DE3544506A1 - Strom- und kabelloses speicher-trocken- und dampfreglerbuegeleisen - Google Patents

Strom- und kabelloses speicher-trocken- und dampfreglerbuegeleisen

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Description

Die Erfindung betrifft die Bildung eines leichten strom- und kabellosen Speicher-Trocken und Dampfreglerbügeleisens mit offenem Griff, welches mit kapazitiv hoher und spezifisch leichter Speicherflüßigkeit und mit Speicher und vorgespeicherten Speichereinschubelementen und Dampfüberhitzgenerator und automatisch abhebbaren Heißwasserdruckbehälter und kippbar angeordneter Heißwasserdruckzerstäuberdüse mit Zuflußkippsperre und zusätzlich mit automatischer Vakuumansaug- und Druckwasserspeisung ausgebildet ist.
Die Speicherelemente und die Speicherflüssigkeit des Bügeleisens werden in ca. 5 Minuten vor Bügelbeginn auf 80 kcal vorgespeichert und in den Abstellpausen die im Bügelvorgang verbrauchte Wärmeenergie von ca. 6 Prozent beim Trockenbügeln und ca. 10 Prozent beim begrenzten Dampf- oder Heißwasserzerstäuberbügeln nachgespeichert.
Die kurzen Abstellbügelpausen von ca. 30 Sekunden entstehen nach ca. 2 Minuten Bügelzeit, oder zwischendurch schon früher, beim Wechseln, Ausrichten und Zusammenlegen des Bügelgutes, wo das Bügeleisen zwangsläufig ohnehin abgestellt werden muß.
Zylinder- oder Thermoöl hat gewichtsmäßig im heißen Zustand als Speicherflüssigkeit eine ca. 90 Prozent höhere und Heißwasser mit ca. 180 Grad Speichertemperatur mit ca. 10 bar Innendruckbildung ca. die 5-fache Speicherkapazität als das spezifisch ca. 3-mal schwerere Aluminium, erreicht aber das ca. 3-fache Volumen.
Eine alleinige Netzenergiespeicherung mit dem üblichen Anschlußwert, sowie eine alleinige vorgespeicherte Wärmekontaktübertragung zum Bügeleisen ist in den kurzen Bügelpausen begrenzt und reicht nur zum begrenztem Dampf- oder Heißwasser-Zerstäuberbügeln.
Für die höhere Energiespeicherung wird erfindungsgemäß eine parallele Doppelspeicherung mit dem Netz und den außerhalb des Bügeleisens in der Bügelzeit vorgespeicherten Energieträgern oder von diesen erzeugten, abgeleiteten überhitzten Dampf mit ca. 400 Grad mit ca. 1 bar Druck oder allein durch vorgespeicherten trockenen oder flüßigen Wärmeenergietransport zum Bügeleisen durchgeführt.
Die am Bügeleisengriff kippbar angeordnete und mit Zuflußkippsperre verstellbar ausgebildete druckgefederte Heißwasserdruckzerstäuberdüse, welche vom abhebbaren Heißwasserdruckbehälter (13) oder kleine Druckkammer gespeist wird, bewirkt ohne wiederholtes impulsweises Drücken und Ansaugen, wie bisher bei Kaltwasserzerstäubung vor dem Überbügeln des Bügelgutes wahlweise eine voreilende intensive ca. 90 Grad heiße verstellbare Großflächen-Bügelgutdurchfeuchtung mit einem Bruchteil des Energieverbrauches gegenüber dem Dampfstoß-Bügeleisen bei gleicher Befeuchtungskapazität.
Bei den Dampfstoß-Bügeleisen kann nachteiligerweise das unter der Sohle zusammengepreßte Bügelgut in Bruchteilen von Sekunden den Dampfstoß nicht aufnehmen und wandert unausgenützt in den Raum ab.
In der beiliegenden Abbildung sind die erfindungsgemäßen Anordnungen in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Zu Fig. 1:
Veranschaulicht ein heizkörper- und reglerloses Speicher-Heißwasserzerstäuber-Bügeleisen mit einer kippbar ausgebildeten Heißwasserdruckzerstäuberdüse (20). Die Bügeleisensohle (1) ist mit einer kapazitiv hohen und leichten Speicherflüßigkeit (2), zum Beispiel mit Wasser, Zylinder- oder Thermoöl ausgebildet, auf welcher ein am Kipplager (15) von Bimetall (14) abhebbarer Heißwasserdruckbehälter (13) oder Kleindruckkammer angeordnet ist, welche über Leitung (17) und Sperrventil (18) durch drücken der Taste (19) wahlweise die Heißwasserzerstäuberdüse (20) ohne wiederholtes Drücken und Ansaugen speist, oder diese als nicht abgebildete druckgefederte und kippbare Zerstäuberdüse mit Zuflußkippsperre ausgebildet ist.
Wenn keine automatische Wasserspeisung angeordnet ist, erfolgt die Wasserfüllung über die trichterförmige mit Kippverschluße ausgebildete Einfüllöffnung (15) unter vorhergehender Entlüftung. Bei Druckanstieg hebt der Druckbehälter (13) automatisch ab und der Dampf kann über das Sicherheitsdruckventil (21) zum Bügelgut entweichen.
Die mit Speicherflüßigkeit (2) ausgebildete Sohle (1) wird in den Abstellpausen durch Abstellen von dem in der anfallend ca. 3-mal längeren Bügelzeit, außerhalb des Bügeleisens bis ca. 600 Grad vorgespeicherten und mit Temperaturregler (9) ausgebildeten Abstellspeicherplatte (3) oder vorgespeicherten Energieträger auf die Ausgangsbügeltemperatur aufgespeichert.
