DE3208170A1 - Verfahren zum umsetzen und ineinanderstapeln von behaeltern - Google Patents

Verfahren zum umsetzen und ineinanderstapeln von behaeltern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

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Verfahren zum Umsetzen und Ineinanderstapeln von Behältern
j Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umsetzen und Inetnanderstapel η von Behältern mit einem in Ausnehmungen der als Ab- ' Setzebene dienenden unteren Behälter einführbaren Zentriervorsprung sowei auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeeignete Vorrichtung.
Sobald mehrere Behälter übereinander gesetzt werden müssen, ist es für einen einwandfreien Zusammenhalt des Stapels erforderlich, die Behälter miteinander zu verbinden. Zu diesem Zwecke weisen die Behälter Ausnehmungen am oberen Rand auf, in die die entsprechenden Zentriervorsprünge des Bodens des darauf abzusetzenden Behälters eingesetzt werden können.
Zum Ineinanderstapeln werden die Behälter nach einem bekannten Verfahren (DE-AS 1124880) lagenweise in einer Einlaufstation zusammengestellt und komplett ergriffen. Die dazu verwendete Greifereinrichtung besteht aus Klemmbacken; es sind jedoch auch Greifereinrichtungen bekannt, welche in Ausnehmungen derartiger Stückgüter mit entsprechenden Haken eingreifen (DE-OS 1047718). Anschließend wird die so ergriffene Lage über eine neben der Sarnmelstation befindliche Stapel stelle verbracht und nach unten abgesetzt.
Das geringe Spiel zwischen den korrespondierenden Zentrierteilen macht es dabei erforderlich, die Behälter genauestens zu zentrieren. Sonst kommt es vor, daß Behälter auf den Rand der darunter befindlichen Behälter abgesetzt werden. Eine derart schlecht zentrierte Behälterlage führt bei mehreren übereinandergestapelten Lagen sehr schnell zum Umstürzen eines derartigen Stapels während des nachfolgenden Transportes.
BAD ORSGSNAL - 4 -
Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, die jeweils zu stapelnde Behälterlage bzw. deren Behälterreihen in eine zur Absetzebene geneigte und die Zentriervorsprünge der nebeneinander befindlichen Behälterreihen in eine etwa sägezahnartig zu einander versetzte Stellung zu verbringen und anschließend so abzusetzen, daß die der Absetzebene jeweils nächstl iegende Zentri erkante-.an-_die korrespondierende Innenseite der Ausnehmungen der unteren Behälter anliegt (DT - AS 2635859).
Ausgehend von diesen Verfahren hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine weitere Verbesserung insbesondere bei leicht verformbaren Behältern, Flaschenkästen und dergleichen zu erzielen.
der
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung bei einem Verfahren der eingangs benannten Art dadurch gelöst, daß die mit den bereits abgesetzten Stückgutzeilea in Verbindung gebrachten Behälter um einen vorbestimmbaren Weg weiterverschoben und die hintereinander bef i ndl ic'nsn Stückgut- bzw. Behälterzeilen auf Abstand gebracht werden, worauf die Behälter abgesetzt und die um die jeweiligen abgesetzten Behälter erweiterten Stückgutzeilen in ihre vertikale Ausgangsposition zurück verbracht werden.
Dabei öffnet sich erfindungsgemäß der zwischen den Stückgutzeilen durch deren Verschiebung erstellte Spalt V-förmig.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sowie die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung sowie deren Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die bisher bekannten Störungen wie sie sich bei den einzelnen Verfahren stellen, vermieden. Die jeweils in schräger Lage zueinander befindlichen Behälter werden zunächst an einer Stelle zentriert und dann durch Weiterverschieben b2w. Auseinanderrücken der einzelnen Zeilen in eine vorteilhafte Position verbracht, die ein einwandfreies Absetzen der gesamten Lage gestattet.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 den Greiferkopf mit sägezahnartig zueinander versetzt aufgenommenen Behälter während des ersten Arbeitsschrittes und
