DE3207501A1 - Regeleinrichtung fuer einen trockner - Google Patents

Regeleinrichtung fuer einen trockner

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Description

Anwaltsakte: P 775 Dainippon Screen Seizo K.K.
Kyoto, Japan
Regeleinrichtung für einen Trockner
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für einen Trockner, und zwar für den Trockner selbst oder zur Anwendung bei einem Entwickler, Drucker oder dergleichen.
Bei einem herkömmlichen Trockner eines automatischen Filmentwicklers, Druckers oder bei dem Trockner selbst wird ein lichtempfindlicher Film, der entwickelt und mit Wasser gewaschen wird, kurzfristig einem warmen Luftstrom in einem Trockungstank ausgesetzt.
Bei einem derartigen herkömmlichen automatischen Entwickler wird die meiste Wärme im Trockner abgegeben. Um elektrische Energie zu sparen, ist es wünschenswert, den Trockner dann abzustellen,
wenn dem Entwickler kein lichtempfindlicher Piiri zugeführt wird; die elektrische Energie sollte dem Trockner dann automatisch zugeführt werden, wenn der lichtempfindliche Film in den Entwickler eingeführt wird. Hat der lichtempfindliche Film den Trocknungstank auf dem Wege durch den Entwicklungstank und den Waschtank erreicht, so sollte der warme Luftstrom zum Zwecke des Trocknens dem Trocknungstank zugeführt werden.
Da jedoch der Trockner eine große Wärmekapazität hat, bedarf es eines relativ großen Zeitraumes, die Temperatur des Luftstromes auf den notwendigen Wert anzuheben. Wird eine Mehrzahl lichtempfindlicher Filme in kurzen aufeinanderfolgenden Zeitabständen eingeführt, so erreicht die Temperatur im Trockner beim Einlauf des ersten lichtempfindlichen Filmes in den Trockner nicht die notwendigen Werte. Somit wird der zuerst einlaufende lichtempfindliche Film nicht vollständig getrocknet.
Wird andererseits ein Trockner mit großer Wärmekapazität verwendet, so daß der zuerst einlaufende lichtempfindliche Film vollständig getrocknet wird, so wird zum Trocknen der nachfolgenden lichtempfindlichen Filme übermäßig viel elektrische Energie verbraucht, was natürlich unwirtschaftlich ist.
Um dieses Problem zu lösen, wird das Gebläse abgestellt und die Heizeinrichtung gerade so lange laufen gelassen, daß die Temperatur im Trockner dann nicht zu sehr abkühlt, wenn kein lichtempfindlicher Film eingegeben oder der Entwicklungsvorgang gehalten wird. Dies läßt sich auf verschiedenerlei Weise erreichen. So kann beispielsweise die Heizeinrichtung bei geringer Spannung betrieben oder die ausgelegte elektrische Leistung der Heizeinrichtung intermittierend zugeführt werden. Bei der zuerst genannten Ausführungsform ist jedoch ein groß bemessener Transformator erforderlich, was hohe Herstellungskosten bedeutet. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform werden die Chrom-Nickel-Drähte der Heizeinrichtung überhitzt, da das Gebläse in den Entwicklungspausen abgestellt wird, was zu einer Verformung der Chrom-Nickel-Drähte führt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung für einen Trockner zu schaffen, der die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist, der somit einfach und stabil in seinem Aufbau ist, der gegenüber vorbekannten Ausführungsformen elektrische Energie einspart und der in der Lage ist, das Trocknen lichtempfindlicher Filme vollständig und unter Verwendung der mindestnotwendigen elektrischem Energie durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Regeleinrichtung geschaffen, die die folgenden Elemente umfaßt: (a) eine Heizeinrichtung zum Trocknen, (b) einen Halbleiterschalter, der in Reihe mit der Heizeinrichtung zusammengeschaltet ist; (c) ein OR-Gatter, dessen Ausgangsterminal an ein turn-on-Terminal des Halbleiterschalters angeschlossen ist; (d) einen Oszillator, der an ein Eingangsterminal des OR-Gatters angeschlossen ist und der einen Impuls zum Einschalten des Halbleiterschalters synchron mit einem gewissen Phasenwinkel einer Wechselspannung einschaltet, die ihrerseits von einer Wechselstromquelle zum Heizen der Heizeinrichtung erzeugt wird; (e) einen Flip-Flop-Kreis, dessen Ausgangsterminal an den anderen Eingangsterminal des OR-Gatters angeschlossen ist; (f) ein Paar Sensoren, die an Eingangsterminale des Flip-Flop-Kreises angeschlossen sind und die Eingang und Ausgang eines zu trocknenden Gegenstandes in bzw. aus dem Trockner erfassen, um Eingangs- bzw. Ausgangs-Signale dem Flip-Flop-Kreis einzugeben; und (g) ein Gebläse, das von den Eingangs- bzw. Ausgangs-Signalen, die durch die Sensoren erzeugt wurden, derart geregelt wird, daß das Gebläse während des Trocknens des Gegenstandes läuft.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese stellt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Regeleinrichtung für einen Trockner dar. Hieraus erkennt man im einzelnen folgendes:
