DE3207285A1 - Ultraschall-applikator fuer biopsie-zwecke - Google Patents

Ultraschall-applikator fuer biopsie-zwecke

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DE3207285A1
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Jacobus Dr.-Ing. 8521 Poxdorf Borburgh
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Siemens AG
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B8/08Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
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Description

  • Ultraschall-Applikator für Biopsie-Zwecke
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschall-Applikator gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ultraschall-Applikatoren dieser Art sind z.B. durch die US-PS 40 29 084, DE-AS 29 06 474, das DE-GM 79 04 837, die US-PS 41 08 165 sowie US-PS 37 21 227 vorbekannt.
  • Bei allen diesen Applikatoren hat die jeweilige Führungsausnehmung im Schwingerträgerteil dieselbe Höhe wie der Schallkopf selbst. Dies ist jedoch nachteilig, da dadurch die Gesamteinstechtiefe der Punktionsnadel durch die Gesamthöhe des Schallkopfes begrenzt wird.
  • Durch die DE-OS 29 42 405 ist zwar noch ein Ultraschall-Applikator vorbekannt, der einen Führungsschlitz umfaßt, der niedriger ist als die Gesamthöhe des Schallkopfes; dieser Führungsschlitz ist jedoch keine Ausnehmung im Innern des Schwingerträgerteils, wie es der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 fordert. Er ist vielmehr an einer Seitenfläche des Schwingerträgerteils nach Art eines Vorsprunges angeordnet. Durch die seitliche Lage des Führungsschlitzes ergibt sich aber wieder ein Vorweg, der die Einstechtiefe der Punktionskanüle begrenzt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Ultraschall-Applikator aufzubauen, bei dem die Punktionskanüle optimal tief in das zu untersuchende Gebiet eingestochen werden kann, ohne daß jedoch gleichzeitig Schwierigkeiten bei der Einlagerung der Vielzahl von Signalleitungen in das Schallkopfinnere, die von einem gemeinsamen Signalanschlußkabel zu den Wandlerelementen geführt werden müssen, auftreten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung führt die Abflachung im Bereich der Führungsausnehmung zu einer optimal dünnen Vorstrecke für eine Punktionskanüle beim Einstechvorgang.
  • Diese relativ dünne Vorstrecke begrenzt also die Einstechtiefe der Punktionskanüle nur geringfügig. Die Punktionskanüle kann also optimal tief in das zu untersuchende Gebiet eingestochen werden. Mündet der Signalkabelanschluß entsprechend den Merkmalen des Anspruches 4, so lassen sich auch die vielen Signalanschlußleitungen für die Wandlerelemente im Schallkopfinneren bequem unterbringen. Mit zunehmender Entfernung der Wandlerelemente vom Signalkabelanschluß wird nämlich die Zahl der unterzubringenden Einzelleitungen immer weniger. Die Mehrzahl aller Leitungen ist also dort unterzubringen, wo der Schallkopf keine Abflachung, sondern seine normale Höhe aufweist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 3 eine Draufsicht auf die Applikationsfläche eines Applikators der Figur 1 oder der Figur 2, teilweise geschnitten.
  • In der Figur 1 umfaßt ein Ultraschall-Applikator 1 einen Ultraschallkopf 2, der die in dieser Figur aufgezeichnete Form aufweist. Der Ultraschallkopf besteht also aus einem Trägerteil 3, an dem applikationsse-itig in der üblichen Weise wenigstens eine Reihe von nebeneinander angeordneten Ultraschallwandlerelementen 4 befestigt ist. Die Wandlerelemente sind, wie in der Figur 3 unten angedeutet ist, in sich feingeteilt. Untereinander sind jedoch mehrere der feingeteilten Elemeute immer wieder elektrisch in Gruppen 5 zusammengefaßt. Im Beispiel der Figur 3 umfaßt z.B. jede Gruppe 5 insgesamt acht feingeteilte Elemente. Das Grundprinzip der Feinteilung ist in der US-PS 43 05 014 (=DE-PS 28 29 570) beschrieben.
  • Das Trägerteil des Ultraschallkopfes 1 ist auf der der Applikationsfläche 6 gegenüberliegenden Fläche mit einer Mulde 7 versehen. Etwa in der Mitte dieser Mulde 7 ist die obere Einführöffnung eines etwa keilförmigen Führungsschlitzes 8 für eine (strichpunktiert angedeutete) Punktionskanüle 9. Der sich in Richtung Applikationsfläche 6 verjüngende Führungsschlitz 8 ist von der in Vorderansicht dargestellten Seitenfläche 10 des Ultraschallkopfes 1 bis etwa in die Mitte des Schallkopfträgerteils 3 eingeschnitten. Die Rückwand 11 des Schlitzes 8 liegt also etwa in Höhe der Reihe der Wandlerelemente 4 auf der Applikationsseite 6 des Ultraschallkopfes. Eine beim Einstechen an dieser Rückwand 11 geführte Punktionskanüle 9 liegt während des Einstechvorgangs also immer in der Ebene der Ultraschallabtastung. Die Punktionskanüle kann daher nach Richtung und Tiefe immer gut im Ultraschall-Echtzeit-Bild ausgemacht werden.