Figur 2 die einzelnen Stückgutzeilen unmittelbar vor dem endgültiden Absetzvorgang.
In Figur 1 der Zeichnung ist eine bereits abgesetzte Behälterlage 1 dargestellt, die auf einer Palette 2 ruht. Oberhalb dieser Behälterlage 1 befinden sich in Zentigpposition verharrende Behälter 3-5 Die Behälter weisen in ihrem unteren Bereich Zentriervorsprunge S auf, welche in Ausnehmungen 7 der darunter befindlichen Behälterlage bzw. eines jeden Behälters einführbar sind und so eine Zentrierung mehrer Behälter übereinander zulassen. Die abzusetzende Behälterlage mit den einzelnen Behältern 3-5 bildet einen sägezahnartigen Verlauf, das heißt, die Behälter sind schräg zueinander versetzt, wobei die nach unten ragenden Behälterbodenpartien 8 in einer Ehene liegen. Während des Absetzvorganges stimmt dabei eine Seite des Zentriervorsprunges nit der äußeren Begrenzung der korrespondierenden Innenseite 9 der Ausnehmung überein. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird die ganze Greifervorrichtung bzw. der Greiferwagen 10 u-i einen bestimmten Betrag in Fahrtrichtung 11 wetterbewegt, wodurch die einzelnen bereits abgesetzten Zeilen 12, 13, 14 mit den darauf ab zusetzenden Behältern 3-5 sich'V-förmig öffnen. Im Anschluss an die auf diese Weise vorgenommene Verschiebung senkt sich der komplette Greiferkopf 10 und setzt die daran noch befindlichen Behälter 3-5 auf die noch im leicht geneigten Zustand befindlichen Einze.1 zeil en 12,13,14 ab. Unmittelbar darauf werden die einzelnen Greiferhaken 15 aus dem Bereich der Greiföffnungen 16 entfernt. In diesem Moment neigen sich die Zeilen wieder in ihre vertikale Ausgangslage zurück
BAD ORIGINAL - 6 -
und die abzusetzende Behälterlage mit den einzelnen Behältern 3-5 fügt sich störungsfrei in die entsprechenden Ausnehmungen 7 mit ihren Zentriervorsprüngen 6 ein. Nunmehr verfährt der Greiferwagen in seine Ausgangsposition zurück, um von der Bereitstellungsstation eine neue Lage zu ergreifen und diese dann auf die um eine Behälterlage erweiterte Palettenladung, wie vor beschrieben, abzusetzen
Die zur Durchführung der Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus einem Greiferwagen 10, dessen Greifer 15 einseitig in Fenster 16 bzw. Greiföffnungen 16 der Behälter hineinbewegt werden können. Dabei ist der Greiferwagen 10 zweistufig verfahrbar. In der ersten Stufe werden die, aufgenommenen Behälter soweit verfahren, daß die der Absetzebene jeweiTs "'nächst! iegende Zentrierfcante 6:'an die korrespondierende Innenseite dar Ausnehmungen 7 der unteren bzw. bereits abgesetzen Behälter zur Anlage gebracht wird. In der zweiten Stufe erfolgt eine geringfügige VJeiterverschiebung der gesamten Stückgutzeile in Fahrtrichtung 11, so daß sich die Stückgutzeilen etwa V-fömig öffnen. Im Anschluss daran wird die von den Greifern 15 aufgenommene Lage durch. Senken des. kompletten Greiferkopfes 10 abgesetzt.
Die Greifer 15 sind in an sich bekannter Weise hakenförmig ausgebildet. Jeder Greifer weist stufenförmig ausgebildete Greifflächen 17,18 auf, wobei die untere Stufe 17 jeweils die tiefer liegende Greiföffnung -3es Behälters 3,4,5 und die zugeordnete höher liegende Stufe 18 die höher liegende Greif öffnung 16. des . Behälters aufnimmt,
Zur besseren Arretierung kann die höher liegende Stufe 18 eine U-förmige Zentrierfläche 19 aufweisen. Im Bereich der Absetzstation sind etwa ia unteren Bereich der abzusetzenden Behälter 1 zusätzliche Zentrierelemente 20 vorgesehen, deren Aufgabe es ist, die untere Lage '. in Vorschubbewegung des Greifwagens 10 insbesondere während seiner zweiten Stufenfahrt festzuhalten, um so eine Schräglage der jeweils nebeneinander befindlichen Einzelzeilen .gestatten.
BAD ORIGINAL