Die Abstellspeicherplatte (3), welche aus einer ca. 20 mm starken und mit Heizwicklung (5) ausgebildeten Magnesit- oder Steatitplatte (3) gebildet wird, ist zur Kontaktoberflächenvergrößerung mit keilförmigen, zweigartigen Längsrippen (4) ausgebildet, welche in den Abstellpausen in den keilförmigen Ausnehmungen der Sohle (1) eingreifen und im Bügelvorgang auch von einer längsseitig angeordneten Sammelspeisenute mit Dampf gespeist werden können und aus diesen das Bügelgut befeuchtet wird. Die Sohlespeicherflüßigkeit (2) kann zusätzlich auch durch Einströmen von überhitztem Dampf, von ca. 400 Grad, in den keilförmigen Ausnehmungen über die Sammelspeisenut beheizt werden.
Zur Sohlespeichertemperatur-Regelung ist an der Rückseite der Abstellspeicherplatte (3) in einem Hohlraum unter der Sohle ein Bimetallarm (8) mit einem verstellbaren Temperatur-Reglerstift (9) und auf dieser ein Netzunterbrecherkontakt (12) angeordnet, welcher zum druckgefederten wärmeübertragenden Sohletemperaturfühler (7 und 10), welcher als Sohleabhebeschiene ausgebildet und abstandsmäßig verstellbar ist. Die Speichersohle (1) wird nach erreichter eingestellter Speicherbügeltemperatur durch Aufbiegen des Bimetallarmes (8) von der Abstellspeicherplatte (3) abgehoben und voreilend der Netzkontakt (12) des Heizstromkreises (5), welcher mit dem Sicherheitskontakt (11) der Speicherplatte in Serie liegt, unterbrochen.
Anstelle der Abstellspeicherplatte (3), oder zusätzlich zu dieser, kann die Speicherflüßigkeit auch von einem bis ca. 600 Grad außerhalb des Bügeleisens in den Abstellpausen von einem vorgespeicherten Speichereinschubelement temperaturgeregelt beheizt werden. Um diese Aufspeicherung zu ermöglichen wird das Speichereinschubelement im Bügeleisen zur Aufspeicherung über der Sohle verstellbar und nach außen und innen verschiebbar gelagert, oder im entgegengesetztem Sinne das Speichereinschubelement (34) zum Beispiel nach Abbildung Fig. 3, im Abstellspeicher-Heizkörper (36) oder in der Abstellspeicherplatte (3) mit einer Speicherinnentemperatur bis ca. 800 Grad eingelagert.
In den Abstellpausen wird kurzzeitig das Speichereinschubelement durch Spannfederauslösung oder Stoßstift vom Bügeleisen nach außen zum Abstellspeicher-Heizkörper (36) oder entgegengesetzt das vom Speicherheizkörper (36) eingelagerte vorgespeicherte Speichereinschubelement kurzzeitig in den Abstellpausen in das Bügeleisen zur Aufspeicherung der Sohlespeicherflüßigkeit transportiert und nach der Abstellpause wieder in die Ausgangslage zur Aufspeicherung zurücktransportiert.
Zum Unterschied zu Fig. 3 bis 6 wird nur ein Speichereinschubelement in den Abstellpausen kurzzeitig doppelseitig aufgespeichert, während nach Fig. 3 bis 6 abwechselnd 2 in der längeren Bügelzeit auf höhere Temperatur und höhere Energie vorgespeicherten Speichereinschubelemente (34) im Bügeleisen bis zur nächsten Abstellpause eingelagert werden und als Energieträger wirksam sind.
Für höhere Energiespeicherung können erfindungsgemäß abwechselnd auch zwei von einem Bügeleisen durch Trenntaste abkoppelbare getrennte und mit Speicherflüßigkeit ausgebildeten Sohleplatten (1 und 2) in der Bügelzeit von einem zweiteiligen netzgespeisten Kontaktsockel vom Netz oder mit überhitztem Dampf mit ca. 400 Grad über zwei parallel angeordnete Ventildampfdüsen vom Dampfüberhitzer-Generator aufgespeichert werden. Dieser Dampfgenerator ist mit einem Wasserbehälter und mit einer Ventilkleinkammer ausgebildet, in welcher ein Tauchheizelement angeordnet ist. Der erzeugte Naßdampf wird nachfolgend durch eine Heizwendel mit ca. 1000 Grad geleitet und dieser überhitzt und über eine isolierte ca. 4 mm starke Dampfvorwiederstandssäule zu den Speisedüsen geleitet. Bei Dampfspeisung ist in der Sohle keine Heizwicklung und kein Temperaturregler erforderlich. Der Sohletemperaturabtastfühler und Temperaturregler ist am Abstelldampfgenerator angeordnet. Der überhitzte Dampf wird zuerst zu dem auf der Sohle abhebbar angeordneten Flüßigkeitsspeicherelement und nachfolgend über gewundene Rohrleitung in die Sohlespeicherflüßigkeit (2) und nachfolgend der beheizte Flüßigkeitsdruckbehälter (13) oder Kleindruckbehälter mit kondensierter kalkfreier Dampfflüßigkeit gespeist.
Die Sohle (1 und 2) kann auch durch knopfgroße permanente Haftmagnete zum Bügeleisen abhebbar gekoppelt werden.