  • Mit 12 ist eine Tülle für den Anschluß des elektrischen Signalkabels 13 für die Wandlerelemente 4 des Ultraschallkopfes bezeichnet.
  • Die Figur 2 zeigt eine Ausführungsform für einen Ultraschall-Applikator 15, bei der das Trägerteil 16 des Schallkopfes 17 Stufenform mit einem höheren Stufenplateau 18 und einem niedrigeren Stufenplateau 19 hat.
  • Der Schlitz 11 ist in den Bereich des niedrigeren Stufenplateaus 19 eingeschnitten.
  • Die Mulde 7 beim Ultraschall-Applikator der Figur 1 bzw. das niedrigere Plateau 19 des Ultraschall-Applikators der Figur 2 führen gemäß der Erfindung im Bereich der Führungsschlitze 11 zu optimal dünnen Vorstrecken für eine Punktionskanüle beim Einstechvorgang.
  • Diese relativ dünnen Vorstrecken begrenzen also die Einstechtiefe der Punktionskanüle nur geringfügig. Die Punktionskanüle kann also optimal tief in das zu untersuchende Gebiet eingestochen werden.
  • Auch bei der Unterbringung der Vielzahl von Signalanschlußleitungen für die Wandlerelemente im Innern der Schallköpfe ergeben sich keine Schwierigkeiten, wie eingangs schon erläutert wurde.
  • Die Applikatoren der Figuren 1 und 2 sind beispielsweise rundum mit einer (z.B. im Bereich 50/um dicken) Schicht 14 aus einem auf p-Xylol basierenden Polymerisat, vorzugsweise Polyparaxylylen, umgeben. Diese vorzuesweise aufgedampfte Schicht ist für Ultraschallwellen gut durchlässig. Die von der Wandlerelementreihe des Ultraschall-Arrays abgestrahlten Ultraschallsignale sowie auch die rückempfangenen Echo signale können also die applikationsseitige Beschichtung des Schallkopfes gut passieren. Das verwendete Schichtmaterial ist aber auch völlig unempfindlich gegen Heißluft oder andere Sterilisationsmittel . Damit läßt sich auch der gesamte Ultraschallkopf in einfachster Weise komplett sterilisieren.
  • Um zu verhindern, daß bei häufigem Gebrauch die im Führungsschlitz 11 angebrachte Sterilisationsschicht durch die Spitzen der Punktionskanülen beschädigt wird, können alle drei oder auch nur die beiden schräg zueinander verlaufenden Seitenwände zusätzlich noch mit einer metallischen Schutzschicht versehen sein. Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist diese metallische Schutzschicht (z.B. in Form von eingelegten Netallblechen) mit 20 angedeutet.
  • Die Abdichtschicht auf der Abstrahlfläche der Ultraschallschwinger 4 kann \/4 dick sein, mit r als Wellenlänge des verwendeten Ultraschalls. In diesem Falle ist die aufgebrachte Schicht gleichzeitig Anpassungsschicht an das zu untersuchende Körpergewebe.
  • Selbstverständlich ist aber auch eine Modifikation in der Weise möglich, daß auf die Ultraschallwandlerelemente zuerst eine besondere Anpassungsschicht und dann auf diese die eigentliche Sterilisationsschutzschicht aufgebracht wird. Beide Schichten zusammen sollten dann wieder möglichst %/4 dick sein.
  • Der Überzug mit einer sterilisationsfesten Schicht ist aber lediglich beispielhaft. Jede andere Art der Lösung des Sterilisationsproblems, z.B. Einsatz eines sterili- sierten Bleches in die Führungsausnehmung, sterilisierter Plastikhüllenüberzug od.dgl., ist ebenfalls möglich.
  • Die Kennziffern 21 kennzeichnen in den Figuren 1 und 2 Fingergriffmulden, die das Zugreifen mit der Hand bei Applikation der Schallköpfe erleichtern sollen.
  • 3 Figuren 5 Patentansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Ultraschall-Applikator für Biopsie-Zwecke, mit einem Ultraschallkopf, der eine das Schwingerträgerteil durchsetzende Führungsausnehmung für eine Punktionskanüle umfaßt, d a d'u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schwingerträgerteil (3 bzw. 16) des Ultraschallkopfes (2 bzw. 17) wenigstens im Bereich der Führungsausnehmung (8) auf ein Mindestmaß abgeflacht (7 bzw. 19) ist.
  2. 2. Ultraschall-Applikator nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abflachung (7) die Form einer Mulde hat (Fig. 1).
  3. 3. Ultraschall-Applikator nach Anspruch 1, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ultraschallkopf (17) Stufenform mit einem höheren Stufenplateau (18) und einem niedrigeren Stufenplateau (19) hat, wobei die Führungsausnehmung (8) im Bereich des niedrigeren Stufenplateaus (19) liegt (Fig. 2).
  4. 4. Ultraschall-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Kabelanschluß (12) für das Schallkopf-Signalkabel (13) an einer solchen Stelle des Schwingerträgerteils (3 bzw. 16) mündet, an dem das Schwingerträgerteil normale, d.h. nicht abgeflachte, Dicke hat.
  5. 5. Ultraschall-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Teile des Schallkopfes (2 bzw. 17), die abgeflacht sind (7 bzw. 19), ca. 3 cm und die nicht abgeflachten Teile (z.B. 18) ca. 4,5 cm hoch sind.
DE19823207285 1982-03-01 1982-03-01 Ultraschall-Applikator für Biopsie-Zwecke Expired DE3207285C2 (de)

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