Claims (6)

*3 200170 ,.,„,.,„ Jas Deutsche Patentamt, München -^04.03.1982 Patentansprüche
1. Verfahren zum Umsetzen und Ineinanderstapeln von Behältern
mit einem in Ausnehmungen der als Absetzebene dienenden unteren Behälterlage einführbaren Zentriervorsprurvg, wobei die komplette Behälterlage mittels Greifer erfasst und umgesetzt wird, wobei die jeweils zu stapelnde Behälterlage bzw. deren Behälterreihen in eine zur Absetzebene geneigte und die Zentriervorsprünge der nebeneinander befindlichen Behälterreihen in eine etwa sägezahnartig zueinander versetzte Stellung verbracht und darauf so abgesetzt werden, daß die der Absetzebene jeweils nächst!legende Zentrierkante an die korrespondierende Innenseite der Ausnehmungen der unteren Behälter anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise mit den bereits abgesetzten Behälterzeilen in Verbindung gebrachten Behälter um einen vorbestimmbaren Weg weiter verschoben und die hintereinander befindlichen Behälterzeilen auf Abstand gebracht bzw. schräggestellt werden,worauf die Behälter abgesetzt und die um die jeweiligen abgesetzten Behälter erweiterten Behälterzeilen in ihre vertikale Ausgangsposition zurück verbracht werden.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Stückgutzeilen durch deren Verschiebung erstellte Spalt sich V-förmig öffnet.
3- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einlauf- und Absetzstation für Behälterund einen zwischen diesen Stationen verfahrbaren Greifervagen mit hakenförmigen Creifern, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferwagen{ 10) zweistuf ig verfahrbar
BAD ORIGINAL
v2~ .-jn Si^ioüer ift J vom
ist, derart, daß in der ersten Stufe die Behälter (3,4,5) soweit verfahren werden, daß die der Absetzebene jeweils nächstliegende Zentrierkante an die korrespondierende Innenseite der Ausnehmungen (7) der unteren bzw. bereits abgesetzten Behälter (1) zur Anlage gebracht wird und in der zweiten Stufe eine geringfügige Verschiebung bzw. Schrägstel1ung der gesamten Stückgutzeile bzw. Behälterzeile (1,3,4,5) vorgenommen wird und im Anschluss daran das Absetzen dieser Lage durch Senken des Greiferkopfes (10) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer in an sich bekannter Weise hakenförmig ausgebildet sind und jeder Greifer mit stufenförmig ausgebildeten Greifflächen (17,18 ausgestattet ist, derart, daß die untere Stufe (17) jeweils die tieferliegende Greiföffnung (16) des Behälters und die höherliegende Stufe (18) die höherliegende Greiföffnung des gleichen Behälters (3,4,5) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die höherliegende Stufe (18) eine U-förmige Zentrierfläche aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Absetzstation unmittelbar oberhalb der Aufs.£tzebene für die Behälter (1) in Bewegungsrichtung (11) des Greiferwagens(10) stirnseitig zu der Behälterlage angeordnete Zentrierelemente (20) oder dergleichen vorgesehen sind.
BAD ORIGINAL
DE19823208170 1982-03-06 1982-03-06 Verfahren zum Umsetzen und Ineinanderstapeln von Behältern Expired DE3208170C2 (de)

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