Im gleichen Sinne kann auch in der Abstellspeicherplatte (3) Fig. 1 und 2 mit der vorgespeicherten abgeleiteten Speicherenergie durch Abstelleinspritzung oder Tropfsystem in Sekundenschnelle überhitzter Dampf mit ca. 400 Grad mit ca. 1 bar erzeugt und die Sohlespeicherflüssigkeit oder das auf der Sohle abhebbar angeordnete heizkörperlose Speicherelement zur Doppelspeicherung über eine Kontaktdüse zusätzlich beheizt und der Behälter (13) oder Kleindruckkammer mit kondensierter Dampfflüßigkeit gespeist werden.
Zur schnelleren (nicht abgebildeten) Vakuum-Ansaug- und Druckwasserspeisung des Bügeleisens wird im Bügeleisengriff oder im rückwärtigen offenen Griffschlitz ein vertikal angeordneter elastischer Flüßigkeitsbehälter abgeordnet, welcher als zusammendruckbarer, gerippter und druckgefederter Vakuum-Ansaug- und Druckbehälter ausgebildet oder am großen Abstellflüßigkeitsbehälter (33 Fig. 2) eine zusammendrückbare druckgefederte Silikon-Ansaug- und Druckmembrane oder Kolbenzylinder mit Saug- und Druckventil angeordnet ist, welche mit Daumendruck durch Zusammendrücken und Loslassen oder durch Abstell-Stoßdruck des Bügeleisens die Flüßigkeit über die Kontaktdüse und Steigleitung vom großen Kunststoff-Abstellflüßigkeitsbehälter (33 Fig. 2) ansaugt. Die vorher angesaugte Flüßigkeit wird durch Zusammendrücken in die gebildete beheizte abhebbare kleine Ventil-Flüßigkeitsdruckkammer oder in den Heißwasserdruckbehälter (13) gedrückt, welche die Druckzerstäuberdüse (20) und den Dampfgenerator speisen. Bei Anordnung einer Kaltwasserzerstäubung wird die Druckflüßigkeit in einen elastischen, dehnbaren, dickwandigen Druckschlauch gedrückt und die Druckzerstäuberdüse von diesem mit Dauerdruck gespeist und das bisher wiederholte impulsweise Drücken und Ansaugen der Zerstäuberflüßigkeit hinfällig wird. Bei händischer Wasserfüllung wird die beheizte Kleindruckkammer mittels Druckmembrane durch Daumendruck vom Flüßigkeitsbehälter (13) gespeist.
Zu Fig. 2:
Veranschaulicht ein Speicherbügeleisen mit einer Doppelspeicherung, welches mit einem Dampfgenerator (25) und einer kippbaren Heißwasserdruckzerstäuberdüse ausgebildet ist. Die mit Speicherflüßigkeit (2) ausgebildete Sohle (1) wird einerseits in den Abstellpausen von der außerhalb des Bügeleisens in der Bügelzeit bis ca. 600 Grad vorgespeicherten Abstellspeicherplatte (3) oder walzenförmigen, oder keilförmigen Energieträger und zusätzlich von dem netzgespeisten Tauchheizelement (29) über zweipolige abziehbare Messerkontakte (27 und 28) oder Wolfram-Kontakte vom Netz beheizt. Die in der Rückwand des Bügeleisens in einem Hohlraum angeordneten zweipoligen flachen Messerkontakte (27) schieben sich beim Abstellen des Bügeleisens in die flachen gefederten stromlosen Gegenkontakte (28) des Kontaktsockels ein und erst nach abgestelltem Bügeleisen wird der Heizstromkreis (29) der Sohle durch den Isolierstoßstift über den Kontakt (30) geschlossen und vorher der Netzumschaltekontakt (31) des Heizstromkreises (5) der Abstellspeicherplatte (3) unterbrochen und so eine Netzdoppelbelastung vermieden. Zur automatischen Netzabschaltung des Tauchelementes (29) sind die zweipoligen Wolfram-Netzkontakte (30) mit dem (nicht abgebildeten) Sohlebimetall-Temperaturregelkontakt des Bügeleisens in Serie geschaltet. Nachdem die Messerkontakte (27 und 28) des Bügeleisens beim Abstellen und Abziehen des Bügeleisens stromlos sind, wird eine Funkenbildung und Kontaktverbrennung und Elektrisieren vermieden.
Für die höhere Temperaturbeheizung des Dampfgenerators (25) und Heißwasserdruckbehälters (13) oder Kleindruckbehälters ist auf der Speichersohle (1 und 2) isoliert ein Speichersockel angeordnet, welcher mit einer Teilheizwicklung bis ca. 400 Grad aufgespeichert wird.
Um auch bei alleiniger Netzspeicherung in den kurzen Abstellpausen mit dem üblichen Anschlußwert eine angemessene höhere Energiespeicherung zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß ein mit Speicherflüßigkeit (zum Beispiel mit Ölfüllung) und getauchter Heizwicklung und Dampfgenerator (25) und abhebbaren Heißwasserdruckbehälter (13) ausgebildetes, bis ca. 300 Grad oder proportional zur eingestellten Sohletemperatur, in den Abstellpausen vom Netz vorzuspeicherndes Speicherelement direkt mit der ganzen blanken Fläche auf der Metallsohle (1) abhebbar angeordnet.