Zwei elektrische Heizeinrichtungen la und Ib sind zueinander parallel geschaltet. An die elektrischen Heizeinrichtungen sind jeweils in Reihe zwei Halbleiterschalter 2a und 2b angeschlossen, beispielsweise Thyristoren. Zum Erzeugen einer Wechselspannung ist eine hier nicht dargestellte Wechselstromquelle vorzusehen. Die Wechselspannung wird an die beiden elektrischen Heizeinrichtungen la und Ib sowie an die hieran angeschlossenen Halbleiterschalter 2a und 2b angelegt, und zwar gemeinsam über einen Schalter 3. An die elektrische Heizeinrichtung Ib ist ein Gebläse 4 angeschlossen, und zwar ist es parallel hierzu geschaltet.
Der turn-on-Terminal des Halbleiterschalters 2a ist an ein Ausgangsterminal eines OR-Gatters 5 angeschlossen, ein Eingangsterminal des OR-Gatters 5 ist an einen Oszillator 6 angeschlossen. Oszillator β gibt einen Impuls zum Einschalten des Halbleiterschalters 2a synchron mit einem gewissen Phasenwinkel einer Wellenform der Wechselspannung ab, die ihrerseits von der Wechselstromquelle erzeugt wurde. Bei dieser Ausführungsform wird der Einschalt-Phasenwinkel des Halbleiterschalters 2a derart definiert, daß etwa 10 % der ausgelegten elektrischen Leistung der Wechselspannung im wesentlichen der elektrischen Heizeinrichtung la eingespeist wird.
Der andere Ausgangsterminal des OR-Gatters 5 und der turn-on-Terminal des Halbleiterschalters 2b sind an einen Ausgangsterminal eines Flip-Flop-Kreises 7 angeschlossen; ein Eingangsterminal des Flip-Flop-Kreises 7 ist an einen Einlaßsensor 8 und an einen Auslaß-Sensor 9 angeschlossen, die an den richtigen Stellen im Einlaßbereich und im Auslaßbereich des Trockners angeordnet sind.
Wird bei der oben beschriebenen Einrichtung der Leistungsschalter eingeschaltet, so wird der von Oszillator 6 erzeugte Impuls dem Halbleiterschalter 2a über OR-Gatter 5 eingegeben, womit Halbleiterschalter 2a geschlossen wird. Demgemäß werden etwa 10 % der ausgelegten elektrischen Leistung der Heizeinrichtung la eingespeist, um diese aufzuheizen, was zu einem Vorheizen des Trockners führt.
Wird während dieser Zeit dem Trockner kein lichtempfindlicher Film zugeführt, so ist der Level des Eingangssignales des Flip-Flop-Kreises 7 niedrig, so daß der Halbleiterschalter 2b noch geöffnet ist. Demgemäß arbeiten die Heizeinrichtung Ib und das Gebläse 4 nicht.
Wird sodann dem Trockner durch dessen Einlaß ein lichtempfindlicher Film zugeführt, so erfaßt der Einlaßsensor 8 den Einlauf dieses Filmes und gibt dem Flin-Flop-Kreis 7 ein Startsignal. Sodann wird der Flip-Flop-Kreis 7 umgeschaltet und gibt ein Hochlevelsignal an die Halbleiterschalter 2a und 2b ab, und zwar dem ersteren über das OR-Gatter 5 mit dem Ergebnis, daß die beiden Halbleiterschalter (semiconductor switches) 2a und 2b geschlossen werden. Demgemäß wird die Heizeinrichtung la im wesentlichen mit der ausgelegten elektrischen Leistung der Wechselspannung aufgeheizt, wie auch die Heizeinrichtung Ib im wesentlichen durch die ausgelegte elektrische Spannung desselben und des Gebläses 4 eingeschaltet wird.
Der lichtempfindliche Film im Trockner wird in einer vorgegebenen Zeit durch den entsprechend warmen oder heißen Luftstrom vollständig getrocknet.
Läuft sodann der lichtempfindliche Film aus dem Trockner heraus, so erfaßt der Ausgangssensor 9 die Abgabe des Filmes und gibt demgemäß ein Stopsignal an den Flip-Flop-Kreis 7- Auf diese Weise wird Fllp-Flop-Kreis 7 durch das Stopsignal umgeschaltet (turned over) und gibt das low-level-Signal ab. Demgemäß werden Heizeinrichtung Ib und Gebläse 4 abgestellt, während Heizeinrichtung la durch den von Oszillator β erzeugten Ausgangsimpuls eingeschaltet werden, so wie oben beschrieben, so daß der Trockner nicht zu stark abkühlen kann.
Abweichungen von der Erfindung sind jederzeit denkbar; so läßt sich beispielsweise die Anzahl der Heizeinrichtungen la oder Ib verändern.
Leerseite

