) (20) und Dampfgeneratorkammer (4) wahlweise speist.
11.) Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines strom und kabellosen und speicherlosen Dampfregelerbügeleisen nach Fig. 6 zur Temperaturregelung des mit überhitzten Dampf von ca. 250 - 300° beheizten Sohleplatte und Düsenspeisung (20) und Fernsteuerung des Speicherdampfgenerators (42) im Bügeleisen zwei verstellbare Membran - Speise oder Sperrventile (33 u. 34) oder verstellbare Speiseöffnungen angeordnet sind und eines von einen an der Sohleplatte angeordneten Bimetallarm (5) oder Thermostat oder Ausdehnungsmembrane über Reglerhebelarm (32) in Abhängigkeit und zusammenwirken des Temperaturreglers oder Reglergegendruckfeder (24) die absatzweise Dampfspeisung für die ausgebildete Sohlenplattebeheizung und Bügelgutbefeuchtung temperaturgeregelt Steuern, anderseits das zweite verstellbare Speisesperrventil (33 u. 34) oder Speiseleitung welches wahlweise durch drücken der druckgefederten Handtaste (36) gesteuert wird die Dampfspeisung der angeordneten Dampfansaugluftmisch und Zerstäuberdüse (20) für die voreilende Bügelgutbefeuchtung regelt.
12.) Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 u. 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernsteuerung des Speicherdampfgenerators (42) die zwischen den verstellbaren Sperrventilen (33) und Dampfgenerator (42) erzeugten Druckschwankungen in der Dampfdruckspeiseleitung (23) über die Generator-Steuerdruckmembrane (38) und das zugeordnete Speisesperrventil (39) über Leitung (40) den Wasserzufluß zur Dampfgeneratorkammer (42) und die Dampfmenge und die Dampftemperatur vom Bügeleisen fernsteuern anderseits der erforderliche Dauermindestdampfdruck zur Fernsteuerung und Vermeidung von Kondenzbildung und Beibehaltung der Sohletemperatur von mindestens 80° durch Anordnung einer Dauerkleinstöffnung des Sohlespeiseventiles (33) und Generatorspeiseventiles (39) zur tropfenweisen Speisung der Generatorkammer (42) bewirkt und nur im kalten Zustand des Speichergenerators der Biarm (41) über Membrane das Speiseventil (39) schließt und den Wasserzufluß zum Generator sperrt.
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