Im gleichen Sinne wird ein hitzebeständiges zum Beispiel aus Magnesit und Heizwicklung und Dampfgenerator (25) und Heißwasserdruckbehälter bis ca. 600 Grad oder proportional zur eingestellten Sohletemperatur vorzuspeicherndes Speicherelement, oder ein außerhalb des Bügeleisens vorgespeichertes Speichereinschubelement auf eine mit Speicherflüßigkeit ausgebildete Bügeleisensohle (1 und 2) oder auf das auf der Metallsohle (1) aufliegende und mit Speicherflüßigkeit ausgebildete Pufferspeicherelement abhebbar angeordnet. Nach erreichter eingestellter Sohle- oder Pufferspeicherelement-Bügelspeichertemperatur werden die genannten Speicherelemente durch automatisches Abheben weiter auf ca. 300 oder 600 Grad aufgespeichert und die Sohle oder das Pufferspeicherelement ohne wiederholte Kontaktbewegung allein durch veränderliche Abstandswärmeabstrahlung vom Speicherelement temperaturgeregelt beheizt.
Die verstellbare Wärmeabstrahlung des Speicherelement wird vom eingestellten Sohlebimetall-Temperaturreglerarm über den Temperatur-Regelstift gesteuert. Das Pufferspeicherelement oder die Speichersohle hat vor dem Abheben der Speicherelemente für den Bügelvorgang größtenteils die erforderliche Wärmeenergie vorgespeichert, sodaß allein die Wärmeabstrahlung des Speicherelementes für den Bügelenergieverbrauch ausreicht. Wenn im Bügelvorgang der Temperaturabfall der Speicherelemente oder der Sohle zunimmt, nehmen diese wieder die Ausgangslage ein und liegen bis zur Abstellpause ganz oder lose wieder auf der Sohle oder dem Pufferspeicherelement auf und beheizen diese mit der noch gespeicherten Restenergie.
Das Flüßigkeitsspeicherelement speichert vorteilhafterweise mit der ca. halben Speichertemperatur von ca. 300 Grad die gleiche Energie wie das hitzebeständige Speicherelemnet mit 600 Grad und hat den großen Vorteil, daß dieses nach kurzer Bügelzeit infolge niederer Speichertemperatur mit der ganze Fläche auf der Sohle aufliegen kann und diese mit der Restkapazität beheizt, was mit dem hitzebeständigen Speicherelement nur mit dem Pufferspeicherelement welches als Speichertemperaturbremse wirksam möglich ist.
Zur proportionalen Temperaturaufspeicherung des Speicherelementes zur eingestellten Sohletemperatur wird der Netzunterbrecherkontakt der Speicherheizwicklung mit dem verstellbaren Temperatur-Reglerstift zum Sohlebimetall-Temperaturreglerarm höhenmäßig mit Zwischenraumabstand verstellbar angeordnet. Durch die Anordnung erreicht das ölgefüllte Speicherelement bei einer Sohletemperatureinstellung von 120 Grad durch die kürzere Kontaktzeit von nur ca. 200 anstatt 300 Grad und das hitzebeständige Speicherelement nur 400 anstatt 600 Grad.
Es kann erfindungsgemäß ein bis ca. 600 Grad oder proportional zur Sohletemperatur vorzuspeicherndes hitzebeständiges Speicherelement mit unterschiedlich begrenzter Wärmehalbleiter-Zwischenisolierung (z. B.: aus Porenschamott) oder hitzebeständiger Poren- oder Keramik-Glasplatte mit ca. 3 bis 4 mm Wandstärke mit der ganzen Fläche auf der Sohle angeordnet und die Sohle proportional zum Bügelenergieverbrauch über die Zwischenisolierung indirekt temperaturgeregelt beheizt und bei Sohletemperaturanstieg das Speicherelement von der Zwischenisolierung, oder die Zwischenisolierung mit dem Speicherelement vom Sohlebimetall-Temperaturreglerarm abgehoben werden.
Es sind in der Patentliteratur Speicher-Trockenbügeleisen beschrieben, bei welchen die kapazitätsarme Metallsohle durch wiederholte impulsweise Kontaktberührung und Abheben des hitzebeständigen Speicherelementes über einzelne Kontaktstege beheizt wird. Dieses Speicherelement ist nachteiligerweise zur Sohle zur Vermeidung einer Sohleüberhitzung mit einem dicken flächenartigen Wärmeisolierpolster mit einzelnen an der Sohle angeordneten vorstehenden Kontaktstegen mit kleiner Kontaktfläche ausgebildet. Die Anordnung des dicken Isolierpolsters, welcher eine Überhitzung der Sohle durch direkte intensive Wärmeabstrahlung vom Speicherelement zur Sohle auch im abgehobenen Zustand verhindern soll, hat den großen Nachteil, daß bei Stoßbelastung der Sohle durch verzögerte Kontaktberührung der kleinflächigen Kontaktstege vom Speicherelement zur Sohle eine zu geringe verzögerte Kontaktwärmeübertragung erfolgt, welche einen großen Sohletemperaturabfall bewirkt und diese Anordnung nur zum Kunststoffbügeln mit wenig Energieverbrauch ausreicht.
Hingegen wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung dem Speicherelement durch Anordnung der mit Speicherflüßigkeit ausgebildeten Sohle oder Flüßigkeitspufferspeicherelementes eine energieaufnehmende Speicherflüßigkeit vorgeschaltet, welche einerseits zur Sohle als Temperaturbremse und andererseits für den Bügelvorgang genügend Energie auch für die Stoßdampfbelastung vorspeichert und nach Abheben des Speicherelementes die Sohlespeicherflüßigkeit allein durch die direkt verstellbare Abstandswärmestrahlung des Speicherelementes ohne wiederholte Kontaktberührung oder Abheben temperaturgeregelt beheizt.