Claims (1)

  1. Anwaltsakte: P 775 Dainippon Screen Seizo K.K.
    Kyoto, Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    1.] Regeleinrichtung für einen Trockner, gekennzeichnet durch \J die Kombination der folgenden Elemente:
    (a) eine Heizeinrichtung (la, Ib) zum Trocknen;
    (b) einen Halbleiterschalter (2a, 2b), der in Reihe an die Heizeinrichturξ (la, Ib) angeschlossen ist;
    (c) ein OR-Gatter (5)> dessen Ausgangsterminal an ein turn-on-Terminal des Halbleiterschalters (2a, 2b) angeschlossen ist;
    (d) einen Oszillator (β), der an einen Eingangsterminal des OR-Gatters (5) angeschlossen ist und der einen Impuls zum Einschalten des Halbleiterschalters (2a, 2b) in Synchronisation mit einem gewissen Phasenwinkel einer · Wellenform einer Wechselspannung abgibt, die ihrerseits durch eine Wechselstromquelle erzeugt wurde, um die Heizeinrichtung (la, Ib) aufzuheizen;
    (e) einen Flip-Flop-Kreis (7), dessen Ausgangsterminal an den anderen Ausgangsterminal des OR-Gatters (5) angeschlossen ist;
    (f) ein Paar Sensoren (8, 9), die an die Eingangsterminale des Flip-Flop-Kreises (7) angeschlossen sind und die den Eingang bzw. Ausgang eines zu trocknenden Gegenstandes in bzw. aus dem Trockner erfassen und Eingangs- bzw* Ausgangssignale dem Flip-Flop-Kreis (7) einspeisen; und
    (g) ein Gebläse (4), das von den Eingangs- und Ausgangssignalen gesteuert wird, die von den Sensoren (8, 9) erfaßt werden, so daß das Gebläse (4) während des Trocknens des.Gegenstandes läuft.
    2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Heizeinrichtung und ein weiterer Halbleiterschalter hierzu in Reihe geschaltet sind, dessen Einschaltterminal an dem Ausschaltterminal des Flip-Flop-Kreises angeschlossen ist.
    25.02.1982
    DrW/MJ
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