Auch bei Anordnung eines mit Speicherflüßigkeit und getauchter Heizwicklung ausgebildetes, bis ca. 300 Grad vorzugspeicherndes Speicherelement, welches mit der ganze Fläche direkt auf der Metallsohle (1) aufliegt und abhebbar angeordnet ist, speichert dieses mit der niederen Speichertemperatur von ca. 300 Grad die gleiche Energie wie das hitzebeständige Speicherelement mit ca. 600 Grad und kann deshalb mit der ganzen Kontaktfläche ohne Isolierpolster bis zur Abhebung auf der Sohle aufliegen und diese vorspeichern und nachfolgend diese allein durch die veränderliche Abstandstemperatur-Wärmeabstrahlung temperaturgeregelt beheizen.
Um auch bei Niedertemperaturspeicherung bis ca. 180 Grad Bügeltemperatur eine höhere Energiespeicherung in den Abstellpausen zu erreichen, wird erfindungsgemäß die hohl ausgebildete Sohle mit kapazitiv hoher Speicherflüßigkeit, vorzugsweise mit 0,3 l Wasser oder ein mit Speicherflüßigkeit zum Beispiel mit Wasser ausgebildetes Speicherelement direkt auf der Metallsohle angeordnet und eines von beiden mit einer vom Sohletemperatur-Regelkontakt gesteuerten Heizwicklung ausgebildet. Aus Sicherheitsgründen wird bei Wasserdruckspeisung auf der Sohle ein zweiter Bimetall-Unterbrecherkontakt angeordnet, welcher bei maximal 180 Grad den Heizstromkreis unterbricht und mit den verstellbaren Temperaturregelkontakt in Serie geschaltet ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird auch bei netzgespeisten Trocken- und Dampfbügeleisen mit Anschlußkabel eine ca. 30-prozentige Reduzierung des Anschlußwertes bewirkt, da in den Bügelpausen und bisherigen Kontaktunterbrecherzeiten weiterhin vorgespeichert und bei dieser Anordnung auch Thermoöl als Speicherflüssigkeit verwendet werden kann. In der Abbildung Fig. 2 erfolgt die Wasserspeisung des Dampfgenerators (25) durch übliches verstellen der konischen Düsennadel (24) durch drücken der Taste (22). Die Druckfeder (32) bewirkt eine schnellere Trennung vom Kontaktsockel.
Um eine präzisere Sohletemperaturregelung und erhöhte Energiespeicherung zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß eine hohl ausgebildete Bügeleisensohle durch impulsweises, zeitlich unterschiedliches, temperaturgeregeltes Einströmen von überhitztem Dampf mit ca. 250 bis 400 Grad mit ca. 0,5 bis 1 bar Druck temperaturgeregelt beheizt und mit dem abgekühlten Dampf das Bügelgut über Sohleöffnungen befeuchtet. Zur Erzeugung von überhitztem Dampf ist im Bügeleisen ein mit einer Heizwicklung ausgebildetes Speicherelement mit einem Dampfüberhitzergenerator und Heißwasserdruckbehälter (13) angeordnet, welches in den Abstellpausen auf eine höhere Temperatur, bis ca. 800 Grad, vom Netz, oder zusätzlich, oder allein von einem bis ca. 800 Grad vorgespeichertem Speichereinschubelement beheizt wird. Das Speicherelement und der Generator sind im Bügeleisen nach außen gut wärmeisoliert, zur Sohle hingegen mit einer abgestimmten Zwischenisolierung versehen, welche eine bis ca. 90 Grad Dauerwärmeableitung zur Sohle, einerseits zum dampflosen Trockenbügeln und andererseits zur Startauslösung des verstellbaren Sohlebimetall-Temperaturreglerarmes, welcher die verstellbare Ventilspeisemembrane für höhere Bügeltemperatur die Ausgangszuflußsteuerung zum Dampfgenerator für die Sohlebeheizung und Sohletemperatur regelt. Die Starttemperatur mit 90 Grad kann auch durch begrenzte Dampfentwicklung, oder Starteinspritzung, oder tropfenweisem Zufluß zum Dampfgenerator, oder der Abstand vom gleichen Sohlebimetall-Temperaturreglerarm geregelt werden.
Fig. 3 bis 6
veranschaulichen Speicherbügeleisen, welche eine hohe Energiespeicherung durch vorgespeicherten trockenen oder flüßigen Wärmeenergietransport zum Bügeleisen ermöglichen. Als vorgespeicherte Energieträger werden zum Unterschied zu Fig. 1 abwechselnd zwei heizkörperlose, bis ca. 600 Grad vorgespeicherte, Transportspeichereinschubelemente (34 Fig. 3 bis 6), zum Beispiel aus Magnesit, abwechselnd in der anfallenden längeren Bügelzeit außerhalb des Bügeleisens in einem temperaturgeregelten, nach außen isolierten, Abstellspeicherheizkörper (36) mit ca. 800 Grad Speicherinnentemperatur vorgespeichert. In den Abstellpausen werden die Speichereinschubelemente sekundenschnell automatisch durch Abstell-Spannfederauslösung oder Stoßstift in das Bügeleisen transportiert und verklinkt und wirken im Bügeleisen als eingelagerte Energieträger, welche die Sohle direkt oder indirekt temperaturgeregelt bis zur nächsten Abstellpause beheizen.
Fig. 3:
veranschaulicht eine Flüßigkeitsspeichersohle (1 und 2) auf welcher abwechselnd ein heizkörperloses Speichereinschubelement eingelagert wird.
Fig. 4:
veranschaulicht die Rückwand des Bügeleisens mit 2 nebeneinander angeordneten Einschubschächten (35).
Fig. 5:
veranschaulicht zwei geteilte heizkörperlose Speichereinschubelemnete (34), welche aus 2 halbkreisförmigen Speicherplatten, zum Beispiel aus Magnesit, gebildet werden und abwechselnd durch Drehbewegung durch den Seitenschlitz in das Bügeleisen eingeschoben und gleichzeitig mit diesem das eingelagerte Speicherelement in den Abstellspeicherheizkörper (36) zur Aufspeicherung transportiert wird.
Fig. 6:
veranschaulicht zwei Speichereinschubelemente (34), welche aus 2, der Sohlebreite entsprechend längsseitig geteilten Walzenhälften gebildet werden. In der Abstellpause wird durch Abstell-Stoß- oder Gleitbewegung des Bügeleisens durch Spannfederauslösung oder Stoßstift das Speichereinschubelement im Abstellspeicherheizkörper (36) in Drehung versetzt und sekundenschnell in das Bügeleisen transportiert und mit diesem zugleich das vorher eingelagerte Einschubspeicherelement in den Abstellspeicherheizkörper (36) zur Aufspeicherung transportiert. Für die Einlagerung der Einschubelemente (34) ist die Sohle an der Rückseite mit einem Vorspeicher-Flüßigkeitspufferspeichersockel (37) oder Flüßigkeitssohlebehälter ausgebildet, in welcher das Einschubelement verstellbar eingelagert, oder der Speichersockel, oder Behälter (37) zur Sohle (1) verstellbar angeordnet ist.
Erfindungsgemäß kann die mit Rohrwindungen ausgebildete Sohle oder das auf der Sohle abhebbar angeordnete Speicherelement auch mit vorgespeicherter Speicherflüßigkeit, zum Beispiel mit Druckheißwasser mit ca. 180 Grad oder Thermoöl mit geringer Druckbildung bis ca. 350 Grad, in temperaturgeregelten beheizten Ventildruckkammern bis zur Druckbildung vorgespeichert und über zwei Ventilkontaktdüsen mit Hin- und Rückleitung in geschlossenem Kreislauf durch Eigendruck in die Sohle (1) und die Ölspeicherflüßigkeit in das abhebbare Speicherelement transportiert und bis zur nächsten Abstellpause in diese eingelagert und mit dieser die etwas abgekühlte, vorher eingelagerte Speicherflüßigkeit in die zweite, leere, automatisch umschaltbare Ventildruckkammer transportiert werden. Andererseits wird das auf der Metallsohle verstellbar angeordnete Flüßigkeitspufferspeicherelement (37) oder der Flüßigkeitsspeichersockel von einem, mit Heizwicklung ausgebildetem, vorgespeichertem, geteiltem Walzenspeicherelement, welches am Abstellraster stabil mit einem verdrehbaren geteiltem Isolierzylinder ausgebildet ist, in den Abstellpausen durch Kontaktberührung bis ca. 300 Grad aufgespeichert.

Claims (11)

1.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen mit einem von der Sohle abhebbarem Speicherelement dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildete Bügeleisensohle (1) selbst oder ein auf der Metallsohle (1) direkt angeordnetes Speicherelement mit Speicherflüßigkeit (2), zum Beispiel mit Wasser oder Thermoöl gefüllt und eines von beiden mit einer vom Sohlebimetall-Temperaturregelkontakt gesteuerten Heizwicklung ausgebildet und bis zu eingestellten Bügeltemperatur mit dem Druckbehälter (13) oder Kleindruckkammer und Dampfgenerator (25) aufgespeichert, und für höhere Energiespeicherung ein mit Speicherflüßigkeit und Heizwicklung ausgebildetes oder ein hitzebeständiges mit Heizwicklung und Dampfgenerator (25) und abhebbaren Heißwasserdruckbehälter (13) ausgebildetes und bis ca. 300 oder 600 Grad oder proportional zur eingestellten Sohletemperatur vorzuspeicherndes Speicherelement oder ein vorgespeichertes Speichereinschubelement auf der mit Speicherflüssigkeit ausgebildeten Sohle (1 und 2) abhebbar oder auf ein auf der Metallsohle (1) auch abhebbar angeordnetes und mit Speicherflüßigkeit ausgebildetes Pufferspeicherelement auf diesem abhebbar angeordnet ist und nach erreichter vorgespeicherter Puffer- und Sohlebügeltemperatur von dieser automatisch abhebt und weiterhin mit ansteigender Speichertemperatur mit ca. 300 oder 600 Grad das Sohle- oder Pufferspeicherelement weiterhin allein durch verstellbare Abstandswärmeabstrahlung, welche vom Sohlebimetall-Temperaturreglerstift gesteuert wird, weiterhin vom Speicherelement temperaturgeregelt beheizt wird, und für höhere Energiespeicherung die Sohle (1) durch vorgespeichertem, trockenen oder flüßigen Wärmeenergietransport zum Bügeleisen abwechselnd von einem oder zwei bis ca. 600 Grad außerhalb des Bügeleisens vorgespeicherten einzulagernden Transport-Speichereinschubelementen (34 Fig. 3 bis 6) oder von einer bis zur Druckbildung außerhalb des Bügeleisens abwechselnd in Ventildruckkammern vorgespeicherter erhitzter Speicherdruckflüßigkeit im geschlossenem Kreislauftransport zum Bügeleisen die Sohle bis zur Abstellpause von der eingelagerten Speicherflüßigkeit temperaturgeregelt beheizt wird, andererseits eine hohl ausgebildete Bügeleisensohle durch impulsweises temperaturgeregeltes Einströmen von überhitztem Dampf mit ca. 250 bis 400 Grad mit ca. 1 bar temperaturgeregelt beheizt wird, welcher in den im Bügeleisen isoliert angeordnetem und vom Speicherelement oder vom vorgespeichertem Speichereinschubelement mit ca. 800 Grad im zuflußgesteuertem Speicherdampf-Überhitzergenerator erzeugt wird und das Bügeleisen zusätzlich mit einer druckgefederten und kippbaren und mit Zuflußkippsperre Heißwasserdruckzerstäuberdüse (20) ausgebildet, und das Bügeleisen in den Abstellpausen über eine Kontaktdüse oder lose Leitungskontaktkupplung durch Vakuum-Wasseransaug- und Druckspeisung vom losen Abstellflüßigkeitsbehälter (33) oder mit kondensierter Dampfflüßigkeit gespeist wird.
2.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für die Wasserspeisung des im Bügeleisen angeordnetem Flüßigkeitsdruckbehälters (13) oder für die üblichen Bügeleisen mit drucklos ausgebildetem Flüßigkeitsbehälter (13) oder für eine ausgebildete beheizte, kleine, abhebbare Flüßigkeitsventil-Kleindruckkammer, welche die Zerstäuberdüse (20) und Dampfgenerator oder Flüßigkeitsbehälter (13) wahlweise mit Dauerdruck speisen, im Griff oder rückwärtigem Griffschlitz, oder am Abstellflüßigkeitsbehälter (33 Fig. 2) ein zusammendrückbarer, gerippter, elastischer Vakuumflüßigkeitsansaug- und Druckbehälter oder Gummiballon, oder Membrane, oder Zylinderkolben mit Saug- und Druckventil angeordnet sind und in den Abstellpausen über eine Kontaktdüse oder lose Leitungskontaktkupplung durch zeitweises Zusammendrücken und Loslassen, oder durch Bügeleisen-Abstellstoßdruck die vorher vom großen Abstellflüßigkeitsbehälter (33) über Steigleitung angesaugte Flüßigkeit über Druckventilleitung in die beheizte abhebbare Heißwasserkleindruckkammer oder großen Flüßigkeitsdruckbehälter (13) oder drucklosen Behälter gedrückt wird.
3.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Sinne auch für die Kaltwasserzerstäubung die in Anspruch 2 beschriebene Druckflüssigkeit nicht in die beheizte Kleindruckkammer, sondern in einen unbeheizten dickwandigen, dehnbaren, elastischen Druckballon oder dehnbaren, dickwandigen, elastischen Schlauch gedrückt und die Zerstäuberdüse (20) wahlweise von diesen mit Dauerdruck gespeist und das bisher wiederholte impulsweise Drücken und Ansaugen der Zerstäuberflüßigkeit hinfällig wird.
4.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für den vorgespeicherten trockenen Wärmeenergietransport zum Bügeleisen die bis ca. 600 Grad außerhalb des Bügeleisens in der Bügelzeit in dem temperaturgeregelten Abstellspeicherheizkörper (36 Fig. 3 bis 6) vorgespeicherten Speichereinschubelementen (34) aus zwei längsseitig geteilten Walzenhälften (34) oder halbkreisförmigen, oder rechteckigen Speicherplatten, zum Beispiel aus Magnesit oder Steatit, gebildet werden, welche in den Abstellpausen abwechselnd durch Stoß- oder Gleitbewegung des Bügeleisens durch Spannfederauslösung oder Stoßstift vom Abstellspeicherheizkörper (36) durch Dreh- oder Stoßbewegung in das Bügeleisen hinein und zugleich das im Bügeleisen eingelagerte Speichereinschubelement in den Abstellspeicherheizkörper (36) zur Aufspeicherung transportiert und verklinkt wird.
5.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsohle (1) an der Rückseite mit einem, mit Speicherflüßigkeit (2) ausgebildetem Puffervorspeichersockel (37), oder Speicherflüßigkeitsbehälter, welcher zur Sohle verstellbar angeordnet und das Einschubspeicherelemnt in diesen vom Sohlebimetallarm verstellbar eingelagert wird.
Andererseits das auf der Metallsohle verstellbare Flüßigkeits-Pufferspeicherelement (37) oder Sockelflüßigkeit von einem mit Heizwicklung ausgebildeten und bis ca. 700 Grad vorgespeicherten geteiltem Walzenspeicherelement, welches am Abstellraster mit einem geteilten und dreh- und verstellbaren Isolierzylindermantel angeordnet ist, in den Abstellpausen durch Kontaktberührung auf ca. 300 Grad aufgespeichert wird.
6.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) oder das auf der Sohle abhebbar angeordnete heizkörperlose Speicherelement in den Abstellpausen abwechselnd mit vorgespeicherter heißer Transportspeicherdruckflüßigkeit, welche in den netzbeheizten und mit Temperaturregler ausgebildeten, automatisch umschaltbaren Flüßigkeitsventildruckkammern, abwechselnd bis zur Eigendruckbildung auf die eingestellte Bügel- oder höhere Temperatur außerhalb des Bügeleisens aufgespeichert wird und im geschlossenen Eigendruck-Kreislauftransport zum Bügeleisen transportiert und die Sohle bis zur nächsten Abstellpause von der eingelagerten Transportspeicherflüßigkeit temperaturgeregelt beheizt wird.
7.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum geschlossenem Kreislauftransport der vorgespeicherten Speicherflüßigkeit an der Rückwand des Bügeleisens eine Zweiwegkontaktdüse oder zwei Kontaktdüsen mit Hin- und Rückleitung angeordnet sind, welche jeweils beim Abstellen des Bügeleisens mit der Hin- und Rückleitung der beiden Ventildruckkammern über die Silikon-Ventildruckkupplungen verbunden und verklinkt werden. Bei Verwendung von Heißwasser als Speicherflüßigkeit wird dieses auf ca. 180 Grad, mit ca. 10 bar Druck, erhitzt und in die Sohlerohrwindungen gedrückt und mit dieser die vorher eingelagerte, etwas abgekühlte Speicherflüßigkeit mit geringem Druck in die zweite mit umschaltbarer Heizwicklung oder mit Tauchheizelement beheizte leere Ventildruckkammer zur Aufspeicherung gedrückt. Bei Verwendung von Thermoöl wird dieses mit geringem Innendruck bis ca. 350 Grad erhitzt und in den Rohrwindungen des Speicherelementes geleitet, welches auf der Metallsohle zur Sohletemperaturregelung abhebbar angeordnet und die Sohle (1) nach Abheben allein druch verstellbare Wärmeabstrahlung beheizt wird.
8.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für die mit überhitztem Dampf mit ca. 400 Grad beheizte, hohl ausgebildete Sohle (1) im Bügeleisen ein mit Heizwicklung und Dampfüberhitzergenerator und abhebbaren Heißwasserdruckbehälter (13) nach außen isoliertes bis ca. 800 Grad vom Netz vorzuspeicherndes Speicherelement oder vorgespeichertes Speichereinschubelemnt derart angeordnet ist, daß über eine begrenzte, verstellbare Zwischenisolierung zur Sohle eine geregelte Dauerwärmeableitung bis ca. 90 Grad zur Sohle erfolgt und diese für die Sohlebimetall-Startauslösung zur Ausgangszuflußsteuerung des Dampfgenerators wirksam ist. Die Absatzweise Zuflußsteuerung für höhere Bügeltemperatur wird von dem Sohlebimetall-Temperaturreglerarm, welcher eine verstellbare druckgefederte Ventilspeisemembrane steuert bewirkt. Die 90 Grad Sohletemperatur wird auch durch Starteinspritzung in den Dampfgenerator oder durch begrenzte Dampfentwicklung bewirkt und mit dem Abdampf das Bügelgut befeuchtet.
9.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der bis ca. 600 Grad vorgespeicherte Energieträger als Abstellspeicherplatte (3 Fig. 1 und 2) mit keilförmigen Rippen (4) ausgebildet, oder das Speichereinschubelement (34 Fig. 3) ausgebildet und die Abstellspeicherplatte (3) und der Speicherabstellheizkörper (36 Fig. 3 bis 6) mit einem Temperaturregler (9) und einem Sohletemperatur-Abtastfühler und Sohleabhebeschiene (10) und Netzunterbrecherkontakt (12) ausgebildet und das Bügeleisen zur Netzspeisung mit zweipoligen, stromlosen Messer- oder Wolframkontakten (27 und 28, Fig. 2), welche mit den zweipoligen Sicherheits-Unterbrecherkontakten (30) in Serie geschaltet sind. Zur parallelen Doppelspeicherung mit der vorgespeicherten Speicherabstellplatte (3) oder dem Speichereinschubelement (34) und dem Netz wird der Netzumschaltekontakt (31) der Abstellheizwicklung (5) voreilend vor dem Schließen der Kontakte (30) zur Vermeidung einer Netzdoppelbelastung automatisch unterbrochen.
11.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Vollspeicherung zwei von einem Bügeleisen durch Trenntaste abkoppelbare getrennte und mit Speicherflüssigkeit ausgebildete Sohleplatten (1 und 2) in der Bügelzeit durch Abstellen von einem Netzsockel oder vom Abstell-Überhitzerdampfgenerator über eine automatisch umschaltbare Kontaktdüse mit überhitztem Dampf mit ca. 400 Grad, oder netzgespeistem Energieträger mit ca. 500 Grad aufgespeichert und ein einstellbarer Sohletemperaturfühler die Speisung oder den Netzkontakt unterbricht.
12.) Speicher-Trocken- und Dampfreglerbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein bis ca. 600 Grad oder proportional zur Sohletemperatur vorzuspeicherndes hitzebeständiges Speicherelement mit unterschiedlich begrenzter Wärmehalbleiter-Zwischenisolierung, zum Beispiel aus einem ca. 4 mm starken Porenschamott, oder hitzebeständigen Poren- oder Keramik-Glasplatte mit der ganzen Fläche auf der Sohle abhebbar angeordnet und die Sohle über die Zwischenisolierung proportional zum Bügelenergieverbrauch indirekt temperaturgeregelt beheizt und bei Sohletemperaturanstieg das Speicherelement von der Zwischenisolierung, oder die Zwischenisolierung mit dem Speicherelement vom Sohletemperatur-Regelarm abgehoben oder diese lose berührt wird.
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